Meseberg (Osterburg)
Meseberg ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]
Meseberg Hansestadt Osterburg (Altmark) | ||
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Höhe: | 22 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,96 km² | |
Einwohner: | 273 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 25 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 2009 | |
Postleitzahl: | 39606 | |
Vorwahl: | 03937 | |
Lage von Meseberg in Sachsen-Anhalt | ||
Schmiede in Meseberg |
Geografie
Meseberg, ein Haufendorf mit Kirche,[3] liegt 4 Kilometer nordöstlich Osterburg (Altmark) und 22 Kilometer nördlich von Stendal am Westrand des Landschaftsschutzgebietes Altmärkische Wische, einem tischebenen Gebiet zwischen den Flüssen Elbe und Biese in der Altmark.[4]
Durch die Gemarkung Meseberg fließt die Cositte, ein kleiner Nebenfluss der Biese.[4]
Nachbarorte sind Kattwinkel im Nordwesten, Mühle, Lindenhof und Wenddorf im Norden, Königsmark und Maierbusch im Südosten, Ottos Hof 2 im Süden und Ottos Hof 2 im Südwesten.
Ortschaftsgliederung
Zur Ortschaft Meseberg gehört der Ortsteil Meseberg mit dem Dorf Meseberg und den Wohnplätzen (Hofstätten) Berken, Kattwinkel, Lindenhof, Maierbusch, Mühle, Ottos Hof 1, Ottos Hof 2 und Wenddorf.[5]
Geologie
Die ehemalige Sandgrube Meseberg bei Wenddorf auf dem Mühlenberg, früher Meseberg genannt, ist ein Geotop. Seit Eindeichung der Elbe vor 600 Jahren hat sich die Geländeoberfläche bei Meseberg um 13 Meter gehoben.[6] Ursache ist ein unterhalb von Meseberg und Wenddorf liegender wachsender Salzstock aus dem Zechstein. Er erstreckt sich nach Nordwesten bis kurz vor Kattwinkel.[7] Das sonst einige hundert Meter tief liegende Zechsteinsalz ist hier propfenförmig aufgestiegen und hat einen Salzstock gebildet und den Mühlenberg dadurch aus dem Untergrund emporgetrieben. In seinen oberen Bereichen ist er ausgelaugt. Die Rückstände bilden einen Gipshut.[8]
Geschichte
Im Jahre 1334 wird ein Henningo Mesebergh in Hindenburg als Zeuge in einer Urkunde aufgeführt.[9] Das Dorf wird im Jahre 1344 als ville meyseberghe erwähnt als Markgraf Ludwig denen von Gartow Geldhebungen im Dorf als Lehen vergab.[10] Weitere Nennungen sind 1541 Meseberg, 1687 Meseberge und 1804 Dorf und Gut Meseberg mit zwei Krügen und einer Windmühle.[11]
Der Ort war Stammsitz der Familie von Meseberg.[12]
Im Jahre 2019 wurde die 675-Jahr-Feier des Dorfes an der Mühle begangen.[13]
Windmühle
1586 wurde auf dem Mühlenberg in Meseberg eine Windmühle durch Wolf Asche von Kloster erbaut,[14] eine Bockwindmühle mit sechs Flügeln, die 1832 in einem schweren Sturm zerstört wurde.[15] Eine im Jahr 1812 erbaute Mühle in Calberwisch wurde 1850 von Johann Christian Dassler nach Meseberg umgesetzt und auch betrieben. Sein Sohn Carl Dassler wanderte mit Frau und Sohn 1876 nach Neuseeland aus.[16] Der letzte Müller war bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts tätig. Der Windmühlen- und Heimatverein Meseberg e. V. baute 2007 die Mühle ab, da sie zu einer Gefahr für die Anwohner geworden war.[15] Sie wurde 150 Meter nordwestlich von ihrem historischen Standort, auf dem Mühlenberg im Wohnplatz Mühle[4] durch den Mühlenvervein mit öffentlicher und privater Förderung wiederhergestellt und 2012 eingeweiht. Unter den Förderern waren Nachfahren der Dasslers aus Neuseeland.[16][13]
Eingemeindungen
Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Meseberg aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Osterburg umgegliedert.[17] Im Jahre 1986 gehörten zur Gemeinde Meseberg drei Ortsteile: Lindenhof, Maierbusch und Ottos Hof 2.[18] Später werden sie nicht wieder als Ortsteile aufgeführt.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt (am 24. November 2008), Düsedau (am 12. November 2008), Erxleben (am 10. November 2008), Flessau (am 27. November 2008), Gladigau (am 26. November 2008), Königsmark (am 25. November 2008), Krevese (am 12. November 2008), Meseberg (am 19. November 2008), Rossau (am 10. November 2008), Walsleben (am 10. November 2008) und der Hansestadt Osterburg (Altmark) (am 6. November 2008) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[19][20]
Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrags der bis dahin selbstständigen Gemeinde Meseberg wurde Meseberg Ortsteil der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt und ein Ortschaftsrat mit vier Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
Jahr[3] | 1734 | 1775 | 1789 | 1798 | 1801 | 1818 | 1840 | 1864 | 1871 |
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Meseberg | 297 | 270 | 221 | 288 | 300 | 242 | 462 | 520 | 581 |
Jahr[3][21] | 1885 | 1892 | 1895 | 1900 | 1905 |
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Meseberg | 385 | 522[12] | 342 | 496[12] | 319 |
Behrendswisch (Ottos Hof 2) | 3 | 4 | 0 | ||
Berken | 14 | 10 | 9 | ||
Blankensee | 8 | 5 | 0 | ||
Kattwinkel | 9 | 13 | 9 | ||
Klei | 26 | ||||
Langenschlag (Mühle) | 5 | 9 | 11 | ||
Meierbusch (Maierbusch) | 15 | 20 | 14 | ||
Ottos Hof (Ottos Hof 1) | 18 | 17 | 16 | ||
Schüppler (Lindenhof) | 9 | 13 | 11 | ||
Viertel | 8 | 3 | |||
Wendtorf (Wenddorf) | 50 | 10 | 113 | ||
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Quelle bis 2006, wenn nicht angegeben:[3]
Religion
Die evangelische Kirchengemeinde Meseberg, die früher zur Pfarrei Meseberg bei Osterburg gehörte,[24] wird betreut vom Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Meseberg in der Altmark stammen aus dem Jahre 1743.[26] Die älteren Bücher waren beim Brand 1743 zerstört worden.[14]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]
Politik
Bürgermeister
Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Meseberg ist Helga Beckmann.
Der letzte Bürgermeister vor der Auflösung der Gemeinde Meseberg war Günter Lüder.
Ortschaftsrat
Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019[28] errang die Wählergemeinschaft WG Meseberg zwei Size und der Einzelbewerber Mathias Wißwe einen Sitz. Gewählt wurden damit eine Ortschaftsrätin und drei Ortschaftsräte: Helga Beckmann wurde Ortsbürgermeisterin, Mathias Wißwe ihr Stellvertreter. Weitere Mitglieder im Ortschaftsrat sind Matthias Lenz und Hartwig Brünsch. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,2 Prozent.
Wappen
Das Wappen wurde am 4. März 2009 durch den Landkreis genehmigt.
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorn ein blauer Weidenzweig, mittig auf dem Spalt eine viersprossige Leiter, unten von einer Pflugschar begleitet in verwechselten Tinkturen, hinten eine goldene Ähre mit Halmblättern.“[29]
Zur 850-Jahr-Feier im Jahr 2002 entwickelte die damalige Gemeinde Meseberg ein Wappen, das an jenes derer von Meseberg anknüpft. Dieses Wappen, das ungenehmigt blieb, führt heute ein gleichnamiger Ortsteil der Einheitsgemeinde Niedere Börde im Landkreis Börde. Es war darum Beschluss des Gemeinderates, bei dem ins Genehmigungsverfahren zu bringenden Wappen ebenfalls die Leiter aus dem Wappen der Familie von Meseberg zu entlehnen und in gewandelter Form im Gemeindewappen zu führen. Mit der Gestaltung und Dokumentation wurde der Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch beauftragt. Er stellte der Leiter eine Pflugschar und eine Ähre bei als Symbole für die Landwirtschaft sowie ein Weidenzweig, der Bezug nimmt auf die vielen Weiden, die charakteristisch für die Flora der Gemarkung von Meseberg sind.
Die Farben der ehemaligen Gemeinde sind – abgeleitet von den Farben der Spaltung – in umgekehrter Reihenfolge: Blau - Gold (Gelb).
Flagge
Die Flagge ist Blau - Gelb (1:1) gestreift (Querformat : Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Wappen belegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche Meseberg, ein dreiteiliger, im Kern spätromanischer Backsteinbau, stammt aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Beim großen Brand am 1. September 1743 wurde das halbe Dorf eingeäschert und auch die Kirche beschädigt. Sie wurde wieder aufgebaut. 1748 wurde über dem Westgiebel ein Turm mit barocker Haube und Laterne errichtet, 1824 wurde eine Orgel eingebaut.[30][14]
- Das Meseberger Gutshaus, ein 1743 erbauter eingeschossiger klassizistischer Fachwerkbau mit Zwerchgiebel, beidseitigen Abwalmungen und einer Freitreppe in der Nähe der Kirche,[31] steht unter Denkmalschutz.
- Auf dem Ortsfriedhof am nordöstlichen Ortsausgang liegt die Grabstätte eines namentlich bekannten Polen, der während des Zweiten Weltkrieges ein Opfer von Zwangsarbeit wurde.
Wirtschaft und Infrastruktur
In der typischen Wischelandschaft ist die Landwirtschaft traditionell stark präsent, in Meseberg arbeiten zwei landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe und zwei gewerbliche Betriebe.
Die Freiwillige Feuerwehr Meseberg wurde am 17. März 1900 gegründet. Es ist eine Feuerwehr mit Grundausstattung.
Verkehrsanbindung
Meseberg liegt an der Landstraße 9 von Osterburg (Altmark) nach Sandau (Elbe) (über eine Elbe-Gierseilfähre in Sandauerholz). Der nächste Bahnhof befindet sich im nahen Osterburg an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.
Weblinks
- Meseberg-Altmark.de
- Hansestadt Osterburg: Die Ortschaft Meseberg stellt sich vor. In: osterburg.de. 30. Juni 2019 .
- Corrie Leitz: Der Ortsteil Meseberg stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017 .
- Meseberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Literatur
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1462–1467, doi:10.35998/9783830522355.
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 171.
- J. A. F. Hermes, M. J. Weigelt: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Topographischer Teil. Hrsg.: Verlag Heinrichshofen. Band 2, 1842, S. 378, 93. Meseberg (Digitalisat).
Einzelnachweise
- Nico Maß: Immer weniger Osterburger. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 13. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 13.
- Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1462–1467, doi:10.35998/9783830522355.
- Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. Juli 2008 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2008). Halle (Saale) November 2008, S. 137 (destatis.de [PDF]).
- Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt: Geotopkataster – 3136-02: Ehemalige Sandgrube Meseberg. In: lagb.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 9. Mai 2021.
- Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt: Geologische Übersicht - ohne quartäre Bedeckung, Geologische Übersichtskarte GÜK400, C3534 Stendal. In: lagb.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- Otfried Wagenbreth, Walter Steiner (Hrsg.): Geologische Streifzüge – Landschaft und Erdgeschichte zwischen Kap Arkona und Fichtelberg. 4. Auflage. Springer-Verlag, 2014, ISBN 3-662-44728-2, S. 34–35 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 305 (Digitalisat).
- Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 458 (Digitalisat).
- Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 317 (Digitalisat).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 171.
- Ingo Gutsche: Die Mühle dreht sich wieder. In: Osterburger Volksstimme. 30. Mai 2019 (volksstimme.de [abgerufen am 1. Juni 2020]).
- Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 212–215.
- Windmühlen- und Heimatverein Meseberg e.V. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- Ingo Gutsche: Komplette Mühle mit besonderer Flagge. In: Osterburger Volksstimme. 2. Oktober 2012 (volksstimme.de [abgerufen am 1. Juni 2020]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343.
- Karla Balkow, Werner Christ: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik. Staatsverlag der DDR, 1986, ISBN 3-7685-2185-0, S. 184, 193, 200, 233.
- Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
- StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
- In Klammern heutiger Name.
- So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
- Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
- Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 87 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Pfarrbereich Königsmark. Abgerufen am 9. Mai 2021.
- Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 9. Mai 2021.
- Hansestadt Osterburg (Altmark): Wahlergebnisse der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Osterburg. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- Landkreis Stendal: Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Meseberg. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 6, 25. März 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 60–61 (landkreis-stendal.de [PDF; 240 kB; abgerufen am 9. Mai 2021]).
- Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 320.
- Corrie Leitz: Der Ortsteil Meseberg stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.