Forrest Westbrook
Forrest E. Westbrook (* 29. August 1927 in Los Angeles; † 20. April 2014 in San Diego) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.
Westbrook, der ein Freund und Schüler von Bob Graettinger[1] und an der amerikanischen Westküste aktiv war, spielte u. a. mit Warne Marsh[2], Art Pepper, June Christy und Howard Rumsey’s Lighthouse All-Stars. Er wirkte Anfang der 1960er-Jahre bei Aufnahmen von Si Zentner und 1968 von Gil Mellé (Tome VI: Gil Melle's Jazz Electronauts, Verve Records) mit; unter eigenem Namen nahm er 1969 in Los Angeles das Album This Is Their Time, Oh Yes (Revelation) auf. Anfang der 1960er-Jahre hatte er Auftritte in der Fernsehsendung Frankly Jazz.[3][4] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1969 an sieben Aufnahmesessions beteiligt.[5]
Weblinks
- Forrest Westbrook bei AllMusic (englisch)
- Forrest Westbrook bei Discogs
- Caroline Dipping: Jazz-pianist worked with Count Basie, others. Nachruf in: U-T San Diego vom 4. Mai 2014 (englisch)
- http://www.freshsoundrecords.com/forrest-westbrook/6393-forrest-westbrook-trio-quintet-previously-unreleased-recordings.html
- http://www.jazzwax.com/2016/04/forrest-westbrook-remarkable.html
Einzelnachweise
- Ted Gioia: West Coast Jazz: Modern Jazz in California, 1945-1960. 1998, Seite 156
- Safford Chamberlain: An Unsung Cat: The Life and Music of Warne Marsh, 2004, S. 143
- Todesnachricht in Jazzwax (Memento des Originals vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Dort trat er u. a. mit Howard Rumsey, Bobby Bryant und Doug Sides auf.
- Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen 10. Mai 2014)