Dietenheim
Dietenheim ist eine Stadt am südöstlichen Rand des Alb-Donau-Kreises in Baden-Württemberg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Alb-Donau-Kreis | |
Höhe: | 513 m ü. NHN | |
Fläche: | 18,75 km2 | |
Einwohner: | 6798 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 363 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 89165 | |
Vorwahl: | 07347 | |
Kfz-Kennzeichen: | UL | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 25 028 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Königstraße 63 89165 Dietenheim | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Christopher Eh | |
Lage der Stadt Dietenheim im Alb-Donau-Kreis | ||
Geographie
Dietenheim liegt auf halber Strecke zwischen Ulm und Memmingen bzw. den Regionen Schwäbischer Alb und Allgäu an der Iller.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Da die Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern nicht dem heutigen Verlauf der Iller folgt, sondern etwas westlich davon liegt, an der Stelle, an der der Fluss sich Anfang des 19. Jahrhunderts befand, haben Dietenheim und Regglisweiler bei ihrem Wachstum Richtung Osten bald diese Grenze erreicht. Das führt zu der Besonderheit, dass die Sportanlagen in Regglisweiler, ein kurzes Stück der Landesstraße 260 in Regglisweiler, die Sportanlagen in Dietenheim sowie einige Häuser am östlichen Ortsrand Dietenheims (in der Straße Grenzweg) bereits in Bayern liegen.
Nachbargemeinden
Die Stadt grenzt im Süden an Balzheim, im Westen an Wain und Schwendi, beide im Landkreis Biberach, im Norden an Illerrieden und im Osten an die bayrische Stadt Illertissen, wobei hinter der Landesgrenze zunächst ein Streifen liegt, der zum gemeindefreien Gebiet „Auwald“ gehört, bevor das eigentliche Gebiet der Stadt Illertissen beginnt.
Stadtgliederung
Zur Stadt gehört neben dem namengebenden Dietenheim der Ortsteil Regglisweiler, der etwa ein Drittel der Gesamteinwohnerzahl umfasst.[2] Auch das ehemalige Schlossgut Brandenburg (siehe auch Herrschaft Brandenburg), heute eine kirchliche Einrichtung, liegt auf der Stadtmarkung. Hier unternahmen württembergische Separatisten unter Führung einer Gruppe aus Rottenacker im Jahr 1816 den Versuch, eine radikalpietistische Siedlung zu gründen. Als der König von Württemberg die Genehmigung verweigerte, emigrierten die Separatisten nach Ohio und gründeten dort die Siedlung Zoar. Die Gruppe war 1800 auf Anregung der Magd Barbara Grubenmann aus Teufen im schweizerischen Kanton Appenzell Ausserrhoden entstanden, die sich in Rottenacker aufhielt.[3]
Schutzgebiete
Einige Landschaftsteile auf dem Stadtgebiet wurden als Landschaftsschutzgebiet Dietenheim ausgewiesen. Zwischen Dietenheim und Regglisweiler liegt der Schonwald Halde. Die Stadt hat überdies Anteile am FFH-Gebiet Donau zwischen Munderkingen und Ulm und nördliche Iller.[4]
Geschichte
Vorgeschichte
Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung im Raum Dietenheim finden sich ab dem Neolithikum, einer archäologischen Epoche, die im Gegensatz zum vorausgegangenen Mesolithikum mit Sesshaftigkeit und Ackerbau in Verbindung gebracht wird. An der ehemaligen Straße nach Weihungszell wurde beim sogenannten „Stumpengraben“ im Jahre 1908 eine durchbohrte Hammerknaufaxt aus Serpentin gefunden (Länge 12,9 cm).[5] Ebenfalls der Jungsteinzeit zugehörig ist ein aus der südwestlich des Gerthofs gelegenen, eigentlich hallstattzeitlichen Nekropole (siehe unten) stammendes, aus Grünstein hergestelltes Beil (aus Grabhügel 1 im Jahre 1934 geborgen).[6]
Inwieweit die Region um Dietenheim während der Bronzezeit genutzt wurde, ist unbekannt. Die Eisenzeit ist mit zwei Grabhügeln in der Nähe der Kreuthöfe (circa einen Kilometer von Regglisweiler)[7] und dem oben erwähnten, ehemaligen Grabhügelfeld beim Gerthof vertreten. Die mittlerweile völlig eingeebneten Bodendenkmäler zählten im Jahre 1897 noch 19 Grabhügel in „2 Gruppen – von 8 bis 23 m Durchmesser und bis zu 1 m Höhe“. Bereits im Jahre 1900 schienen alle Hügel durchwühlt gewesen zu sein.[7] Spätere Nachgrabungen erbrachten eine eher geringe Anzahl an Funden, welche die Nekropole aber in die Hallstattzeit datierten. Bei der Bestattungsform handelte es sich durchwegs um Brandbestattungen.[8] Vergleichbare eisenzeitliche Bestattungsplätze liegen im Illertal zum Beispiel bei Kirchberg an der Iller oder vor allem in der Gegend um Tannheim (Württemberg).[9]
Antike
Aus römischer Zeit ist eine Münze aus der Zeit von Marc Aurel (zwischen 161 und 180 römischer Kaiser) nordwestlich von Dietenheim gefunden worden.[6] Eine dazugehörige Ansiedlung ist nicht überliefert, doch ist nördlich von Unterbalzheim ein ehemaliger römischer Gutshof mit Resten einer Hypokaustanlage bekannt,[10] Mit der Errichtung des Donau-Iller-Rhein-Limes, vermutlich im 3. nachchristlichen Jahrhundert, fiel das Gebiet um das heutige Dietenheim wohl wieder außerhalb der Reichsgrenzen Roms. Historisch belegt sind in diesem Zusammenhang römische Grenzschutzeinheiten an Iller und Donau, wie z. B. die cohors III Herculea Pannoniorum in Caelius Mons (Kellmünz) oder die cohors V Valeria Frigum in Pinianis, einem unbekannten Kastell im Bereich der Illermündung.[11]
Mittelalter
Aus dem Mittelalter stammen vermutlich eine Wallanlage aus Regglisweiler („Teufelsgraben“)[7] sowie zwei Wallanlagen auf dem Altenberg bei Dietenheim.[8] Bedauerlicherweise wurde hier erst in jüngster Zeit Schaden durch Raubgrabungen angerichtet.[12]
Im Jahr 973 wurde Dietenheim erstmals als Töttinheim in einer Urkunde des Klosters Reichenau erwähnt. Bereits um 1280 erhielt Dietenheim das Stadtrecht von den Grafen Hartmann und Otto von Brandenburg, nachdem es in einer Abmachung mit König Rudolf von Habsburg Reichsgut geworden war, mit gleichzeitiger Verlehnung an die Grafen[13] – daher stammt sein Wappen mit habsburgischem Bindenschild und Reichsadler. Von den Grafen Hartmann und Brandenburg geht die Stadt 1313 an Burchart von Ellerbach über.
Herrschaft der Fugger
1446 kaufte der Ulmer Patrizier Heinrich Krafft (Ludwigs Bruder) die Herrschaft, die aber schon 1481 an Hans von Rechberg, 1539 an Anton Graf Fugger fiel. In deren Herrschaft blieb die Stadt bis zur Mediatisierung 1806.
Im Dreißigjährigen Krieg soll Dietenheim niedergebrannt worden sein. 1796 sowie 1800 besetzten französische Truppen die Stadt.
Württembergische Zeit
1806 fiel die Stadt ans Königreich Bayern, wurde aber schon 1810 dem Königreich Württemberg zugeschlagen, das die vormalige Stadt zur Gemeinde Dritter Klasse zurückstufte und im Oberamt Wiblingen der Landvogtei an der Donau zuschlug. 1818 kam das Oberamt Wiblingen und somit auch Dietenheim zum neu geschaffenen Donaukreis. Das Oberamt Wiblingen wurde 1845 in Oberamt Laupheim umbenannt. In den 1830er Jahren kaufte Johann Gottlieb Freiherr von Süßkind aus Augsburg die Herrschaft Dietenheim, von dem sie über den Erbweg an die Freiherren von Herman auf Wain gelangte.
1938 kam Dietenheim im Zuge einer württembergischen Gebietsreform während der NS-Zeit zum Landkreis Ulm.
Nachkriegszeit
1945 geriet Dietenheim als Teil des Landkreises Ulm in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.
1953 erhielt der Ort wieder das Stadtrecht verliehen. Das vormals selbstständige Regglisweiler votierte in einer Abstimmung für eine Fusion mit Dietenheim. Die Eingemeindung erfolgte am 1. Januar 1972.[14] Bei der 1973 durchgeführten Kreisreform wurde Dietenheim in den Alb-Donau-Kreis eingegliedert.
Religionen
Geschichte
Die vormals rein katholische Gemeinde verfügt über die 1589 durch Philipp Eduard, Oktavian und Raimund Fugger erbaute und später umgebaute bzw. erweiterte Pfarrkirche St. Martinus sowie die 1841 erbaute Pfarrkirche St. Johannes Baptista in Regglisweiler. Sie gehören zu einer Seelsorgeeinheit im Dekanat Ehingen-Ulm. Im Stadtteil Regglisweiler befindet sich das Kloster Brandenburg, ein Kloster der Gemeinschaft der Immakulataschwestern vom Seraphischen Apostolat, die mehrere soziale Einrichtungen in der Region betreibt.
Bedingt durch den Zuzug zahlreicher Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1955 eine evangelische Kirche errichtet. Die evangelische Kirchengemeinde Dietenheim ist im Kirchenbezirk Biberach ein Teil der Württembergischen Landeskirche.
Des Weiteren besteht eine Neu-Apostolische Gemeinde sowie ein Türkisch-Islamischer-Kulturverein e. V.
Konfessionsstatistik
Gemäß der Volkszählung 2011 gehörten damals noch mehr als die Hälfte der Bevölkerung der katholischen Kirche an; im Jahr 2011 waren 17,2 % der Einwohner evangelisch, 55,9 % römisch-katholisch und 26,9 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[15] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 31. Dezember 2019) sind von den Einwohnern 1.044 (15,4 %) evangelisch, 3.302 (48,7 %) römisch-katholisch und 2.438 (35,9 %) sind konfessionslos oder gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an.[16]
Politik
Verwaltungsverband
Dietenheim ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Dietenheim, dem neben der Stadt Dietenheim die Gemeinden Balzheim und Illerrieden angehören.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Dietenheim hat 18 Mitglieder. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[17]
Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze | 2014 |
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CDU / Bürgerliste | 45,1 % | 8 | 47,1 %, 9 Sitze |
Unabhängige / SPD | 54,9 % | 10 | 52,9 %, 10 Sitze |
Wahlbeteiligung | 56,2 % | 48,1 % |
Wappen
Blasonierung: Gespalten, vorne in Rot ein silberner Balken, hinten in Silber ein halber, rot bewehrter schwarzer Adler am Spalt[18]
Wirtschaft und Infrastruktur
- Gebrüder Otto Spinnerei seit 1901
- Etimex Primary Packaging GmbH
Verkehr
Dietenheim liegt an der Anschlussstelle 124 („Illertissen“) der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bundesautobahn 7.
Ebenfalls in der bayerischen Nachbarstadt Illertissen besteht Bahnanschluss in Richtung Ulm beziehungsweise Memmingen.
Medien
In Dietenheim erscheint der Illertal-Bote, der eine Regionalausgabe der Südwest-Presse ist.
Vereine
1313 entstand eine Bürgerwehr, die sich nach ihrer Auflösung während des Dritten Reiches 1949 wieder neu bildete und zusammen mit dem Spielmannszug bei festlichen Anlässen paradiert. Obwohl zu Baden-Württemberg gehörig, tragen sie eingedenk der langen Zugehörigkeit zu den Fuggern die Uniform der Königlich Bayerischen Grenadiere.
Seit 1872 besteht die Freiwillige Feuerwehr Stadt Dietenheim, die ab 1972 auch Stützpunktfeuerwehr für das Illertal ist. Die Freiwillige Feuerwehr Dietenheim ist in die Einsatzabteilungen Dietenheim und Regglisweiler gegliedert. 1970 wurde die Jugendfeuerwehr gegründet. Nach 15-monatiger Bauzeit wurde am 23. Juli 2010 die neue Feuerwache in der Industriestraße in Betrieb genommen.
Seit 1872 besteht der Turnverein Dietenheim.
1901 entstand der Liederkranz Dietenheim, 1905 wurde der TSV Regglisweiler gegründet. Im Jahre 1973 wurde die Ranzenburger Narrenzunft begründet.
Dietenheim war die Heimat des FC Auwald, des (bislang) schlechtesten Fußballvereins Deutschlands. Als höchste Niederlage wird von einem 0:33 berichtet. Die Mannschaft belegte in der C-Klasse Donau zwölf Jahre lang den letzten Platz; absteigen konnte sie nicht, denn es war die niedrigste Liga. Der FC Auwald stellte 1974 den Spielbetrieb ein.
Söhne und Töchter der Stadt
- Martin Brenner (1548–1616), 1585 bis 1615 katholischer Fürstbischof der Diözese Seckau
- Franz Xaver Forchner (1717–1751), Barockmaler
- Chrysostomus Forchner (1721–1791), Barockmaler
- Jakob Speth (1820–1856), Kirchenmaler
- Hugo Hodrus (1875–1925), Verwaltungsjurist, Oberamtmann in Riedlingen
- Wilhelm Leger (1894–1964), Bürgermeister in Biberach an der Riß (geboren im damals noch unabhängigen Teilort Regglisweiler)
- Anton Herre (1910–1993), Weihbischof im Bistum Rottenburg-Stuttgart
Persönlichkeiten
- Pirmin Holzschuh (* 1968 in Illertissen), Priestermönch, Prior des Klosters Stiepel. Er wuchs auf den Kreuthöfen bei Dietenheim auf.
- Turm mit fünf Spitzen
- Kirchstraße
- Friedhof
- Fuggerhaus
Literatur
- Kurt Bittel, Wolfgang Kimmig, Siegwalt Schiek (Hrsg.): Die Kelten in Baden-Württemberg. Stuttgart 1981, S. 483 ff.
- Wolfgang Czysz, Karlheinz Dietz, Thomas Fischer, Hans-Jörg Kellner (Hrsg.): Die Römer in Bayern. Stuttgart 1995, S. 365.
- Der Stadt- und der Landkreis Ulm. Amtliche Kreisbeschreibung. Hrsg. von der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Ulm und dem Landkreis Ulm (1972) S. 38 f.
- Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 2. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung. Stuttgart 1975, S. 219.
- Fundberichte Schwaben VIII. 1900, S. 13 f.
- Fundberichte aus Schwaben, NF, 1, 1922, S. 25 f.
- Hartwig Zürn: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Göppingen und Ulm. Veröff. Staatl. Amt Denkmalpfl. Stuttgart A 6, Stuttgart 1961, S. 20 f.
- 423930.forumromanum.com
- Dietenheim. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Laupheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 35). Eduard Hallberger, Stuttgart 1856, S. 157–165 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- dietenheim.de
- Eberhard Fritz: Radikaler Pietismus in Württemberg. Religiöse Ideale im Konflikt mit gesellschaftlichen Realitäten (Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte, Band 18). Epfendorf 2003, S. 197–200.
- Daten- und Kartendienst der LUBW
- Fundberichte aus Schwaben, NF, 1, 1922, S. 25 f.
- Der Stadt- und der Landkreis Ulm. Amtliche Kreisbeschreibung. Hrsg. von der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Ulm und dem Landkreis Ulm (1972) S. 38 f.
- Fundberichte Schwaben VIII (1900) S. 13 f.
- H. Zürn: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Göppingen und Ulm. Veröff. Staatl. Amt Denkmalpfl. Stuttgart A 6, Stuttgart 1961, S. 20 f.
- K. Bittel, W. Kimmig, S. Schiek (Hrsg.): Die Kelten in Baden-Württemberg. Stuttgart 1981, S. 483 ff.
- Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 2. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1975, S. 219.
- W. Czysz, K. Dietz, T. Fischer, H. J. Kellner (Hrsg.): Die Römer in Bayern. Stuttgart 1995, S. 365.
- 423930.forumromanum.com
- Alwin Sing: Geschichtliches Bergheim. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Allgemeines zu Bergheim. Archiviert vom Original am 20. Oktober 2008; abgerufen am 25. Juni 2008.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 457.
- Stadt Dietenheim Religion, Zensus 2011
- Stadt Dietenheim Jahresstatistik 2019 Kirchen-/Glaubenszugehörigkeit Einwohner Haupt- und Nebenwohnsitz S8 (PDF) abgerufen am 13. April 2020
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Stadt Dietenheim
- dietenheim.de
- swp.de abgerufen am 2. Juni 2021