Mansfeld
Mansfeld ist eine Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt (Deutschland).
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Mansfeld-Südharz | |
Höhe: | 255 m ü. NHN | |
Fläche: | 143,77 km2 | |
Einwohner: | 8517 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 59 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 06343 | |
Vorwahlen: | 034782, 03476 (Großörner), 034772 (Annarode, Siebigerode), 034775 (Braunschwende, Friesdorf, Hermerode, Ritzgerode), 034779 (Abberode, Molmerswende) | |
Kfz-Kennzeichen: | MSH, EIL, HET, ML, SGH | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 87 275 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Lutherstraße 9 06343 Mansfeld | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Andreas Koch (Freie Wähler-Gemeinschaft Mansfeld e. V. (FWG)) | |
Lage der Stadt Mansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz | ||
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt Mansfeld liegt im östlichen Harzvorland, etwa 35 km nordwestlich von Halle (Saale). Das Gebiet der Gemarkung Mansfeld umfasst das Tal der Wipper, einige Seitentäler, die sich nach Westen zur Wipper öffnen, sowie die Bergrücken zwischen den Tälern, die durchschnittliche Höhen von 300 bis 350 m ü. NN erreichen und bereits zum Unterharz gehören.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Arnstein im Norden, Hettstedt, Gerbstedt, Klostermansfeld, Benndorf und Ahlsdorf im Osten, Hergisdorf, Allstedt und Sangerhausen im Süden und Harzgerode sowie Falkenstein/Harz (beide Landkreis Harz) im Westen.
Klima
Die durchschnittlich Lufttemperatur in Vatterode-Gräfenstuhl beträgt 8,2 °C, der jährliche Niederschlag 510 Millimeter.
Stadtgliederung
Zu Mansfeld gehören die Kernstadt mit den Stadtteilen Mansfeld, Kajendorf (Stadtteil von Leimbach) und Leimbach sowie die folgenden Ortsteile:
Ortsteil | Einwohner | Untergliederung | (anklickbare Karte) |
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Abberode | 341 | Abberode, Steinbrücken und Tilkerode | |
Annarode | 476 | Annarode | |
Biesenrode | 404 | Biesenrode und Saurasen | |
Braunschwende | 511 | Braunschwende | |
Friesdorf | 318 | Friesdorf und Rammelburg | |
Gorenzen | 327 | Baumerode und Gorenzen | |
Großörner | 1.932 | Großörner und Rödgen | |
Hermerode | 109 | Hermerode | |
Mansfeld-Lutherstadt | 3.168 | Leimbach, Mansfeld | |
Möllendorf | 283 | Blumerode und Möllendorf | |
Molmerswende | 256 | Horbeck, Leinemühle und Molmerswende | |
Piskaborn | 251 | Piskaborn und Wimmelrode | |
Ritzgerode | 81 | Ritzgerode | |
Siebigerode | 587 | Siebigerode | |
Vatterode | 627 | Gräfenstuhl und Vatterode | |
Insgesamt | 10.083 |
Der Ortsteil Mansfeld trägt den Namenszusatz Lutherstadt (Mansfeld-Lutherstadt), der darauf beruht, dass der Reformator Martin Luther einen Großteil seiner Kindheit im Ort verbrachte.
Geschichte
Mittelalter
Im Jahre 1400 erhielt Mansfeld Stadtrechte. Die Entwicklung des Ortes bestimmte die Kupfer- und Silbergewinnung in Hütten. Seit 1996 trägt die Stadt den Beinamen „Lutherstadt“. Der Vater von Martin Luther, Hans Luder, siedelte sich hier 1484 als Hüttenmeister an. Luther verlebte im Ort seine Kindheit und besuchte 1488 bis 1496 die Schule, deren Standort urkundlich belegt ist. Das Gebäude „Luthers Schule“ wurde aufgrund baulicher Mängel abgerissen und 2000 neu aufgebaut. Im Elternhaus von Martin Luther befindet sich ein Museum. In der bereits 1497 vorhandenen St.-Georgs-Kirche war Luther Ministrant.
Nach dem Tod des letzten Grafen von Mansfeld 1780 ging die Stadt zusammen mit dem übrigen preußischen Anteil der Grafschaft an das brandenburg-preußische Herzogtum Magdeburg. Die Stadt Mansfeld unterstand als sogenannte Immediatstadt direkt der Regierung des Herzogtums in Magdeburg. Die damals noch selbstständige Stadt Leimbach war eine Mediatstadt und gehörte ebenfalls zum Herzogtum.
Neuzeit
Im Jahre 1807 ordnete Napoleon Mansfeld dem Königreich Westphalen seines Bruders Jérôme zu. Die Stadt gehörte seitdem zum Distrikt Halle im Saale-Departement. Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress wurde zum 1. Oktober 1816 der Mansfelder Seekreis im Regierungsbezirk Merseburg der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet, dem die Stadt Mansfeld zugeordnet wurde. Das Landratsamt des Mansfelder Seekreises war seitdem in Eisleben, welches ursprünglich zum sächsischen Teil der Grafschaft Mansfeld gehörte.
Zeit des Zweiten Weltkriegs
Während des Zweiten Weltkrieges wurde im Gasthaus „Schloß Mansfeld“ des Ortsteiles Leimbach ein Arbeitslager für 100 süddeutsche sogenannte Halbjuden eingerichtet, die im Rahmen des Sonderkommandos J Zwangsarbeit verrichten mussten.
In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebiet aus Richtung Sangerhausen durch die amerikanischen Streitkräfte von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Da diese das Gebiet nicht kampflos aufgeben wollte, wurde die heutige Bundesstraße 86 südwestlich von Annarode mit sechs zur Panzerabwehr umfunktionierten FlaK-Geschützen und Panzersperren durch alte und jüngste Männer des propagandistisch sogenannten Volkssturms befestigt. Nachdem diese, hauptsächlich unerfahrenen, Kämpfer teils ihre eigenen Mannen erschossen, weil sie mit Amerikanern verwechselt wurden und eine amerikanische Vorhut unbemerkt in das Lager des Volkssturms bei Schloss Mansfeld eindringen konnten und mit perfektem Deutsch überraschend nach ihrer Kapitulation fragte, kam es am 13. April 1945 zu einem kurzen Kampf an der Bundesstraße 86 bei Pölsfeld, bei der von den Geschützen eines auf die amerikanischen Streitkräfte schoss und durch erwidertes Feuer restlos vernichtet wurde. Daraufhin ergaben sich die anderen Stellungen.[3]
Später marschierte die 9. amerikanische Armee in das Gebiet ein und besetzte es. Gemäß der Beschlüsse der Konferenz von Jalta wurde im Juli 1945 das Mansfelder Land wie weite Teile Ostdeutschlands von den Amerikanern an die Rote Armee übergeben und kam dadurch wieder in den Einfluss des nächsten totalitären Regimes (Sowjetunion).[3]
Nachkriegszeit und DDR
Aus der sowjetischen Besatzungszone wurde 1949 die sog. Deutsche Demokratische Republik, wodurch auch in Mansfeld die Politik von der Staatspartei SED diktiert wurde, die Opposition weiter politisch verfolgt und weite Teile der Wirtschaft verstaatlicht wurden. Durch die Einstellung des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land (siehe Mansfeld (Unternehmen)) nahm die Bevölkerungsanzahl seit den 1960er Jahren stetig ab.[4] Mansfeld wurde nach einer kurzen Zugehörigkeit zum, aus der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen und dem Freistaat Anhalt gegründeten, Bundesland Sachsen-Anhalt nach dessen Auflösung in den DDR-Bezirk Halle, Kreis Hettstedt, eingegliedert. Zu diesem gehörten alle heutigen Mansfelder Ortschaften bis auf Annarode und Siebigerode, die dem Kreis Eisleben angegliedert waren.[5]
Nachwendezeit
Nach der Wende und friedliche Revolution in der DDR wurden auch in Mansfeld erstmals wieder demokratische Wahlen durchgeführt und bürgerliche Freiheiten zurückgewonnen. Wie in weiten Teilen Ostdeutschlands ging jedoch die für den Sozialismus gewachsene Wirtschaft an der neuen Marktwirtschaft größtenteils zu Grunde, wodurch in den 1990er und 2000er Jahren in und um Mansfeld eine hohe Arbeitslosigkeit herrschte[6] und sich der Abwanderungstrend seit 1960 weiter fortsetzte.[4] Mansfeld kam im wiedergegründeten Bundesland Sachsen-Anhalt nach einer kurzen Zugehörigkeit im neuen Landkreis Hettstadt im Jahre 1994 an den nach einer Kreisreform entstandenen Landkreis Mansfelder Land, der 2007 mit dem Landkreis Sangerhausen zum Landkreis Mansfeld-Südharz fusioniert wurde.
Eingemeindungen
Die Stadt Leimbach wurde 1950 eingegliedert.[7] Im Jahr 2005 wurden acht Gemeinden in die Stadt Mansfeld eingegliedert, die früher teilweise im Amt Rammelburg lagen.[8] Mit diesen Eingemeindungen hat Mansfeld seine Fläche fast versiebenfacht, die Einwohnerzahl annähernd verdreifacht. Im Jahr 2009 folgten weitere sechs Gemeinden.[9]
Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
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Abberode | 06.03.2009 | |
Annarode | 01.01.2005 | |
Biesenrode | 01.01.2005 | |
Blumerode | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Möllendorf |
Braunschwende | 06.03.2009 | |
Friesdorf | 06.03.2009 | |
Gorenzen | 01.01.2005 | |
Gräfenstuhl | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Vatterode |
Großörner | 01.01.2005 | |
Hermerode | 06.03.2009 | |
Leimbach | 01.07.1950 | |
Möllendorf | 01.01.2005 | |
Molmerswende | 06.03.2009 | |
Piskaborn | 01.01.2005 | |
Rammelburg | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Friesdorf |
Ritzgerode | 06.03.2009 | |
Siebigerode | 01.01.2005 | |
Steinbrücken | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Abberode |
Tilkerode | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Abberode |
Vatterode | 01.01.2005 | |
Wimmelrode | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Piskaborn |
Politik
Stadtrat
Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 20 Sitze des Stadtrates wie folgt auf die einzelnen Listen und Parteien:[11]
Partei / Liste | Sitze |
FBM | 4 |
CDU | 3 |
SPD | 3 |
LINKE | 2 |
AfD | 1 |
Wählergruppen | 5 |
Einzelbewerber | 2 |
Gesamt | 20 |
Wappen
Blasonierung: „In Rot linkshin gewendet der heilige Georg in goldener Rüstung auf einem golden gezäumten Schimmel, mit dem mit gold-schwarzer Kreuzfahne bewimpelten Spieß einen geflügelten grünen Drachen durchbohrend.“
Das Wappen wurde in seiner jetzigen Form vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.
Gedenkstätten
- Grabstätte auf dem Friedhof des Ortsteiles Siebigerode für einen unbekannten Polen, der als Kriegsgefangener oder nach Deutschland verschleppter Zivilarbeiter ein Opfer von Zwangsarbeit wurde
- Denkmal von 1982 an der Sekundarschule „Martin Luther“ am Kastanienweg zur Erinnerung an den KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde
- Denkmal für die Gefallenen zweier Weltkriege im Ortsteil Leimbach
- Gedenktafel in niederländischer Sprache für den Naturforscher Franz Wilhelm Junghuhn, in der Junghuhnstraße neben der St.-Georgs-Kirche
- Gedenktafel für den Naturforscher Franz Wilhelm Junghuhn an einem Findling an der Teichstraße
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- St.-Georg-Kirche (erbaut ab 1397, Schnitzaltäre aus dem späten 15. Jahrhundert, Empore mit 49 Bildtafeln, Lutherporträt von 1540 – Luther war hier Ministrant)
- Lutherschule (heute Stadtinformation)
- Luthers Elternhaus, Museum der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt[12]
- Luther-Museum
- Lutherbrunnen (1913)
- Junghuhn-Ausstellung im Rektorat des Rathauses
- Schloss Mansfeld mit Schlosskirche
- Schloss Rammelburg
- Siechenhaus/Johanniterhaus
- Mansfeldbahn
- historische Gaststätte „Zur guten Quelle“ seit 1430 – einer der ältesten Gasthöfe Deutschlands (mit Stand 2017 schon längere Zeit geschlossen)
- Eiche bei Rammelburg mit einem Brusthöhenumfang von 7,85 m (2015)[13]
Verkehr
Bahnanbindung
Mansfeld liegt an der Nebenbahnstrecke von Klostermansfeld nach Wippra. Durch das landschaftlich reizvolle Wippertal verkehrt hier die Wipperliese. Bis zum 13. April 2015 bestanden tägliche Bahnverbindungen nach Klostermansfeld und Wippra. Danach wurden die Verkehrszeiten im Rahmen des Gelegenheitsverkehrs reduziert auf Wochenenden und Feiertage von Ostern bis 31. Oktober des Jahres. Der Haltepunkt Mansfeld wird in diesem Zeitraum an den Wochenenden ab 9:30 Uhr als Bestandteil der Strecke 6850 Klostermansfeld – Wippra mit der Wipperliese angefahren.
Bundesstraßenanbindung
Mansfeld liegt im Schnittpunkt der Bundesstraßen B 242, B 180 und B 86.
Busanbindung
Seit dem 13. Dezember 2009[14] verkehrt der PlusBus 420 des Landesnetzes Sachsen-Anhalt von der Verkehrsgesellschaft Südharz zwischen Eisleben und Hettstedt über Mansfeld.
Persönlichkeiten
Literatur
- Johann Ludwig Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils, Georg Jakob Decker, Berlin 1785 (online).
- K. Krumhaar: Versuch einer Geschichte von Schloß und Stadt Mansfeld. Mansfeld 1869 (Digitalisat)
- Katrin Bohley: Mansfeld-Lutherstadt (= Reichtum der Provinz – Städte in Mitteldeutschland, Band 3), Hasenverlag, Halle (Saale) 2013 ISBN 978-3-939468-79-0.
- August Hermann Hugo Becker: Stadt und Burg Mansfeld zur Zeit der Reformation. Eine volkstümliche Festschrift zur 500jährigen Jubelfeier der St. Georgenkirche zu Mansfeld. Mit Vorwort von Hofprediger D. Faber. Druck und Verlag von Fr. Hohenstein's Buchdruckerei und Buchhandlung, Mansfeld 1897.
- Heimatskunde von Mansfeld und Umgegend. Ein Lern- und Lesebuch für die Schulen. Bearbeitet von Gustav Walther. Zweite, orthographisch und inhaltlich umgestaltete Auflage. Druck und Verlag von Fr. Hohenstein, Mansfeld 1881 OCLC 247726146 [Neudruck 2012].
- Adolf Dieckmeyer: Mansfeld als Lutherstadt. Schnee, Hettstedt 1935 DNB 572852045.
Weblinks
- Mansfeld – Die Stadt Martin Luthers
- Mansfeld (Stadtverwaltung)
- Mansfeldtourismus
- Illustration von Daniel Meisner von 1624: Manßfeldt ; Dies Et Ingenium (Digitalisat)
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2020 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- Deutscher Wetterdienst, Normalperiode 1961–1990
- Deutsches Historisches Museum: Rudolf Herz: Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Annarode / Südharz bei Mansfeld. Verfügbar online unter https://www.dhm.de/, abruf am 2. Mai 2021.
- StaLa Sachsen-Anhalt: Stadt Mansfeld - Landkreis Mansfeld-Südharz; Bevölkerungsstand 1964 - 2010. In: https://www.stala.sachsen-anhalt.de/, Abruf am 2. Mai 2021.
- Topographische Karte 1 : 200.000 der DDR, Ausgabe Volk (1979–1989), Online veröffentlicht vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie unter: https://gdz.bkg.bund.de/, Abruf am 25. Mai 2021.
- Bundeszentrale für Politische Bildung bpb: Der lange Weg zur Einheit – Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Ost- und Westdeutschland. In: https://www.bpb.de/, Zugriff am 2. Mai 2021.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
- StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005
- StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
- Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt: Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen 2019 (online), aufgerufen am 12. September 2019.
- Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt: Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen 2019 (online), aufgerufen am 12. September 2019.
- Info auf www.luther2017.de
- Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
- Busse von Eisleben nach Aschersleben und Hettstedt jetzt im Landesnetz (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive)