Rallye Argentinien 2016

Die 36. Rallye Argentinien war der vierte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2016. Die Rallye bestand aus 18 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 21. und dem 24. April gefahren.

 Rallye Argentinien 2016
Renndaten
4. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2016
Name: Rallye Argentinien
Datum: 21.–24. April 2016
Start: Villa Carlos Paz
Prüfungen: 18 Prüfungen über 364,68 km
Distanz: 1333,26 km
Belag: Schotter
Podium
Erster: Neuseeland Hayden Paddon
Korea Sud Hyundai World Rally Team
Zweiter: Frankreich Sébastien Ogier
Deutschland Volkswagen Motorsport
Dritter: Norwegen Andreas Mikkelsen
Deutschland Volkswagen Motorsport

Hintergrund

Route

Der Servicepark lag im Badeort Villa Carlos Paz, 700 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires und rund 30 Autominuten von der Stadt Córdoba.

Nach der ersten, besonders zuschauerfreundlichen Wertungsprüfung in Córdoba am Donnerstagabend, ging es am Freitag nach Süden zu den schnellen und sandigen Straßen im Santa Rosa de Calamuchita-Tal. Einige dieser Wertungsprüfungen wurden schon vor vier Jahren gefahren.

Am Samstag ging die Route von Villa Carlos Paz nach Norden. Die WPs lagen in der Nähe der Stadt Ischilin, wo zuletzt im Jahr 2003 die Route durchführte.

Am Sonntag warteten steinige Straßen in den Traslasierra-Bergen auf die Fahrer. Die Gegend sieht fast aus wie eine Mondlandschaft und umfasst die klassischen Wertungsprüfungen El Cóndor (Power-Stage) und Giulio Cesare (WP17).

Die Wertungsprüfung El Condor ist seit mehr als 30 Jahren der Höhepunkt der Rallye Argentinien. Das Ziel der nach dem hier lebenden Riesengeier benannten WP lag auf über 2140 Metern über Meer. Riesige Felsbrocken säumten in dieser Gegend die Schotterstraßen, weit und breit war kein Baum zu sehen. Der Start lag auf rund 750 Metern Meereshöhe, von da aus ging es 16,32 Kilometer lang stetig bergauf. An vielen Stellen wurde fahrerische Präzision gefragt, da die Straßen so schmal sind, dass Fahrfehler meist mit abgerissenen Rädern oder anderen Schäden an den Autos endete.[1]

Nachdem im Jahr 2015 nur 12 Wertungsprüfungen gefahren wurden, hatte man die Anzahl der WPs erhöht auf 18 im Jahr 2016. Da die meisten Wertungsprüfungen neu waren für die Fahrer und die Beifahrer mussten die Aufschriebe neu erstellt werden ohne Erfahrungswerte.

Auto-Setup

Die Autos wurden für Schotterstraßen abgestimmt und die Fahrwerke auf die höchste Federstufe eingestellt, da die Gefahr bestand, dass die Autos auf den zum Teil äußerst holprigen und mit Steinen übersäten Pisten mit dem Unterboden aufschlagen. Eine harte und eine etwas weichere Variante von Reifen standen den Teams zur Verfügung.

Berichte

1. Tag (Donnerstag, 21. April)

Die erste Wertungsprüfung der Rallye war eine 1,5 Kilometer lange, zuschauerfreundliche WP in Córdoba. Während Sébastien Ogier (Volkswagen) und Dani Sordo (Hyundai) zeitgleich als Führende aus der einzigen Prüfung des ersten Tages kamen, musste Jari-Matti Latvala (Volkswagen) einen Notausgang benutzen in einer Kurve. Latvala verlor dabei vier Sekunden auf die Führenden.[2]

2. Tag (Freitag, 22. April)

Nach vier Wertungsprüfungen lag die Führung bei Jari-Matti Latvala (Volkswagen), bis zum Freitagabend gab er diese nicht mehr ab. In drei WP’s gelang Latvala die Bestzeit. Hinter ihm konnte sich Weltmeister Sébastien Ogier (Volkswagen) mit rund acht Sekunden Rückstand nur knapp gegen Hyundai-Fahrer Hayden Paddon durchsetzen. Ogier und Paddon trennten nach dem zweiten Tag der Rallye nur gerade 3,5 Sekunden.

Der vierte Rang ging an Andreas Mikkelsen, der über 25 Sekunden auf Teamkollege Latvala verlor. Dahinter fuhren Dani Sordo (Hyundai), Mads Østberg (M-Sport Ford) und Henning Solberg (Ford) durch das Tagesziel. Pech hatte Thierry Neuville (Hyundai), in der vierten Wertungsprüfung verlor er über siebeneinhalb Minuten wegen Motorenproblemen.[3]

3. Tag (Samstag, 23. April)

Der Hyundai-Fahrer Hayden Paddon führte am Samstagabend die Rallye Argentinien an. Wegen eines schweren Unfalls des Volkswagen-Fahrers Jari-Matti Latvala, der bis zur Wertungsprüfung 14 in Führung lag, kam Paddon zur Spitzenposition. Latvala überschlug sich dreimal bei Höchstgeschwindigkeit, worauf er und sein Beifahrer Mikka Anttila vorsorglich ins Spital zum Untersuch mussten. Beide wurden nach einigen Stunden unverletzt aus dem Spital entlassen. Weltmeister Sébastien Ogier (Volkswagen) hatte zuvor schon den Anschluss an das Spitzen-Duo verloren, nach dem dritten Rally-Tag hatte er 29,8 Sekunden Rückstand auf Paddon.

Auf Rang drei zu diesem Zeitpunkt der dritte Volkswagen-Fahrer Andreas Mikkelsen (+44,3 Sekunden), der die letzte Prüfung des Tages für sich entscheiden konnte und in Schlagdistanz zu Ogier blieb. Daniel Sordo (Hyundai) war Vierter, dahinter Mads Østberg (M-Sport Ford) Fünfter, Marcos Ligato (Citroën) Sechster und Henning Solberg (Ford) Siebter. Thierry Neuville (Hyundai) konnte sich gegenüber dem Vortag vom zehnten auf den achten Rang verbessern. Latvala rutschte auf Rang zehn ab nach dem Unfall, er startete am Sonntag unter dem Rallye-2-Reglement wieder.[4]

4. Tag (Sonntag, 24. April)

Motorenaussetzer beim Hyundai i20 WRC haben den Zweikampf an der Spitze zwischen Hayden Paddon und Sébastien Ogier (Volkswagen) noch einmal spannend gemacht. Vor der letzten Wertungsprüfung lag Ogier 2,6 Sekunden hinter Paddon. Nach der ersten Sonntasgprüfung, bei nebligen Bedingungen, hatte Paddon von Problemen am Auto berichtet. Bei der letzten WP, der Power-Stage, lief das Auto überraschend gut und er holte sogar noch 11,2 Sekunden heraus auf Ogier. Hayden Paddon und Beifahrer John Kennard sind somit die ersten Neuseeländer die einen Weltmeisterschaftslauf gewinnen konnten.

„Ich habe einfach alles gegeben. Ich kann es nicht glauben.“

Hayden Paddon: motorsport-total.com[5]

Der dritte Rang ging an Andreas Mikkelsen (Volkswagen) vor Dani Sordo (Hyundai) und Mads Østberg (Ford). Um den sechsten Rang kämpften Thierry Neuville, Henning Solberg (Ford) und Marcos Ligato (Citroën). Neuville setzte sich schlussendlich durch. Ligato (Citroën) wurde Siebter, Eric Camilli (Ford) Achter und Henning Solberg am Schluss(Ford) nur Neunter. Die ersten zehn Ränge rundete Nicholas Fuchs (Škoda) ab, der in der WRC2-Wertung als Sieger hervorging, nachdem sich Abdulaziz Al-Kuwari (Škoda) in der 13. Wertungsprüfung überschlagen hatte.

Meldeliste

Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.

Nr Fahrer Beifahrer Team Auto Klasse
1 Frankreich Sébastien Ogier Frankreich Julien Ingrassia Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
2 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
3 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Korea Sud Hyundai Motorsport Hyundai i20 WRC WRC
RC1
4 Spanien Dani Sordo Spanien Marc Marti Korea Sud Hyundai Motorsport Hyundai i20 WRC WRC
RC1
5 Norwegen Mads Østberg Norwegen Ola Fløne Vereinigtes Konigreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
6 Frankreich Eric Camilli Frankreich Nicolas Klinger Vereinigtes Konigreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
9 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Anders Jæger Deutschland Volkswagen Motorsport II Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
12 Estland Ott Tänak Estland Raigo Mõlder Vereinigtes Konigreich Drive Dmack WRT Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
16 Norwegen Henning Solberg Osterreich Ilka Minor Norwegen Adapta Motorsport Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
18 Ukraine Valeriy Gorban Ukraine Volodymyr Korsia Ukraine Eurolamp WRT Mini Cooper WRC WRC
RC1
20 Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Korea Sud Hyundai Motorsport N Hyundai i20 WRC WRC
RC1
31 Vereinigtes Konigreich Elfyn Evans Vereinigtes Konigreich Craig Parry Vereinigtes Konigreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
32 Polen Hubert Ptaszek Polen Maciej Szczepaniak Slowenien Peugeot Sport Slovakia Peugeot 208 T16 WRC-2
RC2
33 Russland Radik Shaymiev Russland Maxim Tsvetkov Russland TAIF Motorsport Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
34 Katar Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes Konigreich Marshall Clarke Katar Culture & Sport Qatar Rally Team Škoda Fabia R5 WRC-2
RC2
35 Katar Khalid Mohammad Al-Suwaidi Italien Giovanni Bernacchini Katar Culture & Sport Qatar Rally Team Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
37 Italien Lorenzo Bertelli Italien Simone Scattolin Italien FWRT s.r.l. Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
38 Paraguay Didier Arias Paraguay Hector Nunes Finnland TGS Worldwide OU Škoda Fabia R5 WRC-2
RC2
42 Peru Nicolas Fuchs Argentinien Fernando Mussano Peru Nicolas Fuchs Škoda Fabia R5 WRC-2
RC2
49 Paraguay Augusto Bestard Paraguay Fernando Mendonca Paraguay Augusto Bestard Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
61 Frankreich Michel Fabre Frankreich Maxime Vilmot Frankreich Sainteloc Junior Team Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3
Icon Klasse
WRC WRC Werksteams und um Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC Werksteams und um nicht Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC-2 Gemeldet für WRC-2
WRC-3 Gemeldet für WRC-3 (JWRC)

Quelle:[6]

Klassifikationen

Endergebnis

Rang Fahrer Beifahrer Auto Zeit Rückstand Punkte + Power Stage
WRC
01 Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard Hyundai i20 WRC 3:40:52.9 25 + 3
02 Frankreich Sébastien Ogier Frankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 3:41:07.2 00:14.3 18 + 1
03 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Anders Jaeger Volkswagen Polo R WRC 3:41:58.1 01:05.2 15
04 Spanien Dani Sordo Spanien Marc Mari Hyundai i20 WRC 3:42:10.0 01:17.1 12 + 2
05 Norwegen Mads Østberg Schweden Jonas Andersson Ford Fiesta RS WRC 3:45:49.6 04:56.7 10
06 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Hyundai i20 WRC 3:50:22.4 09:29.5 8
07 Argentinien Marcos Ligato Argentinien Ruben Garcia Citroën DS3 WRC 3:50:32.1 09:39.2 6
08 Frankreich Eric Camilli Frankreich Benjamin Veillas Ford Fiesta RS WRC 3:51:08.9 10:16.0 4
09 Norwegen Henning Solberg Osterreich Ilka Minor Ford Fiesta RS WRC 3:51:41.4 10:48.5 2
10 Peru Nicolas Fuchs Argentinien Fernando Mussano Škoda Fabia R5 4:05:35.7 24:42.8 1
WRC2
01 (10) Peru Nicolas Fuchs Argentinien Fernando Mussano Škoda Fabia R5 4:05:35.7 24:42.8 25
02 (12) Polen Hubert Ptaszek Polen Maciej Szczepaniak Peugeot 208 T16 4:10:12.6 29:19.7 18
03 (14) Katar Abdulaziz Al-Kuwari Irland Killian Duffy Škoda Fabia R5 4:15:26.6 34:33.7 15
04 (17) Vereinigtes Konigreich Elfyn Evans Vereinigtes Konigreich Craig Parry Ford Fiesta R5 4:50:26.0 1:09:33.1 12
05 (20) Paraguay Augusto Bestard Paraguay Fernando Mendonca Ford Fiesta R5 5:09:37.6 1:28:44.7 10
WRC3
01 (18) Frankreich Michel Fabre Frankreich Maxime Vilmot Citroën DS3 R3T Max 4:53:11.0 1:12:18.1 25

Wertungsprüfungen

Tag WP Name Länge Start UTC−3 (MEZ) Fahrer Beifahrer Auto Zeit Ø km/h Leader
Tag 1
21. April
WP1 Super Especial Córdoba 1,50 km 19:08 (22:08) Frankreich Sébastien Ogier
Spanien Dani Sordo
Frankreich Julien Ingrassia
Spanien Marc Marí
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
1:29.0
+0:00.0
60,7 km/h Frankreich Sébastien Ogier
Spanien Dani Sordo
Tag 2
22. April
Service Park 06:15 Uhr (15 Min)
WP2 Soconcho - Villa del Dique 1 24,71 km 08:18 (11:18) Frankreich Sébastien Ogier
Neuseeland Hayden Paddon
Frankreich Julien Ingrassia
Neuseeland John Kennard
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
13:00:01
+0:01.3
114,0 km/h
113,8 km/h
Frankreich Sébastien Ogier
WP3 Amboy - Santa Monica 1 20,44 km 09:09 (12:09) Finnland Jari-Matti Latvala
Neuseeland Hayden Paddon
Finnland Miikka Anittila
Neuseeland John Kennard
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
10:36.5
+0:01.4
115,6 km/h
115,4 km/h
WP4 Santa Rosa - San Agustin 1 23,85 km 09:52 (12:52) Finnland Jari-Matti Latvala
Neuseeland Hayden Paddon
Finnland Miikka Anittila
Neuseeland John Kennard
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
13:58.3
+0:07.3
102,4 km/h
101,5 km/h
Finnland Jari-Matti Latvala
WP5 Super Especial Parque Tematico 1 6,04 km 12:07 (15:07) Belgien Thierry Neuville
Finnland Jari-Matti Latvala
Belgien Nicolas Gilsoul
Finnland Miikka Anittila
Hyundai i20 WRC
Volkswagen Polo R WRC
04:55.9
+0:00.9
73,5 km/h
73,3 km/h
Service Park 12:47 Uhr (15:47 / 30 Min)
WP6 Soconcho - Villa del Dique 2 24,71 km 15:05 (18:05) Neuseeland Hayden Paddon
Frankreich Sébastien Ogier
Neuseeland John Kennard
Frankreich Julien Ingrassia
Hyundai i20 WRC
Volkswagen Polo R WRC
12:54.6
+0:00.1
114,8 km/h
114,8 km/h
WP7 Amboy - Santa Monica 2 20,44 km 15:56 (18:56) Finnland Jari-Matti Latvala
Frankreich Sébastien Ogier
Finnland Miikka Anittila
Frankreich Julien Ingrassia
Volkswagen Polo R WRC
Volkswagen Polo R WRC
10:33.7
+0:00.2
116,1 km/h
116,1 km/h
WP8 Santa Rosa - San Agustin 2 23,85 km 16:39 (19:39) Finnland Jari-Matti Latvala
Neuseeland Hayden Paddon
Finnland Miikka Anittila
Neuseeland John Kennard
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
13:56.4
+0:02.8
102,7 km/h
102,3 km/h
WP9 Super Especial Parque Tematico 2 6,04 km 19:09 (22:09) Frankreich Sébastien Ogier
Norwegen Andreas Mikkelsen
Frankreich Julien Ingrassia
Norwegen Anders Jæger
Volkswagen Polo R WRC
Volkswagen Polo R WRC
4:55.3
+0:01.5
73,6 km/h
73,3 km/h
Service Park 19:44 Uhr (22:44 / 45 Min)
Tag 3
23. April
Service Park 06:15 Uhr (09:15 / 15 Min)
WP10 Villa Bustos - Tanti 1 19,71 km 08:58 (11:58) Neuseeland Hayden Paddon
Finnland Jari-Matti Latvala
Neuseeland John Kennard
Finnland Miikka Anittila
Hyundai i20 WRC
Volkswagen Polo R WRC
9:58.3
+0:02.1
118,6 km/h
118,2 km/h
WP11 Los Gigantes - Cantere el Condor 1 38,68 km 09:56 (12:56) Neuseeland Hayden Paddon
Finnland Jari-Matti Latvala
Neuseeland John Kennard
Finnland Miikka Anittila
Hyundai i20 WRC
Volkswagen Polo R WRC
20:34.9
+0:02.6
112,8 km/h
112,5 km/h
WP12 Boca del Arroyo - Bajo del Pungo 1 20,52 km 10:49 (13:49) Finnland Jari-Matti Latvala
Norwegen Andreas Mikkelsen
Finnland Miikka Anittila
Norwegen Anders Jæger
Volkswagen Polo R WRC
Volkswagen Polo R WRC
13:32.9
+0:06.0
90,9 km/h
90,2 km/h
Service Park 12:19 Uhr (15:19 / 30 Min)
WP13 Villa Bustos - Tanti 2 19,71 km 13:57 (16:57) Finnland Jari-Matti Latvala
Frankreich Sébastien Ogier
Finnland Miikka Anittila
Frankreich Julien Ingrassia
Volkswagen Polo R WRC
Volkswagen Polo R WRC
9:55.0
+0:00.8
119,3 km/h
119,1 km/h
WP14 Los Gigantes - Cantere el Condor 2 38,68 km 14:55 (17:55) Neuseeland Hayden Paddon
Spanien Dani Sordo
Neuseeland John Kennard
Spanien Marc Marí
Hyundai i20 WRC
Hyundai i20 WRC
20:21.2
+0:00.9
114,0 km/h
113,9 km/h
Neuseeland Hayden Paddon
WP15 Boca del Arroyo - Bajo del Pungo 2 20,52 km 15:48 (18:48) Norwegen Andreas Mikkelsen
Frankreich Sébastien Ogier
Norwegen Anders Jæger
Frankreich Julien Ingrassia
Volkswagen Polo R WRC
Volkswagen Polo R WRC
13:27.1
+0:01.2
91,5 km/h
91,4 km/h
Service Park 18:33 Uhr (21:33 / 45 Min)
Tag 4
24. April
Service Park 07:10 Uhr (10:10 / 15 Min)
WP16 El Condor - Copina 1 16,32 km 09:08 (12:08) Estland Ott Tänak
Frankreich Sébastien Ogier
Estland Raigo Mõlder
Frankreich Julien Ingrassia
Volkswagen Polo R WRC
Ford Fiesta RS WRC
13:50.6
+0:03.0
70,7 km/h
70,5 km/h
WP17 Mina Clavero – Giulio Cesare 22,64 km 10:51 (13:51) Frankreich Sébastien Ogier
Spanien Dani Sordo
Frankreich Julien Ingrassia
Spanien Marc Marí
Volkswagen Polo R WRC
Hyundai i20 WRC
18:38.5
+0:13.6
72,9 km/h
72,0 km/h
WP18 Power-Stage El Condor 2 16,32 km 12:09 (15:09) Neuseeland Hayden Paddon
Spanien Dani Sordo
Neuseeland John Kennard
Spanien Marc Marí
Hyundai i20 WRC
Hyundai i20 WRC
13:08.0
+0:11.2
74,6 km/h
73,5 km/h
Service Park 13:32 Uhr (16:32 / 10 Min)

* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle: [7]

Gewinner Wertungsprüfungen

WP Anzahl Fahrer Auto
3–4, 7–8, 12–136Jari-Matti LatvalaVolkswagen Polo R WRC
6, 10-11, 14, 185Hayden PaddonHyundai i20 WRC
1*–2, 9, 174Sébastien OgierVolkswagen Polo R WRC
1*1Dani SordoHyundai i20 WRC
51Thierry NeuvilleHyundai i20 WRC
151Andreas MikkelsenVolkswagen Polo R WRC
161Ott TänakFord Fiesta RS WRC

Fahrerwertung nach der Rallye

Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Pos Fahrer Punkte
01 Frankreich Sébastien Ogier 96
02 Neuseeland Hayden Paddon 57
03 Norwegen Mads Østberg 52
04 Norwegen Andreas Mikkelsen 48
05 Spanien Dani Sordo 44
06 Finnland Jari-Matti Latvala 27
07 Estland Ott Tänak 24
08 Belgien Thierry Neuville 23
09 Frankreich Stéphane Lefebvre 10
10 Norwegen Henning Solberg 8

Einzelnachweise

  1. motorsport-total.com: Prüfung auf 2.140 Meter Höhe: Driften auf dem Mond, abgerufen am 24. April 2016
  2. motorsport-total.com: Ogier und Sordo teilen sich Bestzeit, abgerufen am 23. April 2016
  3. motorsport-total.com: Latvala behauptet Führung am Freitag, abgerufen am 23. April 2016
  4. motorsport-total.com: Ogier fällt zurück, Latvala crasht: Paddon führt in Argentinien, abgerufen am 24. April 2016
  5. motorsport-total.com: Paddon gewinnt Rallye Argentinien, abgerufen am 30. April 2016
  6. ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 17. April 2016
  7. ewrc-results.com 36. YPF Rally Argentina 2016, abgerufen am 24. April 2016
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