Cricket World Cup 2019
Der ICC Cricket World Cup 2019 war der zwölfte Cricket World Cup des International Cricket Council. Die Weltmeisterschaft wurde in England und Wales zwischen dem 30. Mai und 14. Juli 2019 ausgetragen.[1][2][3] Nach 1975, 1979, 1983 und 1999 fand damit zum fünften Mal die Cricket-Weltmeisterschaft auf britischem Boden statt. Im Finale konnte sich der Gastgeber England auf Grund der höheren Anzahl von Boundaries gegen Neuseeland durchsetzen, nachdem das Spiel und das Super Over unentschieden endeten.
Allgemeine Informationen | |||
---|---|---|---|
Saison | 2019 | ||
Zeitraum | 30. Mai – 14. Juli 2019 | ||
Austragungsort | England, Wales | ||
Modus | Vorrunde/Play-Offs | ||
Format | ODI | ||
Spiele | 48 | ||
Teilnehmer | 10 | ||
Ergebnis | |||
Gewinner | England | ||
Kapitän | Eoin Morgan | ||
Spieler des Turniers | Kane Williamson | ||
Meiste Runs | Rohit Sharma (648) | ||
Meiste Wickets | Mitchell Starc (27) | ||
< 2015 | 2023 > | ||
Turnier auf Cricinfo |
Gastgeber und Vorgeschichte
Die Wahl als Gastgeber erfolgte für England und Wales im April 2006, nachdem diese sich aus der Wahl für den Cricket World Cup 2015 zurückgezogen hatten.[1] Ein Streitpunkt im Weltverband International Cricket Council war über lange Zeit, wie viele Mannschaften am Turnier teilnehmen sollten. So entschied der ICC im Vorlauf zur Ausgabe 2015, dass nur zehn anstatt der bisher 14 Mannschaften an den Weltmeisterschaften 2019 und 2023 teilnehmen sollen.[4] Dies zog große Kritik auf sich, da vor allem die Associate Member des ICC fürchteten, dass sie von der Qualifikation zum World Cup hinter den Test-Nationen zurückfallen würden.[5][6] Begründet wurde dieser Schritt mit einer besseren Vermarktungsmöglichkeit des Wettbewerbes, da alle Teams dann wettbewerbsfähig wären.[7] Hinzu kam, nachdem Afghanistan und Irland zu Test-Nationen ernannt worden sind, es erstmal dazu kommt, dass Vollmitglieder des ICC nicht an der Weltmeisterschaft teilnehmen werden.
Qualifikation
Der Qualifikationsprozess wurde im Januar 2015 festgelegt. Dabei wurde entschieden, dass Afghanistan und Irland sich im Rahmen der ICC ODI Championship, neben den zehn Test-Nationen, direkt für das Turnier qualifizieren können. Beide Mannschaften erhielten zwischenzeitlich die Vollmitgliedschaft des ICC. Die ersten acht Mannschaften der ODI-Championship zum 30. September 2017 erreichen die direkte Qualifikation, wobei England als Gastgeber gesetzt war.[8] Die verbliebenen vier Mannschaften spielten zusammen mit den besten vier Mannschaften der ICC World Cricket League Championship 2015–17 und den besten zwei Mannschaften der ICC World Cricket League Division Two 2018 einen Qualifikationswettbewerb. Dieser als ICC Cricket World Cup Qualifier 2018 bezeichnete Wettbewerb sollte ursprünglich in Bangladesch stattfinden, wurde aber, nachdem eine direkte Qualifikation des Gastgebers absehbar wurde, zunächst nach Irland und Schottland vergeben[9] und letztendlich in Simbabwe ausgetragen.[10] Durchsetzen konnten sich die West Indies und Afghanistan. Mit Simbabwe und Irland konnten sich erstmals zwei Vollmitglieder des ICC nicht für den Cricket World Cup qualifizieren.
Direkt qualifizierten sich die folgenden Mannschaften:
Über die Qualifikation qualifizieren sich zwei weitere Mannschaften.
Format
Das Turnier wurde in eine Vorrunde und eine K.-o.-Runde unterteilt und kehrte damit zum Format des Cricket World Cup 1992 zurück. In der Vorrunde spielte jedes Team einmal gegen jedes andere. Für einen Sieg gab es zwei Punkte, für ein Unentschieden oder No Result einen Punkt. Die besten vier Mannschaften qualifizierten sich für das Halbfinale, deren Sieger dann wiederum das Finale austrugen.
Austragungsorte
Austragungsorte der Weltmeisterschaft |
Der englische Verband ECB sah in seiner Planung aus dem Jahr 2014 zunächst elf Stadien für den Wettbewerb vor.[11] Hinzu kam der Plan, dass das London Stadium für einzelne Spiele genutzt werden könnte, wenn der Weltverband seine Zustimmung gibt.[12] Die Zustimmung des ICC erfolgte im Januar 2017, eine endgültige Entscheidung, die zunächst im Juli 2017 erfolgen sollte, wurde jedoch weiter aufgeschoben.[13][14] Im Rahmen der Bestätigung des Spielplans wurde am 25. April 2018 bekannt, dass der ECB auf Grund von Unwägbarkeiten (erstmalige Benutzung von Drop-In-Pitches in England, Veränderung der Flutlichtwinkel, hohe Kosten für die Umwandlung des Outfields, Sonneneinstrahlwinkel) auf Austragungen im London Stadium verzichtete.[15][16] So wurden die folgenden elf Stadien für den Wettbewerb ausgewählt:
Stadion | Stadt | Kapazität | Spiele |
---|---|---|---|
Edgbaston Cricket Ground | Birmingham | 24.803 | Vorrunde & Halbfinale |
Bristol County Ground | Bristol | 17.500 | Vorrunde |
Sophia Gardens | Cardiff | 15.643 | Vorrunde |
Emirates Durham | Chester-le-Street | 17.000 | Vorrunde |
Headingley Stadium | Leeds | 17.000 | Vorrunde |
The Oval | London | 23.500 | Vorrunde & Eröffnungsspiel |
Lord’s Cricket Ground | London | 30.000 | Vorrunde & Finale |
Old Trafford Cricket Ground | Manchester | 26.000 | Vorrunde & Halbfinale |
Trent Bridge | Nottingham | 15.350 | Vorrunde |
Rose Bowl | Southampton | 25.000 | Vorrunde |
County Ground | Taunton | 12.500 | Vorrunde |
Schiedsrichter
Der ICC verkündete am 26. April 2019 die Schiedsrichter des Turniers. Dabei wählten sie sechs Referees aus dem Elite Panel of ICC Match Referees, sechzehn Umpires aus dem Elite Panel of ICC Umpires und International Panel of ICC Umpires.[17] Die ausgewählten Spieloffiziellen sind:
Name | Land | Funktion/Panel |
---|---|---|
David Boon | Australien | Referee |
Chris Broad | England | Referee |
Jeff Crowe | Neuseeland | Referee |
Ranjan Madugalle | Sri Lanka | Referee |
Andy Pycroft | Simbabwe | Referee |
Richi Richardson | Antigua und Barbuda | Referee |
Aleem Dar | Pakistan | Umpire |
Kumar Dharmasena | Sri Lanka | Umpire |
Marais Erasmus | Südafrika | Umpire |
Chris Gaffaney | Neuseeland | Umpire |
Ian Gould | England | Umpire |
Richard Illingworth | England | Umpire |
Richard Kettleborough | England | Umpire |
Nigel Llong | England | Umpire |
Bruce Oxenford | Australien | Umpire |
Sundaram Ravi | Indien | Umpire |
Paul Reiffel | Australien | Umpire |
Rod Tucker | Australien | Umpire |
Joel Wilson | Trinidad und Tobago | Umpire |
Michael Gough | England | Umpire |
Ruchira Palliyaguruge | Sri Lanka | Umpire |
Paul Wilson | Australien | Umpire |
Mannschaftskader
Ein provisorischer Kader musste bis zum 24. April 2019 benannt werden, bis zum 23. Mai 2019 durften die Kader noch angepasst werden. Danach durften nur noch bei Verletzungen Spieler nachnominiert werden. Neuseeland[18] benannte seinen Kader am 3. April, Australien[19] und Indien[20] am 15. April, Bangladesch[21] am 16. April, England[22] am 17. April, Pakistan[23], Sri Lanka[24] und Südafrika[25] am 18. April, Afghanistan[26] am 22. April und die West Indies[27] am 24. April 2019.
Afghanistan | Australien | Bangladesch | England | Indien |
---|---|---|---|---|
Neuseeland | Pakistan | Sri Lanka | Südafrika | West Indies |
|
|
Aufwärmspiele
Wie vor großen Turnieren üblich, finden vor dem World Cup Aufwärmspiele für die Teilnehmer statt, damit diese die Möglichkeit haben, sich auf die Bedingungen einzustellen. Bei diesen trägt jede Mannschaft jeweils zwei Spiele aus. Diese Spiele besitzen keinen ODI-Status.[28]
24. Mai Scorecard |
Bristol | Pakistan 262 (47.5) |
– | Afghanistan 263-7 (49.4) |
Afghanistan gewinnt mit 3 Wickets |
24. Mai Scorecard |
Cardiff | Südafrika 338-7 (50) |
– | Sri Lanka 251 (42.3) |
Südafrika gewinnt mit 87 Runs |
25. Mai Scorecard |
Southampton | Australien 297-9 (50) |
– | England 285 (49.3) |
Australien gewinnt mit 12 Runs |
25. Mai Scorecard |
London (Oval) | Indien 179 (39.2) |
– | Neuseeland 180-4 (37.1) |
Neuseeland gewinnt mit 6 Wickets |
26. Mai Scorecard |
Bristol | Südafrika 95-0 (12.4/31) |
– | West Indies |
No result |
26. Mai Scorecard |
Cardiff | Pakistan |
– | Bangladesch |
Abgesagt |
27. Mai Scorecard |
Southampton | Sri Lanka 239-8 (50) |
– | Australien 241-5 (44.5) |
Australien gewinnt mit 5 Wickets |
27. Mai Scorecard |
London (Oval) | Afghanistan 160 (38.4) |
– | England 161-1 (17.3) |
England gewinnt mit 9 Wickets |
28. Mai Scorecard |
Bristol | West Indies 421 (49.2) |
– | Neuseeland 330 (47.2) |
West Indies gewinnt mit 91 Runs |
28. Mai Scorecard |
Cardiff | Indien 359-7 (50) |
– | Bangladesch 264 (49.3) |
Indien gewinnt mit 95 Runs |
Spielplan
Groepfase Mai/Juni/Juli |
Mi. 29. |
Do. 30. |
Fr. 31. |
Sa. 1. |
So. 2. |
Mo. 3. |
Di. 4. |
Mi. 5. |
Do. 6. |
Fr. 7. |
Sa. 8. |
So. 9. |
Mo. 10. |
Di. 11. |
Mi. 12. |
Do. 13. |
Fr. 14. |
Sa. 15. |
So. 16. |
Mo. 17. |
Di. 18. |
Mi. 19. |
Do. 20. |
Fr. 21. |
Sa. 22. |
So. 23. |
Mo. 24. |
Di. 25. |
Mi. 26. |
Do. 27. |
Fr. 28. |
Sa. 29. |
So. 30. |
Mo. 1. |
Di. 2. |
Mi. 3. |
Do. 4. |
Fr. 5. |
Sa. 6. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Zeremonien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorrunde | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | |
Finalrunde Juli |
So. 7. |
Mo. 8. |
Di. 9. |
Mi. 10. |
Do. 11. |
Fr. 12. |
Sa. 13. |
So. 14. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Zeremonien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Finalrunde | 1 | 1 | 1 |
Farblegende | |
Vorrunde
Zu Beginn der Vorrunde kristallisierten sich schnell die Mannschaften aus Australien, England, Indien und Neuseeland als Favoriten heraus. Das zuvor ebenfalls stark eingeschätzte Südafrika konnte die Erwartungen nicht erfüllen.[29] Vor allem Neuseeland und Indien konnten lange ohne Niederlage bleiben. Die zweite Woche wurde durch Regenfälle dominiert, die insgesamt vier Spiele ausfallen ließen.[30] Während sich die ersten Vier weiter mit Siegen an der Tabellenspitze etablierten, war es Bangladesch, das sich Chancen ermöglichte, das Halbfinale zu erreichen.[31] In der vierten Woche kam es zu mehreren knappen Spielausgängen, bei denen das nennenswerteste Ergebnis die Niederlage Englands gegen Sri Lanka war, die bei dem schweren verbliebenen Restprogramm für England die Perspektive eröffnete, dass der Gastgeber es nicht bis ins Halbfinale schaffen könnte.[32][33] Durch den Sieg Pakistans über Neuseeland waren diese nun die aussichtsreichsten Kandidaten, Englands Platz im Halbfinale zu erringen.[34] Nachdem sie England deutlich schlagen konnten, war Australien die erste Mannschaft, die sich fürs Halbfinale qualifizierte.[35] England gelang es, durch einen Sieg gegen das bisher ungeschlagene Indien sich wieder gute Chancen auf das Erreichen den Halbfinales zu erspielen.[36] Indien sicherte sich mit einem Sieg gegen Bangladesch die Halbfinalteilnahme und sorgte dafür, dass die Unterlegenen keine Chance mehr hatten, sich für selbiges zu qualifizieren.[37] England gewann sein letztes Spiel gegen Neuseeland und erzielte damit ebenfalls die Qualifikation, während Pakistan im letzten Spiel gegen Bangladesch einen Sieg mit über 300 Runs benötigte, um Neuseeland noch aus dem Halbfinale zu verdrängen. Da sie dieses nicht erreichten, war Neuseeland das letzte Team, das sich für das Halbfinale qualifizierte.[38]
Tabelle
Vorrunde | Sp. | S | N | NR | P | NRR[39] |
---|---|---|---|---|---|---|
Indien | 9 | 7 | 1 | 1 | 15 | +0.809 |
Australien | 9 | 7 | 2 | 0 | 14 | +0.868 |
England | 9 | 6 | 3 | 0 | 12 | +1.152 |
Neuseeland | 9 | 5 | 3 | 1 | 11 | +0.175 |
Pakistan | 9 | 5 | 3 | 1 | 11 | −0.430 |
Sri Lanka | 9 | 3 | 4 | 2 | 8 | −0.919 |
Südafrika | 9 | 3 | 5 | 1 | 7 | −0.030 |
Bangladesch | 9 | 3 | 5 | 1 | 7 | −0.410 |
West Indies | 9 | 2 | 6 | 1 | 5 | −0.225 |
Afghanistan | 9 | 0 | 9 | 0 | 0 | −1.322 |
Spiele
30. Mai Scorecard |
London (Oval) | England 311-8 (50) |
– | Südafrika 207 (39.5) |
England gewinnt mit 104 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im englischen Innings konnten vier Spieler (Ben Stokes (89 Runs), Eoin Morgan (57), Jason Roy (54) und Joe Root (51)) ein Fifty erzielen. Bester südafrikanischer Bowler war Lungi Ngidi mit drei Wickets. Im südafrikanischen Innings erzielten Quinton de Kock und Rassie van der Dussen mit 68 bzw. 50 Runs ein Fifty. Bester englischer Bowler war Jofra Archer mit drei Wickets.[40][41]
31. Mai Scorecard |
Nottingham | Pakistan 105 (21.4) |
– | West Indies 108-3 (13.4) |
West Indies gewinnt mit 7 Wickets |
Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im pakistanischen Innings waren Fakhar Zaman und Babar Azam mit jeweils 22 Runs die besten Batsman. Die besten west-indischen Bowler waren Oshane Thomas mit vier und Jason Holder mit drei Wickets. Im pakistanischen Innings erzielte Chris Gayle 50 Runs. Bester pakistanischer Bowler war Mohammad Amir mit drei Wickets.[42][43]
1. Juni Scorecard |
Cardiff | Sri Lanka 136 (29.2) |
– | Neuseeland 137-0 (16.1) |
Neuseeland gewinnt mit 10 Wickets |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings erzielte Dimuth Karunaratne mit 52 Runs ein Fifty. Die besten neuseeländischen Bowler waren Matt Henry und Lockie Ferguson mit jeweils drei Wickets. Im neuseeländischen Innings erzielten Martin Guptil (73 Runs) und Colin Murno (58) jeweils ein Fifty.[44][45]
1. Juni Scorecard |
Bristol | Afghanistan 207 (38.2) |
– | Australien 209-3 (34.5) |
Australien gewinnt mit 7 Wickets |
Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im afghanischen Innings erzielte Najibullah Zadran mit 51 Runs ein Fifty. Die besten australischen Bowler waren Pat Cummins und Adam Zampa mit jeweils drei Wickets. Im australischen Innings erzielten David Warner und Aaron Finch mit 86 bzw. 66 Runs ein Fifty. Die besten afghanischen Bowler waren Mujeeb Ur Rahman, Gulbadin Naib und Rashid Khan mit jeweils einem Wicket.[46][47]
2. Juni Scorecard |
London (Oval) | Bangladesch 330-6 (50) |
– | Südafrika 309-8 (50) |
Bangladesch gewinnt mit 21 Runs |
Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. im bangladeschischen Innings erzielten Mushfiqur Rahim und Shakib Al Hasan mit 78 bzw. 75 Runs ein Fifty. Die besten südafrikanischen Bowler waren Andile Phehlukwayo, Chris Morris und Imran Tahir mit jeweils zwei Wickets. Im südafrikanischen Innings erzielte Faf du Plessis mit 62 Runs ein Fifty. Der beste bangladeschische Bowler war Mustafizur Rahman mit drei Wickets.[48][49]
3. Juni Scorecard |
Nottingham | Pakistan 348-8 (50) |
– | England 334-9 (50) |
Pakistan gewinnt mit 14 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im pakistanischen Innings gelangen Mohammad Hafeez (84 Runs), Babar Azam (63) und Sarfaraz Ahmed (55) jeweils ein Fifty. Die besten englischen Bowler waren Chris Woakes und Moeen Ali mit jeweils drei Wickets. Im englischen Innings gelangen Joe Root und Jos Buttler mit 107 bzw. 103 Runs jeweils ein Century. Der beste pakistanische Bowler war Wahab Riaz mit drei Wickets.[50][51]
4. Juni Scorecard |
Cardiff | Sri Lanka 201 (36.5/41) |
– | Afghanistan 152 (32.4/41) |
Sri Lanka gewinnt mit 34 Runs (D/L method) |
Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings gelang Kusal Perera mit 78 Runs ein Fifty. Bester afghanischer Bowler war Mohammad Nabi mit vier Wickets. Im afghanischen Innings war Najibullah Zadran mit 35 Runs der beste Batsman. Die besten sri-lankischen Bowler waren Nuwan Pradeep mit vier und Lasith Malinga mit drei Wickets.[52][53]
5. Juni Scorecard |
Southampton | Südafrika 227-9 (50) |
– | Indien 230-4 (47.3) |
Indien gewinnt mit 6 Wickets |
Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu begonnen. Im südafrikanischen Innings war Chris Morris mit 42 Runs der beste Batsman. Bester indischer Bowler war Yuzvendra Chahal mit vier Wickets. Im indischen Innings erzielte Rohit Sharma mit 122 Runs ein Century. Bester südafrikanischer Bowler war Kagiso Rabada mit zwei Wickets.[54][55]
5. Juni Scorecard |
London (Oval) | Bangladesch 244 (49.2) |
– | Neuseeland 248-8 (47.1) |
Neuseeland gewinnt mit 2 Wickets |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im bangladeschischen Innings gelang Shakib Al Hasan mit 64 Runs ein Fifty. Bester neuseeländischer Bowler war Matt Henry mit vier Wickets. Im Neuseeländischen Innings erzielte Ross Taylor mit 82 Runs ein Fifty. Für Bangladesch erzielten Mehidy Hasan Miraz, Shakib Al Hasan, Mohammad Saifuddin und Mosaddek Hossain jeweils zwei Wickets.[56][57]
6. Juni Scorecard |
Nottingham | Australien 288 (49) |
– | West Indies 273-9 (50) |
Australien gewinnt mit 15 Runs |
Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings gelangen Nathan Coulter-Nile mit 92 und Steven Smith mit 73 Runs jeweils ein Fifty. Bester west-indischer Bowler war Carlos Brathwaite mit drei Wickets. Im west-indischen Innings erzielten Shai Hope mit 68 Runs und Jason Holder mit 51 Runs jeweils ein Fifty. Bester australischer Bowler war Mitchell Starc mit fünf Wickets.[58][59]
7. Juni Scorecard |
Bristol | Pakistan |
– | Sri Lanka |
Abgesagt |
Aufgrund von anhaltenden Regenfällen wurde das Spiel abgesagt.[60][61]
8. Juni Scorecard |
Cardiff | England 386-6 (50) |
– | Bangladesch 280 (48.5) |
England gewinnt mit 106 Runs |
Bangladesch entschied den Münzwurf für sich und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im englischen Innings erzielte Jason Roy mit 153 Runs ein Century und Jos Buttler mit 64 Runs ein Fifty. Beste bangladeschische Bowler waren Mohammad Saifuddin und Mehidy Hasan Miraz mit jeweils zwei Wickets. Im bangladeschischen Innings erzielte Shakib Al Hasan mit 121 Runs ein Century. Die besten englischen Bowler waren Jofra Archer und Ben Stokes mit jeweils drei Wickets.[62][63]
8. Juni Scorecard |
Taunton | Afghanistan 172 (41.1) |
– | Neuseeland 173-3 (32.1) |
Neuseeland gewinnt mit 7 Wickets |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im afghanischen Innings gelang Hashmatullah Shahidi mit 59 Runs ein Fifty. Bester neuseeländischer Bowler war James Neesham mit fünf Wickets, während Lockie Ferguson vier Wickets nahm. Im Neuseeländischen Innings erzielte Kane Williamson mit 79 Runs ein Fifty. Für Bangladesch erzielte Aftab Alam drei Wickets.[64][65]
9. Juni Scorecard |
London (Oval) | Indien 352-5 (50) |
– | Australien 316 (50) |
Indien gewinnt mit 36 Runs |
Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im indischen Innings gelang Shikhar Dhawan mit 117 Runs ein Century, während Virat Kohli (82 Runs) und Rohit Sharma (57 Runs) jeweils ein Fifty schafften. Bester australischer Bowler war Marcus Stoinis mit zwei Wickets. Im australischen Innings erzielten Steve Smith (69 Runs), David Warner (56 Runs) und Alex Carey (55 Runs) jeweils ein Fifty. Besten indischen Bowler waren Bhuvneshwar Kumar und Jasprit Bumrah mit jeweils drei Wickets.[66][67]
10. Juni Scorecard |
Southampton | Südafrika 29-2 (7.3) |
– | West Indies |
No Result |
Aufgrund einsetzender Regenfälle wurde das Spiel abgebrochen.[68][69]
11. Juni Scorecard |
Bristol | Bangladesch |
– | Sri Lanka |
Abgesagt |
Aufgrund anhaltender Regenfälle wurde das Spiel abgesagt.[70][71]
12. Juni Scorecard |
Taunton | Australien 307 (49) |
– | Pakistan 266 (45.4) |
Australien gewinnt mit 41 Runs |
Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings gelang David Warner mit 107 Runs ein Century und Aaron Finch mit 82 Runs ein Fifty. Bester pakistanischer Bowler war Mohammad Amir mit fünf Wickets. Im pakistanischen Innings erzielte Imam-ul-Haq mit 53 Runs ein Fifty. Bester australischer Bowler war Pat Cummins mit drei Wickets.[72][73]
13. Juni Scorecard |
Nottingham | Indien |
– | Neuseeland |
Abgesagt |
Aufgrund anhaltender Regenfälle wurde das Spiel abgesagt.[74][75]
14. Juni Scorecard |
Southampton | West Indies 212 (44.4) |
– | England 213-2 (33.1) |
England gewinnt mit 8 Wickets |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im west-indischen Innings gelang Nicholas Pooran mit 63 Runs ein Fifty. Die besten englischen Bowler waren Jofra Archer und Mark Wood mit jeweils drei Wickets. Im englischen Innings gelang Joe Root mit 100 Runs ein Century. Der beste west-indischer Bowler war Shannon Gabriel mit zwei Wickets.[76][77]
15. Juni Scorecard |
London (Oval) | Australien 334-7 (50) |
– | Sri Lanka 247 (45.5) |
Australien gewinnt mit 87 Runs |
Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings erzielte Aaron Finch mit 153 Runs ein Century, während Steve Smith (73 Runs) ein Fifty erzielte. Die besten sri-lankischen Bowler waren Isuru Udana und Dhananjaya de Silva mit jeweils zwei Wickets. Im sri-lankischen Innings erzielten Dimuth Karunaratne (97) und Kusal Perera (52) jeweils ein Fifty. Bester australischer Bowler war Mitchell Starc mit vier Wickets.[78][79]
15. Juni Scorecard |
Cardiff | Afghanistan 125 (34.1/48) |
– | Südafrika 131-1 (28.4/48) |
Südafrika gewinnt mit 9 Wickets |
Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im afghanischen Innings erzielte Rashid Khan 35 Runs. Der beste südafrikanische Bowler war Imran Tahir mit vier Wickets. Im südafrikanischen Innings erzielte Quinton de Kock mit 68 Runs ein Fifty. Bester afghanischer Bowler war Gulbadin Naib mit einem Wicket.[80][81]
16. Juni Scorecard |
Manchester | Indien 336-5 (50) |
– | Pakistan 212-6 (40/40) |
Indien gewinnt mit 89 Runs (D/L method) |
Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im indischen Innings erzielte Rohit Sharma mit 140 Runs ein Century und Virat Kohli mit 77 Runs ein Fifty. Der beste pakistanische Bowler war Mohammad Amir mit drei Wickets. Im pakistanischen Innings erzielte Fakhar Zaman mit 62 Runs ein Fifty. Beste indische Bowler waren Vijay Shankar, Hardik Pandya und Kuldeep Yadav mit zwei Wickets.[82][83]
17. Juni Scorecard |
Taunton | West Indies 321-8 (50) |
– | Bangladesch 322-3 (41.3) |
Bangladesch gewinnt mit 7 Wickets |
Bangladesch gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im west-indischen Innings erzielten Shai Hope (96 Runs), Evin Lewis (70 Runs) und Shimron Hetmyer (50 Runs) jeweils ein Fifty. Die besten bangladeschischen Bowler waren Mohammad Saifuddin und Mustafizur Rahman mit jeweils drei Wickets. Im bangladeschischen Over erzielte Shakib Al Hasan mit 124 Runs ein Century und Liton Das mit 94 Runs ein Fifty. Die besten west-indischen Bowler waren Andre Russell und Oshane Thomas mit jeweils einem Wicket.[84][85]
18. Juni Scorecard |
Manchester | England 397-6 (50) |
– | Afghanistan 247-8 (50) |
England gewinnt mit 150 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im englischen Innings erzielte Eoin Morgan mit 148 Runs ein Century und Jonny Bairstow mit 90 und Joa Root mit 88 Runs jeweils ein Fifty. Die besten afghanischen Bowler waren Dawlat Zadran und Gulbadin Naib mit jeweils drei Wickets. Im afghanischen Innings erzielte Hashmatullah Shahidi mit 76 Runs ein Fifty. Beste englische Bowler waren Jofra Archer und Adil Rashid mit jeweils drei Wickets.[86][87]
19. Juni Scorecard |
Birmingham | Südafrika 241-6 (49/49) |
– | Neuseeland 245-6 (48.3/49) |
Neuseeland gewinnt mit 4 Wickets |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im südafrikanischen Innings erzielten Rassie van der Dussen mit 67 Runs und Hashim Amla mit 55 Runs jeweils ein Fifty. Bester neuseeländischer Bowler war Lockie Ferguson mit drei Wickets. Im neuseeländischen Innings erzielte Kane Williamson mit 100 Runs ein Century und Colin de Grandhomme mit 60 Runs ein Fifty. Bester südafrikanischer Bowler war Chris Morris mit drei Wickets.[88][89]
20. Juni Scorecard |
Nottingham | Australien 381-5 (50) |
– | Bangladesch 333-8 (50) |
Australien gewinnt mit 48 Runs |
Australien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings erzielte David Warner mit 166 Runs ein Century und Usman Khawaja (89 Runs) und Aaron Finch (53 Runs) ein jeweils ein Fifty. Bester bangladeschischer Bowler war Soumya Sarkar mit drei Wickets. Im bangladeschischen Innings erzielte Mushfiqur Rahim mit 102 Runs ein Century und Mahmudullah (69 Runs) und Tamim Iqbal (62 Runs) ein jeweils Fifty. Beste australische Bowler waren Mitchell Starc, Nathan Coulter-Nile und Marcus Stoinis mit jeweils zwei Wickets.[90][91]
21. Juni Scorecard |
Leeds | Sri Lanka 232-9 (50) |
– | England 212 (47) |
Sri Lanka gewinnt mit 20 Runs |
Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings erzielte Angelo Mathews mit 85 Runs ein Fifty. Die besten englischen Bowler waren Jofra Archer und Mark Wood mit jeweils drei Wickets. Im englischen Innings erzielten Ben Stokes (82 Runs) und Joe Root (53 Runs) jeweils ein Fifty. Die besten sri-lankischen Bowler waren Lasith Malinga mit vier Wickets und Dhananjaya de Silva mit drei Wickets.[92][93]
22. Juni Scorecard |
Southampton | Indien 224-8 (50) |
– | Afghanistan 213 (49.5) |
Indien gewinnt mit 11 Runs |
Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im indischen Innings erzielten Virat Kohli (67 Runs) und Kedar Jadhav (52 Runs) jeweils ein Fifty. Die besten afghanischen Bowler waren Gulbadin Naib und Mohammad Nabi mit jeweils zwei Wickets. Im afghanischen Innings erzielte Mohammad Nabi mit 52 Runs ein Fifty. Bester indischer Bowler war Mohammed Shami.[94][95]
22. Juni Scorecard |
Manchester | Neuseeland 291-8 (50) |
– | West Indies 286 (49) |
Neuseeland gewinnt mit 5 Wickets |
Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im neuseeländischen Innings erzielte Kane Williamson mit 148 Runs ein Century und Ross Taylor mit 69 Runs ein Fifty. Bester west-indischer Bowler war Sheldon Cottrell mit vier Wickets. Im west-indischen Innings erzielte Carlos Brathwaite mit 101 Runs ein Century und Chris Gayle (87 Runs) und Shimron Hetmyer (54 Runs) jeweils eine Fifty. Die besten neuseeländischen bowler waren Trent Boult mit vier und Lockie Ferguson mit drei Wickets.[96][97]
23. Juni Scorecard |
London (Lord’s) | Pakistan 308-7 (50) |
– | Südafrika 259-9 (50) |
Pakistan gewinnt mit 49 Runs |
Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im pakistanischen Innings erzielten Haris Sohail mit 89 Runs und Barbar Azam mit 69 Runs jeweils ein Fifty. Bester südafrikanischer Bowler war Lungi Ngidi mit drei Wickets. Im südafrikanischen Innings erzielte Faf du Plessis mit 63 Runs ein Fifty. Die besten pakistanischen Bowler waren Wahab Riaz und Shadab Khan mit jeweils drei Wickets.[98][99]
24. Juni Scorecard |
Southampton | Bangladesch 262-7 (50) |
– | Afghanistan 200 (47) |
Bangladesch gewinnt mit 62 Runs |
Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im bangladeschischen Innings erzielten Mushfiqur Rahim mit 83 Runs und Shakib Al Hasan mit 51 Runs jeweils ein Fifty. Bester afghanischer Bowler war Mujeeb Ur Rahman mit drei Wickets. Im afghanischen Innings war Samiullah Shinwari mit 49 Runs bester Batsman. Bester bangladeschischer Bowler war Shakib Al Hasan mit fünf Wickets.[100][101]
25. Juni Scorecard |
London (Lord’s) | Australien 285-7 (50) |
– | England 221 (44.4) |
Australien gewinnt mit 64 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings erzielte Aaron Finch mit 100 Runs ein Century und David Warner mit 53 Runs ein Fifty. Bester englischer Bowler war Chris Woakes mit zwei Wickets. Im englischen Innings erzielte Ben Stokes mit 89 Runs ein Fifty. Beste australische Bowler waren Jason Behrendorff mit fünf Wickets und Mitchell Starc mit 4 Wickets.[102][103]
26. Juni Scorecard |
Birmingham | Neuseeland 237-6 (50) |
– | Pakistan 241-4 (49.1) |
Pakistan gewinnt mit 6 Wickets |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im neuseeländischen Innings erzielten James Neesham (97 Runs) und Colin de Grandhomme (64 Runs) jeweils ein Fifty. Bester pakistanischer Bowler war Shaheen Afridi mit drei Wickets. Im pakistanischen Innings erzielte Babar Azam mit 101 Runs (not out) ein Century und Haris Sohail mit 68 Runs ein Fifty. Beste neuseeländische Bowler waren Trent Boult, Lockie Ferguson und Kane Williamson mit je einem Wicket.[104][105]
27. Juni Scorecard |
Manchester | Indien 268-7 (50) |
– | West Indies 143 (34.2) |
Indien gewinnt mit 125 Runs |
Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im indischen Innings erzielten Virat Kohli (72 Runs) und MS Dhoni (56 Runs not out) jeweils ein Fifty. Bester west-indischer Bowler war Kemar Roach mit drei Wickets. Im west-indischen Innings war Sunil Ambris mit 36 Runs der erfolgreichste Batsman. Bester indischer Bowler war Mohammed Shami mit vier Wickets.[106][107]
28. Juni Scorecard |
Chester-le-Street | Sri Lanka 203 (49.3) |
– | Südafrika 206-1 (37.2) |
Südafrika gewinnt mit 9 Wickets |
Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings erzielten Kusal Perera und Avishka Fernando mit jeweils 30 Runs die meisten Runs. Die besten südafrikanischen Bowler waren Chris Morris und Dwaine Pretorius mit jeweils drei Wickets. Im südafrikanischen Innings erzielten Faf du Plessis (96 Runs) und Hashim Amla (80 Runs) jeweils ein Fifty. Erfolgreichster sri-lankischer Bowler war Lasith Malinga mit einem Wicket.[108][109]
29. Juni Scorecard |
Leeds | Afghanistan 227-9 (50) |
– | Pakistan 230-7 (49.4) |
Pakistan gewinnt mit 3 Wickets |
Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im afghanischen Innings waren Asghar Afghan und Najibullah Zadran mit jeweils 42 Runs die erfolgreichsten Batsman. Bester pakistanischer Bowler war Shaheen Shah Afridi. Im pakistanischen Innings war Imad Wasim der erfolgreichste Batsman. Die besten afghanischen Bowler waren Mujeeb Ur Rahman und Mohammad Nabi mit jeweils zwei Wickets.[110][111]
29. Juni Scorecard |
London (Lord’s) | Australien 243-9 (50) |
– | Neuseeland 157 (43.4) |
Australien gewinnt mit 86 Runs |
Australien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im australischen Innings erzielten Usman Khawaja (88 Runs) und Alex Carey (71 Runs) jeweils ein Fifty. Bester neuseeländischer Bowler war Trent Boult mit vier Wickets, darunter einem Hattrick. Im neuseeländischen Innings war Kane Williamson mit 40 Runs der erfolgreichste Batsman. Bester australischer Bowler war Mitchell Starc mit fünf Wickets.[112][113]
30. Juni Scorecard |
Birmingham | England 337-7 (50) |
– | Indien 306-5 (50) |
England gewinnt mit 31 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im englischen Over erzielte Jonny Bairstow mit 111 Runs ein Century und Ben Stokes (79 Runs) und Jason Roy (66 Runs) jeweils ein Fifty. Bester indischer Bowler war Mohammed Shami mit fünf Wickets. Im indischen Innings erzielte Rohit Sharma mit 102 Runs ein Century und Virat Kohli mit 66 Runs ein Fifty. Bester englischer Bowler war Liam Plunkett mit drei Wickets.[114][115]
1. Juli Scorecard |
Chester-le-Street | Sri Lanka 338-6 (50) |
– | West Indies 315-9 (50) |
Sri Lanka gewinnt mit 23 Runs |
Die West Indies gewannen den Münzwurf und entscheiden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings erzielte Avishka Fernando mit 104 Runs ein Century und Kusal Perera mit 64 Runs ein Fifty. Bester west-indischer Bowler war Jason Holder mit zwei Wickets. Im west-indischen Innings erzielte Nicholas Pooran mit 118 Runs ein Century und Fabian Allen mit 51 Runs ein Fifty. Bester sri-lankischer Bowler war Lasith Malinga mit drei Wickets.[116][117]
2. Juli Scorecard |
Birmingham | Indien 314-9 (50) |
– | Bangladesch 286 (48) |
Indien gewinnt mit 28 Runs |
Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im indischen Innings erzielte Rohit Sharma mit 104 Runs ein Century und KL Rahul mit 77 Runs ein Fifty. Bester bangladeschischer Bowler war Mustafizur Rahman mit fünf Wickets. Im bangladeschischen Innings erzielten Shakib Al Hasan (66 Runs) und Mohammad Saifuddin (51 Runs not out) jeweils ein Fifty. Die besten indischen Bowler waren Jasprit Bumrah mit vier und Hardik Pandya mit drei Wickets.[118][119]
3. Juli Scorecard |
Chester-le-Street | England 305-8 (50) |
– | Neuseeland 186 (45) |
England gewinnt mit 119 Runs |
England gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im englischen Innings erzielte Jonny Bairstow mit 106 Runs ein Century und Jason Roy mit 60 Runs ein Fifty. Die besten neuseeländischer Bowler waren Trent Boult, Matt Henry und James Neesham mit jeweils zwei Wickets. Im neuseeländischen Innings erzielte Tom Latham mit 57 Runs ein Fifty. Der beste englische Bowler war Mark Wood mit drei Wickets.[120][121]
4. Juli Scorecard |
Leeds | West Indies 311-6 (50) |
– | Afghanistan 288 (50) |
West Indies gewinnt mit 23 Runs |
Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im west-indischen Innings erzielten Evin Lewis und Nicholas Pooran mit jeweils 58 Runs ein Fifty. Der beste afghanische Bowler war Dawlat Zadran mit zwei Wickets. Im afghanischen Innings erzielten Ikram Alikhil (86 Runs) und Rahmat Shah (62 Runs) jeweils ein Fifty. Die besten west-indischen Bowler waren Carlos Brathwaite mit vier Wickets und Kemar Roach mit drei Wickets.[122][123]
5. Juli Scorecard |
London (Lord’s) | Pakistan 315-9 (50) |
– | Bangladesch 221 (44.1) |
Pakistan gewinnt mit 94 Runs |
Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im pakistanischen Innings erzielte Imam-ul-Haq mit 100 Runs ein Century und Babar Azam mit 96 Runs ein Fifty. Die besten bangladeschischen Bowler waren Mustafizur Rahman mit fünf und Mohammad Saifuddin mit drei Wickets. Im bangladeschischen Innings erzielte Shakib Al Hasan mit 64 Runs ein Fifty. Der beste pakistanische Bowler war Shaheen Shah Afridi mit sechs Wickets.[124][125]
6. Juli Scorecard |
Leeds | Sri Lanka 264-7 (50) |
– | Indien 265-3 (43.3) |
Indien gewinnt mit 7 Wickets |
Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im sri-lankischen Innings erzielte Angelo Mathews mit 113 Runs ein Century und Lahiru Thirimanne mit 53 Runs ein Fifty. Der beste indische Bowler war Jasprit Bumrah mit drei Wickets. Im indischen Innings erzielten KL Rahul (111 Runs) und Rohit Sharma (103 Runs) jeweils ein Century. Die besten sri-lankischen Bowler waren Lasith Malinga, Kasun Rajitha und Isuru Udana mit je einem Wicket.[126][127]
6. Juli Scorecard |
Manchester | Südafrika 325-6 (50) |
– | Australien 315 (49.5) |
Südafrika gewinnt mit 10 Runs |
Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Im südafrikanischen Innings erzielte Faf du Plessis mit 100 Runs ein Century und Rassie van der Dussen (95 Runs) und Quinton de Kock (52 Runs) jeweils ein Fifty. Die besten australischen Bowler waren Mitchell Starc und Nathan Lyon mit jeweils zwei Wickets. Im australischen Innings erzielte David Warner mit 122 Runs ein Century und Alex Carey mit 85 Runs ein Fifty. Der beste südafrikanische Bowler war Kagiso Rabada mit drei Wickets.[128][129]
Halbfinale
9./10. Juli Scorecard |
Manchester | Neuseeland 239-8 (50) |
– | Indien 221 (49.3) |
Neuseeland gewinnt mit 18 Runs |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich, als Schlagmannschaft zu beginnen. Im neuseeländischen Innings begann Neuseeland zunächst mit einer niedrigen Run Rate und verlor früh das erste Wicket von Martin Guptill. Daraufhin konnten diese sich stabilisieren, und Kane Williamson mit 67 Runs und Ross Taylor mit 74 Runs erzielten jeweils ein Fifty. Jedoch wurde die Run Rate weiter als zu niedrig eingeschätzt und, als es nach 46.1 Overn beim Stand von 211/5 zu regnen begann, galt Indien als Favorit. Der Regen endete nicht mehr rechtzeitig, um das Spiel an dem Tag wieder zu beginnen, und so wurde der Reservetag in Anspruch genommen. Neuseeland erzielte in den verbliebenen Overn noch 30 Runs, wobei es drei weitere Wickets verlor. Bester indischer Bowler war Bhuvneshwar Kumar mit drei Wickets. Im indischen Innings schieden die ersten drei indischen Batsman jeweils mit nur einem Run aus. Erst nach dem Fall des vierten Wickets nach 10 Overn konnte sich Indien stabilisieren. Es waren MS Dohni (50 Runs) und Ravindra Jadeja (77 Runs) die mit ihrem Partnership von 116 Runs Indien doch noch Chancen auf den Sieg ermöglichte. Als ein Schlag Jadejas jedoch im 48. Over gefangen wurde und Dohni im 49. Over durch einen direkten Treffer der Stumps von Guptill ein Run Out erlitt, war die Niederlage nicht mehr abzuwenden. Bester Bowler war Matt Henry mit drei Wickets, der diese zu Beginn des Innings erzielt hatte und letztendlich zum Man of the Match bestimmt wurde.[130][131]
11. Juli Scorecard |
Birmingham | Australien 223 (49) |
– | England 226-2 (32.1) |
England gewinnt mit 8 Wickets |
Australien gewann den Münzwurf und entschied sich, als Schlagmannschaft zu beginnen. Australien verlor schon in den ersten drei Overn seine beiden Eröffnungsschlagmänner Aaron Finch und David Warner. Nach dem Fall des dritten Wickets waren es Steven Smith und Alex Carey, die mit einem Partnership von 104 Runs das Spiel der Australier stabilisierten. Mit dem Ausscheiden Careys geriet Australien weiter unter Druck. Als Smith nach 85 Runs und einem Fifty das achte Wicket durch ein Run Out verlor, konnten die weiteren Batsman der Australier nichts substantielles mehr hinzufügen. Beste englischen Bowler waren Chris Woakes und Adil Rashid mit jeweils drei Wickets. Im englischen Innings eröffneten Jason Roy und Jonny Bairstow mit einem Partnership von 124 Runs. Roy erzielte insgesamt ein Fifty mit 85 Runs, bevor er in einer umstrittenen Entscheidung sein Wicket verlor. Anschließend waren es Joe Root (49 Runs) und Eoin Morgan (44 Runs) die England im 33. Over ins erste Finale seit dem Cricket World Cup 1992 führten. Die besten australischen Bowler waren Mitchell Starc und Pat Cummins mit jeweils einem Wicket. Als Man of the Match wurde Chris Woakes ausgezeichnet.[132][133]
Finale
14. Juli Scorecard |
London (Lord’s) | Neuseeland 241-8 (50) / 15-1 (1) |
– | England 241 (50) / 15-0 (1) |
England gewann mit höherer Anzahl an Boundaries (26-17) |
Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich, als Schlagmannschaft zu beginnen. Nachdem der neuseeländische Eröffnungsbatsman Martin Guptill nach 19 Runs ausschied, konnten Kane Williamson und Henry Nicholls ein Partnership von 74 Runs aufbauen. Dieses wurde durch den englischen Bowler Liam Plunkett gebrochen, dem zwischen dem 23. und 39. Over drei Wickets gelangen. Dabei erzielte Nicholls mit 55 Runs ein Fifty. Daraufhin konnte der hineinkommende Tom Latham 47 Runs beisteuern, bis er im 49. Over durch Chris Woakes, der ebenfalls drei Wickets erzielte, sein Wicket verlor. Im englischen Innings eröffneten Jason Roy und Jonny Bairstow, wobei Roy im 6. Over sein Wicket verlor. Auch mit dem daraufhin hineinkommenden Joe Root konnte sich kein langes Partnership etablieren und so hatte England bis zum 24. Over, als das vierte Wicket von Eoin Morgan fiel, 86 Runs erzielt und lag deutlich in der Run Rate hinter den Neuseeländern zurück. Die Wende kam mit Ben Stokes und Jos Buttler. In ihrem Partnership erzielten sie 110 Runs, bis Buttler im 45. Over sein Wicket nach 59 Runs und einem Fifty verlor. Ben Stokes hielt sich im Spiel, jedoch gelang es Neuseeland den Druck aufrechtzuerhalten und mehrere Wickets zu erzielen. Im finalen Over galt es für England 15 Runs zu erzielen. Stokes erzielte zwei Sixes bevor England zwei Wickets durch Run Outs verlor und damit den Spielstand nur ausgleichen konnte. Die besten neuseeländischen Bowler waren Lockie Ferguson und James Neesham mit jeweils drei Wickets. Im Super Over begann England als Schlagmannschaft mit Stokes und Buttler, während Neuseeland Trent Boult als ihren Bowler nominierte. England erzielte zwei Boundaries und erreichte damit 15 Runs ohne ein Wicket zu verlieren. Neuseeland nominierte Guptill und Neesham, während England Jofra Archer als ihren Bowler nominierten. Archer begann mit einem Wide. Der dritte Ball schlug Neesham ein Six und die nächsten beiden Bälle endeten jeweils mit zwei Runs für Neuseeland. Nach einem weiteren Run lag es an Guptill im letzten Ball zwei Runs zu erzielen. Dieser erlitt jedoch nach einem Run ein Run Out und so wurde England erstmals Weltmeister, da es im gesamten Spiel mehr Boundaries erzielte als Neuseeland. Als Man of the Match wurde Ben Stokes ausgezeichnet.[134][135]
Statistiken
ODIs | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Batting[136] | ||||||||
Spieler | Mannschaft | Spiele | Innings | Runs | Average | HS | 100s | 50s |
Rohit Sharma | Indien | 9 | 9 | 648 | 81,00 | 140 | 5 | 1 |
David Warner | Australien | 10 | 10 | 647 | 71,88 | 166 | 3 | 3 |
Shakib Al Hasan | Bangladesch | 8 | 8 | 606 | 86,57 | 124* | 2 | 5 |
Kane Williamson | Neuseeland | 10 | 9 | 578 | 74,96 | 148 | 2 | 2 |
Joe Root | England | 11 | 11 | 556 | 61,77 | 107 | 2 | 3 |
Bowling[137] | ||||||||
Spieler | Mannschaft | Spiele | Overs | Wickets | Average | BBI | 5W | 10W |
Mitchell Starc | Australien | 10 | 92.2 | 27 | 18,59 | 5/26 | 2 | 0 |
Lockie Ferguson | Neuseeland | 9 | 83.4 | 21 | 19,47 | 4/37 | 0 | 0 |
Jofra Archer | England | 11 | 100.5 | 20 | 23,05 | 3/27 | 0 | 0 |
Mustafizur Rahman | Bangladesch | 8 | 72.1 | 20 | 24,20 | 5/59 | 2 | 0 |
Jasprit Bumrah | Indien | 9 | 84.0 | 18 | 20,61 | 4/55 | 0 | 0 |
Mark Wood | England | 10 | 89.4 | 18 | 25,72 | 3/18 | 0 | 0 |
Organisation und Umfeld
Korruptionsprävention
Da Wettbetrug im Cricket eine permanente Gefahr darstellt, hat die Korruptionseinheit des Weltverbandes Maßnahmen entwickelt um diesem zu begegnen. So gab die Einheit vor dem Turnier bekannt etwa ein Dutzend bekannte Wettbetrüger direkt kontaktiert zu haben und ihnen nahegelegt zu haben sich vom Turnier fernzuhalten. Einreisesperren für fragliche Personen habe es nicht gegeben.[138]
Eintrittskarten
Nachdem der Turnierplan am 26. April 2018 bekanntgegeben wurde,[139] wurden die Formalitäten zum Ticketverkauf bekanntgegeben. Insgesamt gab es etwa 800.000 Tickets für alle Spiele, die in mehreren Runden von Verlosungen für das Ticketkaufsrecht verteilt wurden. Im Finale wurden Tickets für bis zu 395 £ verkauft. Insgesamt hofften die Veranstalter 40 Millionen GBP mit dem Ticketverkauf einzunehmen.[140]
Preisgelder
Insgesamt werden 10 Millionen US-Dollar als Preisgeld ausgeschüttet. Die Aufteilung erfolgt wie folgt:[141]
Erreichtes Ziel | Preisgeld (US-Dollar) |
---|---|
Gewinner | 4.000.000 $ |
Finalist | 2.000.000 $ |
Verlierer Halbfinale | 800.000 $ |
Gewinn eines Vorrundenspiels | 40.000 $ |
Mannschaft die in der Vorrunde ausscheidet | 100.000 $ |
Übertragungsrechte
Der Weltverband gab die folgenden Übertragungsrechte bekannt:[142]
Ort | TV-Übertragung | Web-Streaming | Mobil |
---|---|---|---|
Afghanistan | Radio Television Afghanistan | ||
Arabische Welt | OSN | OSN, Wavo | OSN, Wavo |
Karibik | ESPN Caribbean | ESPN Play Caribbean | |
Südamerika | ESPN Play North & ESPN Play South, Watch ESPN Brazil | ||
Australien | Fox Sports, 9GEM | Foxtel, Kayosports | Foxtel GO, Foxtel Now, Kayo Sports |
Bangladesch | GTV, Maasranga & BTV | Rabbithole | Rabbithole |
Singapur, Malaysia, Brunei, Hongkong |
Star Cricket | ||
Kanada | Willow TV | Hotstar | Hotstar |
Volksrepublik China, Thailand, Japan, Indonesien, Südkorea |
Fox Sports, Star Sports | Fox Sports Asia | Fox+ |
Europa (ohne UK & Irland) | Yupp TV | Yupp TV | Yupp TV |
Vereinigtes Königreich, Irland | Sky Sports | Sky Sports | Sky Go |
Südpazifik | TVWAN | Play Go | |
Indien | Doordarshan, Star Sports | Hotstar | Hotstar |
Nepal, Malediven, Bhutan | Star Sports | Hotstar | Hotstar |
Zentralasien | Yupp TV | Yupp TV | Yupp TV |
Neuseeland | Sky Sport, Prime | Fan Pass, Sky Go | Fan Pass |
Pakistan | PTV Sports, Ten Sports | PTV, SonyLiv | PTV, SonyLiv |
Sri Lanka | SLRC | Channeleye | Rupavahini |
Afrika | SuperSport | SuperSport | SuperSport, Dstv |
Vereinigte Staaten | Willow TV | Willow TV, Hotstar | Willow TV, Hotstar |
Als Kommentatoren verkündete der ICC am 16. Mai 2019 die folgenden zumeist ehemaligen Spieler:[143]
|
|
|
Weblinks
Einzelnachweise
- England lands Cricket World Cup. In: BBC Sport, 30. April 2006. Abgerufen am 1. Januar 2012.
- England awarded 2019 World Cup. In: espncricinfo. Abgerufen am 1. Januar 2012.
- Outcomes from ICC Board and Committee Meetings. Archiviert vom Original am 2. Februar 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 17. Februar 2015.
- Nagraj Gollapudi: Full Members opposed 10-team World Cup - Lorgat (englisch) Cricinfo. 24. November 2011. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- ICC will still cut 2019 World Cup to 10 teams, says chief executive (englisch) Guardian. 26. März 2015. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Tim Wigmore: Anger as 10-team World Cup not up for debate (englisch) Cricinfo. 1. Juli 2015. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Russell Degnan: Does a ten-team World Cup make financial sense? (englisch) Cricinfo. 6. März 2015. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Ireland, Afghanistan in mix for 2019 World Cup (englisch) Cricinfo. 28. Januar 2015. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Tim Wigmore: Qualifying tournament for the 2019 Cricket World Cup to be moved from Bangladesh to Ireland and Scotland (englisch) Independent. 17. Mai 2017. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Zimbabwe to host World Cup qualifier in March 2018 (englisch) Cricinfo. 13. Oktober 2017. Abgerufen am 23. März 2018.
- Ashes 2019: Edgbaston & Old Trafford awarded Australia Tests (englisch) BBC. 17. Dezember 2014. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- London Stadium could stage 2019 Cricket World Cup matches (englisch) BBC. 6. Dezember 2016. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- London Olympic Stadium gets approval for 2019 World Cup (englisch) Cricinfo. 23. Januar 2017. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Tim Wigmore: London Stadium set for ‘festival of cricket’ weekend at 2019 World Cup (englisch) Guardian. 2. Mai 2017. Abgerufen am 18. Juni 2017.
- Nick Hoult: Olympic Stadium to miss out on hosting 2019 Cricket World Cup matches (englisch) The Telegraph. 25. April 2018. Abgerufen am 24. Juni 2018.
- Andrew Miller: 'Setting sun' sealed fate of Olympic Stadium as London venue is omitted from World Cup plans (englisch) Cricinfo. 26. April 2018. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- Match officials for ICC Men’s Cricket World Cup 2019 announced. ICC. 26. April 2019. Abgerufen am 23. Mai 2019.
- Sodhi and Blundell named in New Zealand World Cup squad (englisch) Cricinfo. 3. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Alex Malcolm: Smith and Warner make World Cup return; Handscomb and Hazlewood out (englisch) Cricinfo. 15. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Nagraj Gollapudi: Rahul and Karthik in, Pant and Rayudu out of India's World Cup squad (englisch) Cricinfo. 15. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Mohammad Isam: Bangladesh pick ODI newbie Abu Jayed for World Cup (englisch) Cricinfo. 16. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Jofra Archer misses initial World Cup cut but set for England debut (englisch) Cricinfo. 17. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Danyal Rasool: Mohammad Amir left out of Pakistan's World Cup squad (englisch) Cricinfo. 18. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Andrew Fidel Fernando: Thirimanne, Siriwardana, Vandersay picked in World Cup squad (englisch) Cricinfo. 18. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Liam Brickhill: Hashim Amla in World Cup squad; Reeza Hendricks, Chris Morris miss out (englisch) Cricinfo. 18. April 2019. Abgerufen am 18. April 2019.
- Afghanistan squad announced for ICC Cricket World Cup (englisch) ACB. 22. April 2019. Abgerufen am 23. April 2019.
- West Indies squad for ICC Cricket World Cup 2019 England & Wales (englisch) Cricket West Indies. 24. April 2019. Abgerufen am 25. April 2019.
- India to play New Zealand and Bangladesh in 2019 World Cup warm-ups (englisch) Cricinfo. 1. Februar 2010. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- Scyld Berry: The trends of the Cricket World Cup so far, from short, aggressive bowling to the dangers of batting first (englisch) Telegraph. 7. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Rain and New Zealand dominate World Cup 2019: Fans come up with hilarious memes on wet English weather (englisch) India Today. 12. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Steve Busfield: Shakib Al Hasan And Bangladesh Outshine Big Nations At Cricket World Cup (englisch) Forbes. 17. Juni 2013. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Simon Smale: Will England bow out of the Cricket World Cup before the semi-final stage? (englisch) ABC. 27. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Cricket World Cup: England beaten by Sri Lanka but what does it mean for their chances? (englisch) BBC. 21. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Tim Wigmore: Pakistan keep World Cup semi-final hopes alive as pressure mounts on hosts (englisch) Cricinfo. 26. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Stephan Shemilt: England lose to Australia in Cricket World Cup at Lord's (englisch) Cricinfo. 26. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Cricket World Cup: England beat India to revive semifinal hopes (englisch) Al Jazeera. 1. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Tom Rostance: Cricket World Cup: India confirm semi-final place with Bangladesh win (englisch) Cricinfo. 2. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Adam Williams: [Cricket World Cup: Pakistan hammer Bangladesh but New Zealand into semi-finals https://www.bbc.com/sport/cricket/48881768] (englisch) BBC. 5. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Erklärung der Abkürzungen: Sp. = Spiele; S = Siege; N = Niederlagen; U = Unentschieden; NR = No Result; P = Punkte; NRR = Net Run Rate
- Stephan Shemilt: Cricket World Cup: England beat South Africa by 104 runs in opener (englisch) BBC. 30. Mai 209. Abgerufen am 30. Mai 2019.
- Alagappan Muthu: Ben Stokes and Jofra Archer lead England to imposing win (englisch) Cricinfo. 30. Mai 2019. Abgerufen am 30. Mai 2019.
- Jonathan McEvoy: West Indies complete 106-run chase in just 82 balls to thrash Pakistan in their opening World Cup match as Chris Gayle takes his tournament haul of sixes to a record-breaking 38 (englisch) Daily Mail. 31. Mai 2019. Abgerufen am 31. Mai 2019.
- Danyal Rasool: Oshane Thomas and Andre Russell keep it short and to the point as Pakistan are routed (englisch) Cricinfo. 31. Mai 2019. Abgerufen am 31. Mai 2019.
- New Zealand coast to opening Cricket World Cup win over Sri Lanka (englisch) Guardian. 1. Juni 2019. Abgerufen am 1. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Matt Henry and Lockie Ferguson tear up Sri Lanka (englisch) Cricinfo. 1. Juni 2019. Abgerufen am 1. Juni 2019.
- Vic Marks: Cricket World Cup: David Warner guides Australia home against Afghanistan (englisch) Guardian. 1. Juni 2019. Abgerufen am 2. Juni 2019.
- Deivarayan Muthu: David Warner marks international return with match-winning 89* (englisch) Cricinfo. 2. Juni 2019. Abgerufen am 2. Juni 2019.
- Matthew Henry: Cricket World Cup: Bangladesh beat South Africa by 21 runs (englisch) BBC. 2. Juni 2019. Abgerufen am 2. Juni 2019.
- Liam Brickhill: Shakib, Mustafizur, Mushfiqur beat South Africa (englisch) Cricinfo. 2. Juni 2019. Abgerufen am 2. Juni 2019.
- Cricket World Cup: Buttler and Root tons in vain as Pakistan stun England (englisch) Guardian. 3. Juni 2019. Abgerufen am 4. Juni 2019.
- Pakistan upend form book to beat England despite Root, Buttler tons (englisch) Cricinfo. 3. Juni 2019. Abgerufen am 4. Juni 2019.
- Matthew Henry: Cricket World Cup: Sri Lanka beat Afghanistan in low-scoring thriller (englisch) BBC. 4. Juni 2019. Abgerufen am 5. Juni 2019.
- Shamya Dasgupta: Nuwan Pradeep, Lasith Malinga bowl Sri Lanka to scrappy win (englisch) Cricinfo. 4. Juni 2019. Abgerufen am 5. Juni 2019.
- Adam Williams: India v South Africa: Rohit Sharma hits century in Cricket World Cup victory (englisch) BBC. 4. Juni 2019. Abgerufen am 5. Juni 2019.
- Alagappan Muthu: Bumrah, Rohit and Chahal give India winning start (englisch) Cricinfo. Juni 2019. Abgerufen am 5. Juni 2019.
- Emma John: World Cup: New Zealand nerves jangle as they beat Bangladesh in thriller (englisch) Guardian. 5. Juni 2019. Abgerufen am 6. Juni 2019.
- Andrew Miller: New Zealand prevail after Kane Williamson error sparks Bangladesh's late rally (englisch) Cricinfo. 5. Juni 2019. Abgerufen am 6. Juni 2019.
- Andy Bull: Mitchell Starc mauls West Indies in gutsy World Cup win for Australia (englisch) Guardian. 6. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Australia face down their Trent Bridge demons as Nathan Coulter-Nile leads stirring revival (englisch) Cricinfo. 6. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Simon Burnton und Rob Smyth: Pakistan v Sri Lanka: Cricket World Cup match abandoned – as it didn't happen (englisch) Guardian. 7. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Persistent rain forces Pakistan v Sri Lanka washout in Bristol (englisch) Cricinfo. 7. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Vic Marks: Jason Roy century sets up comfortable World Cup victory for England (englisch) Guardian. 8. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Liam Brickhill: Jason Roy's 153 sets up clinical England win despite Shakib Al Hasan resistance (englisch) Cricinfo. 8. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Emma John: James Neesham takes five wickets as New Zealand ease to victory (englisch) Guardian. 8. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Deivarayan Muthu: James Neesham fashions New Zealand's third straight win (englisch) Cricinfo. 8. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Andy Bull: India’s Shikhar Dhawan leaves Australia with a mountain too high to climb (englisch) Guardian. 9. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Alagappan Muthu: Dhawan 117 and Bhuvneshwar's three-for secure India's victory (englisch) Cricinfo. 9. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Tim de Lisle und Rob Smyth: South Africa v West Indies washed out: Cricket World Cup 2019 – as it happened (englisch) Guardian. 10. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Liam Brickhill: South Africa, West Indies split points after abandonment (englisch) Cricinfo. 10. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Rob Smyth: Bangladesh v Sri Lanka rained off: Cricket World Cup 2019 – as it didn't happen (englisch) Guardian. 11. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Shashank Kishore: It's all Brizzle drizzle and fizzle as Sri Lanka v Bangladesh is washed out (englisch) Cricinfo. 11. Juni 2019. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- Vic Marks: Mitchell Starc sinks Pakistan’s pursuit of Australia after David Warner century (englisch) Guardian. 12. Juni 2019. Abgerufen am 13. Juni 2019.
- Danyal Rasool: David Warner hundred enough for Australia as Pakistan comeback falls short (englisch) Cricinfo. 12. Juni 2019. Abgerufen am 13. Juni 2019.
- Geoff Lemon und Adam Collins: India v New Zealand: Cricket World Cup – as it didn't happen (englisch) Guardian. 13. Juni 2019. Abgerufen am 14. Juni 2019.
- Varun Shetty: India, New Zealand remain unbeaten as rain forces another washout (englisch) Cricinfo. 13. Juni 2019. Abgerufen am 14. Juni 2019.
- Vic Marks: England cruise to easy win over West Indies but both sides suffer injuries (englisch) Guardian. 14. Juni 2019. Abgerufen am 15. Juni 2019.
- Saurabh Somani: England quicks, Root century brush West Indies aside (englisch) Cricinfo. 14. Juni 2019. Abgerufen am 15. Juni 2019.
- Barney Ronay: Aaron Finch and Mitchell Starc power Australia to victory over Sri Lanka (englisch) Guardian. 15. Juni 2019. Abgerufen am 16. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Aaron Finch and Mitchell Starc headline big Australia win (englisch) Cricinfo. 15. Juni 2019. Abgerufen am 16. Juni 2019.
- Vic Marks: Imran Tahir too good for Afghanistan as South Africa ease to win (englisch) Observer. 15. Juni 2019. Abgerufen am 16. Juni 2019.
- Liam Brickhill: Tahir, de Kock give South Africa first World Cup points (englisch) Cricinfo. 15. Juni 2019. Abgerufen am 16. Juni 2019.
- Andy Bull: Superb Kuldeep Yadav puts Pakistan in a spin to turn match India’s way (englisch) Guardian. 16. Juni 2019. Abgerufen am 17. Juni 2019.
- Karthik Krishnaswamy: Rohit Sharma and Kuldeep Yadav put India 7-0 ahead (englisch) Cricinfo. 16. Juni 2019. Abgerufen am 17. Juni 2019.
- Vic Marks: Ruthless Shakib drives Bangladesh to victory over hapless West Indies (englisch) Guardian. 17. Juni 2019. Abgerufen am 18. Juni 2019.
- Varun Shetty: Shakib, Liton the stars in Bangladesh's record chase (englisch) Cricinfo. 17. Juni 2019. Abgerufen am 18. Juni 2019.
- Vic Marks: Eoin Morgan launches England to easy World Cup win over Afghanistan (englisch) Guardian. 18. Juni 2019. Abgerufen am 19. Juni 2019.
- Danyal Rasool: Eoin Morgan's brutal 148 demolishes Afghanistan (englisch) Cricinfo. 18. Juni 2019. Abgerufen am 19. Juni 2019.
- Ali Martin: Kane Williamson guides New Zealand to narrow World Cup win over South Africa (englisch) Guardian. 19. Juni 2019. Abgerufen am 20. Juni 2019.
- Liam Brickhill: Kane Williamson's hundred downs error-prone South Africa (englisch) Cricinfo. 19. Juni 2019. Abgerufen am 20. Juni 2019.
- Geoff Lemon: David Warner begins to find accelerator as Australia outgun Bangladesh (englisch) Guardian. 20. Juni 2019. Abgerufen am 21. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Warner's rapid 166 trumps Mushfiqur's fighting 102* (englisch) Cricinfo. 20. Juni 2019. Abgerufen am 21. Juni 2019.
- Vic Marks: Sri Lanka and Malinga blow away England in World Cup shock (englisch) Guardian. 21. Juni 2019. Abgerufen am 21. Juni 2019.
- Deivarayan Muthu: Lasith Malinga, Angelo Mathews star as Sri Lanka stun England (englisch) Cricinfo. 21. Juni 2019. Abgerufen am 21. Juni 2019.
- Adam Collins: Shami hat-trick seals India win as Afghanistan fall just short (englisch) Guardian. 22. Juni 2019. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- Deivarayan Muthu: Lasith Malinga, Angelo Mathews star as Sri Lanka stun England (englisch) Cricinfo. 22. Juni 2019. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- Tanya Aldred: New Zealand foil dramatic big hitting by West Indies’ Carlos Brathwaite (englisch) Guardian. 22. Juni 2019. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- Karthik Krishnaswamy: West Indies fall agonisingly short after Carlos Brathwaite's stunning assault (englisch) Cricinfo. 22. Juni 2019. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- Adam Collins: Haris Sohail steers Pakistan to victory and sends South Africa packing (englisch) Guardian. 23. Juni 2019. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Liam Brickhill: Haris blitz ends South Africa's World Cup dream (englisch) Cricinfo. 23. Juni 2019. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Chris Stocks: Bangladesh keep hopes alive as Shakib Al Hasan sinks Afghanistan (englisch) Guardian. 24. Juni 2019. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Saurabh Somani: Super Shakib knocks Afghanistan over with bat and ball (englisch) Cricinfo. 24. Juni 2019. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Vic Marks: Australia deliver hammer blow to England’s Cricket World Cup hopes (englisch) Guardian. 25. Juni 2019. Abgerufen am 27. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Finch combines forces with Behrendorff and Starc to put Australia in semi-finals (englisch) Cricinfo. 25. Juni 2019. Abgerufen am 26. Juni 2019.}
- Ali Martin: Pakistan beat New Zealand to increase World Cup pressure on England (englisch) Guardian. 26. Juni 2019. Abgerufen am 27. Juni 2019.
- Shashank Kishore: Babar, Haris and Shaheen's genius keep Pakistan alive (englisch) Cricinfo. 26. Juni 2019. Abgerufen am 27. Juni 2019.
- Tanya Aldred: Virat Kohli and Mohammed Shami lead India’s demolition of West Indies (englisch) Guardian. 27. Juni 2019. Abgerufen am 28. Juni 2019.
- Varun Shetty: Shami-Bumrah, Kohli put India one step closer to semi-finals (englisch) Cricinfo. 27. Juni 2019. Abgerufen am 28. Juni 2019.
- Tanya Aldred: Sri Lanka stung by South Africa after bees stop play (englisch) Guardian. 28. Juni 2019. Abgerufen am 29. Juni 2019.
- Daniel Brettig: Du Plessis, Amla, bowlers dent Sri Lanka's semi-final hopes (englisch) Cricinfo. 28. Juni 2019. Abgerufen am 29. Juni 2019.
- Tanya Aldred: Pakistan’s Imad Wasim holds nerve to see off Afghanistan in thriller (englisch) Observer. 29. Juni 2019. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- Varun Shetty: Imad Wasim and Wahab Riaz's heroics keep Pakistan alive (englisch) Cricinfo. 29. Juni 2019. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- Barney Ronay: Mitchell Starc sinks New Zealand after Usman Khawaja lifts Australia (englisch) Observer. 29. Juni 2019. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- Alan Gardner: Alex Carey, Mitchell Starc to the fore as Australia thump New Zealand (englisch) Cricinfo. 29. Juni 2019. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- Vic Marks: England lift Cricket World Cup hopes as Bairstow and Plunkett deny India (englisch) Guardian. 30. Juni 2019. Abgerufen am 1. Juli 2019.
- Deivarayan Muthu: Jonny Bairstow and Ben Stokes help end India's unbeaten run (englisch) Cricinfo. 30. Juni 2019. Abgerufen am 1. Juli 2019.
- Tanya Aldred: Avishka Fernando hits high notes and Sri Lanka hold nerve against West Indies (englisch) Guardian. 1. Juli 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Liam Brickhill: Avishka Fernando, bowlers hand West Indies another defeat (englisch) Cricinfo. 1. Juli 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Chris Stocks: Rohit Sharma leads India into semi-finals and sends Bangladesh out (englisch) Guardian. 2. Juli 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Karthik Krishnaswamy: Rohit Sharma ton, Jasprit Bumrah four-for help India knock out Bangladesh (englisch) Cricinfo. 2. Juli 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Vic Marks: England dispatch New Zealand to seal Cricket World Cup semi-final spot (englisch) Guardian. 3. Juli 2019. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Daniel Brettig: Jonny Bairstow, Mark Wood put England in semi-finals (englisch) Cricinfo. 3. Juli 2019. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Vic Marks: Afghanistan and Ikram give West Indies fright but still end up winless (englisch) Guardian. 4. Juli 2019. Abgerufen am 5. Juli 2019.
- Deivarayan Muthu: Afghanistan finish on zero as West Indies, Chris Gayle sign off with win (englisch) Cricinfo. 4. Juli 2019. Abgerufen am 5. Juli 2019.
- Barney Ronay: Pakistan exit Cricket World Cup despite victory over Bangladesh (englisch) Guardian. 5. Juli 2019. Abgerufen am 6. Juli 2019.
- Danyal Rasool: Shaheen Afridi's record haul not enough to pull Pakistan through (englisch) Cricinfo. 5. Juli 2019. Abgerufen am 6. Juli 2019.
- Vic Marks: India pile tons on Sri Lanka and end up leapfrogging Australia (englisch) Guardian. 6. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Varun Shetty: Rohit, Rahul smash centuries; India jump to top of points table (englisch) Cricinfo. 6. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Tanya Aldred: Australia’s defeat by South Africa sets up England World Cup semi-final (englisch) Guardian. 6. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Liam Brickhill: Faf du Plessis ton sets up consolation win and hands Australia semi-final against England (englisch) Cricinfo. 6. Juli 2019. Abgerufen am 7. Juli 2019.
- Andy Bull: New Zealand into Cricket World Cup final despite Jadeja’s heroics for India (englisch) Guardian. 10. Juli 2019. Abgerufen am 12. Juli 2019.
- Karthik Krishnaswamy: New Zealand in final despite thrilling Jadeja-Dhoni counter-attack (englisch) Cricinfo. 10. Juli 2019. Abgerufen am 10. Juli 2019.
- Vic Marks: England thrash Australia to reach their fourth Cricket World Cup final (englisch) Guardian. 11. Juli 2019. Abgerufen am 12. Juli 2019.
- Andrew Miller: Jason Roy caps bowlers' onslaught as England blaze a trail to World Cup final (englisch) Cricinfo. 11. Juli 2019. Abgerufen am 12. Juli 2019.
- Vic Marks: England win Cricket World Cup after super-over drama against New Zealand (englisch) Guardian. 14. Juli 2019. Abgerufen am 14. Juli 2019.
- Alan Gardner: Epic final tied, Super Over tied, England win World Cup on boundary count (englisch) Cricinfo. 14. Juli 2019. Abgerufen am 14. Juli 2019.
- Records / ICC World Cup, 2019 / Most Runs (englisch) Cricinfo. 14. Juli 2019. Abgerufen am 14. März 2021.
- Records / ICC World Cup, 2019 / Most Wickets (englisch) Cricinfo. 14. Juli 2019. Abgerufen am 14. März 2021.
- Tim Wigmore: ICC warns 12 known fixers to stay away from World Cup (englisch) Telegraph. 24. Mai 2019. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- 2019 Cricket World Cup to begin on May 30, final on July 14: ICC to confirm full schedule on Thursday (englisch) India Today. 25. April 2018. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- Nick Hoult: World Cup final tickets at Lord's will cost up to £395 - the most expensive cricket match in history (englisch) Cricinfo. 26. April 2018. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- ICC World Cup 2019: Prize money on offer, past winners and format - Everything to know (englisch) Hindustan Times. 18. Mai 2019. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- Live Broadcast Coverage (englisch) ICC. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- Sourav Ganguly among 3 Indian commentators for Cricket World Cup 2019 (englisch) Cricinfo. 17. Mai 2019. Abgerufen am 1. Juni 2019.