Campione d’Italia
Campione d’Italia (meist kurz Campione) ist eine vom Schweizer Kanton Tessin umgebene italienische Exklave mit 2003 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019). Sie ist vom Rest Italiens durch den Luganersee, Siedlungen (Bissone, Caprino) und Berge (Sighignola) auf Schweizer Staatsgebiet getrennt.
Campione d’Italia | ||
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Staat | Italien | |
Region | Lombardei | |
Provinz | Como (CO) | |
Koordinaten | 45° 58′ N, 8° 58′ O | |
Höhe | 273 m s.l.m. | |
Fläche | 2,6 km² | |
Einwohner | 2.003 (31. Dez. 2019)[1] | |
Fraktionen | Capernago, Castello, Cottima, Fornace, Fornaci, Ori, Posero, Sasso del Cane, Scirèe, Scigogna, Valdancio | |
Postleitzahl | 22061 | |
Vorwahl | +41 (Schweiz) | |
ISTAT-Nummer | 013040 | |
Volksbezeichnung | Campionesi | |
Schutzpatron | San Zenone (12. April) | |
Website | Campione d’Italia | |
Campione d’Italia |
Geografie
Campione liegt am Ostufer des Luganersees. Es hat eine Fläche von 2,6 km² (0,9 km² Land- und 1,7 km² Seefläche); die Nord-Süd-Ausdehnung des Gebietes beträgt etwa 2,45 km. Die Länge der Landgrenze mit der Schweiz beträgt etwa 7 km. Die Gemeinde hat Land- und Seegrenzen mit Arogno, Bissone, Lugano, Melide und Paradiso, die sich alle in Kanton Tessin befinden. Etwa 500 Meter Luftlinie trennen Campione von seinem Mutterland Italien.
Geschichte
Der besondere Status Campiones geht auf das Jahr 777 zurück, als der langobardische Herrscher Toto von Campione in seinem Testament das Gebiet dem Kloster Sant’Ambrogio in Mailand vermachte.[2] In dessen Besitz blieb es 1020 Jahre lang.
Während Jahrhunderten, insbesondere vom 12. bis 14. Jahrhundert, war Campione für seine Kunsthandwerker, die berühmten Maestri Campionesi, bekannt: Steinmetze, Bildhauer, Maler, Architekten und Bauherren, deren Werke überall in Norditalien entstanden.
Das Dorf wurde zum Luganertal gehörig betrachtet und später sogar als Teil der Vogtei Lugano unter Vorbehalt der Lehensrechte des genannten Klosters. 1412 und 1477 genoss es gegenüber Lugano Zollfreiheit, die 1513 von den Eidgenossen bestätigt wurde. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts kämpften die Einwohner von Campione an Seite der Eidgenossen gegen die Franzosen, die das Schloss von Lugano besetzt hielten. Zur Zeit der Landvögte musste Campione den XII Kantonen für 1,5 Mann Kriegssteuer entrichten. 1542 wollten diese in Campione die hohe Gerichtsbarkeit ausüben, aber der spanische Gouverneur von Mailand widersetzte sich diesem Vorhaben, und sie mussten die hohe und niedere Gerichtsbarkeit des Sankt-Ambrosius-Klosters anerkennen.[3]
Napoleon Bonaparte hob bei seiner Ankunft 1797 sämtliche Kirchengüter auf und schlug Campione der neugeschaffenen Cisalpinischen Republik zu, während das Tessin 1798 ebenfalls durch Napoleon vom Untertanengebiet der Innerschweiz zum gleichwertigen eidgenössischen Kanton erhoben wurde. Napoleon berücksichtigte also bei seinem Entscheid die historischen Verhältnisse aus dem Mittelalter. Bereits 1800 und erneut während des Wiener Kongresses 1814/15 versuchte das Tessin, den Wechsel von Campione an die Schweiz zu erreichen. Als Tauschobjekt wurde „die abgelegenste Gemeinde der Schweiz“, Indemini, angeboten. Beide Vorstösse blieben jedoch erfolglos.
Die Lombardei und damit auch Campione wurden 1861 Teil des Königreichs Italien. Im selben Jahr wurde eine Grenzbereinigung zwischen dem Königreich Italien und der Schweizerischen Eidgenossenschaft vereinbart. Zuvor hatte das Territorium von Campione auch die gegenüberliegende Küste von San Martino mit dem Teil der Poststrasse zwischen Lugano und Melide umfasst. Seither verläuft die Grenze in der Seemitte.[4] Dies war für die wenige Jahre später erbaute Gotthardbahn von Bedeutung, die so bis Chiasso ausschliesslich auf schweizerischem Gebiet zu liegen kam. Im Gegenzug erhielt Campione freien Zugang zum schweizerischen Markt. Die Grenzbereinigung von 1861 war die letzte Änderung der Grenze zwischen Campione und der Schweiz. Im Jahr 1923 wurden Grenzsteine aktualisiert und die Grenze damit besser markiert.
Der Zusatz d’Italia wurde 1933 unter Mussolini an den Namen angehängt, um die Zugehörigkeit des Territoriums zu Italien zu unterstreichen. In dieser Zeit entstand auch der Torbogen am Ortseingang.
Campione d’Italia gehörte bis zum 31. Dezember 2019 gemäss Art. 4 des Zollkodex der Union nicht zum Zollgebiet der Europäischen Union, sehr wohl aber zur Europäischen Union. Andererseits gab es – im Gegensatz zum Fürstentum Liechtenstein und zu Büsingen am Hochrhein – keinen Staatsvertrag über die Einbindung von Campione ins Schweizer Zollgebiet. Ein solcher wurde zwar von italienischer Seite angestrebt, aber davon kam man wieder ab, nachdem sich gezeigt hatte, wie schwierig die Verhandlungen über den Büsinger Zollanschlussvertrag waren.[5] Die Enklave war damit de facto Zollgebiet der Schweiz. Zwischen der Schweiz und Campione gab es bis Ende 2019 keine Zollkontrollen.[6]
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |||||||||||
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Jahr | 1625[7] | 1797 | 1809 | 1853 | 1901 | 1915 | 1951 | 1980 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 45 Feuerstätten | ca. 300 | 156 | 274 | 463 | 500 | 1022 | 1979 | 2267 | 2158 | 1779 |
Besonderheiten
Am 1. Januar 2020 wechselte Campione d’Italia zum Zollgebiet der Europäischen Union.[8] Weil der Gemeinde wegen des Konkurses des Spielcasinos die wichtigste Einnahmequelle wegbrach, konnte sie die vom Kanton Tessin erbrachten Dienstleistungen nicht mehr bezahlen. Am 30. Juni 2019 beliefen sich die Schulden von Campione gegenüber dem Kanton Tessin und privaten Firmen auf etwa fünf Millionen Franken.[9] Zur Schuldentilgung bewilligte das italienische Parlament einen Kredit von umgerechnet 5,5 Millionen Franken. Der Kanton Tessin hatte Druck auf Italien ausgeübt, indem er zunächst die Überweisung von 3,8 Millionen Franken Quellensteuern blockierte.[10] Gemäss einer Ende 2019 getroffenen Vereinbarung zwischen Italien und der Schweiz werden Dienstleistungen wie Müllentsorgung und Abwasserreinigung vorläufig weiterhin von Tessiner Unternehmungen ausgeführt. Die Campionesi mussten im Verlaufe des Jahres 2020 ihre Schweizer Kfz-Kennzeichen (Kontrollschilder) des Kantons Tessin mit dem Kürzel TI (Ticino) abgeben und sich in Italien neu anmelden. Auch der Führerschein musste binnen dieser Frist umgeschrieben werden.[6]
Neben den italienischsprachigen Campionesi und einigen wenigen Schweizern leben im Ort als Folge der Personenfreizügigkeit in der Europäischen Union mehrere hundert Deutsche, nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Darunter befinden oder befanden sich auch einige Prominente, z. B. der Schauspieler Mario Adorf.
Der Ort profitierte von speziellen Regelungen für Italiener auf Schweizer Gebiet. Die Fahrzeuge der Campionesi, auch diejenigen der Ortspolizei (polizia municipale), trugen bis Ende 2019 Autokennzeichen des Kantons Tessin.
Das Telefon-Festnetz ist fast ausschliesslich schweizerisch (eine Ausnahme ist die Gemeindeverwaltung), was bedeutet, dass Anrufe aus Italien meistens mit der Vorwahl 0041 beginnen müssen und damit Auslandsgespräche sind. Die Mobilfunkversorgung in Campione wird durch Schweizer und seit 2020 auch durch italienische Mobilfunkanbieter gewährleistet. Die Gemeinde bildet eine der wenigen Ausnahmen, in denen ausländische Mobilfunksender auf italienischem Staatsgebiet gebaut werden durften. Campione hatte bis Ende 2019 ähnlich wie das deutsche Büsingen am Hochrhein sowohl eine schweizerische (6911) als auch eine italienische Postleitzahl (22061). In den Jahren von 1944 bis 1952 gab der Ort eigene Briefmarken aus, die grosses philatelistisches Interesse hervorriefen (siehe Postgeschichte und Briefmarken von Campione d’Italia).
Der Kanton Tessin sorgt in Campione für Müllabfuhr, Abwasserreinigung, Anschluss an den öffentlichen Verkehr, Feuerwehr,[10] Unterhalt der einzigen Zufahrtsstrasse über Bissone und die Benutzung schweizerischer Spitäler und Schulen durch die Einwohner von Campione. Dafür zahlt die Gemeinde jährlich eine sechsstellige Summe an die Schweiz.
Wirtschaft
Campione ist wirtschaftlich stark in die Schweiz integriert. Der Euro ist die amtliche Währung und wird üblicherweise für Zahlungen verwendet. Vor der Integration in die europäische Zollunionen war der Schweizer Franken gängiges Zahlungsmittel.[11][12]
Im Jahre 1917, also im Ersten Weltkrieg, wurde in Campione die erste Spielbank eröffnet. Der Hintergedanke war, auf „neutralem Territorium“ ausländischen Diplomaten in entspannter Atmosphäre militärische Geheimnisse zu entlocken. Früher profitierte Campione in hohem Masse von seiner Spielbank, deren neues Gebäude für 82,5 Millionen Schweizer Franken (50 Millionen Euro) am 9. Mai 2007 eröffnet wurde. Es handelt sich um das grösste Casino Europas, gestaltet vom bekannten Schweizer Architekten Mario Botta. Im Juli 2018 ging dieses Casino in Konkurs, weil sich vor allem seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses 2015 Verluste von 132 Mio. Euro angehäuft hatten.[13] 500 Casinoangestellte und 100 Gemeindeangestellte verloren ihre Stelle. Am 26. Januar 2022 wurde die Spielbank mit deutlich reduziertem Personalbestand wieder eröffnet.[14] Es gibt in Italien nur drei weitere Spielbanken (in Sanremo, Venedig und Saint-Vincent (Aostatal)). Die Gesetze für Spielhallen sind in Campione weniger streng als im Rest Italiens oder in der Schweiz.
Die Bewohner von Campione können in der Schweiz zu den gleichen Bedingungen wie die Schweizer arbeiten. Gemäss dem italienisch-schweizerischen Doppelbesteuerungsabkommen müssen sie das daraus erzielte Einkommen nicht am Wohnort, sondern in der Schweiz zu den dortigen Sätzen versteuern. Einen Teil dieser Einnahmen überweist die schweizerische Finanzbehörde nach Italien.
Bei Selbstständigen und Freiberuflern sieht es völlig anders aus. Bis vor einigen Jahren war Campione von der italienischen Steuergesetzgebung stark bevorzugt, wurde doch das Einkommen der Einwohner, das in der Regel in Schweizer Franken anfiel, zu einem festgelegten Wechselkurs in Lire umgerechnet – einer Währung, die sich kontinuierlich abwertete. Auch heute noch legt der italienische Minister für Wirtschaft und Finanzen alle drei Jahre für die Versteuerung von in Schweizer Franken erzielten Einkommen einen Umrechnungskurs fest, z. B. 2007 in Höhe von 0,52135 Euro pro Franken. Der tatsächliche Kurs betrug zu jenem Zeitpunkt 0,64587. Die Differenz soll ähnlich wie der zusätzliche Freibetrag der ebenfalls im schweizerischen Wirtschaftsraum gelegenen deutschen Enklave Büsingen am Hochrhein den höheren Lebenshaltungskosten der Einwohner Rechnung tragen. Ausserdem gilt für am Ort erzielte Einkommen bis 200'000 Franken ein pauschaler Abzug von 20 %. In der Praxis führt das dazu, dass selbst bei gehobenem Lebensstil effektiv nur vergleichsweise geringe Steuern fällig werden.
Aufgrund der hervorragenden Haushaltslage der Gemeinde bis 2010 verzichtet diese auf die kommunale Grundsteuer (imposta comunale immobiliare, ICI). Wohnungen in Campione sind nicht zuletzt aufgrund der bevorzugten Lage am See relativ teuer.
In Campione wurde ab 1. Januar 2020 eine Verbrauchssteuer eingeführt, welche der Schweizer Mehrwertsteuer entspricht.[6] Anders als in der Schweiz, in der ein Normalsatz der Mehrwertsteuer von 7,7 % gilt, wurde in Campione bis 2019 keine Mehrwertsteuer berechnet. Allerdings konnte die in der Schweiz gezahlte Mehrwertsteuer auf Waren nicht zurückgefordert werden, wenn diese nach Campione verbracht wurden. Umgekehrt musste auf Einkäufe in Campione beim Grenzübertritt in die Schweiz keine Mehrwertsteuer gezahlt werden. Die Bewohner von Campione können genau wie Schweizer die auf Wareneinkäufe in der Europäischen Union – beispielsweise im nahen Italien – gezahlte Mehrwertsteuer nach der Ausfuhr aus dem Zollgebiet der Europäischen Union zurückfordern.[15]
Sehenswürdigkeiten
- Ehemalige Kirche San Zenone, erwähnt 756, erweitert im 14. Jahrhundert; aktuelle Gemeinde-Kunstgalerie[16][17]
- Archäologische Funde unter San Zenone[18]
- Museo parrocchiale[19]
- Neue Pfarrkirche San Zenone, (1966–1967) Architekt: Mario Salvadè; Taufbecken (1576)[16]
- Wallfahrtskirche Santa Maria dei Ghirli, mit Fresken (13.–18. Jahrhundert)[16]
- Oratorium San Pietro, in Platz Roma, erwähnt 1148[16]
- Casinò di Campione, erbaut (2007), Architekt: Mario Botta[20]
- Einfamilienhaus (1959) in der Via Fusina 4, Architekt: Dolf Schnebli[16]
Sport
- Associazione Polisportiva Campionese[24]
Persönlichkeiten
Bilder
- Kirche Madonna dei Ghirli. Historisches Luftbild von Leo Wehrli (1900)
- Ehemalige Pfarrkirche San Zenone, Kunstgalerie der Gemeinde
- Spielbank Casinò di Campione
- Piazza Indipendenza an der Grenze zur schweizerischen Gemeinde Bissone
- Uferpromenade und Schiffsanlegestelle
- Wallfahrtskirche Madonna dei Ghirli
Literatur
- Marco Dubini: Campione d'Italia. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. August 2003.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande, Bellinzona 1967, S. 27, 183, 184, 230, 240, 252, 260–262, 265, 376, 410, 415.
- Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 359–362.
- Celestino Trezzini: Campione d‘Italia. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino–Caux. Attinger, Neuenburg 1921, S. 482. (abgerufen am 17. Juli 2017).
- Luciano Vaccaro, Giuseppe Chiesi, Fabrizio Panzera: Terre del Ticino. Diocesi di Lugano. Editrice La Scuola, Brescia 2003.
- Verschiedene Autoren: Il Santuario dei Ghirli in Campione d’Italia. Guida storico-artistica. Edizioni Pedrazzini, Locarno 1984.
Weblinks
- Campione d’Italia Azienda turistica (italienisch, englisch)
- Peter Jankovsky: Rien ne va plus im Roulette-Dorf. In: www.nzz.ch. 1. September 2018, abgerufen am 1. September 2018.
- Renzo Dionigi: Kirche Santa Maria dei Ghirli, Fresken
- Die Grenze von Campione d’Italia (englisch)
- Bernardino Bernazzano (italienisch) auf artevarese.com
Einzelnachweise
- Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
- Totoniden
- Campione d‘Italia, S. 482 auf biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz (abgerufen am 17. Juli 2017).
- Erstausgabe der Dufourkarte
- Auskunft der Zollkreisdirektion Schaffhausen, 15. April 1971.
- Gerhard Lob Umgeben von der Schweiz: Eine italienische Exklave im Tessin wird zum Zollgebiet der EU. In Luzerner Zeitung (online), 5. Januar 2020.
- Marco Dubini: Campione d’Italia. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. August 2003.
- EUR-Lex: Aufnahme der italienischen Gemeinde Campione d’Italia und des zum italienischen Gebiet gehörenden Teils des Luganer Sees in das Zollgebiet der Union
- Hochverschuldetes Campione kann erste Schulden abtragen. In: St. Galler Tagblatt (online), 24 Juli 2019
- «Campione d’Italia» – der umgekehrte Brexit. In: Echo der Zeit vom Radio SRF, ausgestrahlt am 21. Dezember 2019
- https://www.ubs.com/ch/de/private/accounts-and-cards/information/magazine/2019/the-new-100-franc-note.html
- Tessiner Regierungsrat will italienisches Dorf einschweizern. Auf SRF News, 17. September 2019
- Peter Jankovsky: Rien ne va plus im Roulette-Dorf. In: Neue Zürcher Zeitung vom 1. September 2018.
- Gerhard Lob: In Campione d’Italia rollt die Kugel wieder. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. Januar 2022, abgerufen am 5. März 2022.
- https://www.comune.campione-d-italia.co.it/files/download/servizi/servizi-commerciali-e-suap/applicazione-norme-esenzione-iva.pdf
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 359–362.
- Ehemalige Kirche San Zenone
- Donatella Caporusso: Campione d’Italia, scavi archeologici nella ex chiesa di San Zenone. (italienisch) auf e-periodica.ch (abgerufen am 15. Januar 2017).
- Museo parrocchiale (Memento vom 5. September 2015 im Internet Archive)
- Casinò di Campione
- Galleria Civica San Zenone (Memento vom 5. September 2015 im Internet Archive)
- Galerie Henze & Ketterer
- Galleria Tonino
- Associazione Polisportiva Campionese (Memento vom 2. Juni 2014 im Internet Archive)