Liste von Persönlichkeiten aus Campione d’Italia
Diese Liste enthält in Campione d’Italia geborene Persönlichkeiten und solche, die in Campione d’Italia ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Persönlichkeiten
- Totone von Campione (* um 750 in Campione d’Italia; † nach 807 ebenda), Adeliger, Grundbesitzer in Sottoceneri, Como, Mailand und Piacenza[1]
- Campionesen (Künstler): Sammelbegriff für Baumeister und Bildhauer aus Campione am Luganersee und Umgebung, die vor allem in der Lombardei, Ligurien und Venetien tätig waren[2]
- Anselmo da Campione (* vor 1145 in Campioneum 1210 in Modena?), italienischer Bildhauer der frühen Gotik. Er gehört zu den ersten urkundlich belegten Magistri Campionesi. Wahrscheinlich lernte er in Arles und er arbeitete aa der Kathedrale von Modena gegen 1160.[3][4][5][6]
- Alberto da Campione (* um 1190 in Campione d’Italia; † um 1245 in Modena), Sohn des Anselmo, Architekt und Bildhauer tätig an der Kathedrale von Modena[7][8]
- Jacopo da Campione (* um 1190 in Campione d’Italia; † um 1245 in Modena), Onkel von Arrigo, Architekt und Bildhauer tätig an der Kathedrale von Modena[9]
- Arrigo oder Enrico da Campione (* um 1220 in Campione d’Italia; † um 1270 ebenda?), Bildhauer, Architekt, Sohn des Otacio und Enkel des Anselmo, am 30. September 1244 erneuerte er den von seinem Großvater geschlossenen Vertrag, welcher ihm und seinen Erben Arbeit am Bau des Kathedrale von Modena mit fester Besoldung sicherte. Man behauptet, dieser sei der magister Henricus, der in der ersten Periode (1228–1267) des Baus der Kathedrale von Massa Marittima Leiter der Arbeiten war[10][11][12]
- Egidio da Campione (* um 1265 in Campione d’Italia, † nach 1311 ebenda ?), Architekt an der Kathedrale von Trient[13]
- Arrigo da Campione (* um 1280 in Campione d’Italia; † um 1340 in Modena?), Enkel von Arrigo, Architekt und Bildhauer, 1319 beendete er die achteckige Krönung des Ghirlandinaturms und schnitzte 1332 die hölzerne, mit zahlreichen Statuen geschmückte Kanzel der Kathedrale.[14][15]
- Giacomo da Campione (* um 1300 in Campione d’Italia; † um 1354 ebenda), Bruder von Bonino, Baumeister tätig an der Kathedrale von Trient[16]
- Ugo da Campione (* vor 1308 in Campione d’Italia; † um 1358/1360 ebenda), Bildhauer[17][18]
- Giovanni da Campione (* um 1320 in Campione d’Italia; † um 1375 Bergamo?), Sohn des Ugo, italienischer Bildhauer der Gotik[19][20]
- Zenone da Campione (* 1330 in Campione d’Italia; † um 1380 in Spilimbergo?), Bildhauer. Über dem Portal des Doms von Spilimbergo schuf er dieses Bogenfeld (Lünette) mit der Krönung Mariens.[21]
- Giacomo da Campione (* um 1335 in Campione d’Italia; † 31. Oktober 1398 in Mailand ?), Bildhauer, Architekt. Ab 1387 war er an der Mailänder Dombauhütte beschäftigt und nahm 1396 an der Grundsteinlegung der Certosa di Pavia teil[22][23][24]
- Matteo da Campione (* 31. Mai 1335 in Campione d’Italia; † 24. Mai 1396 in Monza), italienischer Bildhauer der Gotik
- Antonio da Campione (* um 1340 in Campione d’Italia; † nach 1361 in Bergamo?), Schüler des Giovanni, ein Bildhauer[25][26]
- Giovanni da Campione (* um 1345 in Campione d’Italia; † um 1395 in Bergamo?), Sohn des Giovanni, ein Bildhauer[27]
- Andreolo da Campione (* um 1350 in Campione d’Italia; † um 1400 in Mailand), Steinmetz, am 4. Oktober 1387 arbeitete er mit 22 anderen Künstlern aus der Gegend des Luganersees am Mailänder Dom.[28]
- Domenico Bocio de Campione (* um 1360 in Campione d’Italia; † nach 1401 ebenda), Bildhauer an der Certosa di Pavia[29]
- Giovanni da Campione (* um 1370 in Campione d’Italia; † nach 1401 in Como), Bildhauer tätig an der Dom zu Como[30]
- Alberto da Campione genannt Bertollo (* um 1370 in Campione d’Italia; † nach 1404 in Mailand?), Bildhauer tätig im Mailänder Dom[31][32]
- Künstlerfamilie Frisoni
- Marco da Campione genannt Frisoni (* um 1355 in Campione d’Italia; † 10. Juli 1390 in Mailand), Bildhauer, Architekt, Ingenieur[33][34][35]
- Antonio Frisoni (* um 1390 in Campione d’Italia; † nach 1422 in Mailand?), Bildhauer tätig im Mailänder Dom[36]
- Domenico Frisoni (* um 1450 in Campione d’Italia; † nach 1482 in Ferrara), Sohn des Antonio, Bildhauer tätig in Bologna und Ferrara[37]
- Antonio da Campione (* um 1430 in Campione d’Italia; † nach 1474 in La Spezia ?), Festungsarchitekt in La Spezia[38][39]
- Giovanni da Campione (* um 1435 in Campione d’Italia; † nach 1491 in Genua), Sohn des Andrea, Vater des Giacomo, Architekt[40]
- Tommaso Fiamberti (* um 1465 in Campione d’Italia; † nach 21. Januar 1525 in Cesena), Bildhauer in Toskana und in der Kathedrale von Taranto[41][42][43]
- Giovanni Fiamberti (* um 1480 in Cesena; † nach 1518 ebenda), Sohn des Tommaso, Bildhauer[44]
- Giovanni da Campione (* um 1510 in Campione d’Italia; † nach 1557 in Prag ?), Bildhauer, Stuckateur, Sgraffitokünstler arbeitete in Prag im Veitsdom mit Giovanni Maria Aostalli, Paolo Stella, Giovanni Spazzi, Giuseppe Soldati, Domenico Maggi und Giovanni Giorgioli[45][46]
- Künstlerfamilie Bono
- Bonino da Campione (* um 1325 in Campione d’Italia; tätig von 1350; † um 1397 ebenda?), Bildhauer. Sein bekanntestes Werk ist das Denkmal, das er zum Andenken an Cansignore della Scala († 1375) an der Fassade der Kirche Santa Maria Antica in Verona schuf[47][48][49][50][51]
- Giovanni Bon (* um 1380 in Campione d’Italia; † nach 1443 in Venedig), Sohn des Bertuccio, Bildhauer[52][53][54]
- Bonino da Campione oder da Milano (* um 1385 in Campione d’Italia; † nach 1427 in Split), Bildhauer[55]
- Pantaleone Bono (* um 1400 in Campione d’Italia; † nach 1443 in Venedig), Bildhauer seit 1424 mit Giovanni und Bartolomeo tätig am Wiederaufbau des alten Dogenpalastes[56]
- Bartolomeo Bon senior (* um 1405 in Venedig; † nach 1466 ebenda) (Bürgerort Campione d’Italia), Sohn des Giovanni, Bildhauer ist der Schöpfer der Porta della Carta[57][58][59][60]
- Bartolomeo Bono Junior (* um 1460 in Venedig; † nach 1524 ebenda), (Bürgerort Campione d’Italia), Bildhauer, Architekt des Kapitels San Rocco in Venedig[61][62]
- Künstlerfamilie Bianchi[63]
- Matteo Bianco (* um 1430 in Campione d’Italia; † 2. August 1477 in Venedig), Steinmetz[64]
- Lodovico Bianco (* um 1450 in Venedig; † 6. September 1498 in Venedig), Sohn von Matteo, Bildschnitzler[65]
- Luca Bianco (* um 1470 in Venedig; † nach 1495 in Venedig), Sohn von Lodovico, Bildschnitzler[66]
- Pompeo Bianchi senior (* um 1550 in Campione d’Italia; † nach 1600 ebenda), Ingenieur an der Dombauhütte in Como. Um 1580 baute er den Vierungsturm und die Kuppel der Wallfahrtskirche Santuario della Madonna di Tirano in Tirano.[67]
- Isidoro Bianchi (* 20. Juli 1581 in Campione d’Italia; † 11. Dezember 1662 in Mailand), Sohn des Bernardino, Stuckateur, Kunstmaler hinterließ Fresken in den Kirchen von Como, San Siro (Lombardei), Campione d’Italia, Mailand, Wallfahrtskirche Nostra Signora della Caravina in Cressogno. Er malte das jüngste Gericht in der Kirche von Peglio (Lombardei) und ein Bild in der ehemaligen Santa Katharinenkirche (heute Kirche der unbefleckten Empfängnis) in Lugano. Vor 1625 gestaltete er die Fresken in der Apsis der Wallfahrtskirche Madonna della Rovana in Cevio. Zwischen 1628 und 1638 hielt er sich in Campione auf, um die Wallfahrtskirche Santa Maria dei Ghirli auszuschmücken.[68][69][70][71][72]
- Bartolomeo Bianco (Baccio) (* um 1585 in Campione d’Italia oder Coldrerio?; † 1657 in Genua), Architekt und Kriegsbaumeister[73][74]
- Giovanni Battista Bianco (* um 1600 in Campione d’Italia oder Coldrerio?; † 1657 in Genua), 2. Sohn des Bartolomeo (Baccio), Architekt und Kriegsbaumeister[75][76]
- Pompeo Bianchi junior (* 1602 in Campione d’Italia; † 1683 ebenda), Sohn von Isidoro, Maler, Stuckateur. Er arbeitete mit seinem Vater und seinem Bruder im Castello del Valentino, Turin (1646) und in der Kirche Madonna dei Ghirli, Campione (1648).[77]
- Francesco Bianchi (* um 1605 in Campione d’Italia; † nach 1654 ebenda), Sohn von Isidoro, Stuckatur, Maler. Er arbeitete in der Wallfahrtskirche Madonna dei Ghirli in Campione d’Italia; im Castello del Valentino in Turin; und in der Wallfahrtskirche Madonna della Caravina in Cressogno, Valsolda[78][79]
- Gerolamo Bianchi (* um 1605 in Campione d’Italia; † nach 1650 ebenda), Neffe von Isidoro, Stuckatur, Maler. Er arbeitete mit seinem Onkel in der Wallfahrtskirche Madonna della Caravina in Cressogno am Luganersee[80]
- Pietro Bianchi genannt il Bustino (das Leibchen) (* um 1640 in Campione d’Italia; † um 1720 ebenda), Maler. Er war ein Findelkind, eventuell wurde er von den Malern Isidoro Bianchi aus Campione oder dessen Sohn Pompeo Bianchi junior adoptiert. Ihm werden Fresken in rund 50 Kirchen in der Lombardei zugeschrieben. Ferner im Kanton Tessin: in Castel San Pietro TI vier Heilige am Gewölbe der Pfarrkirche Sant’Eusebio (1686–1690) und weitere Fresken in den Kirchen Sant’Antonino und San Carlo. In Morbio Superiore Fresken in der Kirche Sant’Anna (1705) und in Morbio Inferiore in der Kirche San Giorgio.[81]
- Giovanni Battista Bianchi (* um 1660 in Campione d’Italia; † 9. September 1722 in St. Florian (Linz-Land)), Steinmetz, Architekturbildhauer.[82][83][84][85]
- Künstlerfamilie Brocco/Brocchi[86]
- Giovanni Andrea Brocco (* um 1430 in Campione d’Italia; † nach 1474 in La Spezia?), Bildhauer[87]
- Andrea di Giovanni Brocchi (* um 1460 in Campione d’Italia; † nach 1500 in Genua), Bildhauer[88]
- Antonio Brocco (* um 1520 in 1595 in Prag), Bildhauer, Stuckateur. Er schuf in Residenzschloss Dresden und Prag. Ab um 1558 war er in Prag tätig, wo er 1569 das Bürgerrecht erhielt. Dort fertigte er 1564–1568 vor dem Belvedere-Schloss der Prager Burg den Singenden Springbrunnen, der zu den schönsten Renaissancebrunnen nördlich der Alpen zählt. 1574–1577 schuf er einen Marmorbrunnen im Schloss Litomyšl in Ostböhmen, das von Giovanni Battista und Ulrico Aostalli erbaut worden war[89][90][91][92]
- Giovanni Antonio Brocco (* um 1550 in Campione d’Italia; † 10. November 1613 in Prag), Sohn des Antonio, Bildhauer, Stuckateur[93][94][95][96]
- Carlo Brocco (* um 1550 in Campione d’Italia; †um 1610 in Prag), Bildhauer[97][98]
- Abramo Brocco (* um 1560 in Campione d’Italia; † vor 1629 in Prag), Bildhauer, Stuckateur[99][100]
- Künstlerfamilie Solari
- Giacomo Solari (* um 1650 in Campione d’Italia; † um 1700 in Warschau ?), Architekt[101]
- Rocco Solari (* 13. Februar 1660 in Cureglia oder Campione d’Italia ?; † nach 1721 in Warschau), Sohn des Carlo, Bildhauer, Architekt[102][103]
- Antonio Solari (* 1700 in Campione d’Italia oder Cureglia ?; † 17. August 1763 in Warschau?), Architekt, Mitarbeiter des Józef Fontana[104]
- Benedetto Beltrami (* um 1410 in Campione d’Italia; † nach 1450 in Sarzana), Bildhauer und Architekt[105]
- Marco della Bolla (* um 1525 in Campione d’Italia; † nach 1572 in Innsbruck), Bildhauer, Baumeister[106][107]
- Giovanni Battista Bussi genannt Il Campione Lapicida (* um 1550 in Campione d’Italia; † 1622 in Prag), Steinmetz, Maurermeister, Prag schenkte ihm 1589 das Bürgerrecht, bis 1620 war er Zunftmeister. Bauinspektor der Stadt 1619, nach der Schlacht am Weißen Berg 1620 wurde er Bauaufseher des Schlosses Prag[108][109][110][111]
- Michele Angelo Prevosti (* um 1675 in Campione d’Italia; † nach 1715 in Münstertal/Schwarzwald?), Stuckateur[112]
- Antonio Bezzola (* 3. Juni 1846 in Campione d’Italia; † 20. April 1929 in Mailand), Bildhauer[113][114]
- Cesare Rossi (* 21. September 1887 in Pescia; † 9. August 1967 in Rom), Politiker, Sozialist, revolutionärer Syndikalist[115]
- Doris Duranti (* 25. April 1917 in Livorno; † 10. März 1995 in Santo Domingo), Filmschauspielerin[116]
- Youssef Nada (* 17. März 1931) ägyptisch-italienischer Ingenieur und Führer der Muslimbrüder
- Sandro Vitalini (* 27. Februar 1935 in Campione d’Italia; † 5. Mai 2020 in Lugano), Priester, Theologe, Generalprovikar der Diozese Lugano, Dozent an der Universität Freiburg (Schweiz)[117]
- Angelo Maugeri (* 1942 in Motta Camastra), Sekundarlehrer und Schriftsteller, wohnt in Campione d’Italia[118]
Einzelnachweise
- Giuseppe Chiesi: Totone von Campione. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. November 2012, abgerufen am 30. März 2020.
- Ursula Stevens: Magistri Campionesi. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 29. Juli 2017.
- Campione, Anselmo da. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 14: Giddens–Gress. E. A. Seemann, Leipzig 1921, S. 546 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Anselmo da Campione. S. 382; biblio.unibe.ch (PDF; 29 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Anselmo da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com; abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Ursula Stevens: Anselmo da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 7. November 2016.
- Campione, Alberto da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 218 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Alberto da Campione. S. 208; biblio.unibe.ch (PDF; 29 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Celestino Trezzini: Jacopo da Campione. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 7 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Campione, Arrigo da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 543 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Arrigo/Enrico da Campione. S. 447; biblio.unibe.ch (PDF; 37 MB) abgerufen am 18. September 2017
- Ursula Stevens: Arrigo da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 7. November 2016.
- Celestino Trezzini: Egidio da Campione. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 55 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Celestino Trezzini: Arrigo da Campione. S. 447; ( PDF biblio.unibe.ch), abgerufen am 18. September 2017
- Arrigo da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com, abgerufen am 22. Dezember 2016
- Celestino Trezzini: Giacomo da Campione. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 73 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Ugo da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com (abgerufen am 22. Dezember 2016)
- Ursula Stevens: Ugo da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 7. November 2016.
- Campione, Giovanni da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 580 (Textarchiv – Internet Archive).
- Ursula Stevens: Giovanni da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 7. November 2016.
- Ursula Stevens: Zenone da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 11. März 2016.
- Jacopo da Campione (italienisch) in treccani.it (abgerufen am: 11. März 2016.)
- Giacomo da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com (abgerufen am 22. Dezember 2016)
- Ursula Stevens: Giacomo da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 11. März 2016.
- Campione, Antonio da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 580 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Antonio da Campione. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 7 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Campione, Giovanni da. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 14: Giddens–Gress. E. A. Seemann, Leipzig 1921, S. 221 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Andreolo da Campione. S. 371; (PDF biblio.unibe.ch), abgerufen am 18. September 2017
- Celestino Trezzini: Domenico Bocio de Campione. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 52 (PDF Digitalisat), abgerufen am 13. Oktober 2017
- Campione, Giovanni da. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 14: Giddens–Gress. E. A. Seemann, Leipzig 1921, S. 113 (Textarchiv – Internet Archive).
- Campione, Alberto da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 218 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Bertollo de Campione. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 21 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Frisoni, Marco. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 496 (Textarchiv – Internet Archive).
- Marco Frisoni (italienisch) in treccani.it/enciclopedia (abgerufen am: 20. März 2016.)
- Marco da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com (abgerufen am 22. Dezember 2016).
- Frisoni, Antonio. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 496 (Textarchiv – Internet Archive).
- Campione, Domenico da. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 496 (Textarchiv – Internet Archive).
- Antonio da Campione. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 582 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Antonio da Campione. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 7 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Liste von Persönlichkeiten aus Campione d’Italia. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 58 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Tommaso Fiamberti. In Historisches-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 8, Supplement, S. 61 (PDF Digitalisat), abgerufen am 7. Oktober 2017
- Fiamberti, Tommaso. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 11: Erman–Fiorenzo. E. A. Seemann, Leipzig 1915, S. 526 (Textarchiv – Internet Archive).
- Tommaso Fiamberti (italienisch) auf treccani.it/enciclopedia (abgerufen am 2. Januar 2017)
- Fiamberti, Giovanni. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 11: Erman–Fiorenzo. E. A. Seemann, Leipzig 1915, S. 526 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Giovanni da Campione. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 8, Supplement, S. 73 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
- Ursula Stevens: Giovanni da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 7. November 2016.
- Campione, Bonino da. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 298 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Bonino da Campione. S. 303 biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Bonino da Campione (italienisch) auf campioneitalia.com (abgerufen am 22. Dezember 2016).
- Bonino da Campione (italienisch) in lariointelvese.eu (abgerufen am: 9. März 2016)
- Ursula Stevens: Bonino da Campione. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2016, abgerufen am 7. November 2016.
- Bono, Giovanni. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 317 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Giovanni Bono. S. 306; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Ursula Stevens: Giovanni Bono. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
- Bonino da Campione oder da Milano. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 299 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Pantaleone Bono. S. 306; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Bono, Bartolomeo di Giovanni. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 315 (Textarchiv – Internet Archive).
- Celestino Trezzini: Bartolomeo Bono. S. 306; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017
- Bartolomeo Bono (italienisch) auf treccani.it/enciclopedia (abgerufen am 3. Dezember 2016)
- Ursula Stevens: Bartolomeo Bono senior. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
- Celestino Trezzini: Bartolomeo Bono Junior. S. 306; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Ursula Stevens: Bartolomeo Bono junior. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
- Celestino Trezzini: Bianchi. S. 221; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB) abgerufen am 18. September 2017.
- Bianco, Matteo. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 591 (Textarchiv – Internet Archive).
- Bianco, Lodovico. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 591 (Textarchiv – Internet Archive).
- Bianco, Luca. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 591 (Textarchiv – Internet Archive).
- Ursula Stevens: Pompeo Bianchi senior. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 28. Februar 2016.
- Celestino Trezzini: Isidoro Bianchi. S. 221; biblio.unibe.ch (PDF; 27 MB)abgerufen am 18. September 2017.
- Federica Bianchi: Isidoro (Isidorus) Bianchi. In: Sikart (abgerufen am: 18. August 2015).
- Laura Damiani Cabrini: Isidoro Bianchi. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. April 2009.
- Bianchi, Isidoro. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 584 (Textarchiv – Internet Archive).
- Isidoro Bianchi (italienisch) auf campioneitalia.com (abgerufen am 22. Dezember 2016)
- Bianco, Bartolomeo (Baccio). In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 590 (Textarchiv – Internet Archive).
- Ursula Stevens: Bartolomeo Bianchi. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 28. Februar 2016.
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