Musikjahr 2016
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2016.
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Übersicht der Musikjahre
Weitere Ereignisse
Musikjahr 2016 | |
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Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab. In Österreich gelang dies Seiler und Speer und in den Vereinigten Staaten sowie im Vereinigten Königreich Adele. Bei den Singles am erfolgreichsten war Alan Walker mit seinem Song Faded, der sowohl in Deutschland und in Österreich auf Platz 1 der Jahrescharts landete, aber auch im Rest der Welt erfolgreich war.
Im Jahr 2016 verstarben einige musikalische Legenden, so unter anderem David Bowie, Leonard Cohen, Prince, Roger Cicero und George Michael.
Jahrescharts
Deutschland
Singles | Alben |
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- Metallica hatte den erfolgreichsten Albumstart des Jahres. Ihr Album Hardwired…to Self-Destruct erreichte bereits in der ersten Woche Platin.
→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2016)
Österreich
Singles | Alben |
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- Alan Walkers Faded ist mit zwölf Wochen der erfolgreichste Nummer-eins-Hit seit Lady Gagas Poker Face (ebenfalls zwölf Wochen) 2009.
→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Österreich (2016)
Schweiz
Singles | Alben |
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→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in der Schweiz (2016)
Vereinigtes Königreich
Singles | Alben |
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→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in den britischen Charts (2016)
Vereinigte Staaten
Singles | Alben |
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→ Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (2016)
Weltweit
Die folgende Tabelle richtet sich nach dem Global Music Report 2017: Annual State of the Industry, herausgegeben von der IFPI. Die angegebenen Kennzahlen sind in Millionen Album-equivalent units angegeben.[1]
Singles | Alben | Most popular artists |
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Musikpreise und Ehrungen
Alternative Press Music Awards
- Künstler des Jahres: Twenty One Pilots
- Bester Newcomer: State Champs
- Album des Jahres: Blurryface von Twenty One Pilots
- Lied des Jahres: Hallelujah von Panic! at the Disco
- Vans "Off The Wall" Award: Yellowcard
- Icon Award: Marilyn Manson
Amadeus Austrian Music Award
- Band des Jahres: Wanda
- Künstler des Jahres: Hubert von Goisern
- Künstlerin des Jahres: Conchita
- Album des Jahres: Schick Schock von Bilderbuch
- Song des Jahres: Ham kummst von Seiler und Speer
- FM4 Award: Schmieds Puls
ARIA Awards
- Album of the Year: Skin von Flume
- Song of the Year: Youth von Troye Sivan
- Best Female Artist: Sia (Album This Is Acting)
- Best Male Artist: Flume (Album Skin)
- Best Group: Violent Soho (Album Waco)
- Breakthrough Artist: Montaigne (Album Glorious Heights)
Brit Awards
- Künstler des Jahres: Justin Bieber
- Künstlerin des Jahres: Björk
- Gruppe des Jahres: Tame Impala
- Britischer Künstler des Jahres: James Bay
- Britische Künstlerin des Jahres: Adele
- Britischer Newcomer: Catfish & the Bottlemen
- Britische Gruppe: Coldplay
Echo
- Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Andreas Bourani, Sarah Connor
- Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, Adele
- Gruppe national Rock/Pop: Pur
- Gruppe international Rock/Pop: Coldplay
- Gruppe Rock/Alternative (national): Frei.Wild
- Gruppe Rock/Alternative (international): Iron Maiden
- Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Wolkenfrei
- Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Santiano
- Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (national): Kollegah
- Hit des Jahres (national oder international): Lost Frequencies – Are You with Me
- Album des Jahres (national oder international): Helene Fischer – Weihnachten
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Joris
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): James Bay
Grammy Awards
- Single des Jahres: Uptown Funk von Mark Ronson feat. Bruno Mars
- Album des Jahres: 1989 von Taylor Swift
- Song des Jahres: Thinking Out Loud von Ed Sheeran (Autoren: Ed Sheeran, Amy Wadge)
- Bester neuer Künstler: Meghan Trainor
MTV Europe Music Awards
- Bester Pop-Act: Fifth Harmony
- Bester Rock-Act: Coldplay
- Bester Alternative-Act: Twenty One Pilots
- Bester Electronic-Act: Martin Garrix
- Bester Hip-Hop-Act: Drake
- Bester Künstler: Shawn Mendes
- Beste Künstlerin: Lady Gaga
- Bester Newcomer: Zara Larsson
- Bester Song: Justin Bieber – Sorry
- Bestes Video: The Weeknd feat. Daft Punk – Starboy
MTV Video Music Awards
- Video of the Year: Beyoncé – Formation
- Best Male Video: Calvin Harris (featuring Rihanna) – This Is What You Came For
- Best Female Video: Beyoncé – Hold Up
- Best Pop Video: Beyoncé – Formation
- Best Rock Video: Twenty One Pilots – Heathens
- Best Hip-Hop Video: Drake – Hotline Bling
Preis der deutschen Schallplattenkritik
- Grigory Sokolov: Schubert / Beethoven/ Brahms (2CD)
- Robert Schumann: Sämtliche Konzerte & Klaviertrios Vol. 1-3
- Giuseppe Verdi: Aida (Deluxe-Ausgabe)
- Heinrich Schütz: Johannespassion SWV 481 (Carus Schütz-Edition Vol. 13)
- Franz Schubert: Lieder – Poetisches Tagebuch (CD)
- Musik für Viola & Akkordeon: Of Waters Making Moan (CD)
- Anderson East: Delilah (CD)
- Maxwell: black summers’ night (CD)
- Sampler: Mauretanien Nouakchott & Chinguetti (CD)
- Tord Gustavsen, Simin Tander, Jarle Vespestad: What Was Said (CD)
- Jewgenij Samjatin: Wir (2CDs)
Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen
Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
- Billboard Music Award: Adele
- Mercury Music Prize: Skepta – Konnichiwa
- Oscarverleihung 2016: Beste Filmmusik: The Hateful Eight – Ennio Morricone, Bester Filmsong: Writing’s on the Wall aus James Bond 007: Spectre – Sam Smith und Jimmy Napes
- Protestsongcontest: Testament von Sarah Lesch
- Tony Award für das beste Musical: Hamilton/Beste Wiederaufnahme eines Musicals: The Color Purple
Musikwettbewerbe und Castingshows
Wettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2016: Jamala (Ukraine) mit 1944
- Junior Eurovision Song Contest 2016: Mariam Mamadaschwili (Georgien) mit Mzeo
- Sanremo-Festival 2016: Stadio mit Un giorno mi dirai
Castingshows
- American Idol: Trent Harmon
- Deutschland sucht den Superstar: Prince Damien (13. Staffel)
- The Voice of Germany: Tay Schmedtmann (6. Staffel)
- The Voice US: Alisan Porter (10. Staffel)
Jahresbestenlisten
Classic Rock
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Intro
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Juice
Musikexpress
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Rolling Stone
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Spex
Alben |
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Süddeutsche Zeitung
Songs des Jahres |
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Visions
Singles | Alben |
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Ereignisse
- 1. Januar: Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2016 unter Dirigent Mariss Jansons wird in mehr als 90 Länder ausgestrahlt und erreicht 50 Millionen Zuschauer.
- 5.–7. Juni: Während des Festivals Rock am Ring auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig kommt es zu schweren Unwettern. Am Freitag werden bei einem Blitzeinschlag 72 Personen verletzt, darunter 15 schwer. Der Festival-Sonntag wird schließlich abgesagt.
- 24. Juli: Während der Musikveranstaltung Ansbach Open Air sprengt sich im Eingangsbereich des Festivals ein 27-jähriger syrischer Flüchtling in die Luft. Bei dem Sprengstoffanschlag werden 15 Personen verletzt.
- 1. Oktober: Uraufführung der Oper für drei Solisten, großen gemischten Chor und Orchester Push von Howard Moody (Musik und Libretto) als Koproduktion des Battle Festival mit der Glyndebourne Festival Opera im De La Warr Pavilion in East Sussex, Großbritannien.
- 13. Oktober: Die Schwedische Akademie gibt ihre Entscheidung bekannt, Bob Dylan als erstem Singer-Songwriter den Nobelpreis für Literatur „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“[3] zu verleihen.
- 1. November: Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen können sich YouTube und die deutsche Musikverwertungsgesellschaft GEMA einigen und unterzeichnen einen gemeinsamen Lizenzvertrag.
- 2. Dezember: Uraufführung der Oper It’s a Wonderful Life von Jake Heggie in der Houston Grand Opera
- Am 25. Dezember stürzt eine Tupolew Tu-154 des russischen Militärs über dem Schwarzen Meer ab. Dabei sterben 68 Mitglieder des Alexandrow-Ensembles mit dessen Leiter Waleri Michailowitsch Chalilow.
Festivals
- 10.–14. Februar: Sanremo-Festival 2016 im Teatro Ariston in Sanremo
- 27.–29. Mai: Rockavaria im Olympiapark München
- 5.–7. Juni: Rock am Ring auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig
- 29. Juni–3. Juli: 13. Fusion Festival in Lärz, MV
- 24.–26. Juni: Donauinselfest in Wien
- 24.–26. Juni: Hurricane Festival in Scheeßel
- 8.–10. Juli: 25. Internationales Samba-Festival in Coburg
- 8.–10. Juli: 19. Splash! Festival in Ferropolis
- 22. Juli – 31. August: Salzburger Festspiele
- 22.–24. Juli: Das Fest (Open-Air-Musikfestival) in Karlsruhe
- 22.–24. Juli: 12. Tomorrowland in Boom, Belgien
- 29.–31. Juli: 41. Bardentreffen (Open-Air-Musikfestival) in Nürnberg
- 4.–6. August: Wacken Open Air in Wacken
2016 Verstorbene
Januar bis März
Januar
- Gilbert Kaplan, US-amerikanischer Wirtschaftsjournalist und Dirigent (74) 1. Januar:
- Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist (93) 1. Januar:
- Annie de Reuver, niederländische Sängerin (98) 1. Januar:
- Michel Delpech, französischer Sänger (69) 2. Januar:
- Brad Fuller, US-amerikanischer Komponist von Videospielmusik (62) 2. Januar:
- Karl Messner, österreichischer Komponist, Kapellmeister und Pädagoge (92) 2. Januar:
- Paul Bley, kanadischer Jazzpianist (83) 3. Januar:
- Jerry Rix, niederländischer Sänger (68) 3. Januar:
- Klaus Arp, deutscher Komponist und Dirigent (65) 4. Januar:
- Armsted Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (64) 4. Januar:
- Achim Mentzel, deutscher Musiker und Fernsehmoderator (69) 4. Januar:
- Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent (81) 4. Januar:
- Pierre Boulez, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (90) 5. Januar:
- Elizabeth Swados, US-amerikanische Komponistin (64) 5. Januar:
- Chocolate Armenteros, kubanischer Jazzmusiker (87) 6. Januar:
- Franka Lampe, deutsche Akkordeonistin und Komponistin (46) 6. Januar:
- Kitty Kallen, US-amerikanische Sängerin (93) 7. Januar:
- Troy Shondell, US-amerikanischer Pop- und Countrysänger (75) 7. Januar:
- Otis Clay, US-amerikanischer R&B-Sänger (73) 8. Januar:
- Eva Fleischer, deutsche Kammersängerin (93) 8. Januar:
- Red Simpson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (81) 8. Januar:
- Ed Stewart, britischer Radiomoderator (74) 9. Januar:
- Jānis Vaišļa, lettischer Musiker (46) 9. Januar:
- 10. Januar: David Bowie, britischer Sänger und Schauspieler (69)
- 12. Januar: Paul Louis Abel, US-amerikanischer Trompeter, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (89)
- 12. Januar: Anti Marguste, estnischer Komponist (84)
- 13. Januar: Giorgio Gomelsky, britischer Impresario, Musik-Manager und Produzent (81)
- 13. Januar: Ron Kalina, US-amerikanischer Harmonikaspieler (87)
- 14. Januar: René Angélil, kanadischer Sänger und Manager (73)
- 14. Januar: Hamilton „Ham“ Carson, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (86)
- 14. Januar: Arsène Muzerelle, französischer Organist (96)
- 14. Januar: Franco Oppo, italienischer Komponist (80)
- 15. Januar: Noreen Corcoran, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (72)
- 15. Januar: Pete Huttlinger, US-amerikanischer Gitarrist (54)
- 16. Januar: Hubert Giraud, französischer Musiker, Komponist und Songwriter (95)
- 16. Januar: Carina Jaarnek, schwedische Sängerin (53)
- 16. Januar: Marie Misamu Ngolo, kongolesische Sängerin (41)
- 17. Januar: Blowfly, US-amerikanischer Rapper (76)
- 17. Januar: Dale Griffin, britischer Schlagzeuger und Musikproduzent (67)
- 18. Januar: Else Marie Pade, dänische Komponistin (91)
- 18. Januar: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker (67)
- 19. Januar: Günther Andergassen, österreichischer Komponist und Terrorist (85)
- 19. Januar: Akos Holéczy, Schweizer Musiker (73)
- 20. Januar: Eric Hysteric, deutscher Musiker und Produzent (59)
- 20. Januar: Eva Schorr, deutsche Komponistin und Malerin (88)
- 20. Januar: Silvia Urbina, chilenische Sängerin und Folkloristin (88)
- 21. Januar: Mrinalini Sarabhai, indische Tänzerin und Choreografin (97)
- 22. Januar: Shankar Ghosh, indischer Musiker und Komponist (80)
- 22. Januar: Kathrin Lemke, deutsche Jazzmusikerin (44)
- 23. Januar: Gerhard Merkl, deutscher Kirchenmusiker (54)
- 24. Januar: Yvonne Chouteau, US-amerikanische Ballerina (86)
- 24. Januar: Jimmy Bain, britischer Bassist (68)
- 24. Januar: Jackie King, US-amerikanischer Gitarrist (71)
- 25. Januar: Leif Solberg, norwegischer Organist und Komponist (101)
- 25. Januar: Frank Collett, US-amerikanischer Jazzpianist (74)
- 25. Januar: Denise Duval, französische Sopranistin (94)
- 26. Januar: Black, britischer Sänger (53)
- 26. Januar: Tatjana Gros, jugoslawische Sängerin (67)
- 26. Januar: Miguel Ángel Rasalps, „El Lele“, kubanischer Sänger (71)
- 26. Januar: Bryce Rohde, australischer Jazzmusiker (93)
- 27. Januar: Joe Harris, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (89)
- 28. Januar: Signe Toly Anderson, US-amerikanische Sängerin (74)
- 28. Januar: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
- 29. Januar: Peter Cahn, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (88)
- 29. Januar: Aurèle Nicolet, Schweizer Flötist (90)
- 31. Januar: Janusz Muniak, polnischer Jazzmusiker (74)
Februar
- Jon Bunch, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (45) 1. Februar:
- Viễn Châu, vietnamesischer Musiker (93) 1. Februar:
- Murray Louis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (89) 1. Februar:
- Jim Reeves, deutscher Sänger (47) 1. Februar:
- Tadeusz Szantruczek, polnischer Musiktheoretiker und -kritiker (84) 1. Februar:
- Jayne Casselman, US-amerikanische Opernsängerin (55) 3. Februar:
- DJ Big Kap, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (45) 3. Februar:
- Renate Leismann, deutsche Schlagersängerin (73) 3. Februar:
- Alba Solís, argentinische Sängerin und Schauspielerin (88) 3. Februar:
- Saulius Sondeckis, litauischer Dirigent (87) 3. Februar:
- Maurice White, US-amerikanischer Sänger und Musiker (74) 3. Februar:
- Joe Dowell, US-amerikanischer Singer-Songwriter (76) 4. Februar:
- Jimmie Haskell, US-amerikanischer Filmkomponist (79) 4. Februar:
- La Velle, US-amerikanische Sängerin (72) 4. Februar:
- Ulf Söderblom, finnischer Dirigent (85) 4. Februar:
- Leslie Bassett, US-amerikanischer Komponist (93) 4. Februar:
- Alfred Cahn, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Organist (93) 4. Februar:
- Ray Colcord, US-amerikanischer Filmkomponist (66) 5. Februar:
- Dan Hicks, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (74) 6. Februar:
- Gabi Shoshan, israelischer Sänger und Schauspieler (66) 6. Februar:
- Sam Spence, US-amerikanischer Filmkomponist (88) 6. Februar:
- Eddy Wally, belgischer Sänger (83) 6. Februar:
- Detlef Altenburg, deutscher Musikwissenschaftler (69) 8. Februar:
- Luis Ángel Silva, „Melón“, mexikanischer Sänger (85) 8. Februar:
- Violette Verdy, französische Ballerina (82) 8. Februar:
- Mario Gerteis, Schweizer Musikkritiker (78) 9. Februar:
- 13. Februar: Jack Dakin, britischer Musiker (24)
- 13. Februar: Reinhard Fißler, deutscher Musiker (67)
- 13. Februar: Kris Leonard, britischer Musiker (19)
- 13. Februar: Tomaž Lorenz, jugoslawischer bzw. slowenischer Violinist (71)
- 13. Februar: Tomas Lowe, britischer Musiker (27)
- 13. Februar: River Reeves, britischer Musiker (19)
- 14. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker (83)
- 14. Februar: Heinrich Kröher, deutscher Volksliedsänger und Liedermacher (88)
- 14. Februar: Steven Stucky, US-amerikanischer Komponist (66)
- 15. Februar: Piero Buscaroli, italienischer Musikwissenschaftler, Journalist und Essayist (85)
- 15. Februar: Vanity, kanadische Sängerin und Schauspielerin (57)
- 17. Februar: Hans-Günther Wauer, deutscher Organist und Kantor (90)
- 18. Februar: Paul Gordon, US-amerikanischer Musiker (52)
- 18. Februar: Brendan Healy, britischer Komiker, Musiker und Schauspieler (59)
- 18. Februar: Abdul Rashid Khan, indischer Sänger und Komponist (107)
- 18. Februar: Pantelis Pantelidis, griechischer Sänger (32)
- 18. Februar: Moe Wechsler, US-amerikanischer Jazzpianist (95)
- 19. Februar: Harald Devold, norwegischer Jazz-Musiker (51)
- 19. Februar: Vi Subversa, britische Sängerin (80)
- 20. Februar: Herbert Callhoff, deutscher Komponist (82)
- 20. Februar: Ove Verner Hansen, dänischer Schauspieler und Sänger (83)
- 21. Februar: Pascal Bentoiu, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler (88)
- 21. Februar: Piotr Grudziński, polnischer Gitarrist (40)
- 22. Februar: Yolande Fox, US-amerikanische Sängerin, Fotomodell und Frauenrechtsaktivistin (87)
- 22. Februar: Sonny James, US-amerikanischer Country-Sänger (87)
- 22. Februar: Hans Reffert, deutscher Komponist und Gitarrist (69)
- 23. Februar: Rey Caney, kubanischer Sänger und Musiker (89)
- 25. Februar: John Chilton, britischer Jazzmusiker und -autor (83)
- 25. Februar: Ekkehard Göpelt, deutscher Schlagersänger und Moderator (71)
- 25. Februar: Otto-Werner Mueller, deutsch-US-amerikanischer Dirigent (89)
- 26. Februar: C. L. Blast, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (81)
- 26. Februar: Eri Klas, estnischer Dirigent (76)
- 26. Februar: Maurice Van Eyck, belgischer Jazzmusiker (79)
- 29. Februar: Josefin Nilsson, schwedische Sängerin (46)
März
- Martha Wright, US-amerikanische Sängerin (92) 1. März:
- Brian Gallagher, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (52) 3. März:
- Frieder Zschoch, deutscher Musikwissenschaftler (83) 3. März:
- Joey Feek, US-amerikanische Country-Sängerin (40) 4. März:
- Ekrem Jevrić, montenegrinischer Sänger (54) 4. März:
- Nikolaus Harnoncourt, österreichischer Dirigent, Cellist und Musikschriftsteller (86) 5. März:
- Ireng Maulana, indonesischer Jazz-Gitarrist (71) 6. März:
- Joe Cabot, US-amerikanischer Jazztrompeter (94) 7. März:
- Timmy Makaya, simbabwischer Jazz-Gitarrist (67) 7. März:
- Jim Mitchell, US-amerikanischer Gitarrist (80) 7. März:
- Kelly Roberty, US-amerikanischer Jazz-Bassist (61) 7. März:
- Ross Hannaford, australischer Gitarrist (65) 8. März:
- George Martin, britischer Musikproduzent (90) 8. März:
- Claus Ogerman, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (86) 8. März:
- Jon English, australischer Sänger und Schauspieler (66) 9. März:
- Léon Francioli, Schweizer Jazz-Bassist (69) 9. März:
- Hans Rochelt, österreichischer Autor, Musikkritiker und Regisseur (80) 9. März:
- Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazz-Perkussionist (71) 9. März:
- 10. März: Ernestine Anderson, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (87)
- 10. März: Keith Emerson, britischer Musiker (71)
- 10. März: Jacques Mahieux, französischer Jazz-Schlagzeuger (69)
- 11. März: Joe Ascione, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (54)
- 11. März: Lutz Büchner, deutscher Jazzsaxophonist (47)
- 11. März: Shawn Elliott, puerto-ricanischer Schauspieler und Sänger (79)
- 12. März: Tommy Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger (84)
- 13. März: Jim Yanaway, US-amerikanischer Musikproduzent (64)
- 14. März: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist (81)
- 14. März: O’Donel Levy, US-amerikanischer Gitarrist (70)
- 14. März: George Robert, Schweizer Jazzmusiker (55)
- 15. März: Ryo Fukui, japanischer Jazzpianist (≈67)
- 15. März: John McKellen, US-amerikanischer Musikproduzent (85)
- 16. März: Serena Assumpção, brasilianische Sängerin und Komponistin (39)
- 16. März: Frank Sinatra junior, US-amerikanischer Sänger (72)
- 17. März: Hannes Beckmann, deutscher Geiger (65)
- 17. März: Jean Prodromidès, französischer Komponist (88)
- 18. März: Ned Miller, US-amerikanischer Sänger (90)
- 20. März: Jimmy Gemus, US-amerikanischer Musiker (95)
- 20. März: Peter Williams, britischer Musikwissenschaftler (78)
- 22. März: Phife Dawg, US-amerikanischer Rapper (45)
- 22. März: Günther Theuring, österreichischer Dirigent und Chorleiter (85)
- 23. März: Gegam Grigorjan, armenischer Opernsänger (65)
- 23. März: Jimmy Riley, jamaikanischer Sänger und Musikproduzent (61)
- 24. März: Margaret Blye, US-amerikanische Schauspielerin (73)
- 24. März: Roger Cicero, deutscher Pop- und Jazzmusiker (45)
- 24. März: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent (81)
- 25. März: Mariana Avena, argentinische Tangosängerin (60)
- 25. März: Josef Anton Riedl, deutscher Komponist (86)
- 26. März: David Baker, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Hochschullehrer (84)
- 26. März: Germinal Casado, spanischer Balletttänzer und -regisseur (81)
- 26. März: Marinko Madžgalj, serbischer Schauspieler und Sänger (37)
- 26. März: Joe Shepley, US-amerikanischer Jazztrompeter (86)
- 30. März: Bram Beekman, niederländischer Organist (66)
- 30. März: Gianmaria Testa, italienischer Liedermacher (57)
- 31. März: Terry Plumeri, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist (71)
April bis Juni
April
- Candita Batista, kubanische Sängerin (99) 1. April:
- Gato Barbieri, argentinischer Jazzmusiker und Filmkomponist (83) 2. April:
- Don Francks, kanadischer Schauspieler und Jazzmusiker (84) 3. April:
- Walter Giers, deutscher Licht-, Klang- und Medienkünstler (78) 3. April:
- Bill Henderson, US-amerikanischer Jazzsänger (90) 3. April:
- Lola Novaković, jugoslawische Sängerin und Schauspielerin (80) 3. April:
- Kōji Wada, japanischer Sänger (42) 3. April:
- Elżbieta Dziębowska, polnische Musikwissenschaftlerin und Freiheitskämpferin (86) 4. April:
- Carlo Mastrangelo, US-amerikanischer Sänger und Schlagzeuger (77) 4. April:
- Gétatchèw Mèkurya, äthiopischer Jazzmusiker (81) 4. April:
- Pavel Šmok, tschechischer Choreograf (88) 4. April:
- Manolo Tena, spanischer Rockmusiker (64) 4. April:
- Leon Haywood, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent (74) 5. April:
- Dennis Davis, US-amerikanischer Schlagzeuger und Studiomusiker (66) 6. April:
- Merle Haggard, US-amerikanischer Country-Musiker (79) 6. April:
- Zena Latto, US-amerikanische Jazzmusikerin (90) 6. April:
- 11. April: Jack Hammer, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (90)
- 12. April: David Gest, britischer Entertainer, Komiker, Musik- und Filmproduzent (62)
- 12. April: Gib Guilbeau, US-amerikanischer Country-Musiker (78)
- 13. April: Mariano Mores, argentinischer Tango-Komponist und -Dirigent (98)
- 13. April: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazzmusiker (73)
- 13. April: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 18. April: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor (49)
- 19. April: Richard Lyons, US-amerikanischer Musiker (57)
- 21. April: Lonnie Mack, US-amerikanischer Gitarrist (74)
- 21. April: Toshio Mashima, japanischer Komponist (67)
- 21. April: Prince, US-amerikanischer Musiker (57)
- 22. April: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist (88)
- 22. April: Hans Walter Kämpfel, deutscher Orchesterleiter (91)
- 23. April: Bill Sevesi, neuseeländischer Musiker (92)
- 24. April: Andreas E. Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hörspielproduzent (88)
- 24. April: Billy Paul, US-amerikanischer Sänger (81)
- 24. April: Papa Wemba, kongolesischer Sänger und Musiker (66)
- 25. April: Mei Baojiu, chinesischer Peking-Opernsänger (82)
- 25. April: Remo Belli, US-amerikanischer Schlagzeuger und Unternehmer (88)
- 25. April: Wolfgang „Wölli“ Rohde, deutscher Musiker (66)
- 27. April: Gabriele Sima, österreichische Opernsängerin (61)
- 29. April: Dmytro Hnatjuk, ukrainischer Opernsänger (91)
- April: Michael Hauser, dänischer Musikethnologe (≈86)
Mai
- Doug Raney, US-amerikanischer Jazzmusiker (59) 1. Mai:
- Sergio Vitier, kubanischer Gitarrist (68) 1. Mai:
- Wulf Hühn, deutscher Autor und Musiker (73) 2. Mai:
- Jurij Kusnezow, ukrainischer Jazzpianist (62) 2. Mai:
- Paul McDowell, britischer Sänger und Schauspieler (84) 2. Mai:
- Hans-Wilhelm Kufferath, deutscher Violoncellist und Dirigent (76) 3. Mai:
- Ursula Mamlok, deutsch-US-amerikanische Komponistin (93) 4. Mai:
- Isao Tomita, japanischer Komponist (84) 5. Mai:
- Hannes Bauer, deutscher Jazzposaunist (61) 6. Mai:
- Paul Brown, US-amerikanischer Jazzbassist und Musikpädagoge (82) 6. Mai:
- Candye Kane, US-amerikanische Blues-Sängerin (54) 6. Mai:
- June Smith, australische Jazzsängerin (85) 6. Mai:
- João Palma, brasilianischer Jazzmusiker (75) 9. Mai:
- 10. Mai: Riki Sorsa, finnischer Sänger (63)
- 11. Mai: Peter Behrens, deutscher Musiker (68)
- 11. Mai: Joe Temperley, britischer Jazzmusiker (86)
- 13. Mai: Buster Cooper, US-amerikanischer Jazzmusiker (87)
- 14. Mai: Tony Barrow, britischer Journalist und Pressesprecher der Beatles (80)
- 14. Mai: Lasse Mårtenson, finnischer Jazzsänger und -pianist (81)
- 14. Mai: Paul Smoker, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist, Komponist und Bandleader (75)
- 15. Mai: Bernard van Beurden, niederländischer Komponist (82)
- 15. Mai: Marlene Marder, Schweizer Punk-Gitarristin (61)
- 16. Mai: Huguette Dreyfus, französische Cembalistin (87)
- 16. Mai: Klaus Hortschansky, deutscher Musikwissenschaftler (81)
- 16. Mai: Emilio Navaira, US-amerikanisch-mexikanischer Sänger (53)
- 17. Mai: Guy Clark, US-amerikanischer Countrysänger (74)
- 19. Mai: John Berry, US-amerikanischer Musiker (52)
- 21. Mai: Nick Menza, US-amerikanischer Schlagzeuger (51)
- 21. Mai: Vassil Parmakov, bulgarischer Jazzpianist (54)
- 22. Mai: Geovani del Pino, kubanischer Musiker (74)
- 24. Mai: Heinrich Bender, deutscher Dirigent (91)
- 24. Mai: Juan de Dios Ramos Morejón, kubanischer Tänzer, Perkussionist und Choreograf (81)
- 24. Mai: Marco Eneidi, US-amerikanischer Jazzmusiker (59)
- 24. Mai: Anne-Marie Nzié, kamerunische Sängerin (82)
- 25. Mai: Luis Batlle Ibáñez, uruguayischer Pianist (85)
- 25. Mai: Mariano Etkin, argentinischer Komponist (72)
- 26. Mai: Gustav Meier, Schweizer Dirigent (86)
- 30. Mai: Chris Haskins, britischer Jazzmusiker (76)
- 31. Mai: Corry Brokken, niederländische Sängerin (83)
Juni
- Detlef Hörold, deutscher Entertainer und Musiker (60) 2. Juni:
- Freddie Wadling, schwedischer Musiker (64) 2. Juni:
- Phyllis Curtin, US-amerikanische Opernsängerin (94) 4. Juni:
- Bobby Curtola, kanadischer Musiker (73) 4. Juni:
- Jack Coker, US-amerikanischer Jazzpianist und Musikpädagoge (87) 5. Juni:
- Akihiro Komori, japanischer Komponist (85) 5. Juni:
- Rolf Schweizer, deutscher Komponist, Kantor und Kirchenmusikdirektor (80) 6. Juni:
- Erich Wessner, österreichischer Opernsänger (68) 6. Juni:
- Amber Gurung, nepalesischer Musiker, Komponist und Lyriker (78) 7. Juni:
- Aloisio Milanez Aguiar, brasilianischer Jazzmusiker (72) 8. Juni:
- Chris Lachotta, deutscher Bassist (56) 8. Juni:
- 10. Juni: Christina Grimmie, US-amerikanische Sängerin (22)
- 10. Juni: Tom Launhardt, deutscher Gitarrenbauer (53)
- 11. Juni: Mouma Bob, nigrischer Musiker (53)
- 13. Juni: Ofelja Hambarzumjan, armenische Sängerin (91)
- 13. Juni: Chips Moman, US-amerikanischer Musikproduzent (79)
- 14. Juni: Henry McCullough, britischer Musiker (72)
- 16. Juni: Charles Thompson, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist und Arrangeur (98)
- 17. Juni: Attrell „Prince Be“ Cordes, US-amerikanischer Rapper (46)
- 17. Juni: Paul Tillotson, US-amerikanischer Jazzmusiker (51)
- 18. Juni: Detlev Beier, deutscher Jazzmusiker (58)
- 18. Juni: Peter Feuchtwanger, deutscher Pianist, Komponist und Klavierpädagoge (76)
- 18. Juni: Alejandro „Jano“ Fuentes, US-amerikanisch-mexikanischer Musiker (45)
- 19. Juni: Sverre Kjelsberg, norwegischer Sänger (69)
- 21. Juni: Jim Boyd, US-amerikanischer Sänger (60)
- 21. Juni: Wayne Jackson, US-amerikanischer R&B-Musiker (74)
- 21. Juni: Freddy Powers, US-amerikanischer Sänger (84)
- 22. Juni: Mike Hart, englischer Singer-Songwriter und Poet (72)
- 22. Juni: Harry Rabinowitz, britischer Komponist und Orchesterleiter (100)
- 22. Juni: Amjad Sabri, pakistanischer Sufi-Musiker (45)
- 23. Juni: Stanley Cooper, US-amerikanischer Musikverleger (91)
- 23. Juni: Shelley Moore, britisch-US-amerikanische Jazzsängerin (84)
- 23. Juni: Alfred Šramek, österreichischer Opernsänger (65)
- 23. Juni: Ralph Stanley, US-amerikanischer Country-Musiker (89)
- 24. Juni: Charles Chaynes, französischer Komponist (90)
- 24. Juni: Bernie Worrell, US-amerikanischer Funkmusiker, Komponist und Produzent (72)
- 25. Juni: Jaroslav Opěla, tschechisch-deutscher Dirigent (81)
- 25. Juni: Benjamin Patterson, US-amerikanischer bildender Künstler und Musiker (82)
- 26. Juni: Erich Traugott, kanadischer Trompeter (88)
- 27. Juni: Pelle Gudmundsen-Holmgreen, dänischer Komponist (83)
- 27. Juni: Harry Halbreich, belgischer Musikwissenschaftler (85)
- 27. Juni: Bud Spencer, italienischer Schauspieler (86)
- 28. Juni: Scotty Moore, US-amerikanischer Gitarrist (84)
- 29. Juni: Thomas Beimel, deutscher Komponist (49)
- 29. Juni: Klaus Kropfinger, deutscher Musikwissenschaftler (86)
- 29. Juni: Veena Sahasrabuddhe, indische Sängerin (67)
- 29. Juni: Rob Wasserman, US-amerikanischer Bassist (64)
- 30. Juni: Don Friedman, US-amerikanischer Jazzpianist (81)
- 30. Juni: Juan Habichuela, spanischer Flamenco-Gitarrist (83)
Juli bis September
Juli
- Matthias Müller, Schweizer Konzertveranstalter (51) 1. Juli:
- Renée de Haan, niederländische Sängerin (61) 2. Juli:
- Gladys Nordenstrom-Krenek, US-amerikanische Komponistin (92) 5. Juli:
- Gérard Bourgeois, französischer Komponist und Liedtexter (80) 8. Juli:
- Vaughn Harper, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (71) 9. Juli:
- 10. Juli: Günter Kahowez, österreichischer Komponist und Hochschullehrer (75)
- 10. Juli: Michel Meynaud, französischer Komponist (66)
- 11. Juli: Sebastian Whittaker, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (49)
- 12. Juli: Gregg Smith, US-amerikanischer Chorleiter und Komponist (84)
- 13. Juli: El Lebrijano, spanischer Flamenco-Sänger (74)
- 14. Juli: Julian Berg, deutscher Schlagersänger und -komponist (68)
- 14. Juli: Claude Williamson, US-amerikanischer Jazzpianist (89)
- 15. Juli: Qandeel Baloch, pakistanisches Model und Sängerin (26)
- 16. Juli: Bonnie Brown, US-amerikanische Musikerin (77)
- 16. Juli: Alan Vega, US-amerikanischer Musiker (78)
- 18. Juli: DTTX, US-amerikanischer Rapper (46)
- 18. Juli: Ossy Kolmann, österreichischer Schauspieler und Kabarettist (88)
- 18. Juli: Sigi Maron, österreichischer Liedermacher (72)
- 18. Juli: Ann E. Ward, US-amerikanische Jazzpianistin (67)
- 19. Juli: Tamás Somló, ungarischer Musiker und Jurist (68)
- 20. Juli: André Isoir, französischer Organist (81)
- 21. Juli: Lewie Steinberg, US-amerikanischer Bassist (82)
- 23. Juli: André Clergeat, französischer Journalist und Musikkritiker (89)
- 24. Juli: Marni Nixon, US-amerikanische Opernsängerin (86)
- 25. Juli: Allan Barnes, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (66)
- 26. Juli: Chuck Berg, US-amerikanischer Filmwissenschaftler, Autor und Jazzmusiker (75)
- 26. Juli: Tibor Kneif, ungarisch-deutscher Musikwissenschaftler und Jurist (83)
- 27. Juli: Einojuhani Rautavaara, finnischer Komponist (87)
- 28. Juli: Paul Horn, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler (93)
- 28. Juli: Lachhu Maharaj, indischer Tablaspieler (71)
- 29. Juli: Eberhard Finke, deutscher Musiker (96)
- 29. Juli: Günter von Kannen, deutscher Opernsänger (76)
- 29. Juli: José Menese, spanischer Flamenco-Sänger (74)
- 31. Juli: Kurt-Christian Stier, deutscher Konzertmeister (80)
August
- Andre Hajdu, israelischer Komponist (84) 1. August:
- Freddy Sunder, belgischer Jazzmusiker (88) 4. August:
- Jo Cool Davis, US-amerikanischer Gospelsänger (63) 5. August:
- Guillermo Anderson, honduranischer Singer-Songwriter (54) 6. August:
- Pete Fountain, US-amerikanischer Jazzmusiker (86) 6. August:
- József Laux, ungarischer Schlagzeuger (73) 6. August:
- Conny Wagner, deutscher Radiomoderator, Bandleader und Produzent (70) 6. August:
- Pádraig Duggan, irischer Musiker (67) 9. August:
- 11. August: Glenn Yarbrough, US-amerikanischer Popsänger (86)
- 13. August: Connie Crothers, US-amerikanische Jazzpianistin (75)
- 13. August: Günter Edin, deutscher Komponist (74)
- 14. August: Na. Muthukumar, indischer Liedtexter (41)
- 15. August: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
- 15. August: Bob Kindred, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 17. August: John Fischer, US-amerikanischer Jazzmusiker und Maler (86)
- 19. August: Adrian Enescu, rumänischer Komponist (68)
- 19. August: Lou Pearlman, US-amerikanischer Musikproduzent (62)
- 19. August: Horacio Salgán, argentinischer Komponist und Pianist (100)
- 20. August: Daniela Dessì, italienische Sopranistin (59)
- 20. August: Tom Searle, britischer Musiker (28)
- 20. August: Louis Stewart, irischer Jazzgitarrist (72)
- 21. August: Berry Lipman, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent (95)
- 22. August: Hanno Rempel, deutscher Musiker, Autor und Musikjournalist (75)
- 22. August: Gilli Smyth, britische Musikerin (83)
- 22. August: Toots Thielemans, belgischer Jazzmusiker (94)
- 26. August: Ab Tamboer, niederländischer Schlagzeuger (65)
- 28. August: Juan Gabriel, mexikanischer Sänger (66)
- 29. August: Michael Di Pasqua, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (63)
- 30. August: Eleanor Barooshian, US-amerikanische Sängerin (66)
- 31. August: Ken Rhodes, US-amerikanischer Jazzpianist (71)
- 31. August: Oqtay Zülfüqarov, aserbaidschanisch-sowjetischer Komponist, Dirigent, Violoncellist und Hochschullehrer (87)
September
- Paul Dubois, belgischer Jazzmusiker (92) 1. September:
- Fred Hellerman, US-amerikanischer Gitarrist, Folksänger, Produzent und Songwriter (89) 1. September:
- Gary D., deutscher DJ und Musikproduzent (52) 2. September:
- Jerry Heller, US-amerikanischer Musikproduzent (75) 2. September:
- Paco Taranto, spanischer Flamenco-Sänger (76) 2. September:
- Renate Kretschmar-Fischer, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (91) 4. September:
- Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Opernsänger (51) 8. September:
- Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker (78) 8. September:
- Erich Storz, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent (88) 9. September:
- 11. September: Leonard Haze, US-amerikanische Schlagzeuger (61)
- 12. September: Hendrik Bruch, deutscher Musikproduzent (53)
- 13. September: Anne Germain, französische Sängerin (81)
- 14. September: Don Buchla, US-amerikanischer Synthesizer-Entwickler (79)
- 16. September: Tonny Nüsser, niederländischer Jazzmusiker (93)
- 18. September: Mandoza, südafrikanischer Musiker (38)
- 21. September: Shawty Lo, US-amerikanischer Rapper (40)
- 21. September: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger (82)
- 23. September: Leonardo Acosta, kubanischer Musikwissenschaftler und Schriftsteller (83)
- 24. September: Buckwheat Zydeco, US-amerikanischer Akkordeonist (68)
- 25. September: Kashif, US-amerikanischer Musiker (56)
- 25. September: Hagen Liebing, deutscher Bassist und Musikjournalist (55)
- 25. September: Jean Shepard, US-amerikanische Country-Sängerin (82)
- 26. September: Karel Růžička, tschechischer Jazzmusiker (76)
- 27. September: Mike Taylor, britischer Sänger (?)
- 29. September: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Tangokomponist (80)
- 30. September: Pedrito Fajardo, kubanischer Geiger (49)
Oktober bis Dezember
Oktober
- Toni Williams, neuseeländischer Musiker (77) 1. Oktober:
- Neville Marriner, britischer Dirigent (92) 2. Oktober:
- Ljupka Dimitrovska, jugoslawische bzw. kroatisch-mazedonische Schlagersängerin (70) 3. Oktober:
- Natalie Lamb, US-amerikanische Jazzsängerin (83) 7. Oktober:
- 10. Oktober: Leo Beranek, US-amerikanischer Akustikwissenschaftler (102)
- 10. Oktober: Richard Wang, US-amerikanischer Hochschullehrer, Jazzmusiker und Publizist (88)
- 11. Oktober: Zhuang Nu, chinesischer Musiktexter (95)
- 13. Oktober: Gerhard Wimberger, österreichischer Komponist (93)
- 14. Oktober: Edmond Harnie, belgischer Jazztrompeter (96)
- 14. Oktober:Werner Lämmerhirt, deutscher Gitarrist (67)
- 14. Oktober: Duška Sifnios, jugoslawische Balletttänzerin (82)
- 15. Oktober: Hans Pischner, deutscher Kulturpolitiker und Cembalist (102)
- 16. Oktober: Rupert Gottfried Frieberger, österreichischer Musiker, Theologe und Musikwissenschafter (65)
- 17. Oktober: Al Stewart, US-amerikanischer Jazztrompeter (89)
- 18. Oktober: Phil Chess, US-amerikanischer Musikproduzent (95)
- 19. Oktober: Yvette Chauviré, französische Balletttänzerin (99)
- 19. Oktober: Mike Ungefehr, deutscher Musikproduzent und Musikermanager (67)
- 20. Oktober: Manfred Durban, deutscher Musiker (74)
- 20. Oktober: Mieke Telkamp, niederländische Sängerin (82)
- 21. Oktober: Manfred Krug, deutscher Schauspieler und Sänger (79)
- 23. Oktober: Pete Burns, britischer Popsänger, Songschreiber und Fernsehpersönlichkeit (57)
- 24. Oktober: Georges Jouvin, französischer Trompeter (93)
- 24. Oktober: Freddy Poulsen, dänischer Musiker und Künstler (80)
- 24. Oktober: Eddy Christiani, niederländischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (98)
- 24. Oktober: Eugeniusz Rudnik, polnischer Komponist, Vertreter der Akusmatik und Tontechniker (72)
- 25. Oktober: Ursula Boese, deutsche Opernsängerin (88)
- 25. Oktober: Paul Vincent, deutscher Gitarrist (65)
- 26. Oktober: Raj Begum, indische Sängerin (89)
- 26. Oktober: Andreas Fulterer, italienischer Sänger (55)
- 26. Oktober: Pinise Saul, südafrikanische Sängerin (≈75)
- 27. Oktober: Valter Ojakäär, sowjetischer bzw. estnischer Komponist, Musikjournalist und Musiker (93)
- 27. Oktober: Bobby Wellins, schottischer Jazzmusiker (80)
- 29. Oktober: Roland Dyens, französischer Gitarrist und Komponist (61)
- 30. Oktober: Bill Kyle, schottischer Jazzmusiker, Promoter und Clubbesitzer (≈70)
- 30. Oktober: Curly Putman, US-amerikanischer Songwriter (85)
November
- Bap Kennedy, britischer Sänger (54) 1. November:
- Bob Cranshaw, US-amerikanischer Jazzbassist (83) 2. November:
- Kay Starr, US-amerikanische Jazzsängerin (94) 3. November:
- Eddie Harsch, kanadischer Musiker (59) 4. November:
- Jean-Jacques Perrey, französischer Komponist (87) 4. November:
- Janusz Stefański, polnischer Jazz-Schlagzeuger (70) 4. November:
- Branka Stilinović, kroatische Opernsängerin (90) 4. November:
- Lucky Ranku, südafrikanischer Gitarrist (75) 5. November:
- Zoltán Kocsis, ungarischer Pianist (64) 6. November:
- Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller (82) 7. November:
- Jimmy Young, britischer Hörfunkmoderator und Sänger (95) 7. November:
- Al Caiola, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (96) 9. November:
- 11. November: Victor Bailey, US-amerikanischer Bassist (56)
- 11. November: Mr. 3-2, US-amerikanischer Rapper (44)
- 11. November: Peter Nthwane, südafrikanischer Jazztrompeter (64)
- 11. November: Raynoma Singleton, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin und Produzentin (79)
- 12. November: Jacques Werup, schwedischer Musiker, Schriftsteller und Drehbuchautor (71)
- 13. November: Leon Russell, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
- 14. November: Holly Dunn, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin (59)
- 14. November: José Lacay, dominikanischer Sänger (69)
- 14. November: David Mancuso, US-amerikanischer DJ (72)
- 14. November: Tony Monte, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (77)
- 15. November: Mose Allison, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
- 15. November: Stéphane Karo, belgischer Bandinitiator und Musiker (56)
- 15. November: Narf, spanischer Sänger und Komponist (48)
- 15. November: Bob Walsh, kanadischer Bluesmusiker (68)
- 16. November: Tomislav Neralić, jugoslawischer Opernsänger (98)
- 16. November: Robert Paiste, estnisch-schweizerischer Instrumentenbauer (84)
- 17. November: Jutta Vulpius, deutsche Opernsängerin (88)
- 18. November: Sharon Jones, US-amerikanische Soulsängerin (60)
- 19. November: Dominique Répécaud, französischer Gitarrist und Musikveranstalter (61)
- 20. November: Hod O’Brien, US-amerikanischer Jazzpianist (80)
- 21. November: Jean-Claude Risset, französischer Komponist und Pionier der Elektronischen Musik (78)
- 22. November: M. Balamuralikrishna, indischer Musiker und Komponist (86)
- 23. November: Joe Esposito, US-amerikanischer Musikmanager (78)
- 24. November, Shirley Bunnie Foy, US-amerikanische Sängerin (80)
- 24. November: Lou Tracey, US-amerikanischer Liedtexter (88)
- 25. November: Colonel Abrams, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und House-Musiker (67)
- 25. November: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin (84)
- 26. November: Russell Oberlin, US-amerikanischer Countertenor (88)
- 27. November: Nijolė Ambrazaitytė, sowjetische bzw. litauische Opernsängerin (77)
- 27. November: Tony Martell, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
- 29. November: Allan Zavod, australischer Pianist und Komponist (71)
- 30. November: Kamilló Lendvay, ungarischer Komponist (87)
Dezember
- Micky Fitz, britischer Sänger (60) 1. Dezember:
- Herb Hardesty, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker (91) 3. Dezember:
- Wayne Duncan, australischer Popmusiker (72) 4. Dezember:
- Radim Hladík, tschechischer Gitarrist (69) 4. Dezember:
- Big Syke, US-amerikanischer Rapper (48) 5. Dezember:
- Junaid Jamshed, pakistanischer Sänger und Prediger (52) 7. Dezember:
- Greg Lake, britischer Bassist (69) 7. Dezember:
- 10. Dezember: Daweli Reinhardt, deutscher Jazzmusiker (84)
- 11. Dezember: Bob Krasnow, US-amerikanischer Musikunternehmer (82)
- 11. Dezember: Esma Redžepova, mazedonische Sängerin (73)
- 11. Dezember: Chalena Vásquez, peruanische Musikwissenschaftlerin (66)
- 12. Dezember: Lucila Campos, peruanische Sängerin (78)
- 12. Dezember: Jim Lowe, US-amerikanischer Discjockey (93)
- 14. Dezember: Karel Husa, tschechisch-US-amerikanischer Komponist (95)
- 14. Dezember: Päivi Paunu, finnische Sängerin (70)
- 14. Dezember: Lotte Rysanek, österreichische Sopranistin (92)
- 18. Dezember: Léo Marjane, französische Sängerin (104)
- 22. Dezember: Carlos Averhoff, kubanischer Musiker (69)
- 23. Dezember: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent (65)
- 23. Dezember: Mike Zane, US-amerikanischer Musiker (57)
- 24. Dezember: Rick Parfitt, britischer Musiker (68)
- 25. Dezember: Waleri Chalilow, russischer Dirigent und Komponist (64)
- 25. Dezember: George Michael, britischer Sänger, Komponist, Musiker und Musikproduzent (53)
- 25. Dezember: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Posaunist und Komponist (68)
- 25. Dezember: Aaron Peck, neuseeländischer Bassist (43)
- 28. Dezember: Pierre Barouh, französischer Komponist (82)
- 28. Dezember: Knut Kiesewetter, deutscher Musiker und Sänger (75)
- 30. Dezember: Jacques Schols, niederländischer Jazzmusiker (81)
- 30. Dezember: Allan Williams, britischer Musikmanager und Musikclubbesitzer (86)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Werner Thomas-Mifune, deutscher Musiker
Einzelnachweise
- Global Music Report 2017: Annual State of the Industry. IFPI, 2017, S. 9 (ifpi.org [PDF]).
- Suchabfrage. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 12. Dezember 2016.
- The Nobel Prize in Literature 2016 auf nobelprize.org.