Hitnrun Phase One
Hitnrun Phase One (stilisiert als HITnRUN Phase One; von „hit and run phase one“) ist das 38. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 7. September 2015 bei seinem eigenen Label NPG Records und war anfangs nur bei dem Musikstreamingdienst Tidal käuflich zu erwerben. Auf CD wurde das Album am 14. September 2015 veröffentlicht.
Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Pop und Soul. Als Gastsängerinnen wirken 3rdEyeGirl, Judith Hill, Lianne La Havas und Rita Ora mit. Musikkritiker bewerteten das Album meist positiv. Aus kommerzieller Sicht konnte HITnRUN Phase One international keine Top-Ten-Platzierung erreichen und weder Gold- noch Platinstatus erzielen. Eine Tournee zum Album absolvierte Prince nicht.
Entstehung
Den Begriff „Hit and Run“ benutze Prince zum ersten Mal im Jahr 1986, als er seine damalige US-Tournee zum Album Parade entsprechend betitelte.[2] Auch in den Jahren 2000, 2001, 2014 und 2015 nannte er seine Tourneen Hit and Run, wobei Prince die letztgenannte Tournee vor der Albumveröffentlichung von HITnRUN Phase One absolvierte. Die „Hit and Run“ betitelten Tourneen waren von ihm gespielte Livekonzerte, bei denen der Kartenvorverkauf nur wenige Tage vor Konzertbeginn, manchmal sogar erst am Konzerttag selbst, stattfand.
Über die Entstehung von HITnRUN Phase One sagte Prince’ Begleitband 3rdEyeGirl, das Album sei für „super hardcore Prince-Fans, die alle Songs kennen, die er jemals aufgenommen hat.“ Zudem sei es für die Fans, „die hören wollen, was Prince zu sagen hat, statt immer wieder den klassischen Purple Rain-Sound hören zu wollen.“[3]
Alle Songs elf nahm Prince in den Jahren 2013 bis 2015 in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen auf. Als Koproduzent des Albums wählte er Joshua Aaron Michael Welton (* 21. Oktober 1990)[4][5] aus, der auf dem Vorgängeralbum Art Official Age (2014) diese Tätigkeit ebenfalls ausübte. Welton ist der Ehemann von 3rdEyeGirl-Schlagzeugerin Hannah Ford-Welton.
Das Stück Fallinlove2nite nahm Prince wahrscheinlich Ende 2013 auf. Er komponierte es gezielt für die US-amerikanische Sitcom New Girl, in der er in einer Gastrolle als Schauspieler zu sehen war und sich selbst spielte. Die Dreharbeiten fanden Mitte Dezember 2013 statt und die Folge wurde am 2. Februar 2014 im US-Fernsehen ausgestrahlt. Gemeinsam mit Zooey Deschanel trug Prince den Song im Playback vor.[6] In der Version auf HITnRUN Phase One wirkt Deschanel aber nicht mit; wahrscheinlich handelt es sich bei dieser um eine, bevor sie ihre Gesangs-Overdubs aufnahm und nicht um eine Version, bei der ihr Gesang nachträglich entfernt wurde.[7]
Shut This Down nahm Prince im Frühjahr 2014 auf und der Song konnte erstmals am 1. Juni 2014 bei einem Konzert im Zénith in Paris über die PA-Anlage gehört werden.[8] Das Stück X’s Face nahm er wahrscheinlich im Sommer 2014 auf und wurde am 13. März 2015 von dem New Yorker Radiosender WFUV erstmals öffentlich gespielt. Einen Tag später wurde der Song unter dem Titel The X’s Face von Live Nation Entertainment als kostenloser Download zur Verfügung gestellt, der aber nur an Ticketinhaber für das Prince-Konzert am 14. März im The Louisville Palace in Kentucky per E-Mail verschickt wurde.[9] Das Stück Ain’t About 2 Stop spielte Prince vermutlich im Sommer 2014 ein und den Hauptgesang übernahm Rita Ora. Ursprünglich sollte der Song auf ihrem zweiten Studioalbum im Januar 2015 erscheinen, doch die Albumveröffentlichung wurde, für die Öffentlichkeit aus unbekannten Gründen, auf unbestimmte Zeit verschoben. Letztendlich wurde das Album im November 2018 unter dem Titel Phoenix herausgebracht, allerdings ohne Ain’t About 2 Stop.[10] Im Herbst 2014 überarbeitete Prince den Song 1000 X’s & O’s, den er ursprünglich bereits Ende April 1992 geschrieben hatte und unter dem Titel 1,000 Hugs and Kisses in den Studios 301 in Sydney aufnahm, als er damals mit seiner Diamonds-and-Pearls-Tour in Australien unterwegs war. In der Originalversion übernahm Rosie Gaines den Hauptgesang. Ende 1993 überarbeitete Prince das Stück im Paisley Park Studio und diesmal übernahm Nona Gaye den Hauptgesang. Die Version auf HITnRUN Phase One konnte am 16. November 2014 bei einem Prince-Konzert im Paisley Park Studio über die PA-Anlage gehört werden.[11] Ende 2014 oder Anfang 2015 spielte Prince das Stück Mr. Nelson ein, gesungen von Lianne La Havas und basierend auf dem Song Clouds, den er Mitte 2014 aufnahm und auf Art Official Age veröffentlichte.[12]
Den Song Million $ Show nahm Prince Anfang 2015 auf und spielte ihn erstmals am 9. April 2015 bei einem Konzert in Detroit in Michigan, integriert als Sample des dortigen Konzert-Intros.[13] Like a Mack nahm er vermutlich auch Anfang 2015 auf, aber zuverlässigen Informationen existieren nicht.[14] Die Remixversion This Could B Us mischte Prince wahrscheinlich ebenfalls Anfang 2015 ab, die Originalversion auf Art Official Age spielte er bereits im Frühjahr 2014 ein.[15] Ende Juni 2015 nahm Prince die beiden Songs Hardrocklover und June auf. Gemäß Koproduzent Joshua Welton sagte er über die Entstehung von Hardrocklover: „Ich brauche etwas, das ruhig anfängt, und dann möchte ich, dass es ausbricht, und dann möchte ich, dass du zurückfährst... wie diese Achterbahn“. Ob Prince den Titelnamen in Anlehnung an Hard Rock Lover (1977) von der Band Mother’s Finest aus ihrem Album Another Mother Further gewählt hat, ist nicht bekannt.[16] Über die Aufnahme von June sagte Welton: „Tatsächlich wurden dieser [Hardrocklover] und der letzte Song des Albums buchstäblich in der gleichen Stunde aufgenommen“.[17]
Am 9. August 2015 lud Prince zehn Journalisten zu einem Treffen in seinem Paisley Park Studio ein. Dabei betonte er erneut die Wichtigkeit für Musiker, ihr Verträge mit Tonträgerunternehmen kritisch zu hinterfragen und erklärte: „Plattenverträge sind wie – ich werde das Wort sagen – Sklaverei. Ich würde jedem jungen Künstler sagen... unterschreib nicht!“[18][19] Musiklabels zwängen Musiker dazu, ihre Musik auf Streamingdienste zu vertreiben, unabhängig davon, ob sie finanziell oder künstlerisch davon profitierten – es sei an der Zeit, dass Musiker selbst bestimmten, mit wem sie auf welche Weise zusammenarbeiten möchten: „Sobald wir unsere eigenen Ressourcen haben, können wir das was wir brauchen selbst anbieten“.[20] Den Streamingdienst Tidal, von Musikern selbst initiiert und in Künstlerhand, wolle er unterstützen: „Jay Z hat es mit Tidal vorgemacht und 100 Millionen Dollar seines Privatvermögens in diesen Streaming-Dienst investiert. Für solche Projekte müssen wir Solidarität zeigen“.[21] Zudem meinte Prince: „In einem Meeting mit Jay Z war mir sofort klar, dass er und sein Team Visionäre sind. Und Tidal eine Plattform, die Künstlern zu Gute kommt.“[22] Das Konzept von Tidal erinnere an die Filmfirma United Artists; 1919 hatten Schauspieler und Regisseure um Charlie Chaplin eine eigene Produktionsfirma gegründet, um sich gegen die von den Studios durchgesetzten geringen Gagen zu wehren.[23] Letztendlich zog Prince damals seinen eigenen Musikkatalog aus anderen Streamingdienste zurück und gab diesen in den Vertrieb von Tidal.[24]
Gestaltung des Covers
Der Creative Director und Typograf Martin Homent gestaltete das Albumcover.[25] Dieses zeigt Prince’ Kopf, der cartoon-artig von Homent dargestellt wurde. Das Booklet besteht aus sechs Seiten und die Songtexte der einzelnen Stücke sind bis auf Like a Mack abgedruckt. Fotos sind im Booklet nicht vorhanden.[1]
Musik
Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Pop, Soul. Als Gastsängerinnen wirken Curly Fryz, Judith Hill, Lianne La Havas und Rita Ora mit. Curly Fryz ist ein Duo, das aus der Rapperin Charli und der Sängerin Danielle Curiel besteht. Zudem sind beide Songwriterinnen, Tänzerinnen und Models.[26] Außerdem war Danielle Curiel (* 20. Dezember 1994) im September 2013 als Regisseurin des Prince-Musikvideos Breakfast Can Wait tätig. Die Liedtexte von HITnRUN Phase One singt Prince sowohl in seinem charakteristischen Falsettgesang als auch in tieferen Stimmlagen.
Das erste Stück vom Album heißt Million $ Show (sprich: „Million Dollar Show“) und das Intro besteht aus den Prince-Songs For You (1978), 1999 (1982) und Let’s Go Crazy (1984). Judith Hill wirkt als Gastsängerin mit, mit der Prince ab dem Jahr 2015 zusammengearbeitet hatte. Die Rappassagen bei dem Song Like a Mack übernahmen Curly Fryz, mit denen Prince zum ersten Mal kooperierte. Zwei Songs von HITnRUN Phase One sind in einer Remixversion vorhanden, deren Originalversionen auf dem Vorgängeralbum Art Official Age (2014) zu finden sind; This Could B Us heißt ursprünglich This Could Be Us und das Stück Mr. Nelson ist eine Remixversion von Clouds. Sowohl auf Mr. Nelson als auch auf Clouds wirkt Lianne La Havas als Sängerin mit.
Die auf dem Album vorhandene Version von Fallinlove2nite nahm Prince ohne den Gesang von Zooey Deschanel auf. Die Albumversion von Hardrocklover ist zehn Sekunden kürzer als die Singleversion; da der vorherige Song X’s Face nahtlos in Hardrocklover übergeht, werden die ersten Sekunden nicht ausgespielt. Die Buchstaben „X“ und „O“ im Song 1000 X’s & O’s bedeuten im Netzjargon „Kisses and Hugs“ (deutsch: „Küsse und Umarmungen“), obwohl Prince „Hugs and Kisses“ singt.
Titelliste und Veröffentlichungen
Nr. | Lied | Autor | Länge |
---|---|---|---|
1 | Million $ Show (featuring Judith Hill) | Prince | 3:10 |
2 | Shut This Down | Prince | 3:03 |
3 | Ain’t About 2 Stop (featuring Rita Ora) | Prince | 3:38 |
4 | Like a Mack (featuring Curly Fryz) | Prince | 4:04 |
5 | This Could B Us | Prince | 4:10 |
6 | Fallinlove2nite | Prince | 3:12 |
7 | X’s Face | Prince | 2:38 |
8 | Hardrocklover | Prince | 3:42 |
9 | Mr. Nelson (featuring Lianne La Havas) | Prince | 2:27 |
10 | 1000 X’s & O’s | Prince | 4:27 |
11 | June | Prince | 3:21 |
Am 7. September 2015 erschien HITnRUN Phase One als Download bei Tidal und seit dem 14. September 2015 ist das Album auch auf CD erhältlich.[27] Bereits drei Monate nach der Veröffentlichung brachte Prince mit HITnRUN Phase Two sein nächstes Album heraus.
Singles
Von dem Album HITnRUN Phase One wurden drei Singles ausgekoppelt; Fallinlove2nite erschien bereits am 17. März 2014 und damit eineinhalb Jahre vor der Albumveröffentlichung.[28] Hardrocklover wurde am 7. Juli 2015 und This Could B Us am 28. August 2015 veröffentlicht.[29] Die drei Singles sind nur als Download erhältlich, aber Musikvideos wurden nicht produziert und Coverversionen zu Songs vom Album sind nicht bekannt.
Rezeption
Presse
Musikkritiker bewerteten HITnRUN Phase One meist positiv. Dave Simpson von der britischen Tageszeitung The Guardian zeigte sich sogar begeistert und gab vier von fünf Sternen. Seiner Meinung nach „ist es schon lange her, dass sich ein Prince-Album so angenehm und erfreulich“ angehört habe.[30] Die US-Tageszeitung USA Today wählte HITnRUN Phase One zum „Album der Woche“.[31]
Joseph Stannard vom New Musical Express lobte das Album ebenfalls und verteilte sieben von zehn Punkten. Die „am gelungensten“ Songs seien „direkt in der Partyzone“ zu finden, wie Shut This Down, Ain’t About 2 Stop und X’s Face. „Geschmeidigere Songs“ wie Fallinlove2nite und This Could B Us seien aber „wegwerfbar“. Zudem meinte Stannard, im Vergleich zu den Vorgängeralben Art Official Age und PlectrumElectrum (beide 2014 erschienen) „fühlt sich HITnRUN Phase One wie eine Notlösung an“. Der Schwerpunkt des Albums läge „mehr im Groove als im Songwriting“. HITnRUN Phase One sei „weder eines von Prince’ besten noch schlechtesten Alben“.[32]
Jon Dolan von dem US-Magazin Rolling Stone gab drei von fünf möglichen Sternen und meinte, HITnRUN Phase One sei „auf gut Glück“; Tanznummern wie Ain’t About 2 Stop und Fallinlove2nite „hauen herrisch genug rein“, aber „experimentelle Schlenker“ wie der Song X’s Face höre sich „gequält“ an. Zudem schrieb Dolan, zwar singe Prince in dem gitarrenlastigen Song Hardrocklover unter anderem die Textzeile „Sade and Babyface / R&B ain’t got no place“ (deutsch: „Sade Adu und Babyface / Für Contemporary R&B ist kein Platz“), doch „die weiche und nasse Sinnlichkeit von R&B bietet häufig die Wärme und Nachgiebigkeit in der Musik von Prince“. Diese komme bei den Songs 1000 X’s & O’s und June durch.[33]
Jon Pareles von der Tageszeitung The New York Times meinte, Prince’ Zusammenspiel mit anderen Musikern funktioniere „gut“. Als Fazit schrieb Pareles, „alles in allem summieren sich die Songs auf HitNRun [sic] zu einem typischen Prince des letzten Jahrzehnt: geschickt und nach dem Gießkannenprinzip.“[34]
Kai Butterweck vom Online-Magazin laut.de schrieb, bei „HITnRUN Phase One handelt es sich keineswegs um einen musikalischen Schnellschuss. Das Teil groovt wie Hölle – zumindest phasenweise. Vor allem im ersten Drittel flitzt der Funk-Derwisch wie in guten alten Zeiten über den Dancefloor.“ Er hob die Songs Million $ Show, Shut This Down, Ain’t About 2 Stop, Like a Mack und X’s Face lobend hervor. Die Stücke This Could B Us, Fallinlove2nite, Mr. Nelson und June gefielen Butterweck nicht. Als Fazit zog er: „Schade eigentlich. HITnRUN Phase One hätte eine richtig geile EP werden können.“[35]
Seth Colter Walls von der Musik-Website Pitchfork Media war mit Lob zurückhaltender und gab viereinhalb von zehn Punkten. Er war der Meinung, wenn man die „Enttäuschungen und verpassten Gelegenheiten“ des Albums beiseite lasse, gebe „uns“ Prince’ Gesang in 1000 X’s & O’s „mehr als alles andere auf HITnRUN Phase One“.[36]
Chris Gerard von dem Online-Magazin PopMatters.com zeigte sich vom Album sehr enttäuscht und verteilte lediglich zwei von zehn Sternen. Seiner Meinung nach seien die besten Songs Fallinlove2nite, Hardrocklover und 1000 X’s & O’s. „Der Rest“ sei aber „mittelmäßig bis schlecht zu erschreckenden“.[37]
Nach Prince’ Tod im April 2016 rezensierten die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress das Album HITnRUN Phase One und gaben dreieinhalb von sechs Sternen. Sie lobten die Songs This Could B Us und 1000 X’s & O’s, „in denen Prince sich als Verführer alter Schule zeigt“.[38]
Charts
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
---|---|---|
Deutschland (GfK)[39] | 53 (2 Wo.) | 2 |
Österreich (Ö3)[40] | 53 (3 Wo.) | 3 |
Schweiz (IFPI)[41] | 27 (6 Wo.) | 6 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[42] | 50 (3 Wo.) | 3 |
Vereinigte Staaten (Billboard)[43] | 48 (7 Wo.) | 7 |
2015 erreichte das Album in Deutschland Platz 95, in Österreich Platz 73, in der Schweiz Platz 31 und in den USA Platz 70. Die Höchstplatzierung in den genannten Ländern erzielte HITnRUN Phase One im Mai 2016 nach Prince’ Tod. Die Singleauskopplungen Fallinlove2nite, Hardrocklover und This Could B Us konnten sich in den internationalen Hitparaden nicht platzieren.
Literatur
- Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
- Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.
- Ronin Ro: Prince – Inside The Music And The Masks. St. Martin’s Press, New York 2011, ISBN 978-0-312-38300-8.
Weblinks
- Informationen zum Album HITnRUN Phase One. Princevault.com
Einzelnachweise
- Begleitheft der CD Hitnrun Phase One von Prince, NPG Records, 2015
- Ro (2011), S. 147.
- Prince’s band 3rdEyeGirl confirm new album for 2015. In: bbc.com. 24. Juli 2015, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Joshua Aaron Michael Welton: Joshua Aaron Michael Weltonn. In: Facebook.com. 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Miles Marshall Lewis: Is Producing Prince Impossible? Ask Joshua Welton (Interview). In: Ebony.com. 28. August 2015, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Draper (2016), S. 196.
- Fallinlove2nite. In: Princevault.com. 5. August 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Shut This Down. In: Princevault.com. 5. August 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- X’s Face. In: Princevault.com. 5. Oktober 2020, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Ain’t About To Stop. In: Princevault.com. 5. August 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- 1000 X’s & O’s. In: Princevault.com. 30. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Mr. Nelson. In: Princevault.com. 5. April 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Million $ Show. In: Princevault.com. 30. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Like A Mack. In: Princevault.com. 30. Juli 2021, abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
- This Could Be Us. In: Princevault.com. 5. August 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Hardrocklover. In: Princevault.com. 30. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- June. In: Princevault.com. 5. August 2021, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
- Prince the businessman: a trailblazer who bent the music industry to his will. In: Theguardian.com. 22. Februar 2016, abgerufen am 25. März 2017 (englisch).
- Miles Marshall Lewis: Prince Makes King Move with Tidal [Interview]. In: Ebony.com. 28. August 2015, abgerufen am 25. März 2017 (englisch).
- Tamara Güclü: PRINCE: „Plattenverträge sind wie Sklaverei“. In: Musikexpress.de. 10. August 2015, abgerufen am 25. März 2017.
- Eric Deggans: Prince Compares Record Contracts To Slavery In Rare Meeting With Media. In: npr.org. 15. September 2015, abgerufen am 25. März 2017 (englisch).
- Kay Wichelmann: Prince: Neues Album ‘HitNRun’ erscheint im September exklusiv bei TIDAL. In: Rollingstone.de. 10. August 2015, abgerufen am 25. März 2017.
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- Jon Pareles: Review: On ‘HitNRun Phase One’, Prince Plays Well With Others. In: Nytimes.com. 7. September 2015, abgerufen am 25. März 2017 (englisch).
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- ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 25. März 2017.
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- Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).