Osterburg (Altmark)
Die Hansestadt Osterburg (Altmark) ist eine kreisangehörige Stadt und eine Einheitsgemeinde im Landkreis Stendal in der Altmark in Sachsen-Anhalt.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Stendal | |
Höhe: | 26 m ü. NHN | |
Fläche: | 229,81 km2 | |
Einwohner: | 9617 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 39606 | |
Vorwahlen: | 03937, 039328 (Ballerstedt, Erxleben teilw., Polkau), 039388 (Walsleben teilw.), 039390 (Königsmark), 039392 (Flessau, Gladigau, Rossau teilw.) | |
Kfz-Kennzeichen: | SDL, HV, OBG | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 90 415 | |
Stadtgliederung: | Kernstadt und 32 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Ernst-Thälmann-Straße 10 39606 Osterburg (Altmark) | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Nico Schulz (Freie Wähler) | |
Lage der Stadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal | ||
Geographie
Lage
Die Stadt Osterburg liegt 25 Kilometer nördlich von Stendal am Zusammenfluss der Biese und Uchte.
Stadtgliederung
Die Stadt Osterburg ist eine Einheitsgemeinde, die aus 11 Ortschaften, 31 Ortsteilen[2] und 19 Wohnplätzen besteht.[3][4]
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Geschichte
- Blick auf die Nikolaikirche
- Fachwerkhäuser an der Nikolaikirche
- Fachwerkhäuser gegenüber der Nikolaikirche
- Kreismuseum Osterburg
Die erste urkundliche Erwähnung Osterburgs stammt aus dem Jahre 1157 durch Albrecht den Bären. In einer zu Werben an der Elbe am 3. Oktober dieses Jahres ausgestellten Urkunde Albrechts, in der er sich erstmals selbst als Markgraf von Brandenburg bezeichnet, erscheint ein Graf Werner von Osterburg unter den Zeugen.[5][6] Albrechts Schwester Adelheid hatte Werner aus dem schwäbischen Geschlecht der Edelherren von Veltheim nach dem Tode ihres ersten Gemahls, des 1128 verstorbenen Grafen Heinrich von Stade, Markgrafen der Nordmark, geheiratet. 1170 gründet Graf Albrecht von Osterburg in Krevese das Benediktinerinnen-Kloster. Im Jahre 1188 erfolgt die Weihe der Osterburger Nicolaikirche. 1208 besitzt Osterburg Stadtrechte. Der letzte Osterburger Graf aus dem Geschlecht der Veltheimer war der um 1238 gestorbene Siegfried von Osterburg. Im 13. Jahrhundert gelangte die Stadt in den Besitz der Markgrafen von Brandenburg. In der Zeit von 1436 bis 1478 gehörte Osterburg der Hanse an.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt mehrfach geplündert und im Jahre 1644 verwüstet.
Im Jahre 1761 brannten zwei Drittel der Stadt nieder.
Osterburg wurde im Jahre 1816 zur Kreisstadt des Landkreises Osterburg. 1849 erfolgte der Anschluss an die Eisenbahn von Magdeburg nach Hamburg, etwa zur gleichen Zeit wurde Osterburg durch Chausseen mit Stendal, Wittenberge und Bismark (Altmark) verbunden.
In der Stadt entstanden Betriebe der verarbeitenden Industrie für die Produkte der altmärkischen Landwirtschaft. Aber auch Blechwaren wurden hier produziert. 1929 begründete August Huchel den Ruf Osterburgs als Spargelstadt, als er die Deutsche Spargelhochzuchtgesellschaft gründete. Während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik waren jeweils eine Zweigstelle der Rathenower Optischen Werke und der Schuhfabrik Roter Stern Burg ansässig, die vor allem vielen hunderten Frauen Arbeit gaben. Mit dem Ende der DDR war das Schicksal dieser Betriebe besiegelt.
Vom 1. bis 3. Juni 2007 feierte die Stadt Osterburg ihr 850-jähriges Bestehen als Gastgeber des 11. Sachsen-Anhalt-Tages.
Seit dem 1. Juni 2008 führt die Stadt den Namen Hansestadt Osterburg (Altmark).[7]
Eingemeindungen
Am 1. Februar 1974 wurde die Gemeinde Krumke (mit dem Ortsteil Zedau) und am 15. Oktober 1993 wurde die Gemeinde Dobbrun in Osterburg eingemeindet.[8]
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt (am 24. November 2008), Düsedau (am 12. November 2008), Erxleben (am 10. November 2008), Flessau (am 27. November 2008), Gladigau (am 26. November 2008), Königsmark (am 25. November 2008), Krevese (am 12. November 2008), Meseberg (am 19. November 2008), Rossau (am 10. November 2008), Walsleben (am 10. November 2008) und der Hansestadt Osterburg (Altmark) (am 6. November 2008), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[9][10]
Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbstständigen Stadt Osterburg (Altmark) wurden Osterburg, Dobbrun, Krumke und Zedau Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Stadt Osterburg (Altmark) und die künftigen Ortsteile Osterburg, Dobbrun, Krumke und Zedau wurden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Osterburg wurde ein Ortschaftsrat mit neun Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Stadt (Einheitsgemeinde)
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Quelle wenn nicht angegeben:[15]
Ortschaft Osterburg
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Gedenkstätten
- Gedenkstätte von 1980 Am Weinberg für die Opfer des Faschismus
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat von Osterburg besteht seit der Wahl vom 26. Mai 2019 aus 20 Stadträten der folgenden Parteien und dem Bürgermeister:[19]
Bürgermeister
Bei der Bürgermeisterwahl vom 16. Oktober 2011 wurde der vorherige Landtagsabgeordnete Nico Schulz mit 73,4 % erstmals zum Bürgermeister von Osterburg gewählt.[20]
Wappen
Das Wappen wurde am 12. Juli 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Gemäß Antrag vom 7. Juli 2009 erhält die neue Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark) die Genehmigung zur Weiterführung des nachfolgend beschriebenen Wappens der aufgelösten Hansestadt Osterburg (Altmark). Die Genehmigung erteilte der Landkreis am 24. Juli 2009.
- „In Silber eine schräg ansteigende schwarzgefugte rote Zinnenmauer; das offene Tor mit hochgezogenem goldenen Fallgitter; hinter der Mauer zwei niedere innere und zwei höhere äußere Türme mit blauen goldbeknauften Kuppeldächern; zwischen den Türmen schwebend ein goldbewehrter roter Adler.“[21]
Die Hansestadt Osterburg (Altmark) führt die Farben Rot - Silber (Weiß).
- Fachwerkhäuser in der Altstadt
- Bibliothek von Osterburg
- Historischer Brunnen an der Nikolaikirche
- Bahnhof Osterburg (2006)
Das Wappen entstand wahrscheinlich aus einem Hauptsiegel aus dem 13. Jahrhundert, sowie aus Siegeln des 14. Jahrhunderts, auf denen der Adler der askanischen Markgrafen über der viermal getürmten Stadtmauer mit geöffnetem Tor schwebt oder auf den inneren, niedrigeren Türmen steht. Der ursprünglich rote, brandenburgische Adler wurde 1887 zeitweilig in einen schwarzen, preußischen umgewandelt.
Flagge
Die Flagge der Hansestadt Osterburg (Altmark) ist (1:1) Rot-Weiß-gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Stadtwappen belegt.
Städtepartnerschaften
- Wieluń, Polen, 2000
- Oerlinghausen, Deutschland (Städtefreundschaft), 1991
- Soltau, Deutschland (Städtefreundschaft), 1991
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sport
In Osterburg befindet sich die Landessportschule Sachsen-Anhalt. Die Stadt war zudem Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit geistiger Behinderung.
Kultur
In Osterburg befindet sich das Kreismuseum Osterburg.
Osterburg gilt in der Altmark als eine Hochburg des Karnevals. Seit 1974 veranstaltet die Osterburger Carnevals Gesellschaft e. V.[22] in Osterburg und Umgebung verschiedene Auftritte, einer davon führte zu befreundeten Vereinen in Namibia. Seit 1994 findet jährlich ein Faschingsumzug mit vielen Zuschauern statt.
In Osterburg findet seit 2010 auf dem Gelände der Landessportschule im Rahmen des Sparkassen-Cups jährlich das Made in Germany Festival statt, bei dem an einem Tag deutsche Solisten/Gruppen mit deutschen Liedern auftreten.
Kulturdenkmale
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Ortsteil Dequede befindet sich der Fernsehturm Dequede.
Verkehrsanbindung
Durch Osterburg führte die B 189 von Stendal nach Wittenberge, die aber nun als Umgehungsstraße westlich der Stadt verläuft.
Der Bahnhof Osterburg liegt an der Strecke Magdeburg–Stendal–Wittenberge und wird von der Linie S1 (Schönebeck-Salzelmen–Magdeburg–Stendal–Wittenberge) der S-Bahn Mittelelbe im Stundentakt bedient. Bis 1975 war Osterburg Ausgangspunkt der Kleinbahn nach Pretzier.
Bildung
Die Grundschule ist die größte in der Umgebung von Osterburg (Verwaltungsgemeinschaften Osterburg sowie Arneburg-Goldbeck). Außerdem gibt es eine Sekundarschule „Karl Marx“, das Markgraf-Albrecht-Gymnasium, welches rund 1000 Schüler unterrichtet, und die Förderschule für Lernbehinderte „Anne Frank“.
- Markgraf-Albrecht-Gymnasium
Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium (MAG) ist nach dem Markgrafen Albrecht der Bär benannt. Das Gymnasium ist durch sein Engagement im kulturellen (Comenius-Projekt), im sportlichen (Tischtennis, Volleyball und Handball) und im sozialen Bereich (Schulsanitätsdienst), sowie durch seine Geschichts-AG, die auf mehreren bundesweiten Veranstaltungen großes Lob erfuhr, bekannt. Es ist eine öffentliche Schule des gymnasialen Bildungsweges in Sachsen-Anhalt.
Religionen
Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den Einwohnern der Hansestadt Osterburg (Altmark) rund 23 % der evangelischen und rund 3 % der katholischen Kirche angehörten.[23]
Die evangelische Kirche St. Nicolai befindet sich an der Kirchstraße, sie ist benannt nach Nikolaus von Myra. Die Ursprünge dieser heute gotischen Hallenkirche reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Ihre Kirchengemeinde wird betreut vom Pfarrbereich Osterburg[24] im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Kirche St. Martin befindet sich auf dem Friedhof an der Werbener Straße, sie ist benannt nach Martin von Tours. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wird heute als evangelische Friedhofskapelle genutzt. Weitere evangelisch-lutherische Kirchen befinden sich in zu Osterburg eingemeindeten Ortschaften.
Die katholische Kirche St. Joseph befindet sich an der Wallpromenade, sie wurde 1928 nach Plänen von Kurt Matern erbaut und nach Josef von Nazaret benannt. Heute gehört die Kirche zur Pfarrei St. Anna mit Sitz in Stendal.
Ein Gebäude der neuapostolischen Kirche befindet sich seit 1973 in der Melkerstraße 16. Im Jahr 1978 erhielt die Kirche durch die Orgelbauerwerkstatt Rudolf Böhm ein neues Instrument mit siebzehn Registern, zwei Manualen und Pedal.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Caspar Sagittarius (1597–1667), Pädagoge und Geistlicher
- Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750), Hofmaler des preußischen Königs Friedrich I.
- Franz Ludwig Güssefeld (1744–1808), Kartograf
- Karl Steinhart (1801–1872), Philologe
- Richard Armstedt (1851–1931), Historiker und Philologe in Königsberg i. Pr.
- Franz Luis Karl Schulze (1856–1924), Kapitän
- Paul Brecht (1861–1952), Mediziner
- Julius Richter (1862–1940), Missionswissenschaftler
- Emil Rungwerth (1864–1945), Heimatforscher und Pädagoge
- Georg Lindemann (1884–1963), Generaloberst der Wehrmacht
- Erich Danehl (1887–1954), Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (SPD)
- Rudolf Bamler (1896–1972), Generalleutnant der Wehrmacht und hoher NVA-Offizier
- Erna Duhm (1923–2017), Psychologin und Hochschullehrerin
- Wolfgang Abraham (1942–2013), Fußballspieler
- Barbara Alms (* 1945), Museumsleiterin
- Monika Barth (* 1945), Schauspielerin und Fotografin
- Wilfried Hofmann (* 1947), (FDP)
- Thomas Rühmann (* 1955), Schauspieler
- Martina Guse (* 1962), Schauspielerin
- Gunnar Solka (* 1970), Schauspieler
- Jan Scharfenort (* 1972), Landtagsabgeordneter (AfD)
- Nico Schulz (* 1973), Politiker, Landtagsabgeordneter, Bürgermeister Osterburgs
- Alexander Wolff (* 1976), Künstler
- Dominique Siassia (* 1979), Schauspielerin
- Sascha Kokot (* 1982), Schriftsteller
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Christoph Entzelt (1517–1583), evangelischer Theologe und Historiker, der langjährig als Pastor in Osterburg wirkte
- Ernst von Jagow (1853–1930), Landrat des Kreises Osterburg
- Paul Lipke (1870–1955), Schachmeister und Rechtsanwalt
- Regina Jeske (* 1944), Schauspielerin, wuchs in Osterburg auf
- Johann Joachim Winckelmann (1717–1768), Altertumswissenschaftler, 1740/41 als Hauslehrer in Osterburg
Literatur
- Heimatverein Osterburg e. V. (Hrsg.): Osterburg im 20. Jahrhundert. Beiträge zur Stadtgeschichte. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2006, ISBN 3-89812-310-3.
- Martin Zeiller: Osterburg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (= Topographia Germaniae. Band 13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1652, S. 77–78 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2020 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. (PDF) Hansestadt Osterburg (Altmark), 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
- Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. Juli 2008 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2008). Halle (Saale) November 2008, S. 138 (destatis.de [PDF]).
- Lutz Partenheimer: Albrecht der Bär, die Altmark und die erste Erwähnung Stendals. In: Stadt Stendal, Altmärkisches Museum Stendal (Hrsg.): 850 Jahre Hansestadt Stendal – das Stendaler Markt- und Gründungsprivileg. Wissenschaftliches Colloquium am 10. und 11. Oktober 2015. Oschersleben 2018, ISBN 978-3-86289-162-7, S. 39.
- Otto von Heinemann: Codex diplomaticus Anhaltinus. Erster Teil. Dessau 1867, S. 319–320 (Digitalisat).
- Stadtporträt bei wg-altmark.de (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 1. Oktober 2012
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345.
- Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
- StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
- Zur Geschichte der Stadt Osterburg. Stadt Osterburg, 2007, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ohne Frauen
- mit Militär
- Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1612–1613, doi:10.35998/9783830522355.
- So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
- Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
- Nico Maß: Immer weniger Osterburger. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 13. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 13.
- Wahlergebnis Stadtrat Osterburg 2019. Abgerufen am 30. Mai 2019.
- Bürgermeisterwahl Osterburg 2011 – Endergebnis – 14 Wahlbezirke. Hansestadt Osterburg (Altmark), abgerufen am 4. Dezember 2015.
- Genehmigung des Wappens und der Flagge der Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 16, 5. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 159–160 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 19. Juli 2020]).
- Website der Osterburger Carnevals Gesellschaft
- Datenbank Zensus 2011, Osterburg (Altmark), Hansestadt, Religion
- Pfarrbereich Osterburg. Abgerufen am 19. Juli 2020.