Ja, Panik
Ja, Panik ist eine aus dem Burgenland stammende, mittlerweile in Berlin ansässige österreichische Musikgruppe, die Ende 2005 gegründet wurde.
Ja, Panik | |
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Ja, Panik im SO36 (2014) | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Indie-Rock |
Gründung | 2005 |
Website | diegruppejapanik.com |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Gitarre | Andreas Spechtl |
Bass | Stefan Pabst |
Klavier, Gesang | Christian Treppo (bis 2012) |
Schlagzeug | Manuel Dinhof (bis 2006) |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre | Andreas Spechtl |
Bass, Gesang | Stefan Pabst |
Gitarre, Keyboard, Gesang | Laura Landergott (seit 2014) |
Schlagzeug, Gesang | Sebastian Janata (seit 2006) |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre | Thomas Schleicher (2006–2012) |
Geschichte
Frühphase
Die Gruppe Ja, Panik wurde im November 2005 von Andreas Spechtl, Stefan Pabst, Christian Treppo und Manuel Dinhof, ehemaligen Mitgliedern der burgenländischen Rockband Flashbax, in Wien gegründet. Zu diesem Zeitpunkt war die Produktion des ersten, titellosen Albums bereits so gut wie abgeschlossen. Ein Fragment aus dem Text des letzten Stücks auf der Platte wurde als Bandname adaptiert.[2]
Aufgenommen, produziert und gemischt wurde dieses von b.kantine alias Thomas Pronai (Garish, Beautiful Kantine Band) in der Cselley Mühle in Oslip. Schlagzeuger Dinhof verließ jedoch nach der Veröffentlichung des Albums im März 2006 die Gruppe und so blieb das Release-Konzert in Wien sein erstes und einziges mit Ja, Panik. Das Album erschien in Österreich bei schoenwetter Schallplatten und in Deutschland bei tenstaag. Dinhof wurde durch Sebastian Janata ersetzt.
Mit Ob ich das verdiene, Zwischen 2 & 4 und Like a Hurricane, den Singles aus dem Album, konnten Platzierungen in den Indie- und Radio-Charts verbucht werden.
Auf der ersten Tour durch Österreich und Deutschland im Mai lernte die Gruppe Ja, Panik die Berliner Gruppe Britta kennen.[3] Zwischen den Bandmitgliedern entwickelte sich eine bis heute anhaltende Freundschaft. Auf dieser Tour war Thomas Schleicher als Roadie mit Ja, Panik unterwegs. Kurz danach spielte er sein erstes Konzert als Gitarrist und war bis 2012 festes Mitglied.
The Taste and the Money
Im Herbst 2006 arrangierten und spielten Ja, Panik das Stück Ich sprenge alle Ketten für das zweite Album Kitsch und Revo des Wiener Chors Stimmgewitter Augustin ein. Zu dieser Zeit begannen auch die Arbeiten am zweiten Langspieler. Produziert wurde diesmal von Ja, Panik selbst, aufgenommen vom damaligen Live-Techniker der Gruppe Lukas Virits und gemischt abermals von b.kantine. Große Teile des Materials wurden in der gemeinsamen Wohnung der Mitglieder der Gruppe, der sogenannten Ja, Panik-Zentrale, in Wien aufgenommen.[4] Beim letzten Lied wirkte der Holy-As-Hell-Satanic-Panic-Choir mit.[5]
Das Album erschien schließlich unter dem Namen The Taste and the Money im Oktober 2007 in Österreich auf schoenwetter und im April 2008 in Deutschland und der Schweiz auf Alfred Hilsbergs Label ZickZack. Kurz vor dem Release des Albums veröffentlichte die Gruppe ein erklärendes Programm in 6 Punkten im Internet und in Form von kleinen gelben, an Reclam-Bücher erinnernden Heftchen (laut FAZ „teils künstlerisches Manifest, teils scherzhaft-paradoxe Distanzierung von Pop-Kritik und Diskurs-Rock“[6]) und zeigte sich somit erstmals von ihrer konzeptionellen Seite.[7]
Mit The Taste and the Money erzielte die Gruppe Ja, Panik erstmals größeres Aufsehen in Fach- und Kritikerkreisen. So wurde das Album vom renommierten Musikmagazin Spex als „wichtigste deutschsprachige Platte seit Blumfelds L'Etat Et Moi“ bezeichnet und auf Platz 3 der Album-Jahrescharts 2008 gewählt[8], das Stück „Ich bringe mich in Form“ auf Platz 5 der entsprechenden Single-Charts.[9]
The Angst and the Money
Im Sommer 2008 begann die Gruppe mit Demo-Aufnahmen für das nächste Album, welches im Dezember im Berliner Chez Cherie Studio von Moses Schneider, bekannt für seine Arbeit mit Tocotronic, den Fehlfarben und den Beatsteaks, aufgenommen wurde.[10]
Zu diesem Zeitpunkt hatte Sänger Andreas Spechtl bereits seinen Wohnsitz von Wien nach Berlin verlegt. Der Rest der Gruppe blieb einstweilen im sogenannten Hauptquartier in Wien.[11]
Im Mai 2009 veröffentlichte Ja, Panik im Internet ein viel diskutiertes Video zu Alles hin hin hin, der ersten Single des anstehenden neuen Albums.[12][13][14][15]
Nach dem Sommer übersiedelte schließlich die gesamte Gruppe nach Berlin und zog erneut in eine gemeinsame Wohnung.
Das neue Album The Angst and the Money erschien im September auf dem Berliner Label Staatsakt und bestätigte den Status der Gruppe als eine der besten Bands im deutschsprachigen Independent-Bereich. Als Cover diente ein Porträt der Gruppe, gemalt vom österreichischen Künstler Franz Amman, im Original ein 2 × 2,5 m großes Öl-Gemälde.[16]
Zeitgleich mit dem Album erschienen auch das Medium NJURE – Organ zur Entgiftung der Gruppe Ja, Panik, eine Zeitschrift mit gesammelten Beiträgen von u. a. Ja, Panik selbst und Tex Rubinowitz.[17]
Kurz nach Erscheinen von Jochen Distelmeyers Video zu der Single Lass uns Liebe sein, veröffentlichten Ja, Panik unkommentiert ein Video (Pardon), das offensichtlich auf das von Distelmeyer Bezug nimmt.[18] Distelmeyer, ehemals Sänger von Blumfeld, wird immer wieder als Referenz bzw. Einfluss für Ja, Panik angegeben. Die Gruppe Ja, Panik äußerte sich allerdings in keinem einzigen Interview ernsthaft zu ihrem Video und ließ somit unklar, ob es sich um eine Parodie, eine Hommage oder eine Kritik an etwaigen Vergleichen mit Blumfeld handelt.[19][20]
Im Jänner 2010 gründeten Ja, Panik das Label Nein, Gelassenheit als Sub-Label ihrer Plattenfirma Staatsakt. Erste Veröffentlichung war eine Split-7″-Vinyl mit dem Berliner Künstler und Radikalchansonnier Hans Unstern[21]. Unstern covert darauf das Ja, Panik-Stück Als habe ich. Ja, Panik wiederum interpretieren Hans Unsterns Paris. Das Cover zeigt die Gruppe Ja, Panik nackt in gleicher Pose wie auf dem Gemälde von Franz Amman, auf die Körper der Gruppe ist ein Gesichtsporträt von Hans Unstern projiziert.[22]
Weitere Veröffentlichungen auf Nein, Gelassenheit sind Hans Unsterns Debütalbum Kratz Dich Raus und Schätzmeisters The Wurst And The Money.[23] Unstern begleitete Ja, Panik auf ihrer Tour im Frühjahr und ist seither als Tourbegleiter bei allen Konzerten von Ja, Panik dabei.
Für das renommierte Donaufestival im österreichischen Krems wurde im April 2010 Ja, Panik – Eine Entgiftung angekündigt.[24] Tatsächlich fand kein Konzert der Gruppe statt, sondern lediglich ein Soundcheck, gefolgt von einem Theaterstück mit Christiane Rösinger, Hans Unstern und Peter Schachinger.[25][26]
Im Oktober 2010 war die Gruppe Ja, Panik zehn Tage lang in Afrika unterwegs und spielte Konzerte in Alexandria, Kairo (Ägypten) und Khartum (Sudan).[27]
DMD KIU LIDT
Im November 2010 begab sich die Gruppe abermals ins Chez Cherie Studio, um mit Moses Schneider ein neues Album aufzunehmen. Dieses erschien am 15. April 2011[28] und trägt den Namen DMD KIU LIDT, „Die Manifestation des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit“. Es verschränkt deutsch- und englischsprachige Textpassagen noch enger miteinander als die Vorgängeralben; auf dem der CD beiliegenden Textblatt sind die Sprachen vertauscht, also deutsch gesungene Passagen englisch gedruckt und umgekehrt.[29] Von der Kritik wurde das Album begeistert aufgenommen.[30][31][32][33] Das 14 Minuten lange Titelstück DMD KIU LIDT wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 5 der „100 wichtigsten österreichischen Popsongs“ gewählt.[34]
Im Oktober 2011 veröffentlichte die Gruppe via Nein, Gelassenheit das Buch Schriften – Erster Band sowie Das große bunte Kochbuch der Gruppe Ja, Panik.[35]
Auf der Berlinale 2014 feierte der Film DMD KIU LIDT des österreichischen Regisseurs Georg Tiller Premiere.[36]
Libertatia
Das Album Libertatia wurde am 31. Januar 2014 veröffentlicht. Die Band besteht seit dem Weggang von Christian Treppo und Thomas Schleicher nurmehr aus drei Mitgliedern.[37] Das Album ist nach der möglicherweise fiktiven Piratenkolonie Libertatia benannt, die im späten 17. Jahrhundert an der Nordspitze Madagaskars von Piraten gegründet worden sein könnte. Dort sei bereits die Sklaverei abgeschafft gewesen, es habe Religionsfreiheit und Frauenrechte gegeben. Laut Sänger Andreas Spechtl möchte sich die Band den Begriff aus der Vergangenheit leihen und ihn mit ihrem Ding füllen.[38] Am 6. Dezember 2013 wurde der Titelsong Libertatia als erstes Video aus dem Album veröffentlicht.[39]
Futur II
Anlässlich des zehnjährigen Bandjubiläums schrieben die vier Ja, Panik-Mitglieder zusammen eine teils fiktive Bandchronik, die 2016 beim Verbrecher Verlag erschien.[40] Futur II, ein als Briefroman angelegtes Werk mit surrealistischen Zügen, entstand innerhalb eines Monats. Das Buch wurde nach Erscheinen auf performanceartig angelegten Leseabenden präsentiert, dabei wurde auch ein Song namens Futur II gespielt.[41]
Auszeichnungen
Ja, Panik waren 2009 für den Amadeus Award, den größten österreichischen Musikpreis in der Kategorie Alternative/Rock nominiert, 2010 in den Kategorien Song des Jahres (Alles hin, hin, hin) und Alternative und 2012 in den Kategorien Alternative und Album des Jahres (DMD KIU LIDT).[45] Laut Spex-Redakteur Jan Kedves durfte die Gruppe Ja, Panik 2012 für den Kritikerpreis des deutschen Musikpreises Echo aufgrund ihrer österreichischen Staatsbürgerschaften nicht nominiert werden.[46] 2014 erhielt die Gruppe Ja, Panik den VUT Indie Award in der Kategorie Bester Act, indem sie sich gegen Die Höchste Eisenbahn, Moderat und The Notwist durchsetzte.[47]
Diskografie
Alben
- 2006: Ja, Panik (Schoenwetter / Tenstaag)
- 2007: The Taste and the Money (Schoenwetter / Zickzack)
- 2009: The Angst and the Money (Staatsakt)
- 2011: DMD KIU LIDT (Staatsakt)
- 2014: Libertatia (Staatsakt)
- 2021: Die Gruppe
Singles
- 2005: Venedig
- 2006: Ob ich das verdiene?
- 2006: Zwischen 2&4
- 2007: Like a Hurricane
- 2007: Marathon
- 2008: Thomas sagt
- 2008: Quizshows
- 2009: Alles hin, hin, hin
- 2009: Nevermore (D)
- 2009: Die Luft ist dünn (A)
- 2010: Pardon
- 2011: Trouble
- 2011: Suicide (A)
- 2011: Nevermind
- 2014: Libertatia
- 2016: Futur II
- 2021: Apocalypse Or Revolution
Sonstige Veröffentlichungen
- 2010: Paris (Split-7" mit Hans Unstern; Nein, Gelassenheit)
- 2010: The Essling-Tapes (Split-Musikkassette mit Goldsoundz; Wilhelm show me the major label)
- 2011: Das große bunte Kochbuch der Gruppe Ja, Panik (Broschüre; Nein, Gelassenheit)
- 2011: Ja, Panik: Schriften - Erster Teil (Taschenbuch; Nein, Gelassenheit)
- 2012: Für den nächstbesten Dandy (Split-12" mit Die Heiterkeit; Nein, Gelassenheit)
Buch
- Futur II, Verbrecher Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-95732-192-3.[48]
- Ja, Panik: Schriften – Erster Teil (Nein, Gelassenheit, Taschenbuch 2011)
Weblinks
Quellen
- Chartquellen: Österreich - Deutschland - Schweiz
- Mohr, Christina auf satt.org: Ja, Panik: The Taste and the Money. Kein pickeliger Befindlichkeitspop
- Programm Kupro Sauwald.org
- Ja, Panik: The Taste And The Money (CD). schoenwetter/zickzack 2008
- Hafedh, Jasmine auf fm5.at: Ja, Panik - "..zu viel party in meinem Blut" (Memento des Originals vom 9. Juli 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Müller, Alexander in: F.A.Z., 12. Juli 2008, Nr. 161 / Seite 36
- vgl. Wesemüller, Ellen: Auch Frauen schrubbeln. In: Berliner Zeitung. Nummer 93. Montag, 21. April 2008
- Redaktionscharts 2008: Alben. In: Spex. 30. Dezember 2008, abgerufen am 6. März 2021.
- Redaktionscharts 2008: Songs. In: Spex. 30. Dezember 2008, abgerufen am 6. März 2021.
- transporterraum.de, 23. Dezember 2008
- Martin Hossbach: Ja, Panik hin, hin, in Berlin. In: Spex. 3. Juli 2009, abgerufen am 6. März 2021.
- Max Dax: Ja, Panik, Video zu „Alles hin, hin, hin“. In: Spex. 4. August 2009, abgerufen am 6. März 2021.
- Augustin, Alexandra auf fm4.orf.at: Ja, Panik - The Angst And The Money
- Blumenau, Martin auf fm4.orf.at: Journal '09: 25.9.
- Blumenau, Martin auf fm4.orf.at: Journal '09: 21.9.
- Hossbach, Martin auf spex.de: Ja, Panik. Interview. Das Video zur Singlepräsentationsparty: Andreas Spechtl im E-Mail-Interview. (Memento des Originals vom 7. März 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- vgl. Online-Version der NJURE (Memento des Originals vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Walter W. Wacht: Ja, Distelmeyer. In: Spex. 25. November 2009, abgerufen am 6. März 2021.
- Thadeus auf kabelblume.de: Ja, Panik. Interview
- vgl. Ihle, Christian: Album des Monats September / Platz 1: Ja, Panik – The Angst & The Money.
- Freitag, Jan auf blog.zeit.de: Das Kratzen im Hals des Pop
- Homepage von Nein, Gelassenheit
- Hasler, Iris: Fremde Soundframes: Ja, Panik als Labelbosse.
- Programm donaufestival.at (Memento des Originals vom 15. Mai 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Kramar, Thomas auf diepresse.com: Donaufestival: In Krems nervt Diskurs über Diskurs
- Ondrusova, Susi auf fm4.orf.at: Ach verdammt!
- vgl. Spechtl, Andreas auf fm4.orf.at: Ja, Panik Tourtagebuch
- Webseite von Nein, Gelassenheit (Memento des Originals vom 19. April 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Walter, Klaus auf spex.de: DMD KIU LIDT (Memento des Originals vom 25. April 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Freitag, Jan auf zeit.de: Fünf junge Bohemians
- Ihle, Christian auf taz.de: 15 Fakten über das neue Ja, Panik – Album
- Walter, Klaus auf spex.de: DMD KIU LIDT (Memento des Originals vom 25. April 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hawk, Sina auf litheart.de: There is a fire that I have lit ...
- AustroTOP – Die 100 wichtigsten österreichischen Popsongs – Seite 24 von 28. 14. April 2020, abgerufen am 23. April 2020 (deutsch).
- Stöger, Gerhard auf falter.at: Rezension
- berlinale.de
- Stefan Niederwieser: Europa im Herbst thegap.at
- Andreas Spechtl im Interview (Memento des Originals vom 6. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. thegap.at
- Ja, Panik – Libertatia auf YouTube
- Uwe Schütte: Pop - Negativer Entwicklungsroman. In: Wiener Zeitung. 5. November 2016, abgerufen am 30. Januar 2021.
- Luise Checchin, SZ: Futur II: Die Gruppe Ja, Panik. In: SZ. 17. November 2016, abgerufen am 30. Januar 2021.
- Andreas Spechtl (Ja, Panik) im Interview. In: Radio Eins. 4. Januar 2021, abgerufen am 5. Januar 2021.
- Ja, Panik feiern Comeback mit neuem Song „Apocalypse or Revolution“ (Stream & Video). In: Musikexpress. 1. Januar 2020, abgerufen am 16. Januar 2021.
- "Die Gruppe" von Ja, Panik ist Comeback, Jubiläum und irgendwie auch erste Platte. 29. April 2021, abgerufen am 30. April 2021.
- Amadeus Awards
- Kedves, Jan auf spex.de: Für die allerbesten Staatsbürger (Memento des Originals vom 7. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- VUT Indie Award 2014
- Die Band Ja, Panik blickt zurück voraus in FAZ vom 21. Januar 2017, Seite 12