Bermudische Cricket-Nationalmannschaft
Die bermudische Cricket-Nationalmannschaft (englisch Bermuda national cricket team), deren Spieler auch unter dem Spitznamen Gombey Warriors bekannt sind, vertritt das Britische Überseegebiet Bermuda auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird vom Bermuda Cricket Board (BCB) geleitet und ist seit 1966 Associate Member im International Cricket Council und verfügt seit 2019, wie alle ICC-Mitglieder, über vollen T20I-Status. Größte Erfolge bei Turnieren waren die Vorrunde beim Cricket World Cup (2007).
Bermudische Cricket-Nationalmannschaft | |
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Erstes ODI | gegen Kanada in Port of Spain, 17. Mai 2006 |
Erstes T20I | gegen Schottland in Belfast, 3. August 2008 |
Kapitän | Terryn Fray |
Coach | Herbert Bascome |
Offizielles ICC T20I-Ranking | 31 von 91[1] |
World-Cup-Teilnahmen | 1/12 |
Erster World Cup | 2007 |
Bestes World-Cup-Ergebnis | Vorrunde (2007) |
Champions-Trophy-Teilnahmen | 0/8 |
T20-World-Cup-Teilnahmen | 0/7 |
Stand von 7. Februar 2022 |
Geschichte
Anfänge des Crickets in Bermuda
Das erste bekannte Cricket Spiel in Bermuda wurde am 30. August 1844 verzeichnet, als eine Garrison-Mannschaft gegen eine andere Armee-Mannschaft verlor. 1855 wurde der Bermuda Cricket Club gegründet und dieser wurde sowohl von Einheimischen als auch britischen Soldaten unterstützt. 1891 wurden die ersten internationalen Matches gegen US-amerikanische Mannschaften ausgetragen, als das Team Philadelphias Bermuda besuchte. 1905 wurde der Hamilton Cricket Club der erste Bermudas, der eine Tour unternahm und in New York sowie Philadelphia spielte. 1912 besuchten die Australier Bermuda, nach dem Ersten Weltkrieg erlebte das bermudische Cricket jedoch einen Niedergang. Sir Julien Cahn’s XI war 1933 die einzige Mannschaft, die in den Zwischenkriegsjahren eine Tour nach Bermuda unternahm, die fünf Matche dieser Tour sorgten noch für Jahre für Gesprächsstoff.[2]
Nachkriegsjahre
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Cricket in Bermuda wieder beliebter. 1948 wurde das Bermuda Cricket Board of Control als Dachorganisation gegründet und mehr internationale Spiele wurden ausgetragen, häufig als Tourspiele der Testnationen bei Touren in die West Indies.[3] 1960 besuchte man erstmals England.[2] Bermuda ist auch der Ort, an dem der erste nicht in Yorkshire geborene Spieler für den Yorkshire County Cricket Club spielte. Nach einer traditionellen Regel Yorkshires durfte niemand, der außerhalb des County geboren ist, für die Mannschaft spielen (die Regel wurde in den 1990er Jahren abgeschafft). Die Regel wurde gebeugt um es Garry Sobers zu ermöglichen, für die Mannschaft unter ihrem Kapitän Brian Close während eines Festes in Bermuda zu spielen.
1966 wurde Bermuda ein assoziiertes Mitglied der International Cricket Conference (ICC, heute International Cricket Council).[2] Im April 1972 genoss ein Spiel gegen Neuseeland First-Class-Status.[4][5] Seit 1979 nahm man an mehreren internationalen Turnieren wie der ICC Trophy teil, die von Alma Hunt, dem bermudischen Repräsentanten beim ICC, vorgeschlagen wurde. Bereits bei der zweiten ICC Trophy 1982 erreichte man unbesiegt das Finale, es gelang jedoch nicht, diesen Erfolg zu wiederholen. Hunt selbst gilt as der beste Cricketspieler, den Bermuda hervorbrachte, er konnte jedoch nicht für sein eigenes Land spielen und trat später für Schottland an.[2]
Aufstieg, ODI-Status und die ICC Trophy 2005
2004 nahm Bermuda am ersten Intercontinental Cup teil und man traf in seiner Gruppe auf Kanada und die Vereinigten Staaten. Bermuda schied jedoch in der Gruppenphase aus, nachdem man Kanada unterlag und gegen die Vereinigten Staaten ein Remis erzielte. Bei der zweiten Austragung 2005 gewann man die amerikanische Gruppe, nachdem man Kanada und die Cayman Islands in Kanada bezwang. Im Oktober desselben Jahres unterlag man jedoch im Halbfinale gegen Kenia.
Bermudas wohl größer Cricket-Moment erfolgte am 7. Juli 2005, als man das Halbfinale der ICC Trophy 2005 erreichte. Damit qualifizierte man sich erstmals für den Cricket World Cup 2007 in den West Indies und erhielt vom 1. Januar 2006 bis zur ICC Cricket World Cup Qualifier 2009 ODI-Status zugesprochen.
Cricket World Cup 2007 und Niedergang
Bermudas erste internationale Matches 2006 verliefen jedoch enttäuschend, nachdem man jedes Spiel auf seiner Tour in die Vereinigten Arabischen Emirate für fünf Spiele verlor. Im April 2006 war man Gastgeber des T20I-Turnieres World Cricket Classic. Im Mai 2006 bestritt Bermuda sein erstes ODI und bezwang Kanada im Queen’s Park Oval, Port of Spain, Trinidad und Tobago bei einem Tri-Nations-Turnier, an dem auch Simbabwe teilnahm. Damit wurde man nach Australien, Neuseeland und Simbabwe die vierte Mannschaft, die ihr erstes ODI gewann. Bermuda unterlag jedoch in seinem zweiten ODI Simbabwe mit 194 Runs, nachdem man 338 Runs für sieben Wickets zugelassen hatte. Anschließend unterlag man im Finale wieder Simbabwe.
Im Juli 2006 unterlag Bermuda beim Stanford 20/20-Knock-out-Turnier Jamaika und schied damit aus. Für seine Teilnahme erhielt man ein Preisgeld von 100.000 $. Im darauffolgenden Monat besuchte man Kanada für ein Viertagesspiel im Rahmen des Intercontinental Cup 2006 und zwei ODIs. Bermuda unterlag im Viertagesspiel, das sich in der letzten Stunde entschied, mit neun Wickets, gewann jedoch die beiden ODIs. Im selben Jahr traf man beim Intercontinental Cup auf Kenia und die Niederlande. Im August nahm man an der Division One der ICC Americas Championship teil und gewann erstmals dieses Turnier, nachdem man nicht ein Spiel verloren hatte. Im November besuchte man Kenia für ein Match des Intercontinental Cup und drei ODIs. Im vom Regen beeinflussten Spiel des Intercontinental Cup erzielte man ein Remis, während die drei ODIs verloren gingen. Bermuda besuchte daraufhin Südafrika für ein Match des Intercontinental Cup gegen die Niederlande. Dort erzielte man ein Remis, dessen Höhepunkt ein neues Rekord-Innings durch Glamorgans Batter David Hemp war, der 247 Runs ohne den Verlust seines Wickets erzielte, das höchste individuelle Ergebnis in der Turniergeschichte. Darauf folgte eine Triangular Series mit Kanada und den Niederlanden. Bermuda unterlag in seinen ersten drei Spielen, bezwang jedoch die Niederlande in einem Finale mit einem niedrigen Ergebnis.
Ende Januar 2007 besuchte Bermuda Kenia für Division One der World Cricket League 2007–09. Man verlor vier seiner fünf Spiele: mit zehn Wickets gegen den späteren Gewinner Kenia,[6] mit vier Wickets gegen Irland,[7] mit 56 Runs gegen Kanada (nachdem man innerhalb von 16 Over ausgebowlt wurde)[8] und mit acht Wickets gegen die Niederlande;[9] der einzige Sieg gelang gegen Schottland mit fünf Wickets.[10] Bermuda endete auf dem letzten Gruppenplatz, hinter Irland wegen der schlechteren Net Run Rate (Bermuda mit −1.310, Irland mit −0.061).[11]
Darauf folgte die Associates Triangular Series auf dem Antigua Recreation Ground in St. John’s, Antigua und Barbuda, bei der Bermuda auf Bangladesch und Kanada traf. Im Eröffnungsspiel gegen Bangladesch erzielte man 205/8 in seinen 50 Over, wobei Lionel Cann mit 33 Runs in 23 Bällen der beste Batter war, Bangladeschs Opening Batter Shahriar Nafees beendete jedoch Bermudas Hoffnungen auf einen Sieg, nachdem er 104 Runs ohne den Verlust seines Wickets erzielt hatte und seine Mannschaft zu einen Sieg mit acht Wickets führte.[12] Im Spiel gegen Kanada begann man am Schlag und erzielte 206/8 in 50 Over, wozu vor allem die Partnerschaften zwischen dem Kapitän Irving Romaine und Saleem Mukuddem mit 57 Runs sowie zwischen Lionel Cann und Delyone Borden mit 38 Runs beitrugen. Cann schlug dabei 42 Runs aus nur 25 Bällen, darunter fünf Boundaries. Im kanadischen Innings brillierte der Opener Abdool Samad auf ähnliche Weise wie Nafees einen Tag zuvor. Seine 83 Runs aus 86 Bällen brachte Kanada mit 135/3 an den Rande eines Sieges. Delyone Bordens Spin Bowling brachte Bermuda jedoch wieder zurück ins Spiel, als er vier Wickets für nur 33 Runs nahm und Kanada auf 179/6 beschränkte; Kanada erreichte jedoch 207/7.[13]
Am 5. März 2007 traf Bermuda in St. Vincent auf England. England erzielte 286/8 in seinen 50 Over, wozu Jamie Dalrymple zügige 76 Runs beitrug, sowie Ian Bell und Kevin Pietersen mit 46 bzw. 43 Runs. Das bermudische Innings endete bereits nach 22.2 Over, nachdem England alle zehn Wickets für nur 45 Runs nahm, der beste bermudische Batter erzielte lediglich elf Runs. Jon Lewis nahm drei Wickets, James Anderson und Andrew Flintoff je zwei.[14] Im zweiten Aufwärmspiel traf man ebenfalls in St. Vincent auf Simbabwe. Bermuda begann am Schlag, verlor seine Wickets jedoch zügig. Janeiro Tucker erzielte 56 Runs, er war jedoch nur einer von vier Spielern, der eine zweistellige Run-Zahl erreichte, bevor Bermuda mit dem letzten Ball für 136 Runs ausgebowlt wurde. Simbabwe verlor zwei Wickets innerhalb der ersten drei Over, Sean Williams brillierte jedoch mit 72 Runs ohne den Verlust seines Wickets und ließ Simbabwe die Vorgabe von 137 Runs innerhalb von 29 Over erreichen, wobei man nur vier Wickets verlor.[15]
Nach mehr als einem Jahr mit enttäuschenden Niederlagen widerfuhren Bermuda bei der ersten Teilnahme am Cricket World Cup 2007 drei zu erwartende deutliche Niederlagen gegen die etablierten Testnationen Sri Lanka, Indien und Bangladesch in der Gruppenphase. Im Eröffnungsspiel erzielte man nur 78 Runs, nachdem Sri Lanka 321/6 vorgegeben hatte.[16] Im zweiten Spiel gegen Indien tat man sich mit dem Bowling schwer und Indien erzielte das höchste Ergebnis bei einem Cricket World Cup: 413/5. Im bermudischen Innings erzielte David Hemp mit 76 Runs ohne den Verlust seines Wickets das erste bermudische Fifty bei einem Cricket World Cup. Außer Hemp taten sich die Batter ebenfalls schwer: der zweitbeste Batter war Dean Minors mit 21 Runs, und fünf der elf Spieler schieden mit einem Duck (null Runs) aus.[17] Für großes Aufsehen sorgte der Catch von Dwayne Leverock. Er war beim Turnier mit 127 kg einer der schwersten Cricketspieler und fing den Ball mit einem spektakulären Sprung.[18] Das letzte Spiel gegen Bangladesch wurde stark vom Regen beeinflusst: Nachdem das Spiel anfänglich auf 41 Over pro Mannschaft reduziert wurde, wurde es später auf nur 21 Over je Mannschaft reduziert. Bermuda erzielte 94/9 und David Hemp war wieder der beste Batter (mit 23 Runs); Bangladesch erreichte 96 Runs innerhalb von 17.3 Over und verlor dabei nur drei frühe Wickets.[19]
Im August 2007 erlitt Bermuda während des Intercontinental Cup 2007–08 deutliche Niederlagen gegen Irland und die Niederlande, aber auch in der ODI-Serie gegen die Niederlande. Zwischen Oktober und November absolvierte man die übrigen Spiele während des Intercontinental Cup gegen Kenia und die Vereinigten Arabischen Emirate und bestritt ODI-Serien gegen beide Mannschaften. Bermuda schloss das Turnier auf dem letzten Platz ab.[20]
Weiterer Niedergang und Kollaps
Danach nahm Bermuda an der Cricket World Cup Qualifier 2009 teil und landete auf dem neunten Platz, woraufhin man in die Division Two der World Cricket League 2011 abstieg und sich für die Intercontinental Shield 2009–10 qualifizierte. Dort erlitt man jedoch deutliche Niederlagen.
Während der Division Two landete Bermuda auf dem letzten Platz und stieg in die Division Three 2013 ab. Im April 2013 war Bermuda Gastgeber der Division Three und schloss das Turnier auf dem vierten Platz ab. Während des World Twenty20 Qualifier 2013 endete Bermuda, nach Siegen gegen Dänemark und einen Überraschungssieg gegen Schottland, dank des guten Bowlings von Jacobi Robinson auf dem 14. Platz. Während der Division Three 2014 unterlag Bermuda fast allen Mannschaften und erzielte nur gegen Malaysia einen Sieg. Damit endete man erneut auf dem letzten Platz und stieg in die Division Four 2016 ab. Innerhalb von sechs Jahren rutsche Bermuda von der Cricket World Cup Qualifier in die Division Four 2016 ab.
Organisation
Das Bermuda Cricket Board (BCB) wurde 1938 gegründet. Seit 1966 vertritt der Verband die Insel beim International Cricket Council (ICC) als assoziiertes Mitglied. Er ist verantwortlich für die Organisation des Cricket in Bermuda.
Das Bermuda Cricket Board stellt die Bermuda vertretenden Cricket-Nationalmannschaften, einschließlich der für die Männer, Frauen und Jugend, zusammen. Der Verband ist außerdem für die Durchführung von T20I-Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und -turnieren verantwortlich. Neben der Aufstellung des Teams kümmert er sich auch um den Kartenverkauf, die Gewinnung von Sponsoren und die Vermarktung der Medienrechte.
Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangeführt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung. Wie andere Cricketnationen verfügt Bermuda über eine U-19-Nationalmannschaft, die an der entsprechenden Weltmeisterschaft teilnimmt.[21]
Trikots, Logo und Spitzname
Im T20I-Cricket tragen bermudische Spieler blaue Trikots mit roten Farbakzenten sowie blauen Ärmeln und einem weißen Halskragen sowie blauen Hosen. Feldspieler tragen eine blaue Baseball-Kappe oder einen blauen Sonnenhut. Die Helme der Batter sind ebenfalls blau gehalten. Bei offiziellen ICC-Turnieren erscheint das Logo des Sponsors auf dem rechten Ärmel und die Aufschrift Bermuda auf der Vorderseite des Trikots.
Das Logo des Bermuda Cricket Board zeigt ein Wicket mit gekreuzten Cricketschlägern und einen Cricketball dahinter, umrahmt vom Schriftzug Bermuda Cricket Board.
Der Spitzname der bermudischen Cricket-Nationalmannschaft lautet Gombey Warriors, abgeleitet vom farbenfrohen Maskentanz auf Bermuda, dem Gombey.
Stadien
Lage bermudischer Cricket-Stadien |
Bermuda verfügt über kein offizielles Heimstadion für seine Nationalmannschaft, sondern bestreitet Heimspiele in verschiedenen Stadien. Die bermudische Mannschaft nutzte bisher auf heimischen Boden zwei Stadien für die Austragung von Heimspielen:
Nr. | Stadion | Stadt | Erstaustragung |
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1 | White Hill Field | Sandys Parish | 18. August 2019 |
2 | Bermuda National Stadium | Devonshire Parish | 19. August 2019 |
Spieler
Spielerstatistiken
Insgesamt haben für Bermuda 37 Spieler ODIs und 32 Spieler Twenty20 gespielt. Im Folgenden sind die Spieler aufgeführt, die für die bermudische Mannschaft die meisten Runs und Wickets erzielt haben.
Runs
ODI | Twenty20 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Spieler | Zeitraum | ODIs | Runs | Spieler | Zeitraum | T20Is | Runs |
Irving Romaine | 2006–2009 | 35 | 783 | Delray Rawlins | 2019–heute | 17 | 430 |
David Hemp | 2006–2009 | 22 | 641 | Allan Douglas | 2019–heute | 16 | 327 |
Lionel Cann | 2006–2009 | 26 | 590 | Kamau Leverock | 2019–heute | 18 | 317 |
Janeiro Tucker | 2006–2009 | 26 | 496 | Tre Manders | 2021–heute | 6 | 223 |
Dean Minors | 2006–2007 | 20 | 478 | Onias Bascome | 2019–heute | 17 | 172 |
Stand: 7. Februar 2022[22] | Stand: 7. Februar 2022[23] |
Wickets
ODI | Twenty20 | ||||||
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Spieler | Zeitraum | ODIs | Wickets | Spieler | Zeitraum | T20Is | Wickets |
Dwayne Leverock | 2006–2009 | 32 | 34 | Rodney Trott | 2008–heute | 21 | 17 |
Saleem Mukuddem | 2006–2007 | 20 | 23 | Kamau Leverock | 2019–heute | 18 | 15 |
Kevin Hurdle | 2006–2007 | 19 | 23 | Allan Douglas | 2019–heute | 16 | 14 |
Rodney Trott | 2007–2009 | 11 | 16 | George O’Brien | 2008–2019 | 11 | 13 |
Delyone Borden | 2007–2009 | 12 | 15 | Delray Rawlins | 2019–heute | 17 | 13 |
Stand: 7. Februar 2022[24] | Stand: 7. Februar 2022[25] |
Mannschaftskapitäne
Bisher haben insgesamt zwei Spieler als Kapitän für Bermuda bei einem ODI fungiert und vier für ein Twenty20.[26]
ODI[27] | Twenty20[28] | |||
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Nr. | Name | Zeitraum | Name | Zeitraum |
1 | Janeiro Tucker | 2006 | Irving Romaine | 2008 |
2 | Irving Romaine | 2006–2009 | Rodney Trott | 2008–2019 |
3 | Dion Stovell | 2019 | ||
4 | Terryn Fray | 2019–heute |
Bilanz
Die Mannschaft hat die folgenden Bilanzen gegen die Vollmitglieder des ICC im ODI- und Twenty20-Cricket (Stand: 7. Februar 2022).
Gegner | ODIs[29] | Twenty20s[30] | ||||||||
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Sp. | S | U | N | NR | Sp. | S | U | N | NR | |
Bangladesch | 2 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Indien | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Irland | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
Simbabwe | 2 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Sri Lanka | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
West Indies | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Internationale Turniere
Cricket World Cup
- 1975: nicht teilgenommen
- 1979: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1983: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1987: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1992: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1996: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1999: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2003: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2007: Vorrunde (Qualifikation)
- 2011: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2015: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2019: nicht qualifiziert (Qualifikation)
Champions Trophy
World Twenty20
- 2007: nicht qualifiziert
- 2009: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2010: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2012: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2014: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2016: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2021: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2022: nicht qualifiziert
ICC Intercontinental Cup
ICC Intercontinental Shield
- 2009–10: 4. Platz
Weblinks
- Bermuda Offizielle Website (englisch)
- Bermuda auf Cricinfo (englisch)
Einzelnachweise
- ICC rankings for Tests, ODIs, T20 & Women's ODI and T20 (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Cricket in Bermuda (englisch) Cricinfo. 26. Oktober 2006. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Bermuda (englisch) International Cricket Council. Archiviert vom Original am 28. März 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 28. Februar 2015.
- Bermuda's maiden First-class match (englisch) Emerging Cricket. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- New Zealand in Bermuda, 1971/72: Bermuda v New Zealanders (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Rampant Kenyans rout dismal Bermuda (englisch) Cricinfo. 29. Januar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- 4th Match, Nairobi (Jaff), Jan 31 2007, ICC World Cricket League Division One (englisch) Cricinfo. 31. Januar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- 7th Match, Nairobi (Gym), Feb 2 2007, ICC World Cricket League Division One (englisch) Cricinfo. 2. Februar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- 10th Match, Nairobi (Ruaraka), Feb 4 2007, ICC World Cricket League Division One (englisch) Cricinfo. 4. Februar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Hussain reprimanded for dissent (englisch) Cricinfo. 5. Februar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- ICC World Cricket League – Points Table (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Shahriar ton puts Bermuda in their place (englisch) Cricinfo. 25. Februar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Samad sets up tight Canada victory (englisch) Cricinfo. 26. Februar 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Bermuda crumble for 45 (englisch) Cricinfo. 4. März 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Williams eases Zimbabwe to victory (englisch) Cricinfo. 8. März 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Siddhartha Vaidyanathan: Sri Lanka storm to 243-run win (englisch) Cricinfo. 15. März 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Anand Vasu: Sehwag stars in thumping win (englisch) Cricinfo. 19. März 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Mohammad Isam: The catch that shook the world (englisch) Cricinfo. 6. Januar 2015. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Jamie Alter: Bangladesh storm into Super Eight (englisch) Cricinfo. 25. März 2007. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Bermuda Cricket Calendar (englisch) Cricket Europe. Archiviert vom Original am 20. April 2007. Abgerufen am 1. Mai 2007.
- Martin Williamson: The Under-19 World Cup (englisch) Cricinfo. 11. Januar 2006. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / One-Day Internationals / Most Runs (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / Twenty20 Internationals / Most Runs (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / One-Day Internationals / Most Wickets (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / Twenty20 Internationals / Most Wickets (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Die Zeitraumsangabe bezieht sich auf die entsprechende Cricket-Saison, in dem das erste bzw. letzte Spiel der Zeit als Kapitän stattfand
- Bermuda / Records / One-Day Internationals / List of Captains (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Bermuda / Records / Twenty20 Internationals / List of Captains (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / One-Day Internationals / Result Summary (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Records / Bermuda / Twenty20 Internationals / Result Summary (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 7. Februar 2022.