Bezirk Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick ist der neunte Verwaltungsbezirk von Berlin[1]. Am 31. Dezember 2020 hatte er 276.165 Einwohner. Das im Südosten Berlins gelegene Gebiet ist der flächengrößte Bezirk der Stadt und wird landschaftlich durch seine ausgedehnten Waldgebiete und Wasserflächen geprägt. Berlins größter See, der Müggelsee, liegt in Treptow-Köpenick.
Der Bezirk entstand nach der Verwaltungsreform 2001 durch die Zusammenlegung der zuvor eigenständigen Bezirke Treptow und Köpenick.
Der Bezirk weist eine günstige Sozialstruktur auf.[2] Der Arbeitsmarkt ist durch eine überdurchschnittliche Beschäftigungsquote geprägt.
Internationale Bedeutung hat der Wirtschaftsstandort durch sein Innovations- und Technologiezentrum in Adlershof.
Geographie
Lage
Der Bezirk Treptow-Köpenick liegt im Südosten von Berlin. Es ist der östlichste und zugleich südlichste Bezirk der Stadt. Der östlichste Ortsteil ist Rahnsdorf, der südlichste Schmöckwitz.
Treptow-Köpenick grenzt im Norden an die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf. Im Westen grenzt es an Neukölln. Im Süden und Osten teilt sich der Bezirk eine Grenze mit dem Bundesland Brandenburg.
Gewässer und Wälder
Etwa 70 % des Areals bestehen aus Wasser wie dem Müggelsee und dem Zeuthener See, Wald, Parks, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten. Der Bezirk verfügt mit 12,9 % über die größte Wasserfläche und mit 41,5 % über die größte Waldfläche aller Berliner Bezirke. 36,4 % der gesamten Wasserfläche und 42,9 % der totalen Waldfläche Berlins entfallen auf diesen Bezirk.[3]
Ortsteile
Mit einer Fläche von 34,92 km² ist der Ortsteil Köpenick der größte Berlins.
Ortsteil und Ortslagen |
Fläche (km²) |
Einwohner[4] 31. Dezember 2020 |
Einwohner pro km² |
Lage |
---|---|---|---|---|
0901 Alt-Treptow | 2,31 | 13.167 | 5.700 | |
0902 Plänterwald | 3,01 | 11.299 | 3.754 | |
0903 Baumschulenweg | 4,82 | 18.894 | 3.920 | |
0904 Johannisthal | 6,54 | 19.960 | 3.052 | |
0905 Niederschöneweide
|
3,49 | 13.004 | 3.726 | |
0906 Altglienicke
|
7,89 | 29.595 | 3.751 | |
0907 Adlershof
|
6,11 | 20.210 | 3.308 | |
0908 Bohnsdorf
|
6,52 | 11.859 | 1.819 | |
0909 Oberschöneweide | 6,18 | 23.638 | 3.825 | |
0910 Köpenick
|
34,92 | 67.148 | 1.923 | |
0911 Friedrichshagen | 14,02 | 19.009 | 1.356 | |
0912 Rahnsdorf
|
21,45 | 9.856 | 459 | |
0913 Grünau | 9,13 | 7.217 | 790 | |
0914 Müggelheim
|
22,22 | 6.867 | 309 | |
0915 Schmöckwitz
|
17,14 | 4.442 | 259 |
Von der Bezirksverwaltung wird auch eine Einteilung nach Bezirksregionen gewählt und hat jeweils Kurzprofile bereitgestellt.[5]
Geschichte
Bereits zur Zeit der Slawen, die der Stadt mit Copnic (Inselort) den Namen gaben, entstanden am Zusammenfluss von Dahme und Spree Burgen und Siedlungen. Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic. Als Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der Sprewanen unter ihrem Fürsten Jaxa von Köpenick (* vor 1125; † Februar 1176[6]) wurde es zum Besiedlungszentrum des Köpenicker Raums.
1920–2000
Mit der Bildung Groß-Berlins entstand im Grunde nördlich der Spree der Verwaltungsbezirk Cöpenick aus den Orten Bohnsdorf, Carolinenhof, Cöpenick, Friedrichshagen, Grünau, Hessenwinkel, Hirschgarten, Müggelheim, Rahnsdorf, Rauchfangswerder, Schmöckwitz und Wilhelmshagen.[7] Vorrangig südlich der Spree wurde der Verwaltungsbezirk Treptow aus Adlershof, Alt-Glienicke, Johannisthal, Niederschöneweide, Oberschöneweide, Treptow, Wuhlheide gebildet.[8] Die Ortslagen und Ortsteile von 1920 wurden, insbesondere 1938, umgeordnet.
In der Nachkriegszeit gehörte das Gebiet der Bezirke Treptow und Köpenick bis zur deutschen Wiedervereinigung zu Ost-Berlin.
Seit 2001
Die bis zur Verwaltungsreform 2001 eigenständigen Bezirke Treptow und Köpenick wurden vereint. Sie nehmen seitdem fast 19 % der gesamten Stadtfläche Berlins von rund 892 km²[9] ein. Damit ist Treptow-Köpenick der flächenmäßig größte Berliner Bezirk.
Bevölkerung
Überblick
Am 31. Dezember 2020 hatte Treptow-Köpenick 276.165 Einwohner. Bedingt durch den hohen Anteil von Wasser- und Waldflächen an der Gesamtfläche von 168,4 Quadratkilometern[10] lag am Stichtag die durchschnittliche Bevölkerungsdichte bei 1.640 Einwohnern pro Quadratkilometer und ist damit der niedrigste Wert aller Berliner Bezirke. Siehe hierzu auch: Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins.
|
|
|
Die Einwohnerzahlen (Stand: jeweils 31. Dezember) basieren, abweichend von der Bevölkerungsfortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, auf Daten des Einwohnermelderegisters des Berliner Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten.[11][12]
Bevölkerungsstruktur
Die folgende Tabelle zeigt Angaben zur Struktur der Bevölkerung von Treptow-Köpenick am 31. Dezember 2020.[13]
|
|
|
Das Durchschnittsalter lag am 31. Dezember 2020 bei 44,5 Jahren (Berliner Durchschnitt 42,8 Jahre).[13]
Wirtschaft
Im Ortsteil Alt-Treptow steht im Treptowers-Gebäudekomplex das höchste Berliner Bürohaus mit 31 Etagen.
Wissenschaftsstandort
Der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof, auch WISTA genannt, liegt im Ortsteil Adlershof und gilt mit rund 1000 Unternehmen (Stand: Ende 2016) und etwa 15.000 Mitarbeitern als einer der größten Technologieparks Deutschlands.[14][15] In den Studios des WISTA Geländes wird u. a. die Fernsehsendung Anne Will der ARD produziert. Seit 2019 werden hier Sendungen der Unterhaltungsshow Late Night Berlin aufgezeichnet.
Unternehmen
- BAE Batterien, Firmensitz
- Berlin-Chemie AG, Tochterunternehmen von Menarini
- First Sensor, Tochterunternehmen von TE Connectivity
- McDonald’s, Berlin Dependance
- Allianz, Berlin Dependance
Infrastruktur
Individualverkehr
Die Autobahnen A 113 und A 117 sowie die B 96a führen durch den Bezirk Treptow-Köpenick. Das Adlergestell ist mit 11,9 Kilometern Berlins längste Straße.
Die geplante Radschnellverbindung Y-Trasse soll durch den Bezirk führen.
Öffentlicher Personennahverkehr
Die S-Bahn-Linien S3, S41, S42, S45, S46, S47, S8, S85 und S9 erschließen den Bezirk für den ÖPNV.
Schiffsverkehr
Im Bezirk sind zwei Fahrgastreedereien ansässig. Der Hafen Treptow ist Sitz des Schifffahrtsunternehmens Stern und Kreisschiffahrt, der Hafen Rummelsburg Sitz der Reederei Riedel. Beide Häfen sind Startpunkte für Ausflugsfahren in die Berliner City und in die südöstlichen Ortsteile Berlins. Zudem dienen sie der Wartung und Pflege der jeweiligen Flotten.
Energieversorgung
Das Blockheizkraftwerk Berlin-Köpenick ist ein Blockheizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung im Ortsteil Köpenick. Das Kraftwerk erbringt eine elektrische Leistung von 10 MW sowie eine thermische Leistung von 50 MW.
Telekommunikation
2019 ging im Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof eine der deutschlandweit ersten Antennen der 5G-Technik in Betrieb.[16] Die neue Anlage ermöglicht entsprechend ausgerüsteten Mobiltelefonen eine Download-Geschwindigkeit von rund 500 Megabit pro Sekunde.
Politik
Bezirksverordnetenversammlung
Die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Bezirks Treptow-Köpenick am 26. September 2021 führte zu folgendem Ergebnis:
Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick 2021[17]
Wahlbeteiligung: 73,7 %
% 30 20 10 0 25,2 % 17,7 % 13,7 % 13,2 % 11,9 % 6,1 % 3,7 % 8,5 %
Gewinne und Verluste
|
Bezirksbürgermeister
- 2001–2006: Klaus Ulbricht (SPD)
- 2006–2011: Gabriele Schöttler (SPD)
- seit 2011: Oliver Igel (SPD)
Der Bezirk Treptow-Köpenick ist auf Landesebene im Rat der Bürgermeister vertreten.[18]
Bezirksamt
Mitglieder des Bezirksamts sind (Stand: 2022):[19]
Partei | Funktion | Geschäftsbereich | |
---|---|---|---|
Oliver Igel | SPD | Bezirksbürgermeister | Bürgerdienste, Personal, Finanzen, Immobilien und Wirtschaft |
Carolin Weingart | Die Linke | stellvertretende Bezirksbürgermeisterin |
Soziales, Arbeit und Teilhabe |
Claudia Leistner | Bündnis 90/Die Grünen | Bezirksstadträtin | Stadtentwicklung, Straßen, Grünflächen und Umwelt |
Alexander Freier-Winterwerb | SPD | Bezirksstadtrat | Jugend und Gesundheit |
Marco Brauchmann | CDU | Bezirksstadtrat | Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport |
Bernd Geschanowski[20] | AfD | Bezirksstadtrat | Öffentliche Ordnung |
Städtepartnerschaften
Der Bezirk pflegt Beziehungen zu Städten und Kommunen in Deutschland, Europa und auf dem amerikanischen Kontinent. Einige der Partnerschaften pflegten bereits die früheren Einzelbezirke Treptow und Köpenick und werden vom fusionierten Bezirk Treptow-Köpenick fortgesetzt. Neben den offiziellen Partnerstädten und -kommunen kooperiert der Bezirk im Rahmen ganz konkreter Projekte mit weiteren europäischen Städten.[21]
Köln, Deutschland, seit 1990
East Norriton Township, Vereinigte Staaten, seit 1991
Mokotów (Bezirk in Warschau), Polen, seit 1993
Odernheim am Glan, Deutschland, seit 1997
Albinea, Italien, seit 1997/1998
Cajamarca, Peru, seit 1998
Mürzzuschlag, Österreich, seit 2002
Olmütz, Tschechien, seit 2002
Subotica, Serbien, seit 2002
Izola, Slowenien, seit 2002
Veszprém, Ungarn, seit 2002
Tepebaşı (Bezirk in Eskişehir), Türkei, seit 2017
Wappen
Das heutige Wappen wurde am 21. September 2004 durch den Senat von Berlin verliehen und ist aus den vorherigen Wappen der Ortsteile Treptow und Köpenick hervorgegangen und führte die verschiedenen stilistischen Elemente zusammen.
Blasonierung: In Blau ein grünes Taukreuz mit getatzten Enden, versehen mit einem goldenen Stabbord, begleitet von zwei nach innen gewendeten aufrecht stehenden silbernen Fischen. Das Taukreuz belegt mit einem goldenen Schlüssel mit linksgewendetem Bart und sieben vierstrahligen Sternen (4:2:1). Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.[22]
Wappenbegründung: Das Wappen des Bezirks Treptow-Köpenick wurde aus den Elementen der vorher bestehenden Wappen der Bezirke Treptow und Köpenick erstellt. Das Wappen Köpenicks übte hierbei einen größeren Einfluss aus, da es deutlich älter ist als das Wappen Treptows. Das Wappen der Stadt Köpenick ist bereits im 14. Jahrhundert belegt und zeigte schon in jener Zeit einen Schlüssel und zwei silberne Fische auf blauem Schild als Verweis auf den hl. Petrus, den Schutzpatron der Fischer, sowie sieben Sterne. Auf den Bezirk Treptow verweist eine T-förmige Schildteilung mit grüner Tingierung, der die vorherrschende Farbe des Treptower Wappens und deren Darstellung von Bäumen aufgreift und dabei auf den Waldreichtum hinweist. Bei der Gründung des Bezirks im Rahmen der Bezirksreform 2001 wurden zuerst beide alten Wappen der verheirateten Bezirke gemeinsam hoheitlich geführt – im Rahmen der Wappenfindung wurde drei Jahre später der Entwurf des Heraldikers Frank Diemar als einheitliches Wappen angenommen. Die Mauerkrone ist das verbindende Element aller Berliner Bezirke.
Innere Sicherheit
Der Dienststab der Bundespolizeidirektion Berlin hat seinen Sitz in Niederschöneweide. Er ist für die Bundesländer Berlin und Brandenburg zuständig und mit rund 3700 Mitarbeitern besetzt (Stand: 2017). Der Stab gliedert sich in die drei Bereiche Einsatz, Polizeitechnik / Materialmanagement und Verwaltung sowie in vier Stabsstellen (Innenrevision, Controlling / Qualitätsmanagement, Projektgruppe BER und Öffentlichkeitsarbeit / Beschwerdemanagement). Außerdem sind dem Stab zwölf Inspektionen nachgeordnet.[23]
Für den Bezirk sind die Abschnitte 65 (Treptow) und 66 (Köpenick) örtlich zuständig und nehmen sämtliche landespolizeilichen Aufgaben wahr.[24][25]
Bildung
Schulen (Auswahl)
- Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Berlin
- Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium
- Emmy-Noether-Gymnasium
- Archenhold-Gymnasium
Hochschulen
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
- Sechs Institute der Humboldt-Universität (Chemie, Informatik, Mathematik, Physik, Psychologie, Geografie)
Kultur
Sport
Der Fußballverein 1. FC Union Berlin wurde 1966 gegründet und spielt seit der Saison 2019/20 in der Fußball-Bundesliga. Er hat über 37.000 eingetragene Mitglieder (Stand: 2021). Die Heimspiele des Klubs werden im Stadion An der Alten Försterei in Köpenick ausgetragen, dem größten reinen Fußballstadion in Berlin.
Die Regattastrecke Berlin-Grünau ist eine der traditionsreichen Wassersportgebiete in Berlin. Wettkämpfe im Rudern, Kanurennsport, Kanupolo und Drachenbootfahren werden hier ausgetragen. Die ADAC-Motorboot Masters, eine Rennserie für Motorboote, werden ebenfalls in Grünau abgehalten.
Der Mellowpark zählt zu den größten Skateboard- und BMX-Parks in Europa. Beachvolleyballfelder, ein Bolzplatz und Basketballplätze gehören auch zu dem Freizeitgelände des Parks.
Der Berlin-Triathlon, auch Hauptstadttriathlon genannt, findet jedes Jahr Anfang Juni in Treptow statt.[26]
Jochen Schümann, geboren in Köpenick, wurde der erfolgreichste deutsche Olympionike im Segelsport. Seine Laufbahn begann er mit einem selbstgebauten Optimisten auf dem Müggelsee und als Mitglied des Yachtclubs Berlin-Grünau. Er gewann drei Gold- und eine Silbermedaille bei vier Olympischen Spielen.[27]
Das Strandbad Müggelsee verfügt über mehr als 500 m Strand auf einer Landfläche von 211.000 m² und bietet eine Kapazität für 25.000 Badegäste.
Bauwerke
- Schloss Köpenick
- Funkhaus Nalepastraße
- Modellpark Berlin-Brandenburg
- Müggelturm
- Archenhold-Sternwarte
- Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park
- Reinbeckhallen, Zentrum für Kunst und Kultur
Veranstaltungen, Kinos und Klubs
Kunst
Der Streich des Hauptmanns von Köpenick ergab einen lokalen Begriff für diese Eulenspiegelei: die Köpenickiade. Das Zuckmayer-Bühnenstück Der Hauptmann von Köpenick wurde am historischen Ort im Saal des Köpenicker Rathauses gespielt. Es gab Aufführungen im Ratskeller und 2015 kam eine Musicalfassung im Rathaushof hinzu.[28] Für Filme wurde dieses Ereignis mehrfach gedreht, beispielsweise der Film aus dem Jahr 1956 in Regie von Helmut Käutner und mit Heinz Rühmann in der Titelrolle.[29] 1997 war das Rathaus selbst Drehort.[30]
Teile des Vampirfilms Wir sind die Nacht (2010) wurden auf dem ehemaligen Vergnügungsgelände Spreepark gedreht.
Weblinks
Einzelnachweise
- Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
- Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013. (PDF; 17 MB) Gesundheitsberichterstattung Berlin – Spezialbericht. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, S. 15, abgerufen am 28. Juli 2015.
- Treptow-Köpenick in Zahlen, Bezirksamt Treptow-Köpenick, abgerufen am 17. Januar 2020.
- Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020, Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 11. Februar 2021 (PDF-Datei) (Hilfe dazu).
- Kurzprofile der Bezirksregionen von Treptow-Köpenick
- Michael Lindner: Jacza von Köpenick. 2012, S. 70.
- Verwaltungsbezirk Cöpenick. In: Berliner Adreßbuch, 1925, IV., S. 1835.
- Verwaltungsbezirk Treptow. In: Berliner Adreßbuch, 1925, IV., S. 1794.
- Fläche von Berlin am 31. Dezember 2012. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
- Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2020 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. Juni 2021 () (Hilfe dazu).
- Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung nach Bezirken 1991 bis 2019
- Statistischer Bericht A I 5-hj 2/20. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020. Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2021, S. 5.
- Statistischer Bericht A I 5-hj 2/20. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020. Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2021.
- Daten & Fakten auf www.adlershof.de.
- Der Spiegel. Hamburg 2008, 02 (7.1.), S. 38. ISSN 0038-7452
- Adlershof: Vodafone aktiviert ersten 5G-Masten in Berlin, Berlin.de, abgerufen am 18. Januar 2020.
- Ergebnisse. Abgerufen am 3. Oktober 2021.
- Rat der Bürgermeister auf www.berlin.de
- Übersicht der Kollegiumsmitglieder. In: www.berlin.de/ba-treptow-koepenick. Abgerufen am 6. November 2021.
- Bezirksamtskollegium Treptow-Köpenick vollständig. In: Pressemitteilung des Bezirksamts Treptow-Köpenick. 2. Februar 2022, abgerufen am 2. Februar 2022.
- Partnerstädte (Memento vom 26. Oktober 2012 im Internet Archive) auf den Seiten der Koordinatorin für Europa- und internationale Angelegenheiten des Bezirksamts Treptow-Köpenick
- Hoheitszeichen von Berlin – Bezirkswappen
- Bundespolizeidirektion Berlin, abgerufen am 8. Juni 2017.
- Direktion 6 – Abschnitt 65. 13. Dezember 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- Direktion 6 – Abschnitt 66. 13. Dezember 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- Berlin Triathlon; abgerufen am 2. Juli 2017.
- Jochen Schümann. Auf: hall-of-fame-sport.de, abgerufen am 13. November 2020.
- Köpenickiade an historischem Schauplatz. In: Berliner Morgenpost, 11. Mai 2015
- Filmplakate und Basisdaten des Films von 1956 aus dem Westdeutschen Tonfilmarchiv (Memento vom 26. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Seit 15 Jahren lockt das Spektakel vor den Ratskeller in der Altstadt: stillgestanden! Im Gleichschritt marsch! In: Bild, 16. Mai 2015