Papua-neuguineische Cricket-Nationalmannschaft
Die papua-neuguineische Cricket-Nationalmannschaft (englisch Papua New Guinea national cricket team), deren Spieler auch unter dem Spitznamen Barramundis bekannt sind, vertritt Papua-Neuguinea auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird von Cricket PNG (CPNG) geleitet und ist seit 1973 Associate Member im International Cricket Council. Es verfügt seit 2019, wie alle ICC-Mitglieder, über vollen T20I-Status. Größte Erfolge bei Turnieren waren die Vorrunde beim ICC T20 World Cup (2021).
Papua-neuguineische Cricket-Nationalmannschaft | |
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Erstes ODI | gegen Hongkong in Townsville, 8. November 2014 |
Erstes T20I | gegen Irland in Belfast, 15. Juli 2015 |
Kapitän | Assad Vala (ODI, T20I) |
Coach | Carl Sandri |
Offizielles ICC ODI-Ranking | 20 von 20[1] |
Offizielles ICC T20I-Ranking | 19 von 91[1] |
World-Cup-Teilnahmen | 0/12 |
Champions-Trophy-Teilnahmen | 0/8 |
T20-World-Cup-Teilnahmen | 1/7 |
Erste T20 World Cup | 2021 |
Bestes T20-World-Cup-Ergebnis | Vorrunde (2021) |
Stand von 16. Februar 2022 |
Geschichte
Vor dem Beitritt zum ICC
Cricket wurde im Territorium Papua im frühen 20. Jahrhundert durch englische christliche Missionare eingeführt.[2] Es wurde dort von einigen Stämmen aufgenommen, die den Sport in eigenen Versionen betrieben, wobei Mannschaften mit mehr als 50 Spielern keine Seltenheit waren.[3] Im Territorium Neuguinea wurde das Cricket dagegen erst verbreitet, als Australien die Verwaltung des UN-Mandates übernahm.[4]
In den ländlichen Gebieten wird Cricket vor allem von der einheimischen Bevölkerung ausgeübt, während es in dein Städten wie Port Moresby überwiegend von britischen und australischen Einwanderern gespielt wird, und 1937 wurde erstmals ein Turnier zwischen Clubs der Stadt ausgetragen. Das erste offizielle Spiel auf internationaler Ebene fand 1972 gegen eine tourende Australia XI im Amini Park in Port Moresby statt.[5][2] Dabei spielten neun australische und britische Expats und zwei indigene Spieler für Papua-Neuguinea. Als Zentrum des Crickets bildete sich das Dorf Hanuabada im Einzugsbereich von Port Moresby heraus, dass bis heute zahlreiche Spieler des Nationalteams stellt.[3]
Beitritt zum ICC und erste Weltmeisterschaftsqualifikationen
Ein Jahr nach dem ersten Spiel, im Jahr 1973, trat Papua-Neuguinea dem International Cricket Council bei.[6] Nach der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1975 kam der Weltmeister West Indies, die sich auf dem Weg zur Tour in Australien befanden, für zwei Spiele nach Papua-Neuguinea.[7][8] Für den Gastgeber spielten sechs einheimische Spieler und seitdem wird die Mannschaft von ihnen dominiert.[4]
Ihr erstes internationales Turnier spielten sie bei der ICC Trophy 1979, die als Qualifikation für den Cricket World Cup 1979 diente, wobei man in der Vorrunde ausschied.[9] Im selben Jahr gewann man beim ersten Cricketturnier der ersten Südpazifikspiele 1979 die Goldmedaille, die man seitdem bei jeder Austragung gewann.[4][10] Nach einer Tour in Australien 1981,[11] erreiche man bei der ICC Trophy 1982 den dritten Platz, nachdem man im Halbfinale gegen Bermuda ausschied, jedoch das Play-off gegen Bangladesch gewann.[12]
Im Jahr 1986 scheiterte Papua-Neuguinea bei dem Turnier abermals in der Vorrunde,[13] obschon man gegen Gibraltar den Rekord für das höchste Ergebnis in der Turniergeschichte aufstellte.[14] Man erholte sich davon und gewann das Cricketturnier der Südpazifikspiele 1987 in Neukaledonien.[4] Bei der ICC Trophy 1990 in den Niederlanden erreichte man die Zwischenrunde[15] und bei dem Cricketturnier der Südpazifikspiele 1991 auf eigenen Boden die Goldmedaille.[4]
Be der ICC Trophy 1994 erreichte Papua-Neuguinea die Plate Final, erschien jedoch nicht zum Spiel, da man in der Nichterwartung dieses Erfolges bereits den Heimflug gebucht hatte.[16] Dies war ein allgemeines Problem für Papua-Neuguinea, da das Land nur unregelmäßig von Linienflügen angeflogen wurde. Ebenso verließ man die ACC Trophy 1998 in Nepal frühzeitig, nachdem man seine ersten beiden Spiele verloren hatte und man nicht mehr gegen die Malediven antrat, da die Mannschaft ansonsten mehr als eine Woche auf den nächsten Flug hätte warten müssen. Demzufolge unternimmt man selten Touren außerhalb von internationalen Turnieren, nennenswerte Ausnahmen sind eine Tour in Fidschi 1977, eine Tour in Hongkong in den frühen 1980er Jahren und die Australientour 1981.[4]
Moderne Zeit
Die ACC Trophy 1996 in Kuala Lumpur gab Papua-Neuguinea die Chance auf ein weiteres internationales Turnier. Man erreichte das Halbfinale, unterlag dort jedoch Bangladesch.[17] An der Austragung 1998 nahm man ebenfalls teil, verließ diese jedoch vorzeitig. Seit der Gründung der Entwicklungsregion East Asia/Pacific des ICC nahm man jedoch nicht mehr an diesem Turnier teil.[4] Zwischen den beiden ACC Trophies erreichte Papua-Neuguinea bei der ICC Trophy 1997 den 13. Platz.[18] Bei der ICC Trophy 2001 in Ontario versäumte es Papua-Neuguinea, über die erste Runde hinauszukommen.[19] Beim Pacifica Cup 2001 erreichte man den dritten Platz,[20] während man den Pacifica Cup 2002 mit einem Sieg gegen Tonga im Finale für sich entschied.[21]
Beim Cricketturnier der Südpazifikspiele 2003 gewann Papua-Neuguinea abermals die Goldmedaille,[22] und in den Play-offs der ICC Trophy 2005 besiegte man im Finale Fidschi.[23] Damit erreichte man die ICC Trophy 2005, wurde dort jedoch nur elfter.[24] Bei der Division Three 2007 in Darwin erreichte man den dritten Platz.[25] Im Cricketturnier der Südpazifikspiele 2007 gewann man wieder die Goldmedaille.[10]
Ende Januar 2009 besuchte Papua-Neuguinea Buenos Aires für die Division Three 2009, wo man auf dem Gastgeber, die Cayman Islands, Uganda und die beiden besten Mannschaften der Division Four 2008 traf. Von dort qualifizierten sich die beiden besten Mannschaften schließlich für den Cricket World Cup 2011.[26] Papua-Neuguinea verpasste die Qualifikation jedoch knapp und erreichte den dritten Platz hinter Afghanistan und Uganda.
Im April 2011 nahm Papua-Neuguinea an der Division Two in den Vereinigten Arabischen Emiraten teil, die man auf dem dritten Platz abschloss und die Cricket World Cup Qualifier 2014 in Neuseeland erreichte. Im Februarie 2013 nahm Papua-Neuguinea an der East Asia-Pacific Men’s in Auckland teil, wo man in der Gruppenphase unbesiegt blieb und im Finale Vanuatu bezwang.[27] Damit erreichte man die World Twenty20 Qualifier 2013 in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Oktober.
ODI- und Twenty20-Status
In der folgenden World Cricket League gelang es ihnen sich in der Division 3 in der Vorrunde durchzusetzen[28] und sich so trotz der Finalniederlage gegen Hongkong aufzusteigen.[29] In der Division 2 belegten sie den dritten Platz und qualifizierten sich so für den ICC Cricket World Cup Qualifier 2014. Dort überstanden sie die Vorrunde und wurden Vierter in der Super Six. Damit verpassten sie zwar die Qualifikation für den Cricket World Cup 2015, jedoch bekamen sie für diese Leistung ODI-Status zugesprochen.[3][30] Ihr erstes ODI spielten sie im November desselben Jahres in einer Serie von zwei Spielen gegen Hongkong in Australien und konnten es siegreich beenden.[5][31] Nachdem man das erste ODI mit vier Wickets gewann und das zweite mit drei Wickets, wurde man die erste Mannschaft, die ihre ersten beiden ODIs gewinnen konnte.[32]
Zeitgleich mit dem ODI-Status erhielt Papua-Neuguinea vom ICC auch T20I-Status zuerkannt.[33] Im T20I-Cricket hatten sie bei der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2012 den achten Platz belegt, ebenso wie 2013 und 2015. Beim letztgenannten Turnier war Papua-Neuguineas erstes T20I für den 13. Juli 2015 gegen Hongkong geplant. Das Spiel musste jedoch nach Regenschauern abgesagt werden.[34] Zwei Tage später absolvierte man schließlich sein T20I-Debut gegen Irland und gewann mit zwei Wickets.[5][35] Mit dem Sieg gegen Nepal am 17. Juli wurde man die erste Mannschaft im Turnier, die die Play-offs erreichte.[36]
Durch den ODI Status spielten sie ihre ersten First-Class Spiele innerhalb der ICC Intercontinental Cup 2015–2017, bei der sie den siebten Platz belegten. Im ODI-Cricket spielten sie in der Zeit in der ICC World Cricket League Championship 2015–17. Dort konnten sie sich als Vierter direkt für den ICC Cricket World Cup Qualifier 2018 qualifizieren. Dort verloren sie jedoch in der Vorrunde alle Spiele und wurden letztendlich Neunter. Damit wurde ihnen der ODI-Status wieder aberkannt.[37] Bei der World Twenty20 Qualifier 2015 in Irland und Schottland schied Papua-Neuguinea früh aus, erreichte den achten Platz und verpasste so die World Twenty20 2016 in Indien.
Erste Qualifikation für eine Weltmeisterschaft
Nachdem sie sich in der Regional-Qualifikation für den ICC Men’s T20 World Cup Qualifier 2019 durchsetzen konnten, gelang es ihnen sich dort direkt als Vorrunden-Erster für ihre erste Weltmeisterschaft zu qualifizieren.[38] Bei dem auf das Jahr 2021 verschobenen T20 World Cup verloren sie alle drei Spiele gegen Bangladesch, Oman, Schottland deutlich und schieden so in der Vorrunde aus.[39]
Organisation
Cricket PNG (CPNG) wurde 1972 als Papua New Guinea Cricket Board of Control (PNGCBC) gegründet. Seit 1973 vertritt es Papua-Neuguinea beim International Cricket Council (ICC) als assoziiertes Mitglied. Er ist verantwortlich für die Organisation des Cricket in Papua-Neuguinea. Dabei sind viele Nationalspieler beim Verband in unterschiedlichen Funktionen angestellt.[2]
Cricket PNG stellt die Papua-Neuguinea vertretenden Cricket-Nationalmannschaften, einschließlich der für die Männer, Frauen und Jugend, zusammen. Der Verband ist außerdem für die Durchführung von ODI- und T20I-Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und -turnieren verantwortlich. Neben der Aufstellung des Teams kümmert er sich auch um den Kartenverkauf, die Gewinnung von Sponsoren und die Vermarktung der Medienrechte.
Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangeführt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung. Wie andere Cricketnationen verfügt Papua-Neuguinea über eine U-19-Nationalmannschaft, die an der entsprechenden Weltmeisterschaft teilnimmt.[40]
Trikots, Logo und Spitzname
Im ODI- und T20I-Cricket tragen Papua-neuguineische Spieler rote Trikots mit schwarzen Farbakzenten sowie roten Ärmeln und einem schwarzen Halskragen sowie schwarzen Hosen. Feldspieler tragen eine rote Baseball-Kappe oder einen roten Sonnenhut. Die Helme der Batter sind ebenfalls rot gehalten. Bei offiziellen ICC-Turnieren erscheint das Logo des Sponsors auf dem rechten Ärmel und die Aufschrift PNG auf der Vorderseite des Trikots. Zum T20 World Cup 2021 nutzten sie ein neues Farbschema aus Schwarz, gelb und Orange.[41]
Das Logo von Cricket PNG zeigt einen roten Cricketball mit gelben Bewegungslinien, der ein schwarzes Wicket trifft. Im Hintergrund ist ein Paradiesvogel, das Wappentier Papua-Neuguineas, vereinfacht dargestellt.
Der Spitzname der papua-neuguineischen Cricket-Nationalmannschaft lautet Barramundis, abgeleitet vom gleichnamigen Fisch, der in den Gewässern vor Papua-Neuguinea vorkommt.
Heimstadion
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Lage Papua-neuguineische Cricket-Stadien |
Das Heimstadion für das Team ist der Amini Park in Port Moresby, dass im Besitz von Cricket PNG ist und seit 1972 genutzt wird.[42] Es ist benannt nach der Familie Amini die zahlreiche Nationalspieler hervorbrachte.[43]
Nr. | Stadion | Stadt | Erstaustragung |
---|---|---|---|
1 | Amini Park | Port Moresby | 6. Oktober 2017 |
Spieler
Spielerstatistiken
Insgesamt haben für Papua-Neuguinea 26 Spieler ODIs und 25 Spieler Twenty20 gespielt. Im Folgenden sind die Spieler aufgeführt, die für die papua-neuguineische Mannschaft die meisten Runs und Wickets erzielt haben.
Runs
ODI | Twenty20 | ||||||
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Spieler | Zeitraum | ODIs | Runs | Spieler | Zeitraum | T20Is | Runs |
Assad Vala | 2014–heute | 35 | 952 | Tony Ura | 2015–heute | 27 | 756 |
Tony Ura | 2014–heute | 33 | 778 | Assad Vala | 2015–heute | 31 | 596 |
Lega Siaka | 2014–heute | 33 | 619 | Charles Amini | 2015–heute | 28 | 458 |
Mahuru Dai | 2014–2018 | 18 | 454 | Sese Bau | 2016–heute | 28 | 445 |
Sese Bau | 2016–heute | 28 | 454 | Norman Vanua | 2015–heute | 30 | 392 |
Stand: 16. Februar 2022[44] | Stand: 16. Februar 2022[45] |
Wickets
ODI | Twenty20 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Spieler | Zeitraum | ODIs | Wickets | Spieler | Zeitraum | T20Is | Wickets |
Chad Soper | 2016–heute | 27 | 38 | Norman Vanua | 2015–heute | 30 | 35 |
Norman Vanua | 2014–heute | 29 | 37 | Damien Ravu | 2019–heute | 20 | 26 |
Assad Vala | 2014–heute | 35 | 31 | Assad Vala | 2015–heute | 31 | 24 |
Nosaina Pokana | 2017–2021 | 19 | 24 | Nosaina Pokana | 2016–2021 | 23 | 21 |
Charles Amini | 2006–2021 | 21 | 19 | Charles Amini | 2015–heute | 28 | 21 |
Stand: 16. Februar 2022[46] | Stand: 16. Februar 2022[47] |
Bilanz
Die Mannschaft hat die folgenden Bilanzen gegen die Vollmitglieder des ICC im ODI- und Twenty20-Cricket (Stand: 16. Februar 2022).
Gegner | ODIs[51] | Twenty20s[52] | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sp. | S | U | N | NR | Sp. | S | U | N | NR | |
Afghanistan | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
Bangladesch | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
Irland | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 4 | 2 | 0 | 2 | 0 |
West Indies | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Internationale Turniere
Cricket World Cup
- 1975: nicht qualifiziert
- 1979: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1983: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1987: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1992: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1996: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 1999: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2003: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2007: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2011: nicht qualifiziert
- 2015: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2019: nicht qualifiziert (Qualifikation)
World Twenty20
- 2007: nicht qualifiziert
- 2009: nicht qualifiziert
- 2010: nicht qualifiziert
- 2012: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2014: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2016: nicht qualifiziert (Qualifikation)
- 2021: Vorrunde (Qualifikation)
Weblinks
- Offizielle Webseite (englisch)
- Papua-Neuguinea auf Cricinfo (englisch)
Einzelnachweise
- ICC rankings for Tests, ODIs, T20 & Women's ODI and T20 (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Peter Della Penna: Papua New Guinea's rise as Associate cricket's heroes (englisch) Cricinfo. 1. November 2019. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Rise of PNG Cricket (englisch) Sportskeeda. 3. Juni 2012. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Roy Morgan: Encyclopedia of world cricket. SportsBooks, Cheltenham 2007, ISBN 978-1-899807-51-2, OCLC 84998953.
- Isaac Marshall: Meet the Barramundis: Who are the heroes of Papua New Guinea cricket? (englisch) Sportskeeda. 8. Februar 2020. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- 'Most of us didn't know cricket was played on turf' – Norman Vanua reminisces about PNG's rise (englisch) International Cricket Council. 1. April 2019. Archiviert vom Original am 1. April 2019. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- West Indies in Papua New Guinea, 1975-76 (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- West Indies in Papua New Guinea, 1975-76 (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- ICC Trophy 1979 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 1. Oktober 2012.
- XIII South Pacific Games 2007 (englisch) Cricket Europe. Archiviert vom Original am 14. Juni 2012.
- Papua New Guinea in Australia 1980/81 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. April 2016.
- Scorecard of Bangladesh v Papua New Guinea, 9 July 1982 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 18. Oktober 2012.
- ICC Trophy 1986 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 13. März 2016.
- Team totals of 300 and more in an innings in the ICC Trophy (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 5. Oktober 2012.
- Unibind ICC Trophy 1990 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 9. Juli 2017.
- Scorecard of Denmark v Namibia, 1 March 1994 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Scorecard of Bangladesh v Papua New Guinea, 13 September 1996 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Scorecard of Papua New Guinea v Singapore, 5 April 1997 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 11. November 2017.
- ICC Trophy 2001 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 2. Juni 2019.
- Scorecard of Papua New Guinea v Tonga, 8 February 2001 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Scorecard of Papua New Guinea v Tonga, 5 June 2002 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Results for SPG 2003 Cricket (englisch) Sporting Pulse. 29. Juli 2003. Archiviert vom Original am 8. Februar 2013. Abgerufen am 8. September 2018.
- Scorecard of Fiji v Papua New Guinea, 27 February 2005 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Scorecard of Papua New Guinea v Uganda, 11 July 2005 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 3. März 2016.
- Scorecard of Cayman Islands v Papua New Guinea, 2 June 2007 (englisch) Cricket Archive. Archiviert vom Original am 29. Juli 2012.
- ICC World Cricket League Division 1-5 Structure for 2006–2009. Cricket Europe. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2007. Abgerufen am 8. September 2018.
- Papua New Guinea advance to World Twenty20 Qualifier (englisch) International Cricket Council. 7. Februar 2013. Abgerufen am 29. März 2013.
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- Hong Kong take title (englisch) Cricinfo. 29. Januar 2011. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Netherlands, Kenya and Canada lose ODI status (englisch) Cricinfo. 1. Februar 2014. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Papua New Guinea set to make ODI debut (englisch) Cricinfo. 23. Oktober 2014. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Abhishek Mukherjee: Papua New Guinea create history to become first team to win first two ODIs (englisch) Cricket Country. 13. November 2014. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Nepal, Netherlands get T20 international status (englisch) Cricinfo. 28. Juni 2014. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- 17th Match, Group A, Bready, Jul 13 2015, ICC World Twenty20 Qualifier (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Peter Della Penna: Vanua blitz leads PNG to shock win (englisch) Cricinfo. 15. Juli 2015. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Peter Della Penna: Dominant PNG progress to knockouts with easy win (englisch) Cricinfo. 17. Juli 2015. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Liam Brickhill: Norman Vanua, Charles Amini help PNG defend 200 (englisch) Cricinfo. 17. März 2018. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Peter Della Penna: Vanua, Bau dig PNG out of 19 for 6 hole to seal T20 World Cup qualification (englisch) Cricinfo. 27. Oktober 2019. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Mohammad Isam: Shakib, Mahmudullah star as Bangladesh rout PNG to seal Super 12s spot (englisch) Cricinfo. 21. Oktober 2021. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Martin Williamson: The Under-19 World Cup (englisch) Cricinfo. 11. Januar 2006. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- T20 World Cup Jersey 2021 – All Teams New Look (englisch) Times of Sports. 15. April 2013. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Grounds / Amini Park (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- ‘All we have is heart’: The stunning 50-year rise of World Cup’s ‘village cricketers’ (englisch) Fox Sports. 17. Oktober 2021. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / One-Day Internationals / Most Runs (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / Twenty20 Internationals / Most Runs (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / One-Day Internationals / Most Wickets (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / Twenty20 Internationals / Most Wickets (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Die Zeitraumsangabe bezieht sich auf die entsprechende Cricket-Saison, in dem das erste bzw. letzte Spiel der Zeit als Kapitän stattfand
- Papua New Guinea / Records / One-Day Internationals / List of Captains (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Papua New Guinea / Records / Twenty20 Internationals / List of Captains (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / One-Day Internationals / Result Summary (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.
- Records / Papua New Guinea / Twenty20 Internationals / Result Summary (englisch) Cricinfo. Abgerufen am 16. Februar 2022.