Klein-Winternheim
Klein-Winternheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der südwestlich von Mainz liegende Weinort, der sich als „Tor zu Rheinhessen“ bezeichnet, gehört der Verbandsgemeinde Nieder-Olm an.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Mainz-Bingen | |
Verbandsgemeinde: | Nieder-Olm | |
Höhe: | 160 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,51 km2 | |
Einwohner: | 3624 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 658 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 55270 | |
Vorwahl: | 06136 | |
Kfz-Kennzeichen: | MZ, BIN | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 39 032 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Pariser Straße 110 55268 Nieder-Olm | |
Website: | ||
Ortsbürgermeisterin: | Ute Granold (CDU) | |
Lage der Ortsgemeinde Klein-Winternheim im Landkreis Mainz-Bingen | ||
Geographische Lage
„Kommt man von Mainz her und überschreitet den Höhenrücken, der, in leichtem Bogen nach Süden weisend, Rheingraben und Selztal trennt, blickt man in die weite rheinhessische Hügellandschaft. Genau hier liegt Klein-Winternheim, angelehnt an den südlichen und südwestlichen Talhang des Höhenrückens, am Zugang eines Seitentälchens, durch das der Haibach der Selz zufließt …“[3]
Klein-Winternheim liegt sieben Kilometer südlich vom Stadtzentrum der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz in Rheinhessen und grenzt im Norden unmittelbar an den Mainzer Stadtteil Marienborn. Westlich grenzt Klein-Winternheim an Ober-Olm, knapp zwei Kilometer südlich liegt die Stadt Nieder-Olm. Im Nordosten beginnen in gut zwei Kilometern Entfernung die ausgedehnten Gewerbeflächen von Mainz-Hechtsheim. Zur Gemeinde gehört auch der Wohnplatz „Haus Schreiber“.[4]
Geschichte
Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung des Ortes Klein-Winternheim findet sich als Eintrag zum 26. April 1100 im ältesten erhaltenen Mainzer Domnekrolog.[5] Der Eintrag lautet: Hu(m)b(er)t(us) l(aicus) .V. sol(idos) d(e) Wint(er)heim et Richolfus mo(m)b(er)t(us) s(ancti) Alb(ani) (Humbert, Laie, fünf Schillinge aus Winternheim und Richolf, Mönch von St. Alban vor Mainz).
Die Besiedlungsgeschichte reicht jedoch viel weiter zurück. Das belegen Bodenfunde aus dem Jungtertiär so wie Keramiken aus der mittleren Bronzezeit (Hügelgräberbronzezeit), Schlangenfibeln aus der Hallstattzeit und latenezeitliche Siedlungskeramiken, die ebenfalls in der Gemarkung gefunden wurden.
In den Jahren 2021/22 wurde bei der geplanten Erweiterung eines Gewerbegebietes eine bis dahin unbekannte 7 Hektar große Keltensiedlung aus der Hallstattzeit (Eisenzeit) von etwa 800 bis 450 v. Chr. gefunden. Nach 14-monatigen Ausgrabungen bewertete die Landesärchäologie die Fundstelle als „einzigartig in Rheinhessen“ und „wissenschaftlich spektakulär“. Weitere Grabungen und Untersuchungen wurden angekündigt.[6]
Von einer auch danach durchgehenden Besiedlung des Ortes zeugen römische Fundstücke so wie Gegenstände aus der Zeit der Franken und der Merowinger.
„Reste von Fundamentmauern und zahlreiche Fundstücke in der Flur Villkeller belegen, dass römische Familien hier gesiedelt und Heiligtümer unterhalten haben. Als besonders bemerkenswerte Funde gelten ein Brunnenstein des Mars Leucetius/Loucetius und eine kleine Metalltafel für die Göttin Nemetona von Konsul Vejento und seiner Frau Attica aus der Zeit des ersten nachchristlichen Jahrhunderts.“[7]
„Das fränkische Dorf lag etwa an der gleichen Stelle wie das heutige, der Name bedeutet ‚Heim des Wintaro‘ (althochdeutsch: einer, der sich wendet – gegen Feinde?)“[3]
Im 12. Jahrhundert war der Ort im Besitz des von Aschaffenburg aus verwalteten Mainzer Oberstifts; in der ältesten im Original erhaltenen Urkunde von (Ende Juni) 1191 tauscht Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach das Dorf Obernau (Oberenheim) bei Aschaffenburg zusammen mit Weingütern aus Hörstein gegen Winternheim.[8] Klein-Winternheim kam zum Erzstift Mainz, dem es bis zur Säkularisation angehörte. In einem Verzeichnis von 1590 besaß Klein-Winternheim 45 Herdstellen (Häuser/Höfe). 1785 lebten in Klein-Winternheim 372 Personen in 86 Häusern, davon 63 Ehemänner und 63 Ehefrauen, 5 Witwer, 20 Witwen, 97 Söhne, 118 Töchter und 6 Beisassen.[9]
Im Juni 1796 besetzten französische Truppen den Ort, sie plünderten die Ställe und brannten Häuser nieder. 1816 kam Klein-Winternheim zur Provinz Rheinhessen des Großherzogtums Hessen(‑Darmstadt) und mit der Umstellung auf Kreise durch großherzoglich hessische Verordnung vom 5. Februar 1835 zum Kreis Alzey.
Mit dem Ende der Monarchie 1918 wurde das Großherzogtum Hessen zum Volksstaat Hessen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Klein-Winternheim zur französischen Besatzungszone und 1946 zum neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz.
Im Jahr 2018 erinnerte eine Ausstellung der evangelischen Kirchengemeinde und der lokalen Kulturinitiative KiWi an das Schicksal der Familie Abraham, die in der Zeit der NS-Diktatur (1933–45) wegen ihres jüdischen Glaubens aus Klein-Winternheim vertrieben wurde. Ihr Schicksal wurde in einer Broschüre mit dem Titel Geächtet, geplündert, geflohen. von der Journalistin Monika Hoffmann dokumentiert.[10][11] Ende 2020 wurde der Bahnhofsvorplatz, an dem das Wohn- und Geschäftshaus der Familie lag, von der Ortsgemeinde in Familie-Abraham-Platz umbenannt. Auf dem Platz errichtete die Ortsgemeinde einen Gedenkstein für die vertriebene Familie und andere Opfer der NS-Gewaltherrschaft.[12][13]
Zahlreiche Exponate zur Geschichte des Ortes werden vom Geschichtsverein Klein-Winternheim in einem Heimatmuseum, das im Alten Rathaus untergebracht ist und am 7. Dezember 2007 eröffnet wurde, gezeigt.[14] Unter den Exponaten sind in der Gemarkung gefundene Mahlsteine aus der Hallstadtzeit (750 – 450 vor Christus), der Latène-Zeit (450 vor Christus bis um Christi Geburt)[15], die Replik der erwähnten römischen Votivtafel, gefunden in den Ruinen einer antiken Tempelanlage und zahlreiche Handwerksgeräte und Alltagsgegenstände des historischen dörflichen Lebens.[16]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Klein-Winternheim besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[17]
Wahl | SPD | CDU | FDP | FWG | GAL | Gesamt |
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2019 | 6 | 8 | – | 6 | – | 20 Sitze |
2014 | 6 | 9 | – | 5 | – | 20 Sitze |
2009 | 6 | 8 | 1 | 3 | 2 | 20 Sitze |
2004 | 4 | 9 | 1 | 4 | 2 | 20 Sitze |
- FWG = Freie Wählergruppe in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm
- GAL = Grün-Alternative Liste Nieder-Olm e. V.
Bürgermeisterin
Ehrenamtliche Ortsbürgermeisterin ist seit 1990 Ute Granold (CDU), die zuletzt Kommunalwahl am 26. Mai 2019 mit 68,05 % wiedergewählt wurde.[18]
Gemeindepartnerschaften
Eine Gemeindepartnerschaft besteht mit der französischen Gemeinde Muizon. Seit 1990 sind enge Kontakte mit der thüringischen Gemeinde Elxleben (Landkreis Sömmerda) vorhanden.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Gemeinde wurde lange durch Wein- und Obstbau dominiert. Auch heute finden sich noch fünf Weingüter im Ort. Die Nähe zur Landeshauptstadt Mainz lockte im Lauf der Jahre zu den existierenden Firmen zahlreiche weitere Betriebe auf das Gemeindegebiet. Insbesondere im Gewerbegebiet Am Berg, das direkt an der Autobahnanschlussstelle liegt, befinden sich viele dieser Betriebe. Im Jahr 2020 listete der örtliche Gewerbeverein circa 90 Unternehmen auf.[19] So kann der technische Zustand von Automobilen durch die Gesellschaft für Technische Überwachung vor Ort zertifiziert werden. Schankanlagenservice wird angeboten und für die Winzer gibt es ein großes Fachgeschäft für Kellereibedarf mit einzigartiger Expertise (über 50 Jahre) im Umgang mit Schwefeldioxid. Als einziger deutscher Anbieter deckt er das komplette Spektrum von dem eigentlichen Produkt über Behälter, Zubehör, Leitungskomponenten bis zu Dosiereinrichtungen ab.
Verkehr
Die Gemeinde liegt in unmittelbarer Nähe zur Bundesautobahn 63 mit der Anschlussstelle Klein-Winternheim (3).
Der Haltepunkt Klein Winternheim-Ober Olm der Deutschen Bahn befindet sich am nordwestlichen Ortsrand und liegt an der Bahnstrecke Alzey–Mainz. Das Bahnhofsgebäude brannte am 12. Juni 1985 kurz nach einer Renovierung vollständig ab[20] und wurde seither nicht durch ein neues Gebäude ersetzt. Der eingleisige Haltepunkt bedient sowohl Klein-Winternheim als auch die Nachbargemeinde Ober-Olm, in beide Richtungen fährt jeweils im Stundentakt die Linie RB 31.
Von Mainz aus wird Klein-Winternheim von der Omnibusverkehr Rhein-Nahe-Regionalbuslinie 652 (sie verkehrt aus Richtung Nieder-Olm über die Autobahn direkt in die Mainzer Innenstadt) sowie den MVG-Linie 54 (sie verkehrt über Ober-Olm, Mainz-Lerchenberg und Mainz Universität in die Mainzer Innenstadt bis in das hessische Ginsheim-Gustavsburg) und 55 (sie verkehrt aus Richtung Nieder-Olm über Essenheim, Ober-Olm und Mainz-Lerchenberg in die Mainzer Innenstadt) angeschlossen.
Natur
Vom Bahnhof Klein-Winternheims zieht sich eine eindrucksvolle Reihe von Linden Richtung Ortsmitte, die qua Rechtsverordnung 1989 als schützenswertes Naturdenkmal gekennzeichnet wurde. Es seien Bäume, „deren besonderer Schutz wegen ihres Alters, ihrer Schönheit, ihrer Größe und des das Ortsbild von Klein-Winternheim prägenden Charakters erforderlich ist.“[21]
In Nähe des Dorfes findet sich die Ausgleichsfläche Am Wingertsweg, die 2008 von Freiwilligen und der Lokalen Agenda des Ortes mit zwei Dutzend Bäumen und circa 650 Büschen bepflanzt wurde.[22] Für die Renaturierung bekam die Lokale Agenda mehrere Auszeichnungen, u. a. den Umweltschutzpreis des Landkreises Mainz-Bingen (2009).[23]
Im Ort entspringt der Haybach, der über die Ober-Olmer Gemarkung nach knapp 4 km bei Nieder-Olm in die Selz fließt. In den 50er Jahren wurde der Bach in großen Teilen in Betonhalbschalen eingefasst und zu einer Art Entwässerungsgraben gemacht. Anfang 2019 kündigten die Ortsbürgermeisterin von Klein-Winternheim Ute Granold und der Ortsbürgermeister von Ober-Olm Matthias Becker ein „Kommunales Gemeinschaftsprojekt zur Renaturierung des Baches“ an.[24] Die Erste Beigeordnete der VG Nieder-Olm Doris Leininger-Rill, die von der Verwaltungsseite her für den Haybach zuständig ist, erklärte 2020: „Wir wollen Schritt für Schritt das Projekt ‚Renaturierung‘ umsetzen“.[25]
Kulturdenkmäler und Impressionen
- Katholische Kirche St. Andreas neben dem alten Rathaus
- Denkmalgeschützte Pieta neben der Kirche
- Skulptur des St. Andreas auf dem Platz vor der gleichnamigen Kirche
- Die „Zeit“-Säule im Zentrum des Dorfes erzählt von der Geschichte
- Replik einer römischen Votivtafel, gefunden in den Ruinen einer antiken Tempelanlage
- Der Fastnachtsumzug gehört für eine rheinhessische Gemeinde einfach dazu
- Historisches Haus in der Hauptstraße
- Wasserwerk von 1931 an der B40/Pariser Straße
- Kriegerdenkmal mit Sandstein-Obelisk im Zentrum und Tafeln zum Gedenken an Gefallene der letzten Kriege
- Gedenkstein für die jüdische Familie Abraham, die während der NS-Diktatur aus Klein-Winternheim vertrieben wurde.
- Denkmalgeschützte Kreuzigungsgruppe auf dem Friedhof
- Eingang in das Wohngebiet Längs der Mainzer Straße
- Typische Bebauung des Wohngebietes Quellborn
- Bronzeplastik der Künstlerin Liesel Metten vor der Grundschule in Klein-Winternheim
- Naturdenkmal Linden am Bahnhof in Klein-Winternheim
- Die renaturierte Ausgleichsfläche Am Wingertsweg
- Alte Bauerngeräte – wie eine Kartoffelschleuder – stehen am Panoramaweg, der durch das Tal führt
- Landwirtschaft prägt das Umland
Persönlichkeiten
- Franz Falk (1840–1909), Pfarrer, Bistumsarchivar und Kirchenhistoriker in Mainz
- Franz Josef Becker (* 1931), Dorfchronist und Ehrenvorsitzender des Geschichtsvereins[26][27]
- Heinrich Bugner (1936–2017), langjähriger Erster Beigeordneter, seit 2009 Ehrenbürger von Klein-Winternheim[28][29]
- Ludger Schenke (* 1940), seit 1972 Theologieprofessor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1980–1985 Vizepräsident der Universität
- André Bugner (* 1994) und Benedikt Bugner (* 1996), Weltmeister im 2er-Kunstradfahren der offenen Klasse 2013, 2014, 2015 und 2016[30]
Literatur
- 900 Jahre Klein-Winternheim – Beiträge zur Ortsgeschichte. Herausgegeben von der Gemeinde Klein-Winternheim 1999, Schriftleitung: Franz Josef Becker, Hans Joachim Böhmelmann. DNB 980031109.
- Gerhard Hanke: Haybach-Renaturierung: Gemeinsames Ziel. In: Günter F. Hattemer (Redaktion): Heimatjahrbuch 2020 des Landkreises Mainz-Bingen. Bingen 2019, S. 77 ff. ISSN 0171-8304
- Monika Hoffmann: Geächtet, geplündert, geflohen. Das Schicksal der Familie Abraham aus Klein-Winternheim und Ober-Olm. Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung. Klein-Winternheim 2018
- Christian Traupel: „Hier stand einst ein kleines Haus …“ Auswanderung aus Klein-Winternheim im 19. Jahrhundert. Umfangreiche Arbeit zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2002/2004 (Vierter Platz)
- Bodo Witzke: Klein-Winternheim – Ein fotografisches Bilderbuch. Norderstedt 2007. ISBN 978-3-8370-0215-7.
- Bodo Witzke: Klein-Winternheim von oben. (Fotobuch mit Drohnenaufnahmen). Norderstedt 2020. ISBN 978-3-7519-5257-6.
- Bodo Witzke, Lokale Agenda Klein-Winternheim: Der Haybach und sein Potential. Ein Fotobuch mit Anmerkungen von Ute Granold, Matthias Becker, Doris Leininger-Rill, Dr. Irene Wellershoff. Norderstedt 2021. ISBN 978-3-75434505-4
Siehe auch
- Katholische Pfarrkirche St. Andreas (Klein-Winternheim)
- Liste der Naturdenkmale in Klein-Winternheim
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- „Tor zu Rheinhessen“-Marke ist eingetragen. Ortsgemeinde Klein-Winternheim, 6. November 2019, abgerufen am 10. September 2021.
- Ortsgeschichte. Klein-Winternheim, abgerufen am 10. September 2021.
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 161 (PDF; 2,6 MB).
- Mainzer Urkundenbuch I (Handschrift fol. 15, Edition S. 59)
- AZ Mainz vom 17. Februar 2022: „Wissenschaftlich spektakulär“. Günter Brücken von der Mainzer Landesarchäologie ist von dem Fund der Klein-Winternheimer Keltensiedlung begeistert. Seite 15
- Zur Geschichte von Klein-Winternheim. In: Regionalgeschichte.net. Abgerufen am 10. September 2021.
- U 3424 Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
- Gemeinderechnung 1785 im Mainzer Stadtarchiv. In: 900 Jahre Klein-Winternheim. S. 135/136.
- Monika Hoffmann: Geächtet, geplündert, geflohen. Das Schicksal der Familie Abraham aus Klein-Winternheim und Ober-Olm. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) 2018, archiviert vom Original am 16. November 2020; abgerufen am 10. September 2021.
- Klaus Mümpfer: Das Schicksal der Familien Abraham. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 13. November 2018, abgerufen am 10. September 2021.
- Erinnerung an eine jüdische Familie. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 26. November 2019, abgerufen am 10. September 2021.
- Torben Schröder: Gedenkstein erinnert an Schicksal der Abrahams. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 9. November 2020, abgerufen am 10. September 2021.
- Geschichtsverein Klein-Winternheim. Historie und Vorstellung des Museums. In: regionalgeschichte.net. Abgerufen am 10. September 2021.
- Klein-Winternheimer Heimatmuseum stolz auf uralten „Napoleonhut“. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 21. August 2018, abgerufen am 10. September 2021.
- Römer-Fundroute. In: regionalgeschichte.net. Abgerufen am 10. September 2021.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. Abgerufen am 22. November 2019.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Einzelergebnisse. Abgerufen am 10. September 2021.
- Mitglieder. Gewerbeverein Klein-Winternheim, abgerufen am 10. September 2021.
- Brand des Bahnhofgebäudes am 12.06.1985. (Memento vom 26. April 2014 im Internet Archive) Freiwillige Feuerwehr Klein-Winternheim.
- Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Linden am Bahnhof Klein-Winternheim“. (PDF) Kreisverwaltung Mainz-Bingen, 1. September 1989, abgerufen am 10. September 2021.
- Rückzugsgebiet für Rehe und Hasen. (JPG) In: Lokalanzeiger. Abgerufen am 10. September 2021.
- Auszeichnungen der Lokalen Agenda Klein-Winternheim. Arbeitskreis Natur und Umwelt, abgerufen am 10. September 2021.
- Der Haybach. Lokale Agenda Klein-Winternheim, Mai 2019, abgerufen am 10. September 2021.
- Doris Leininger-Rill – Erste Beigeordnete der VG Nieder-Olm, Fragen und Antworten zum aktuellen Stand der Haybach-Renaturierung im Juli 2020. Lokale Agenda Klein-Winternheim, abgerufen am 10. September 2021.
- Geschichtsverein Klein-Winternheim: Heimatmuseum. In: Rheinhessenzeit. Abgerufen am 10. September 2021.
- Geschichtsverein Klein-Winternheim. In: Regionalgeschichte.net. Abgerufen am 10. September 2021.
- Höchste Auszeichnung – EHRENBÜRGER Klein-Winternheim ehrt Heinrich Bugner. In: genios.com. 15. September 2009, abgerufen am 10. September 2021 (kostenpflichtiger Artikel, archiviert von Allgemeine Zeitung (Mainz)).
- Gisela Zurmühlen: Neujahrsempfang in Klein-Winternheim: Ortsbürgermeisterin Ute Granold lobt das Engagement der Bürger. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 18. Januar 2018, abgerufen am 10. September 2021.
- André und Benedikt Bugner – Erfolge. In: bugner-bugner.de. Abgerufen am 12. Dezember 2020.