Musikjahr 2014
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2014. Im deutschsprachigen Raum war vor allem die Schlagersängerin Helene Fischer mit ihrem Album Farbenspiel und der dazugehörigen Single Atemlos durch die Nacht erfolgreich. Im internationalen Bereich war es Pharrell Williams mit seinem Lied Happy. Alle drei Veröffentlichungen stammen aus 2013. Das Ende des Jahres wurde überschattet durch den Tod zweier musikalischer Legenden: Udo Jürgens und Joe Cocker verstarben am 21. Dezember beziehungsweise 22. Dezember.
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Übersicht der Musikjahre
Weitere Ereignisse
Jahrescharts
Deutschland
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- Farbenspiel von Helene Fischer ist das erste Album in der deutschen Chartgeschichte, das zwei Jahre in Folge an der Spitze der Jahrescharts stand.[1]
- Rock or Bust von AC/DC erreichte in der ersten Verkaufswoche die höchsten Verkaufszahlen seit sieben Jahren.
→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014)
Österreich
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→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Österreich (2014)
Schweiz
Singles | Alben |
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→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in der Schweiz (2014)
Musikpreise und Ehrungen
Alternative Press Music Awards 2014
- Künstler des Jahres: Fall Out Boy
- Bester Newcomer: Crown the Empire
- Album des Jahres: Sempiternal von Bring Me the Horizon
- Lied des Jahres: A Love Like War von All Time Low (feat. Vic Fuentes)
- Vanguard Award: Billy Corgan
- Icon Award: Joan Jett
- Guitar Legend Award: Slash
Amadeus Austrian Music Award
- Album des Jahres: Ich hör auf mein Herz von Christina Stürmer
- Song des Jahres: D.N.A. von Anna F.
- FM4 Award: Bilderbuch
American Music Awards
- Künstler des Jahres: One Direction
- Newcomer des Jahres: 5 Seconds of Summer
ARIA Awards
- Album of the Year: 1000 Forms of Fear von Sia
- Song of the Year: She Looks So Perfect von 5 Seconds of Summer
- Best Female Artist: Sia (Album 1000 Forms of Fear)
- Best Male Artist: Chet Faker (Album Built on Glass)
- Best Group: Sheppard (Album Bombs Away)
- Breakthrough Artist: Iggy Azalea (Album The New Classic)
Brit Awards
- Künstler des Jahres: Bruno Mars
- Künstlerin des Jahres: Lorde
- Gruppe des Jahres: Daft Punk
- Britischer Künstler des Jahres: David Bowie
- Britische Künstlerin des Jahres: Ellie Goulding
- Britischer Newcomer: Bastille
- Britische Gruppe: Arctic Monkeys
Echo
- Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Tim Bendzko/Ina Müller
- Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Robbie Williams, Birdy
- Gruppe national Rock/Pop: The BossHoss
- Gruppe international Rock/Pop: Depeche Mode
- Gruppe Rock/Alternative (national): Sportfreunde Stiller
- Gruppe Rock/Alternative (international): Volbeat
- Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Helene Fischer
- Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Santiano
- Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (national): Max Herre
- Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (international): Eminem
- Hit des Jahres (national oder international): Avicii – Wake Me Up
- Album des Jahres (national oder international): Helene Fischer – Farbenspiel
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Adel Tawil
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): Beatrice Egli
Grammy Awards
- Single des Jahres: Get Lucky von Daft Punk & Pharrell Williams
- Album des Jahres: Random Access Memories von Daft Punk
- Song des Jahres: Royals von Lorde (Autoren: Joel Little, Ella Yelich O'Connor)
- Bester neuer Künstler: Macklemore & Ryan Lewis
MTV Europe Music Awards
- Bester Pop-Act: One Direction
- Bester Rock-Act: Linkin Park
- Bester Alternative-Act: 30 Seconds to Mars
- Bester Electronic-Act: Calvin Harris
- Bester Hip-Hop-Act: Nicki Minaj
- Bester Künstler: Justin Bieber
- Beste Künstlerin: Ariana Grande
- Bester Newcomer: 5 Seconds of Summer
- Bester Song: Ariana Grande (featuring Iggy Azalea) — Problem
- Bestes Video: Katy Perry (featuring Juicy J) — Dark Horse
MTV Video Music Awards
- Video of the Year: Miley Cyrus – Wrecking Ball
- Best Male Video: Ed Sheeran (featuring Pharrell Williams) – Sing
- Best Female Video: Katy Perry (featuring Juicy J) – Dark Horse
- Best Pop Video: Ariana Grande (featuring Iggy Azalea) — Problem
- Best Rock Video: Lorde – Royals
- Best Hip-Hop Video: Drake (featuring Majid Jordan) – Hold On, We’re Going Home
Preis der deutschen Schallplattenkritik[2]
- Georges Aperghis: Wölfli-Kantata
- Arne Birkenstock & Jan Tengeler: Sound of Heimat. Deutschland singt! (Film)
- Deeyah presents: Iranian Woman
- Elbow: The Take Off and Landing of Everything
- Lisbeth Exner, Herbert Kapfer: Verborgene Chronik 1914 (Hörbuch)
- Claude Le Jeune: Die Schätze des Claude Le Jeune
- Igor Levit: Beethoven: Späte Klaviersonaten
- Jean-Baptiste Lully: Phaëton
- Pablo de Sarasate: Musik für Violine & Klavier und für Violine & Orchester
- Elliot Sharp’s Terraplane: 4am always
- Trio Zimmermann: Beethoven: Trio op.3, Serenade op.8
- Trümmer: Trümmer
Rock and Roll Hall of Fame-Aufnahmen[3]
Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
- Billboard Music Award: Justin Timberlake
- Ivor Novello Award: Tom Odell
- Mercury Prize: Young Fathers für das Album Dead
- Oscarverleihung 2014: Beste Filmmusik: Gravity – Steven Price, Bester Filmsong: Let It Go aus Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez
- Revolver Golden Gods Awards 2014: Joan Jett, Lebenswerk: Axl Rose
- Tony Award für das beste Musical: A Gentleman’s Guide to Love and Murder
Musikwettbewerbe und Castingshows
Wettbewerbe
- Bundesvision Song Contest 2014: Revolverheld mit Lass uns gehen
- Eurovision Song Contest 2014: Conchita Wurst (Österreich) mit Rise Like a Phoenix
- Junior Eurovision Song Contest 2014: Vincenzo Cantiello (Italien) mit Tu primo grande amore
- Sanremo-Festival 2014: Arisa mit Controvento
Castingshows
- American Idol: Caleb Johnson
- Deutschland sucht den Superstar: Aneta Sablik
- The Voice of Germany: Charley Ann Schmutzler
- The Voice (US): Josh Kaufman (6. Staffel), Craig Wayne Boyd (7. Staffel)
Jahresbestenlisten
Intro
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Juice
Alben national | Singles national | Alben international | Singles international |
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laut.de
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Musikexpress
Songs | Alben |
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Rap.de[4]
Alben (ohne Ranking) |
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Rolling Stone
Alben |
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Spex
Alben |
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Visions
Alben |
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Ereignisse
- 11. März: Neil Young stellt auf dem Branchentreffen South by Southwest seinen PonoPlayer vor, ein Abspielgerät für Flac-Dateien.[5]
- 13. März: Am Rande des Branchentreffens South by Southwest kommt es zu einem schweren Autounfall, bei dem zwei Menschen sterben und 17 verletzt werden. Einer der beiden Toten war der Musiker Steven Craenmehr[6]
- 16. Mai: As I Lay Dying-Sänger Tim Lambesis wird wegen Anstiftung zum Mord an seiner Ehefrau zu sechs Jahren Haft verurteilt.
- 26. Mai: Im Prozess gegen den Energy-Drink Monster bekommen die (mittlerweile aufgelösten) Beastie Boys 1,7 Millionen US-Dollar zugesprochen. Die Marke hatte vier Songs der Band ohne deren Einwilligung zu Werbezwecken verwendet.[5]
- 28. März: Apple kauft die Kopfhörerfirma Beats Electronics für 3 Milliarden US-Dollar. Mitinhaber Dr. Dre wird dadurch zum reichsten Rapper der Welt.[7]
- Am 20. und 21. Juni 2014 spielten die Böhsen Onkelz auf dem Hockenheimring vor je 100.000 Fans zwei Comebackshows
- 25. Juni: Ein handgeschriebener Textentwurf von Bob Dylan zu Like a Rolling Stone wird bei einer Auktion für zwei Millionen US-Dollar verkauft.[5]
- 11. Juli: Mit Tommy Ramone verstirbt das letzte Gründungsmitglied der Punkband Ramones.
- 16. Juli: Eddie Vedder hält auf einem Konzert eine flammende Rede über den Israel-Palästina-Konflikt, der von den medien als einseitig wahrgenommen und kritisiert wird.[5]
- 24. Juli: Kasey Anderson wird zu vier Jahren Haft verurteilt, weil er rund 600.000 US-Dollar einer Benefiz-Kompilation unterschlagen hatte.[5]
- 9. September: U2 verschenken ihr Album Songs of Innocence über iTunes anlässlich der Markteinführung des iPhone 6.[8] Das Vorgehen ist sowohl unter Fans als auch Kritikern stark umstritten.[9]
- 25. September: Malcolm Young muss auf Grund einer fortgeschrittenen Alzheimer-Erkrankung AC/DC verlassen.
- 3. November: Taylor Swift kündigte ihren Vertrag mit dem Streaming-Dienst Spotify
- 18. November: Start des Musik-Streaming-Dienstes YouTube Music Key in den Vereinigten Staaten
- 21. November: Veröffentlichung der zweiten deutschen Version von Do They Know It’s Christmas unter dem Projektnamen Band Aid 30 Germany
- 31. Dezember: Der bekannte und einflussreiche Münchner Club The Atomic Café schließt
Musiktheater
- 10. Juni: Uraufführung des Musicals Gefährliche Liebschaften von Gleb Matveychuk (Musik), Valery Yaremenko (Buch) und Karen Kavaleryan (Liedertexte) nach dem gleichnamigen Roman von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos im Estrada Theater in Moskau.
- 25. Juni: Uraufführung der Oper in zwei Akten Luòtuo Xiángzi von Guo Wenjing (Musik) mit einem Libretto von Xu Ying nach dem 1936 veröffentlichten gleichnamigen Roman mit dem deutschen Titel Rikschakuli von Lao She. Die Uraufführung findet im Nationalen Zentrums für Darstellende Künste in Peking statt.
Festivals
- 18.–22. Februar: Sanremo-Festival 2014 im Teatro Ariston in Sanremo
- 5.–8. Juni: Das Rock am Ring fand zum letzten Mal auf dem Gelände am Nürburgring statt. (über 80.000 Besucher)
- 6.–8. Juni: 22. Düsseldorfer Jazz-Rally in Düsseldorf
- 6.–9. Juni: Rock im Park (70.000 Besucher)
- 20.–22. Juni: Hurricane Festival in Scheeßel
- 26.–29. Juni: 11. Fusion Festival in Lärz, MV
- 29. Juni–6. Juli: Roskilde-Festival
- 18.–20. und 25.–27. Juli: Tomorrowland in Belgien (360.000 Besucher)
- 25.–27. Juli: Das Fest (Open-Air-Musikfestival) in Karlsruhe
- 31. Juli–2. August: Wacken Open Air (85.500 Besucher)
- 11.–17. August: Sziget Festival (415.000 Besucher)
Gedenktage
- 30. Januar: 100. Geburtstag des deutschen Komponisten Franz Josef Breuer
- 2. Mai: 150. Todestag des deutschen Komponisten Giacomo Meyerbeer
- 2. Juli: 300. Geburtstag des deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck
2014 Verstorbene
Januar bis März
Januar
- Pierre Cullaz, französischer Jazzmusiker (78) 1. Januar:
- Milan Horvat, österreichischer Dirigent (94) 1. Januar:
- Tabby Thomas, US-amerikanischer Bluesmusiker (84) 1. Januar:
- Sam Ulano, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (93) 1. Januar:
- Javier de Cambra, spanischer Musikjournalist (59) 2. Januar:
- Thomas Kurzhals, deutscher Musiker und Komponist (60) 2. Januar:
- Phil Everly, US-amerikanischer Sänger und Musiker (74) 3. Januar:
- Manuel Medeiros Ferreira, portugiesischer Musiker und Komponist (63) 3. Januar:
- Bobby Schmidt, deutscher Musikproduzent (90) 3. Januar:
- Roby Seidel, Schweizer Multiinstrumentalist, Arrangeur und Komponist (71) 3. Januar:
- Takajin Yashiki, japanischer Sänger und Fernsehmoderator (64) 3. Januar:
- Michael Ostermann, deutscher Musiker und Komponist (68) 4. Januar:
- Martin Behrmann, deutscher Chorleiter und Hochschullehrer (83) 5. Januar:
- Nelson Ned, brasilianischer Sänger (66) 5. Januar:
- Hugo de la Torre, argentinischer Sänger (61) 6. Januar:
- H. Owen Reed, US-amerikanischer Komponist (103) 6. Januar:
- Luc Romann, französischer Autor und Komponist (76) 6. Januar:
- Maureen Gray, US-amerikanische R&B-Sängerin (65) 7. Januar:
- Payo Grondona, chilenischer Liedermacher (68) 8. Januar:
- Josef Lammerz, deutscher Komponist und Chorleiter (83) 8. Januar:
- Amiri Baraka, US-amerikanischer Musikkritiker und Autor (79) 9. Januar:
- Roy Campbell, US-amerikanischer Jazztrompeter (61) 9. Januar:
- 10. Januar: Al Lerner, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (94)
- 10. Januar: Madeleine Malraux, französische Pianistin und Musikpädagogin (99)
- 10. Januar: Igor Schirokow, russischer Jazzmusiker (64)
- 11. Januar: Francis Santana, dominikanischer Sänger (84)
- 11. Januar: Thilo von Westernhagen, deutscher Komponist (63)
- 12. Januar: Gerd Köthe, deutscher Musikproduzent und Komponist
- 14. Januar: Flavio Testi, italienischer Komponist und Musikwissenschaftler (91)
- 15. Januar: Per Eirik Johansen, norwegischer Musiker und Musikproduzent (54)
- 15. Januar: Joseph Kraus, deutscher Kirchenmusiker, Dirigent und Komponist (92)
- 16. Januar: Bud Spangler, US-amerikanischer Schlagzeuger und Musikproduzent (75)
- 17. Januar: Joe Evans, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikproduzent (97)
- 18. Januar: Harry Brünjes, britischer Sänger (89)
- 18. Januar: Fergie Frederiksen, US-amerikanischer Sänger (62)
- 19. Januar: Gérard Frémy, französischer Pianist (78)
- 19. Januar: Manfred Glowatzki, deutscher Kirchenmusiker und Posaunenchorleiter (81)
- 19. Januar: Udo Kasemets, kanadischer Komponist (94)
- 19. Januar: Rudolf Sailer, deutscher Opernintendant (82)
- 20. Januar: Claudio Abbado, italienischer Dirigent (80)
- 20. Januar: Ubaldo Continiello, italienischer Filmkomponist (73)
- 20. Januar: István Vincze, ungarischer Hornist (69)
- 20. Januar: Oliver Withöft, deutscher Musikmanager (49)
- 21. Januar: Gerty Blacher-Herzog, deutsche Pianistin (91)
- 21. Januar: Ursula Holliger, Schweizer Harfenistin (76)
- 22. Januar: Fred Bertelmann, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (88)
- 22. Januar: François Deguelt, französischer Chansonsänger (81)
- 23. Januar: Violetta Ferrari, ungarische Schauspielerin und Sängerin (83)
- 23. Januar: Riz Ortolani, italienischer Filmkomponist (87)
- 25. Januar: Arthur Doyle, US-amerikanischer Jazzmusiker (69)
- 26. Januar: Charlie Bourgeois, US-amerikanischer Musikveranstalter und -produzent (94)
- 26. Januar: Rusty York, US-amerikanischer Musiker (78)
- 27. Januar: Pete Seeger, US-amerikanischer Folk-Musiker (94)
- 29. Januar: Johnny Allen (Musiker), US-amerikanischer Arrangeur und Pianist (96)
- 29. Januar: Berni Bauta, deutscher Musiker (81)
- 28. Januar: Jens Betjemann, deutscher Rockgitarrist (45)
- 28. Januar: John Cacavas, US-amerikanischer Filmkomponist (83)
- 30. Januar: William Motzing, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (76)
- 31. Januar: Irmgard Arnold, deutsche Opernsängerin (94)
- 31. Januar: Paulus Christmann, deutscher Dirigent und Chorleiter (42)
- 31. Januar: Anna Gordon Gaye, US-amerikanische Komponistin und Texterin (92)
- 31. Januar: Alexander Iwaschkin, russischer Cellist und Musikwissenschaftler (65)
Februar
- Peter Zacher, deutscher Musikwissenschaftler und Journalist (74) 1. Februar:
- Gerd Albrecht, deutscher Dirigent (78) 2. Februar:
- Bunny Rugs, jamaikanischer Reggaemusiker (65) 2. Februar:
- Josef Knapp, italienischer Kirchenmusiker (92) 4. Februar:
- Richard Hayman, US-amerikanischer Arrangeur, Musiker und Dirigent (93) 5. Februar:
- Samantha Juste, britische DJane (69) 5. Februar:
- Vaçe Zela, albanische Sängerin (74) 6. Februar:
- Dick Berk, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (74) 8. Februar:
- Gerald Schwertberger, österreichischer Komponist, Jazz-Kontrabassist und Musikpädagoge (73) 8. Februar:
- 10. Februar: Joel Wayne Gardner, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (48)
- 10. Februar: Tomaž Pengov, jugoslawischer bzw. slowenischer Liedermacher (64)
- 10. Februar: Lulu Reinhardt, französischer Gitarrist und Komponist (62)
- 10. Februar: Hōzan Yamamoto, japanischer Flötist und Hochschullehrer (76)
- 11. Februar: Alice Babs, schwedische Schlager- und Jazzsängerin (90)
- 11. Februar: Seán Potts, irischer Musiker (83)
- 12. Februar: Sid Caesar, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Schauspieler (91)
- 12. Februar: Santiago Feliú, kubanischer Liedermacher (51)
- 13. Februar: Ernest Mead, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (95)
- 13. Februar: Marty Thau, US-amerikanischer Musikproduzent (75)
- 14. Februar: Martha Goldstein, US-amerikanische Cembalistin und Pianistin (94)
- 14. Februar: Gernot Wagner, deutscher Dirigent und Musikpädagoge (79)
- 15. Februar: Pete Wyoming Bender, US-amerikanischer Sänger und Komponist (70)
- 15. Februar: Ferdinand Bärtschi, Schweizer Musiker (96)
- 15. Februar: Pepe Loeches, spanischer Musiker und Produzent (66)
- 15. Februar: Raghunath Seth, indischer Bansurispieler und Komponist (83)
- 15. Februar: Dénes Zsigmondy, ungarischer Violinist und Musikpädagoge (91)
- 16. Februar: Ray Kennedy, US-amerikanischer Rockmusiker (67)
- 17. Februar: Bob Casale, US-amerikanischer Gitarrist (61)
- 17. Februar: Wladislaw Kasenin, sowjetischer bzw. russischer Komponist (76)
- 18. Februar: Brian Harrison, US-amerikanischer Musiker und Produzent (54)
- 18. Februar: Bernd Noske, deutscher Schlagzeuger und Sänger (67)
- 19. Februar: Simón Díaz, venezolanischer Sänger und Komponist (85)
- 19. Februar: Duffy Power, britischer Pop- und Blues-Sänger (72)
- 20. Februar: Gianni Borgna, italienischer Musikwissenschaftler (67)
- 21. Februar: Francesco Di Giacomo, italienischer Sänger (66)
- 22. Februar: Good Groove, deutscher DJ und Musikproduzent (≈46)
- 22. Februar: Trebor Tichenor, US-amerikanischer Ragtime-Pianist (74)
- 23. Februar: Penny DeHaven, US-amerikanische Country-Sängerin (65)
- 23. Februar: Alice Herz-Sommer, österreichisch-tschechisch-israelisch-britische Pianistin (110)
- 24. Februar: Franny Beecher, US-amerikanischer Country-, Rockabilly- und Rock’n’Roll-Musiker (92)
- 24. Februar: Nicolae Herlea, rumänischer Opernsänger (86)
- 24. Februar: Carlos Quiñones, argentinischer Sänger
- 24. Februar: Anna Reynolds, britische Opernsängerin (83)
- 25. Februar: Bernd Kowalzik, deutscher Konzertveranstalter und Musikproduzent (64)
- 26. Februar: Lukas Lindenmaier, Schweizer Schlagzeuger (67)
- 26. Februar: Paco de Lucía, spanischer Gitarrist (66)
- 26. Februar: Tim Wilson, US-amerikanischer Comedian und Country-Musiker (52)
- 28. Februar: Karl Anton Rickenbacher, Schweizer Dirigent (73)
März
- Edita Guerrero, peruanische Sängerin (30) 1. März:
- Peter Bares, deutscher Organist und Komponist (78) 2. März:
- Teddy Ehrenreich, österreichischer Jazzmusiker (77) 2. März:
- Nelson Henríquez, venezolanischer Sänger (70) 2. März:
- Robert Ashley, US-amerikanischer Komponist und Klangkünstler (83) 3. März:
- Simo Salminen, finnischer Jazztrompeter (57) 3. März:
- Renato Cioni, italienischer Opernsänger (84) 4. März:
- Lieuwe Visser, niederländischer Opernsänger (73) 4. März:
- Kazuo Yairi, japanischer Gitarrenbauer (81) 5. März:
- Marion Stein, britische Pianistin (87) 6. März:
- Lou Mauro, US-amerikanischer Jazzmusiker (86) 7. März:
- Joe Mudele, britischer Jazzbassist (93) 7. März:
- Patti Wicks, US-amerikanische Jazz-Sängerin und Pianistin (69) 7. März:
- Gerard Mortier, belgischer Intendant und Festspielleiter (70) 9. März:
- 10. März: Gabriella Déry, ungarische Opernsängerin (80)
- 12. März: Med Flory, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Schauspieler (87)
- 12. März: Fred Kaz, US-amerikanischer Pianist und Komponist (80)
- 12. März: Duncan Schiedt, US-amerikanischer Jazz-Fotograf, Autor und Historiker (92)
- 12. März: Jean Vallée, belgischer Sänger und Songschreiber (72)
- 13. März: Steven Craenmehr, US-amerikanischer Musikproduzent, Komponist und Gitarrist (35)
- 13. März: Al Harewood, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (90)
- 14. März: Gary Burger, US-amerikanischer Sänger und Musiker (72)
- 14. März: Ralph Penland, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (61)
- 14. März: Werner Rackwitz, deutscher Opernintendant (84)
- 15. März: Scott Asheton, US-amerikanischer Schlagzeuger (64)
- 15. März: Cees Veerman, niederländischer Musiker (70)
- 15. März: Peter Massink, niederländischer Jazz-Saxophonist (59)
- 16. März: Mitch Leigh, US-amerikanischer Komponist und Theaterproduzent (86)
- 16. März: Lapiro de Mbanga, kamerunischer Sänger (56)
- 16. März: Mongo Stojka, österreichischer Musiker und Autor (84)
- 17. März: Joseph Kerman, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -kritiker (89)
- 17. März: Paddy McGuigan, irisch-britischer Musiker (74)
- 18. März: Ottavio Garaventa, italienischer Opernsänger (80)
- 18. März: Fritz Herdi, Schweizer Musiker, Radiomoderator, Journalist und Schriftsteller (93)
- 18. März: Edy Hildebrandt, luxemburgischer Radiomoderator (93)
- 20. März: Felix Fibich, polnisch-US-amerikanischer Tänzer und Choreograph (96)
- 21. März: André Lavagne, französischer Komponist (100)
- 23. März: Dave Brockie, US-amerikanischer Metal-Sänger (50)
- 23. März: Joan Miller, US-amerikanische Tänzerin (77)
- 23. März: Jürg Neuenschwander, Schweizer Organist und Komponist (67)
- 24. März: Paulo Schroeber, brasilianischer Gitarrist (40)
- 25. März: Pepe Vásquez, peruanischer Musiker (52)
- 26. März: Klawdija Iwanowna Chabarowa, sowjetische bzw. russische Theater- und Film-Schauspielerin sowie Sängerin (86)
- 26. März: Ann Howard, britische Opernsängerin (77)
- 27. März: Jean Marshall, britische Sängerin und Gesangslehrerin (96)
- 30. März: Dave Gregg, kanadischer Gitarrist (54)
- 31. März: Frankie Knuckles, US-amerikanischer DJ (59)
- 31. März: Serge Gut, französischer Musikwissenschaftler, Komponist und Pianist (86)
- 31. März: Bernd Wippich, deutscher Rockmusiker (64)
- ??. März: Selim Lemouchi, schwedischer Gitarrist (34)
April bis Juni
April
- Anker Buch, dänischer Geiger (74) 1. April:
- King Fleming, US-amerikanischer Pianist (91) 1. April:
- Miriam Frances, deutsche Liedtexterin und Lyrikerin (70) 1. April:
- Honorat Cotteli, slowakischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (73) 2. April:
- Harris Goldsmith, US-amerikanischer Pianist und Musikkritiker (78) 2. April:
- Paul Salamunovich, US-amerikanischer Chorleiter (86) 3. April:
- Arthur Smith, US-amerikanischer Country-Musiker (93) 3. April:
- Wilfried Bergmann, deutscher Kirchenmusiker (83) 4. April:
- Paul Lüönd, Schweizer Musiker und Politiker (63) 3. April:
- Óscar Avilés, peruanischer Musiker (90) 5. April:
- Alan Davie, britischer Maler und Musiker (93) 5. April:
- Wayne Henderson, US-amerikanischer Jazzposaunist und Musikproduzent (74) 5. April:
- David Lamb, US-amerikanischer Musiker (35) 5. April:
- Jason McCash, US-amerikanischer Metal-Bassist (38) 5. April:
- Bola Johnson, nigerianischer Highlife-Musiker (66) 6. April:
- Erzsi Kovács, ungarische Sängerin (85) 6. April:
- Peaches Geldof, britisches Fotomodell, It-Girl, Modekolumnistin und DJane (25) 7. April:
- Gary Haber, US-amerikanischer Musikmanager (68) 7. April:
- John Shirley-Quirk, britischer Opernsänger (82) 7. April:
- George Shuffler, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (88) 7. April:
- Josef Jenne, deutscher Kirchenmusiker (92) 8. April:
- Gil Askey, US-amerikanischer Trompeter, Komponist und Produzent (89) 9. April:
- Dave Kurtzer, US-amerikanischer Jazzmusiker (88) 9. April:
- 10. April: Lutz „L.U.P.O.“ Ludwig, deutscher Techno-DJ und -Musiker (57)
- 10. April: Steve Backer, US-amerikanischer Musikproduzent (76)
- 11. April: Jesse Winchester, US-amerikanischer Country-Musiker (69)
- 12. April: Ole Aaby, dänischer Rundfunkredakteur und Moderator (87)
- 12. April: Herbert Hechtel, deutscher Komponist (76)
- 12. April: Fred Ho, US-amerikanischer Jazzmusiker und Aktivist (56)
- 12. April: Boris Karadimtschew, bulgarischer Komponist und Songwriter (81)
- 12. April: Brita Koivunen, finnische Jazz- und Schlagersängerin (82)
- 14. April: Armando Peraza, kubanischer Perkussionist (89)
- 14. April: Bill Sinegal, US-amerikanischer R&B-Musiker (85)
- 15. April: Nina Cassian, rumänische Dichterin, Malerin und Komponistin (89)
- 15. April: Shane Gibson, US-amerikanischer Musiker (35)
- 17. April: Cheo Feliciano, puerto-ricanischer Sänger und Komponist (78)
- 17. April: Frank Vincent, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 18. April: Brian Priestman, britischer Dirigent (87)
- 19. April: Theophil Antonicek, österreichischer Musikwissenschaftler (76)
- 19. April: Deon Jackson, US-amerikanischer Sänger (68)
- 19. April: Kevin Sharp, US-amerikanischer Countrysänger (43)
- 19. April: Sonia Silvestre, dominikanische Sängerin (61)
- 19. April: Vincent, deutscher Schlagersänger (45)
- 20. April: Forrest Westbrook, US-amerikanischer Jazzpianist (86)
- 20. April: Herb Wong, US-amerikanischer Musikhistoriker, Radiomoderator und Autor (88)
- 22. April: Henry S. Golis, US-amerikanischer Trompeter (95)
- 22. April: Robert Masters, britischer Geiger und Geigenlehrer (97)
- 23. April: Patric Standford, britischer Komponist (75)
- 24. April: Lee Dresser, US-amerikanischer Musiker (72)
- 24. April: Konstantin Orbelian, armenischer Komponist und Dirigent (85)
- 26. April: DJ Rashad, US-amerikanischer DJ, Musiker und Musikproduzent (34)
- 27. April: DJ E-Z Rock, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (46)
- 28. April: Dennis Kamakahi, US-amerikanischer Musiker (61)
- 28. April: Idris Sardi, indonesischer Violinist (76)
- 29. April: Iveta Bartošová, tschechische Sängerin (48)
- 29. April: Gailene Stock, australische Balletttänzerin und Tanzpädagogin (68)
- 30. April: Larry Ramos, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (72)
- 30. April: Joop Reynolds, niederländischer Pianist und Komponist (86)
Mai
- Hellmut Federhofer, österreichischer Musikwissenschaftler (102) 1. Mai:
- Juan Formell, kubanischer Musiker (71) 1. Mai:
- Jessica Cleaves, US-amerikanische Sängerin (65) 2. Mai:
- Mohammad Reza Lotfi, iranischer Musiker (67) 2. Mai:
- William Bender, US-amerikanischer Musikkritiker (83) 4. Mai:
- Thory Bernhards, schwedische Sängerin (93) 6. Mai:
- Antony Hopkins, britischer Komponist (93) 6. Mai:
- Will Gaines, US-amerikanischer Steptänzer (86) 7. Mai:
- Werner Matschke, deutscher Dirigent (82) 7. Mai:
- Alexander Fljarkowski, sowjetischer bzw. russischer Komponist (82) 8. Mai:
- Jair Rodrigues, brasilianischer Musiker und Sänger (75) 8. Mai:
- Eberhard Maria Zumbroich, deutscher Komponist und Musikarchivar (80) 8. Mai:
- Eugen M. Dombois, deutsch-schweizerischer Lautenist und Hochschullehrer (82) 9. Mai:
- Selim Sesler, türkischer Klarinettist (57) 9. Mai:
- Frank Strazzeri, US-amerikanischer Jazzpianist (84) 9. Mai:
- Joe Wilder, US-amerikanischer Jazztrompeter (92) 9. Mai:
- 10. Mai: Naohiro Iwai, japanischer Komponist (90)
- 11. Mai: Ed Gagliardi, US-amerikanischer Bassist (62)
- 11. Mai: Günter Holwas, deutscher Bluesmusiker (63)
- 12. Mai: HR Giger, Schweizer Künstler (74)
- 13. Mai: Ernie Chataway, britischer Gitarrist (62)
- 13. Mai: Tessa Watts, britische Musikvideo- und -filmproduzentin (68)
- 13. Mai: Akihiro Yokoyama, japanischer Bassist (49)
- 13. Mai: George Yoshida, US-amerikanischer Jazzmusiker, Musikpädagoge und Autor (92)
- 14. Mai: Jeff Kruger, britischer Clubbesitzer und Musikmanager (83)
- 16. Mai: Nikola Gjusselew, bulgarischer Opernsänger (77)
- 17. Mai: Hussein El-Imam, ägyptischer Schauspieler und Musiker (63)
- 17. Mai: Eric Gentry, US-amerikanischer Sänger (21)
- 17. Mai: Holger Krehky, deutscher Sänger und Musikproduzent (61)
- 17. Mai: Bongani Masuku, südafrikanischer Sänger (50)
- 17. Mai: Evan Plunkett, US-amerikanischer Musiker (25)
- 19. Mai: Count Suckle, jamaikanisch-britischer Musikclubbesitzer und DJ (82)
- 19. Mai: K, japanischer Gitarrist
- 19. Mai: Darryl Thompson, US-amerikanischer Gitarrist (≈59)
- 18. Mai: Lykourgos Angelopoulos, griechischer Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler und Chorleiter (≈73)
- 18. Mai: Michel Philippe-Gérard, französischer Komponist und Liedtexter (89)
- 20. Mai: Randy Coven, US-amerikanischer Bassist (54)
- 20. Mai: Rupert Prinz zu Loewenstein, britischer Bankier und Finanzmanager der Rolling Stones (80)
- 21. Mai: Martin Lister, britischer Musiker, Komponist und Musikproduzent (≈52)
- 22. Mai: Ken Roberts, US-amerikanischer Konzertveranstalter und Hörfunkbetreiber (73)
- 22. Mai: Józef Świder, polnischer Komponist (83)
- 24. Mai: Luis Carbonell, kubanischer Vortragskünstler und Musiker (90)
- 24. Mai: Stormé DeLarverie, US-amerikanische Künstlerin und LGBT-Aktivistin (93)
- 25. Mai: Tommy Blom, schwedischer Sänger und Moderator (67)
- 25. Mai: Larry Evers, deutscher Sänger (63)
- 25. Mai: Herb Jeffries, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (100)
- 25. Mai: John Leach, britischer Musiker und Filmkomponist (83)
- 26. Mai: Thomas Meisel, deutscher Musikverleger (74)
- 26. Mai: Father Shaheed, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (45)
- 27. Mai: Mamy Rock, britische DJane (74)
- 27. Mai: Janice Scroggins, US-amerikanische Pianistin (58)
- 28. Mai: Gustavo Lezcano, kubanischer Musiker (59)
- 28. Mai: David Nadien, US-amerikanischer Violinist (88)
- 29. Mai: Miljenko Prohaska, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent und Komponist (88)
- 29. Mai: Antonín Viktora, tschechischer Jazzgitarrist (71)
- 30. Mai: Charles Moore, US-amerikanischer Jazztrompeter (73)
- 30. Mai: Gerda Schriever, deutsche Oratorien- und Konzertsängerin (85)
- 31. Mai: Fabrizio Cecca, italienischer Paläontologe und Jazzmusiker (57)
Juni
- Victor Agnello, US-amerikanischer Schlagzeuger (50) 1. Juni:
- Andres Briner, Schweizer Musikhistoriker (91) 1. Juni:
- Felix Mandre, estnischer Dirigent und Pianist (86) 1. Juni:
- Elodie Lauten, US-amerikanische Komponistin (63) 3. Juni:
- Virginia Luque, argentinische Tango-Sängerin und Schauspielerin (86) 4. Juni:
- Horst Menzel, deutscher Musikpädagoge, -wissenschaftler und Komponist (80) 4. Juni:
- Doc Neeson, australischer Musiker (67) 4. Juni:
- Don Davis, US-amerikanischer Soul-Produzent, Songwriter und Gitarrist (75) 5. Juni:
- Aaron Sachs, US-amerikanischer Jazzmusiker (90) 5. Juni:
- Nisse Skoog, schwedischer Jazzmusiker und Illustrator (92) 5. Juni:
- Bill Traut, US-amerikanischer Musikproduzent und -manager (85) 5. Juni:
- Jean Walter, belgischer Sänger (92) 5. Juni:
- Lee Hyla, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (61) 6. Juni:
- JayAre, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (25) 6. Juni:
- Alan Douglas, US-amerikanischer Musikproduzent (82) 7. Juni:
- Ivo Vinco, italienischer Opernsänger (86) 8. Juni:
- Phil Mason, britischer Trompeter und Veranstalter (74) 9. Juni:
- Gerd Zacher, deutscher Organist und Komponist (84) 9. Juni:
- 11. Juni: Michael Brown, US-amerikanischer Musicalkomponist und Kinderbuchautor (93)
- 11. Juni: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent (80)
- 12. Juni: Khagen Mahanta, indischer Sänger (72)
- 12. Juni: Jimmy Scott, US-amerikanischer Jazzsänger (88)
- 13. Juni: Jim Keays, australischer Musiker (67)
- 13. Juni: Berislav Klobučar, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent (89)
- 15. Juni: Casey Kasem, US-amerikanischer Hörfunkmoderator (82)
- 16. Juni: Jonny Morelli, italienischer Schlagzeuger (30)
- 17. Juni: Johnny Gray, britischer Jazz-Tenorsaxophonist (94)
- 17. Juni: John McClure, US-amerikanischer Musikproduzent (84)
- 17. Juni: Hannes Thanheiser, österreichischer Schauspieler und Musiker (88)
- 18. Juni: Johnny Mann, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (85)
- 18. Juni: Horace Silver, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (85)
- 19. Juni: Miša Blam, jugoslawischer bzw. serbischer Jazzmusiker (66)
- 19. Juni: Gerry Goffin, US-amerikanischer Liedtexter (75)
- 19. Juni: Philippe d’Huy, französisch-guadeloupischer Gitarrist (58)
- 19. Juni: Daniel Nazareth, indischer Dirigent und Komponist (66)
- 20. Juni: María Luisa Landín, mexikanische Sängerin (92)
- 21. Juni: Jimmy C. Newman, US-amerikanischer Country-Sänger (86)
- 22. Juni: Teenie Hodges, US-amerikanischer R&B-Gitarrist und Songwriter (68)
- 22. Juni: Steve Rossi, US-amerikanischer Comedian, Sänger und Schauspieler (82)
- 24. Juni: Lee McBee, US-amerikanischer Bluessänger und -Harmonikaspieler (63)
- 26. Juni: Jean-Pierre Dekeghel, belgischer Gitarrist (57)
- 26. Juni: Mary Rodgers, US-amerikanische Komponistin und Autorin (83)
- 26. Juni: Julius Rudel, US-amerikanisch-österreichischer Dirigent (93)
- 27. Juni: Bobby Womack, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (70)
- 28. Juni: Seymour Barab, US-amerikanischer Cellist und Komponist (93)
- 29. Juni: Paul Horn, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
- 29. Juni: Clementine von Schuch, deutsche Konzert- und Opernsängerin (92)
- 30. Juni: Eduard Arzt, österreichischer Geiger und Musikpädagoge (88)
Juli bis September
- Nick Charles, britischer Bassist und Saxofonist 1. Juli:
- Betty Cody, US-amerikanische Country-Sängerin (92) 1. Juli:
- Stephen Gaskin, US-amerikanischer Hippie und Kommunarde (79) 1. Juli:
- Thierry Scherz, Schweizer Festivalveranstalter (41) 1. Juli:
- Oscar Yatco, philippinischer Dirigent und Violinist (83) 1. Juli:
- Walter Grob, Schweizer Akkordeonist und Komponist (86) 2. Juli:
- Janusz Kondratowicz, polnischer Poet und Liedtexter (73) 2. Juli:
- M. H. Maxy, US-amerikanischer Jazztrompeter (99) 2. Juli:
- Peeter Saul, estnischer Dirigent und Pianist (82) 2. Juli:
- Christoph Stepp, deutscher Dirigent (86) 2. Juli:
- Jason Wulf, US-amerikanischer Graffitikünstler (42) 2. Juli:
- Annik Honoré, belgische Journalistin und Musikmanagerin (56) 3. Juli:
- Paul Apted, britischer Sound-Editor (47) 4. Juli:
- Giorgio Faletti, italienischer Autor, Moderator und Komponist (63) 4. Juli:
- Osvaldo Montes, argentinischer Musiker und Komponist (80) 4. Juli:
- Nikolaus Sulzberger, deutscher Opernregisseur (75) 4. Juli:
- William Gugi Waaka, neuseeländischer Musiker (76) 5. Juli:
- André Paquinet, französischer Jazzposaunist (87) 5. Juli:
- Kathy Stobart, britische Jazzmusikerin (89) 5. Juli:
- Castro, ghanaischer Musiker (32) 6. Juli:
- Haider Hashmi, pakistanischer Gitarrist (40) 6. Juli:
- Frankie Dunlop, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (85) 7. Juli:
- Lois Johnson, US-amerikanische Countrysängerin (72) 7. Juli:
- John Spinks, britischer Gitarrist (60) 9. Juli:
- Ken Thorne, britischer Komponist (90) 9. Juli:
- 11. Juli: Charlie Haden, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 11. Juli: Horst Köbbert, deutscher Sänger und Moderator (86)
- 11. Juli: Tommy Ramone, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (65)
- 11. Juli: Tomislav Simović, jugoslawischer Filmkomponist (82)
- 12. Juli: Teruto Soejima, japanischer Musikkritiker, Veranstalter und Produzent (83)
- 12. Juli: Lennie Sogoloff, US-amerikanischer Jazzclub-Besitzer (90)
- 13. Juli: Lorin Maazel, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (84)
- 14. Juli: Brian Innes, britischer Jazzmusiker, Verleger und Autor (86)
- 14. Juli: Vange Leonel, brasilianische Songwriterin (51)
- 16. Juli: Carl Bay, deutscher Sänger (86)
- 16. Juli: Hervé Cristiani, französischer Sänger (66)
- 18. Juli: Noel Bailey, jamaikanischer Reggaemusiker (61)
- 18. Juli: James Govan, US-amerikanischer Bluessänger (64)
- 18. Juli: Augie Rodriguez, US-amerikanischer Tänzer (86)
- 18. Juli: Dietmar Schönherr, österreichischer Schauspieler, Fernsehmoderator und Schlagersänger (88)
- 16. Juli: Martin Grupp, US-amerikanischer Perkussionist (90)
- 16. Juli: Johnny Winter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (70)
- 19. Juli: Lionel Ferbos, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (103)
- 19. Juli: George Riddle, US-amerikanischer Country-Musiker (78)
- 20. Juli: Rod Franks, britischer Trompeter (58)
- 20. Juli: Manfred Sexauer, deutscher Moderator (83)
- 21. Juli: Gene Walker, US-amerikanischer R&B- und Jazz-Musiker (76)
- 23. Juli: Norman Leyden, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Orchesterleiter (96)
- 23. Juli: Heinz Martin Lonquich, deutscher Komponist und Diakon (77)
- 24. Juli: Ulrich Alder, Schweizer Geiger (92)
- 24. Juli: Bae Ik-Hwan, südkoreanischer Geiger (57)
- 24. Juli: Christian Falk, schwedischer Musikproduzent (52)
- 24. Juli: Diego Legrand, uruguayischer Komponist und Musiker (85)
- 24. Juli: Yoo Chae-young, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin (40)
- 25. Juli: Schwabinger Gisela, deutsche Chansonsängerin (85)
- 27. Juli: András Mohay, ungarischer Schlagzeuger (36)
- 29. Juli: Giorgio Gaslini, italienischer Jazz-Pianist (84)
- 29. Juli: Idris Muhammad, US-amerikanischer Schlagzeuger (74)
- 30. Juli: Dick Wagner, US-amerikanischer Rockgitarrist und Songwriter (71)
- 31. Juli: King Robert Ebizimor, nigerianischer Highlife-Musiker
August
- Jürgen Degenhardt, deutscher Liedtexter, Schauspieler, Regisseur und Buchautor (83) 1. August:
- Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker (74) 1. August:
- Michael Johns, australischer Sänger (35) 1. August:
- Mike Smith, britischer Hörfunk- und Fernsehmoderator (59) 1. August:
- Jacques Merlet, französischer Musikjournalist (82) 2. August:
- Olga Woronez, sowjetische bzw. russische Sängerin (88) 2. August:
- Kenny Drew junior, US-amerikanischer Pianist (56) 3. August:
- Jan Jarczyk, polnischer Jazzmusiker und Kompositionslehrer (66) 3. August:
- Toni Valentí, spanischer Musiker (75) 3. August:
- Rafael Santa Cruz, peruanischer Musiker, Schauspieler und Autor (53) 4. August:
- Frank Shipway, britischer Dirigent (79) 5. August:
- Cristina Deutekom, niederländische Opern-, Oratorien- und Konzertsängerin (82) 7. August:
- Tommy Gill, US-amerikanischer Jazzpianist (49) 7. August:
- Henry Stone, US-amerikanischer Musikproduzent (93) 7. August:
- André Bush, US-amerikanischer Jazzgitarrist (45) 8. August:
- Rob Langereis, niederländischer Jazzmusiker (75) 8. August:
- 10. August: Doris Haug, deutsche Tänzerin und Tanzlehrerin (87)
- 10. August: Maria Kolokouri, griechische Sängerin und Gitarristin (37)
- 12. August: Jean-Jacques Avenel, französischer Jazz-Bassist (66)
- 12. August: Omar Lamparter, deutscher Musiker und Hochschullehrer (97)
- 13. August: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist (79)
- 15. August: Licia Albanese, italienisch-US-amerikanische Opernsängerin (105)
- 15. August: John Blake, US-amerikanischer Jazzgeiger und Hochschullehrer (67)
- 15. August: Jan Ekier, polnischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (100)
- 17. August: Ralph Morman, US-amerikanischer Sänger (65)
- 18. August: Charles M. Young, US-amerikanischer Musikjournalist (63)
- 19. August: James Kinds, US-amerikanischer Bluesmusiker (71)
- 20. August: Joseph „Powda“ Bennett, jamaikanischer Sänger (76)
- 21. August: Cybele, brasilianische Sängerin (74)
- 21. August: Marc Lory, deutscher Gitarrist (37)
- 21. August: Buddy MacMaster, kanadischer Geiger (89)
- 21. August: Jean Redpath, britische Folksängerin (77)
- 21. August: Tehua, mexikanische Sängerin (71)
- 23. August: Herbert Rühl, deutscher Musikpädagoge (≈90)
- 24. August: Timo Lozano, US-amerikanisch-mexikanischer Tänzer und Choreograph (66)
- 24. August: Fred Sturm, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (63)
- 25. August: Jeroen Spierenburg, niederländischer Sänger (38)
- 26. August: P. K. Yamoah, ghanaischer Highlife-Sänger (86)
- 27. August: Yehezkel Braun, israelischer Komponist (92)
- 27. August: Daniel Jackson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (77)
- 27. August: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist (79)
- 27. August: Frédéric Sylvestre, französischer Jazzmusiker (61)
- 27. August: Amadou „Balaké“ Traoré, burkinischer Sänger (70)
- 27. August: Tony Urbano, spanischer Bassist (58)
- 27. August: Sandy Wilson, britischer Musicalkomponist und -texter (90)
- 28. August: Glenn Cornick, britischer Musiker (67)
- 28. August: Melinda Esterházy, ungarisch-österreichische Balletttänzerin und Großgrundbesitzerin (94)
- 28. August: Ad van de Gein, niederländischer Musiker (92)
- 29. August: Octavio Brunetti, argentinischer Pianist, Komponist und Arrangeur (39)
- 29. August: Alexei Makarewitsch, sowjetischer bzw. russischer Musiker, Dichter, Komponist und Sänger (59)
- 29. August: Eberhard Sengpiel, deutscher Tonmeister und Hochschullehrer (74)
- 30. August: Victoria Santa Cruz, peruanische Komponistin, Choreografin, Designerin und Kulturbotschafterin (91)
- 30. August: Tom Riggs, US-amerikanischer Plattenlabelgründer (78)
- 31. August: Heiner Hopfner, deutscher Sänger (73)
- 31. August: Jimi Jamison, US-amerikanischer Sänger (63)
- 31. August: Ollie Viljoen, südafrikanischer Akkordeonist (75)
- ??. August: Tim Green, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈57)
- ??: August: Tim Williams, US-amerikanischer Bassist (≈30)
September
- Ralf Bendix, deutscher Schlagersänger (90) 1. September:
- Peter Amend, deutscher Künstlermanager (70) 1. September:
- David Anderle, US-amerikanischer Musikproduzent (77) 1. September:
- Michael Luig, deutscher Dirigent und Musikhochschullehrer (64) 1. September:
- Nibya Mariño, uruguayische Pianistin (95) 1. September:
- Eddie Quarless, trinidadischer Calypso-Musiker und Arrangeur (60) 1. September:
- Go Eun-bi, südkoreanische Sängerin (21) 3. September:
- Gustavo Cerati, argentinischer Musiker (55) 4. September:
- Włodzimierz Kotoński, polnischer Komponist (89) 4. September:
- Kerrie Biddell, australische Jazzsängerin (67) 5. September:
- Simone Battle, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (25) 5. September:
- Ottniell Jürissaar, estnischer Dichter und Musiker (90) 7. September:
- Yoshiko Ōtaka, japanische Sängerin, Schauspielerin und Politikerin (94) 7. September:
- Kwon Ri-se, südkoreanische Sängerin (23) 7. September:
- Elsa-Marianne von Rosen, schwedische Balletttänzerin und Schauspielerin (90) 7. September:
- Erhard Egidi, deutscher Kirchenmusikdirektor (85) 8. September:
- Magda Olivero, italienische Sopranistin (104) 8. September:
- Gerald Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (96) 8. September:
- Max Ellen, deutsch-amerikanischer Geiger (88) 9. September:
- Oldřich František Korte, tschechischer Komponist (88) 9. September:
- Antonín Tučapský, tschechischer Komponist und Dirigent (86) 9. September:
- Robert Young, britischer Gitarrist (49) 9. September:
- 11. September: Bob Crewe, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (83)
- 11. September: Antoine Duhamel, französischer Komponist (89)
- 11. September: Johnny Rotella, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (93)
- 11. September: Paul Wingo, US-amerikanischer Jazzgitarrist (68)
- 12. September: Salah El Mahdi, tunesischer Musikwissenschaftler, Musiker und Komponist (89)
- 12. September: John Gustafson, britischer Bassist (72)
- 12. September: Andrea Marongiu, italienischer Schlagzeuger
- 12. September: Joe Sample, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
- 12. September: Tom Skeeter, US-amerikanischer Tonstudio-Betreiber (82)
- 12. September: Zhou Weizhi, chinesischer Musiker und Politiker (98)
- 15. September: Jackie Cain, US-amerikanische Jazzsängerin (86)
- 16. September: Stefan Krachten, deutscher Schlagzeuger (56)
- 16. September: Louis Menar, Schweizer Sänger, Entertainer und Bandleader (74)
- 16. September: Liesl Müller-Johnson, österreichische Chansonsängerin (92)
- 17. September: George Hamilton IV., US-amerikanischer Countrysänger (77)
- 18. September: Kenny Wheeler, kanadischer Jazzmusiker (84)
- 19. September: Milton Cardona, puerto-ricanischer Perkussionist (69)
- 19. September: U. Shrinivas, indischer Mandolinist (45)
- 20. September: Polly Bergen, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (84)
- 20. September: Odette Gartenlaub, französische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (92)
- 20. September: Alfred Prinz, österreichischer Klarinettist, Komponist und Hochschullehrer (84)
- 22. September: Han Grevelt, niederländischer Komponist, Liedtexter und Musikproduzent (76)
- 22. September: Erik van der Wurff, niederländischer Komponist und Pianist (69)
- 24. September: Charly 2000, deutscher Radiomoderator und DJ
- 24. September: Christopher Hogwood, britischer Cembalist und Dirigent (73)
- 24. September: Carlotta Ikeda, japanische Butoh-Tänzerin (73)
- 24. September: Priscilla Mitchell, US-amerikanische Country-Sängerin (73)
- 25. September: Oz, deutscher Graffiti-Künstler (64)
- 26. September: Lothar von Versen, deutscher Liedermacher und Kabarettist (76)
- 27. September: Joan Benesh, britische Balletttänzerin und -choreografin (94)
- 27. September: Raúl Carnota, argentinischer Musiker (66)
- 27. September: George Roberts, US-amerikanischer Posaunist (86)
- 28. September: Petr Skoumal, tschechischer Komponist, Liedtexter und Pianist (76)
- 28. September: Jakob Stämpfli, Schweizer Sänger und Hochschullehrer (79)
- 30. September: Sheila Tracy, britische Radiomoderatorin, Musikerin und -sängerin (80)
Oktober bis Dezember
Oktober
- Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin (64) 1. Oktober:
- Sheila Tracy, britische Musikerin, Journalistin und Rundfunkmoderatorin (80) 1. Oktober:
- Jacques Thollot, französischer Jazz-Schlagzeuger (67) 2. Oktober:
- Nati Cano, mexikanischer Mariachi-Musiker (81) 3. Oktober:
- Konrad Boehmer, deutsch-niederländischer Komponist (73) 4. Oktober:
- Linda Hornbuckle, US-amerikanische Blues- und Gospelsängerin (59) 4. Oktober:
- Micheline Pelzer, belgische Jazzmusikerin (64) 4. Oktober:
- Paul Revere, US-amerikanischer Musiker (76) 4. Oktober:
- Andrew Kerr, britischer Festivalgründer (80) 6. Oktober:
- Lou Whitney, US-amerikanischer Rockmusiker und Studiobesitzer (72) 7. Oktober:
- Iva Withers, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (97) 7. Oktober:
- André Condouant, französischer Jazzmusiker (79) 9. Oktober:
- Joris Schiks, niederländischer Musiker, Schauspieler und Kabarettist (73) 9. Oktober:
- Trigz, US-amerikanischer Tattoo- und Graffitikünstler (40) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Greg Sergo, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (72)
- 10. Oktober: Gitta Walther, deutsche Sängerin (74)
- 11. Oktober: Anita Cerquetti, italienische Sopranistin (83)
- 11. Oktober: Mats Rondin, schwedischer Cellist und Dirigent (54)
- 12. Oktober: Horst Ebert, deutscher Musiker (71)
- 13. Oktober: Tarmo Leinatamm, estnischer Dirigent, Politiker und Comedian (57)
- 13. Oktober: David Wessel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musiker (72)
- 14. Oktober: Isaiah „Ikey“ Owens, US-amerikanischer Keyboarder (38)
- 15. Oktober: Doris Hering, US-amerikanische Tänzerin und Tanzkritikerin (94)
- 15. Oktober: Włodzimierz Lech Puchnowski, polnischer Akkordeonist und Hochschullehrer (82)
- 16. Oktober: Helge von Bömches, rumänisch-deutscher Opernsänger (81)
- 16. Oktober: Jay Flippin, US-amerikanischer Hochschullehrer und Pianist (68)
- 16. Oktober: Tim Hauser, US-amerikanischer Jazzsänger (72)
- 16. Oktober: Franzjosef Maier, deutscher Violinist, Dirigent und Hochschullehrer (89)
- 17. Oktober: Joanne Borgella, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (32)
- 17. Oktober: Leigh Kamman, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (92)
- 18. Oktober: Paul Craft, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (76)
- 18. Oktober: Peter Radszuhn, deutscher Musikjournalist (60)
- 19. Oktober: Bernard Bartelink, niederländischer Organist, Komponist und Hochschullehrer (84)
- 19. Oktober: John Holt, jamaikanischer Reggae-Musiker (69)
- 19. Oktober: James Levesque, US-amerikanischer Bassist
- 19. Oktober: Stephen Paulus, US-amerikanischer Komponist (65)
- 19. Oktober: Raphael Ravenscroft, britischer Saxophonist (60)
- 23. Oktober: Spanky Davis, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (71)
- 23. Oktober: Andreas Ernst, deutscher Journalist und Moderator (59)
- 23. Oktober: Jürgen Schriefer, deutscher Musik- und Gesangspädagoge und Komponist (85)
- 23. Oktober: Alvin Stardust, britischer Musiker und Schauspieler (72)
- 24. Oktober: Vic Ash, britischer Jazzmusiker (84)
- 24. Oktober: Michael Rieth, deutscher Musikkritiker und Autor (70)
- 25. Oktober: Jack Bruce, britischer Rockmusiker (71)
- 26. Oktober: Tito Barbón, argentinisch-uruguayischer Tänzer (83)
- 26. Oktober: Jay Corre, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (89)
- 28. Oktober: Garry Brown, britischer Jazzposaunist und Musikagent (86)
- 28. Oktober: David Trindell, britischer Chorleiter (50)
- 29. Oktober: Ray Santisi, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (81)
- 31. Oktober: Käbi Laretei, estnische Pianistin (92)
- 31. Oktober: Renato Sellani, italienischer Jazzmusiker (88)
- ??. Oktober: Lorenz Allacher, deutscher Musiker
- ??. Oktober: Mark Bell, britischer Musiker (43)
- ??. Oktober: Augie Johnson, US-amerikanischer Funk-Musiker (65)
November
- Donald Saddler, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (96) 1. November:
- Beverly Schmidt Blossom, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (88) 1. November:
- Wayne Static, US-amerikanischer Rockmusiker (48) 1. November:
- Acker Bilk, britischer Jazz-Klarinettist (85) 2. November:
- Jay Borade, indischer Choreograf (77) 2. November:
- Michael Coleman, US-amerikanischer Bluesmusiker (58) 2. November:
- Chris White, US-amerikanischer Jazz-Bassist (78) 2. November:
- Coco Fernández, uruguayisch-spanischer Komponist und Pianist (49) 3. November:
- Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist (64) 3. November:
- Augusto Martelli, italienischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (74) 3. November:
- Maggie Boyle, britische Folksängerin und -musikerin (57) 6. November:
- Manitas de Plata, französischer Gitarrist (93) 6. November:
- Vivienne Price, britische Musikpädagogin und Orchestergründerin (83) 6. November:
- Rick Rosas, US-amerikanischer Bassist (65) 6. November:
- Ivey Dickson, britische Pianistin (95) 8. November:
- Jonathan Athon, US-amerikanischer Bassist (32) 9. November:
- Hans-Joachim Erwe, deutscher Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (58) 9. November:
- 11. November: Big Bank Hank, US-amerikanischer Rapper (57)
- 12. November: Buddy Catlett, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
- 12. November: Little Joe Washington, US-amerikanischer Bluesmusiker (75)
- 13. November: Mike Burney, britischer Saxophonist (70)
- 14. November: Glen A. Larson, US-amerikanischer Autor, Filmproduzent und Komponist (77)
- 15. November: Bunny Briggs, US-amerikanischer Stepptänzer (92)
- 15. November: Armin Köhler, deutscher Musikwissenschaftler (62)
- 16. November: Reynaldo Creagh, kubanischer Sänger (96)
- 17. November: Alan Cohn, US-amerikanischer Manager und Jazz-Promoter (84)
- 17. November: Jimmy Ruffin, US-amerikanischer Soulsänger (78)
- 18. November: Dave Appell, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Produzent (92)
- 18. November: Ana Raquel "Mimi" Satre, uruguayische Sopranistin (89)
- 19. November: Will Connell, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈76)
- 20. November: Joe Bonner, US-amerikanischer Jazzpianist (66)
- 20. November: Arthur Butterworth, britischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (91)
- 20. November: Gina Hill, US-amerikanische Gospelsängerin (73)
- 21. November: Wang Kun, chinesische Sängerin der traditionellen Oper (89)
- 23. November: Clive Palmer, britischer Folkmusiker (71)
- 23. November: Alla Sizowa, russische Balletttänzerin (75)
- 23. November: Rupert Stamm, deutscher Jazzmusiker und Musikpädagoge (51)
- 24. November: Mickey Champion, US-amerikanische R&B- und Blues-Sängerin (89)
- 25. November: Petr Hapka, tschechischer Komponist (70)
- 26. November: Mary Hinkson, US-amerikanische Tänzerin (89)
- 26. November: Sabah, libanesische Sängerin und Schauspielerin (87)
- 26. November: Adolf Winkler, österreichischer Cellist, Dirigent, Musiklehrer und Komponist (76)
- 27. November: Erick Bamy, französischer Sänger (64)
- 28. November: Frances Nero, US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin (71)
- 28. November: Mark Sokol, US-amerikanischer Violinist (68)
- 29. November: Brian MacDonald, kanadischer Choreograf (86)
- 29. November: Frances Nero, US-amerikanische Sängerin (71)
- 29. November: Jon Ster, US-amerikanischer Gitarrist (53)
- 30. November: Charles Dobler, Schweizer klassischer Pianist und Musikpädagoge (91)
- 30. November: Rahim Jahani, afghanischer Sänger (67)
Dezember
- Lenka Zogatová, tschechische Musikpromotorin, Schauspielerin und Filmemacherin (58) 1. Dezember:
- Bobby Keys, US-amerikanischer Musiker (70) 2. Dezember:
- Lulu Dikana, südafrikanische Sängerin (35) 3. Dezember:
- Ian McLagan, britischer Rockmusiker (69) 3. Dezember:
- Erich Wolfgang Partsch, österreichischer Musikwissenschaftler (55) 3. Dezember:
- Corneliu Fânățeanu, rumänischer Opernsänger (81) 3. Dezember:
- Bob Montgomery, US-amerikanischer Musiker (77) 4. Dezember:
- Nick Talbot, britischer Musiker (37) 4. Dezember:
- Manuel De Sica, italienischer Komponist (65) 5. Dezember:
- Luis Herrera de la Fuente, mexikanischer Dirigent und Komponist (98) 5. Dezember:
- Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker (76) 5. Dezember:
- Neil Reshen, US-amerikanischer Musikmanager (75) 6. Dezember:
- Brian Roy Goble, kanadischer Musiker (57) 7. Dezember:
- Giuseppe Mango, italienischer Sänger und Musiker (60) 7. Dezember:
- Earl Hayes, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent (34) 8. Dezember:
- Nedanuri Krishnamurthy, indischer Musiker (87) 8. Dezember:
- Stephanie Moseley, kanadische Schauspielerin und Tänzerin (30) 8. Dezember:
- Knut Nystedt, norwegischer Komponist (99) 8. Dezember:
- Alexander Trauner, österreichischer Bassbariton (47) 8. Dezember:
- Bernd Köppen, deutscher Pianist, Organist und Komponist (63) 9. Dezember:
- Lydia Mordkovitch, britische Violinistin (70) 9. Dezember:
- Sheila Stewart, britische Sängerin (79) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Liselotte Maikl, österreichische Sopranistin (89)
- 11. Dezember: Dawn Sears, US-amerikanische Countrysängerin (53)
- 11. Dezember: Stefan Kozinski, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Arrangeur, Pianist, Musikpädagoge, Organist, Musikdirektor, Chorleiter, Hochschullehrer, Übersetzer und Multiinstrumentalist (61)
- 11. Dezember: László Varga, ungarisch-US-amerikanischer Cellist und Dirigent (89)
- 12. Dezember: Mimi Lorenzini, französischer Gitarrist (65)
- 12. Dezember: Davide Santorsola, italienischer Jazz-Musiker (53)
- 13. Dezember: Raoul J. Cita, US-amerikanischer R&B-Sänger (86)
- 14. Dezember: Irene Dalis, US-amerikanische Opernsängerin (89)
- 14. Dezember: Janis Martin, US-amerikanische Opernsängerin (75)
- 15. Dezember: David Albert Winters, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (65)
- 16. Dezember: Wendy Rene, US-amerikanische Sängerin (67)
- 16. Dezember: Rock Scully, US-amerikanischer Musikmanager (73)
- 17. Dezember: Günther Massenkeil, deutscher Musikwissenschaftler (88)
- 18. Dezember: Wolfgang Besemer, deutscher Konzertveranstalter (61)
- 18. Dezember: John Fry, US-amerikanischer Musikproduzent (69)
- 19. Dezember: Juan Mosto, peruanischer Komponist und Sänger (78)
- 19. Dezember: Beny Rehmann, Schweizer Trompeter (78)
- 19. Dezember: Larry Smith, US-amerikanischer Musikproduzent (63)
- 20. Dezember: Ronnie Bedford, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (83)
- 20. Dezember: Chip Young, US-amerikanischer Gitarrist und Musikproduzent (76)
- 21. Dezember: Walter De Buck, belgischer Sänger (80)
- 21. Dezember: Udo Jürgens, österreichischer Komponist und Sänger (80)
- 22. Dezember: Joe Cocker, britischer Rock- und Blues-Sänger (70)
- 23. Dezember: Jerzy Semkow, polnisch-französischer Dirigent (86)
- 24. Dezember: Buddy DeFranco, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (91)
- 25. Dezember: Alberta Adams, US-amerikanische Bluessängerin (97)
- 25. Dezember: Peter Burkhart, Schweizer Gastwirt und Konzertveranstalter (72)
- 27. Dezember: Al Belletto, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (86)
- 28. Dezember: Leopoldo Federico, argentinischer Komponist (87)
- 30. Dezember: Ernst Kölz, österreichischer Komponist und Blockflötist (85)
Siehe auch
Einzelnachweise
- Helene Fischer mit Doppelsieg in Musik-Jahrescharts. In: Officialcharts.de. GfK Entertainment, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
- Jahrespreise 2014. Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 30. Dezember 2014.
- The 2014 Inductees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 26. Dezember 2014.
- Die Alben des Jahres 2014. In: Rap.de. Das Magazin. Nr. 1, Januar 2015, S. 78–81.
- Das Jahr im Newsflash. In: Visions. Nr. 262, Januar 2015, S. 58/59.
- SXSW Crash Victim Steven Craenmehr Was Music Agency Creative Director, Musician. The Hollywood Reporter, 14. März 2014, abgerufen am 27. Dezember 2014.
- Oliver Götz und Davide Bortot: Timeline 2014. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 27.
- heise.de: Neues U2-Album kostenlos bei iTunes, 9. September 2014, abgerufen am 12. September 2014.
- Oliver Götz und Davide Bortot: Wie die Supergroup U2 in den Apple-Korb fiel, und was uns das über die Popwelt verrät, in der wir leben. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 20–22.