Vogelsbergbahn
Die Vogelsbergbahn ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Hauptbahn von Gießen über Alsfeld nach Fulda.
Gießen–Fulda | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 3700 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 635 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 105,9 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 120 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | PZB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezeichnung
Der Name Vogelsbergbahn wurde ursprünglich für die heute entwidmete und abgebaute Nebenbahn zwischen Stockheim und Lauterbach verwendet. Im Unterschied zur heute als Vogelsbergbahn bezeichneten Strecke führte diese tatsächlich mitten durch den Vogelsberg, wird heute aber zumeist als Oberwaldbahn bezeichnet.[8]
Verlauf
Die Strecke trägt die Kursbuchnummer 635 und wird im RMV als Linie 45 geführt.
Die Strecke ist nach heutiger Kilometrierung zwischen den Endbahnhöfen 105,9 km lang. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt – seitdem die Strecke im Jahr 2011 ausgebaut wurde – 120 statt der bisherigen 90 km/h. An der Strecke befinden sich 109 Bahnübergänge.
Die zahlreichen Kurven der Strecke sind zum einen dadurch verursacht, dass möglichst viele Gemeinden angebunden werden sollten. Zum anderen sind viele Steigungen zu überwinden, von den 106 Streckenkilometern verlaufen nur 13 km horizontal.
Geschichte
Das Projekt, die Main-Weser-Bahn und die Bahnstrecke Bebra–Hanau zu verbinden, wurde seit den 1860er Jahren erwogen: 1863 befasste sich der Landtag in Darmstadt mit entsprechenden Plänen. Die Konzession für Bau und Betrieb wurde seitens des Großherzogtums Hessen-Darmstadt am 4. April 1868 der Oberhessischen Eisenbahn-Gesellschaft erteilt, einer Aktiengesellschaft, hinter der das Frankfurter Bankhaus Erlanger & Söhne stand. Ergänzt wurde diese großherzoglich-darmstädtische Konzession durch einen Vertrag zwischen dem Großherzogtum und dem Königreich Preußen, da auch preußisches Gebiet berührt war. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen angegangen und in den beiden folgenden Jahren verwirklicht.
Gießen–Grünberg (Oberhess) | 29. Dezember 1869, |
Grünberg (Oberhess)–Alsfeld (Oberhess) | 29. Juli 1870, |
Alsfeld (Oberhess)–Lauterbach (Hess) Nord | 30. Oktober 1870, |
Lauterbach (Hess) Nord–Bad Salzschlirf | 31. Dezember 1870, |
Bad Salzschlirf–Fulda | 31. Juli 1871. |
Die relativ dünn besiedelten Gebiete, die die Strecke berührt, und ausbleibender nennenswerter Güterfernverkehr begrenzten die Bedeutung der Vogelsbergbahn auf den Regionalverkehr. So blieb die Strecke eingleisig, obwohl verschiedene Kunstbauten für einen zweigleisigen Betrieb vorbereitet waren.
Die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft wurde 1876 verstaatlicht und als Großherzoglich Hessische Staatseisenbahnen weiter betrieben.
Im Zuge der Diskussion um die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover–Würzburg wurde in der ersten Hälfte der 1970er Jahre erwogen, die an Fulda vorbeiführende Neubaustrecke nördlich von Fulda, östlich von Unterbimbach, mit der Vogelsbergbahn Richtung Fulda zweigleisig höhenfrei zu verbinden. Die in südöstlicher Richtung verlaufende Verbindungskurve sollte südlich von Maberzell in Richtung Fulda einfädeln.[9]
Ausbau
Eingleisigkeit, einhergehend mit fehlenden Kreuzungsmöglichkeiten (Rückbau einstiger Bahnhöfe zu Haltepunkten) und veralteter Technik, waren in der Vergangenheit häufig Ursache von Verspätungen, weshalb diverse Baumaßnahmen (Errichtung von Kreuzungsmöglichkeiten, Erneuerung der Signaltechnik) geplant waren. Über das Bundesschienenwegeausbaugesetz waren deshalb für den Zeitraum 2003 bis 2007 rund 30 Millionen Euro[10] für Sanierungsarbeiten eingestellt worden. Ab 2008 sollte die Strecke dann ausgeschrieben und zuvor durch die Deutsche Bahn saniert werden.[11] Die Mittel wurden aber von der Deutschen Bahn nicht abgerufen und die Pläne somit nicht umgesetzt.
In einem am 10. Juni 2008 in Grünberg verabschiedeten Eckpunktepapier hatten sich DB Netz, die Anliegergemeinden sowie die Städte Fulda und Gießen darauf geeinigt, die Vogelsbergbahn dauerhaft erhalten zu wollen. Unter anderem sollte die Infrastruktur trotz der geringen Mittel so verbessert werden, dass ein attraktives Angebot zur Verfügung gestellt werden kann. Ab 2012 sollte dann die Verkehrsleistung im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens bestellt werden.[12]
Im September 2009 kündigte Bahnchef Grube an, dass die Deutsche Bahn bis 2011 mit einer Gesamtsumme von 24,6 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II die Vogelsbergbahn ausbauen werde.[13][14] Die Haltepunkte Renzendorf und Wallenrod wurden im Rahmen des neuen Fahrplankonzeptes trotz Bedenken des Fahrgastverbandes Pro Bahn aufgelassen.[15][16] Die Modernisierungsarbeiten begannen mit der teilweisen Streckensperrung vom 19. Juli bis 15. August 2010 im Abschnitt Alsfeld–Fulda, die vom 11. bis 24. Oktober im Abschnitt Mücke (Hess)–Alsfeld (Oberhess) fortgesetzt wurden.[17] Die Arbeiten auf dem Gleisabschnitt Gießen–Grünberg, wo u. a. zwei Brücken erneuert wurden, wurden vom 16. April bis 1. Mai 2011 zusammen mit den Arbeiten am Abschnitt Alsfeld–Wallenrod durchgeführt.[18] Vom 2. bis 8. Mai 2011 wurden außerdem im Abschnitt Mücke (Hess)–Alsfeld (Oberhess) Teile des Bahndammes erneuert.[19] Die Arbeiten, bei denen auch 61 Bahnübergänge wegen der Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h signaltechnisch angepasst wurden, wurden im Sommer 2011 abgeschlossen.[20]
Der Bahnhof Grünberg erhielt 2018 zwei neue, 55 Zentimeter hohe Außenbahnsteige sowie Aufzüge, womit der Zustieg in die Personenzüge barrierefrei wurde.[21]
Zukunft
Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Reihe von Ausbaumaßnahmen auf der Strecke vorgesehen. Dafür sind, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 152 Millionen Euro vorgesehen.[22][23]
Seitens der IHK Gießen-Friedberg wird die Wirtschaftlichkeit eines möglichen Terminals für kombinierten Ladungsverkehr auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots Gießen untersucht. Dazu wurde von den mittelhessischen Industrie- und Handelskammern am 27. April 2010 eine Informationsveranstaltung durchgeführt.[24][25] In der städtebaulichen Entwicklungskonzeption für das Gelände ist die Fläche entsprechend ausgewiesen worden.[26]
Um den Holztransport vom LKW auf die Schiene zu verlagern, kündigte 2019 die Pfeifer Group an, den Bau und die Förderfähigkeit eines Gleisanschlusses für ihren Lauterbacher Standort durch das Eisenbahn-Bundesamt prüfen zu lassen. Nach der Genehmigung wurde im Dezember 2019 mit dem Bau des ca. 1,7 Kilometer langen Gleisanschluss begonnen.[27] Der Gleisanschluss soll ab April 2022 genutzt werden können.[28]
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund prüft auf Bestreben der Stadt Fulda die Möglichkeit einer City-Bahn. Dabei soll die Realisierung von drei neuen Haltestellen auf der Vogelsbergbahn im Stadtgebiet Fulda untersucht werden.[29]
Verkehr
Früher kamen im Personenverkehr Loks der Baureihen 211, 212 und 216 sowie auch Schienenbusse der Baureihe 796/798 zum Einsatz. Ab den frühen 1990er Jahren wurden auch Dieseltriebzüge der Baureihe 628 eingesetzt. Bei den lokbespannten Zügen kamen bis April 2003 Wendezüge aus modernisierten und nicht modernisierten Silberlingen mit der Baureihe 215 zum Einsatz, die von Lokomotiven der Baureihe 218 abgelöst wurden. Im Dezember 2003 übernahm die Baureihe 628 schließlich den Gesamtverkehr. Seit Dezember 2011 wird der Personenverkehr durch die Hessische Landesbahn mit Dieseltriebwagen des Typs LINT 41 abgewickelt, die schon seit Oktober 2011 einen Teil der 628er abgelöst hatten.[30]
Auf der Vogelsbergbahn verkehrten bis Dezember 2011 Regional-Express-Züge zwischen Gießen und Fulda werktags im Zwei-Stunden-Takt, sonntags fuhren drei Zugpaare im Vier-Stunden-Takt. Einige dieser Züge wurden zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 bis Limburg über die Lahntalbahn durchgebunden. Regionalbahnen bedienten die Strecke überwiegend im Zweistundentakt mit zusätzlichen Zügen im Schüler- und Berufsverkehr auf Teilabschnitten, vorrangig Gießen–Alsfeld und Alsfeld–Fulda.
Seit Dezember 2011 verkehren auf der Vogelsbergbahn nur noch Regionalbahnen, wenngleich ein Teil der Züge einige Haltepunkte (Lehnheim, Göbelnrod und Saasen) auslässt. Die Züge fahren tagsüber überwiegend im Stundentakt zwischen Gießen und Fulda. Montags bis freitags verkehren frühmorgens zusätzliche Züge ab Alsfeld – wo ein Teil der Züge abgestellt ist – nach Fulda und Gießen, sowie mittags bis abends stündlich zwischen Gießen und Mücke (davon einmal nur bis Grünberg), woraus sich ein unregelmäßiger 30-Minuten-Takt ergibt. Samstags fahren morgens ebenso zusätzliche Züge ab Alsfeld. Montags bis freitags, Samstags oder Sonntags verkehren dazu einzelne Fahrten auf Teilstrecken. Die letzten Fahrten enden täglich spätabends in Alsfeld.
Zum so genannten „Kleinen Fahrplanwechsel“ am 12. Juni 2016 wurden auf der Vogelsbergbahn neue Früh- und Spätverbindungen an den Wochenenden eingeführt.[31]
Kritisiert werden seitens der Fahrgastverbände die marginalen Früh- und Abendverbindungen und der weniger auf Anschlüsse abgestimmte Fahrplan.
Weil die Strecke eingleisig und durch Personenzüge gut ausgelastet ist, ist das Führen von Sonderzügen und Güterverkehr kaum möglich. Der Güterverkehr beschränkt sich heute auf den Abschnitt Gießen–Großen Buseck.
Betriebsstellen
- Der Haltepunkt „Gießen-Flughafen“ war unbesetzt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit lag er im Sperrgebiet des Flughafens Gießen und durfte von Deutschen nicht genutzt werden. Diese Beschränkung wurde Anfang 1947 aufgehoben.[32] Es bestand auch ein Anschlussgleis zum Flughafen.[33]
Literatur
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, 3 Bände im Schuber, ISBN 3-8062-1917-6, Bd. 2.1, S. 379ff (Strecke 022).
- Im Bahnhof Großen-Buseck kurzzeitig Gasalarm. Beschreibung des Abschnittes Gießen – Großen-Buseck. Heimat im Bild, 27./28. Woche Juli 2009, Beilage des Gießener Anzeigers vom 3. Juli 2009
- Dieter Eckert: Güterverkehr spielt noch eine wichtige Rolle (Memento vom 6. Januar 2010 auf WebCite). In: Beilage des Gießener Anzeigers vom 19. Juni 2009, archiviert am 6. Januar 2010
- Jürgen Röhrig, Stefan Klöppel: 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen. ArGe Drehscheibe e.V., Köln 2020, ISBN 978-3-929082-38-8
Weblinks
- Kurze Streckenbeschreibung von Pro Bahn (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
- Zielkonzept Vogelsbergbahn 2007 von Pro Bahn & Bus (Memento vom 8. Februar 2007 im Internet Archive)
- Bilder der Betriebsstellen
Einzelnachweise
- Kursbuch der DB, Sommer 1978, KBS 510, Mainz, 1978; Kursbuch der DB, Winter 1978/79, KBS 510, Mainz, 1978
- Kilometrierung nach Plan des BK Deckungsstelle Rödgen Hst vom Oktober 1959 korrigiert. Anschlussweiche ist in diesem Plan noch vorhanden.
- Allgemeine Zeitung vom 22. Februar 2009: 12 500 LKW-Fahrten pro Jahr durch Bahnanschluss einsparen (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Lauterbacher Anzeiger vom 14. November 2009: RP gibt grünes Licht für Anschluss an Bahn (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- DB Netze - Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Trassenportal – Stammdaten (XLSX). In: dbnetze.com. DB Netz AG, Dezember 2021.
- siehe Eisenbahn in Hessen, Bd. 2.2, S. 664f
- Ingenieur-Geologisches Institut Dipl. Ing. S. Niedermeyer: Neubaustrecke Hannover – Gemünden. Variantenvergleich. Fulda – Hessisch/Bayerische Landesgrenze Km 210-250. Dokument von März 1975, S. 1, 4, 112, Anlage K 2-a.
- Die Vogelsbergbahn – Pro Bahn Mittelhessen (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
- Die Vogelsbergbahn endlich voran bringen (Memento vom 25. Juni 2007 im Internet Archive)
- Mitteilung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Gießener Allgemeine vom 7. September 2009
- Gießener Allgemeine vom 8. September 2009
- Geschlossene Bahnhöfe bekommen Busse und Taxen, Lauterbacher Anzeiger vom 29. Januar 2010 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Aus nach 142 Jahren? Pro Bahn & Bus gegen Bahnhofsschließung Wallenrod, Osthessen News vom 31. August 2011
- Gießener Allgemeine vom 22. Oktober 2010: Stundentaktung der Vogelsbergbahn wird möglich
- Gießener Anzeiger vom 13. April 2011: Bahn verbaut über Ostern 3,5 Millionen Euro (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Bauarbeiten am Gleis – Sperrung der Vogelsbergbahn zwischen Mücke und Alsfeld, Osthessennews vom 30. April 2011
- Pressemitteilung der Deutschen Bahn AG, 12. Mai 2010
- Ines Jachmann: 3,4 Millionen Euro für Grünberger Bahnhof. In: Gießener Anzeiger. Abgerufen am 8. November 2018.
- Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 7 f., abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
- Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 18. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
- Pressemeldungen 059/10 der IHK Gießen-Friedberg – Chancen für kombinierten Verkehr werden ausgelotet (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Gießener Allgemeine vom 4. April 2010
- Giessener Anzeiger vom 29. Oktober 2011: Stadt macht Werbung für US-Depot-Gelände (Memento vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)
- Claudia Kempf: Weichen werden gestellt: Pfeifer Group baut Gleisanschluss. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG, abgerufen am 7. Januar 2020.
- Transport auf die Schiene: Bis zu 20.000 Lkw weniger im Jahr, Osthessen News, 30. Juli 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021
- Sabrina Mehler: Bekommt Fulda eine „City-Bahn“? Diese Haltestellen im Stadtgebiet kämen infrage. In: Fuldaer Zeitung. 14. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
- Premiere bei Vogelsbergbahn: Neue Züge heute zu Probefahrten gestartet. In: Osthessen-News. 31. Oktober 2011, abgerufen am 8. November 2018.
- Neue Früh- und Spätverbindungen am Wochenende auf der Vogelsbergbahn. In: Hessenschiene 104 (Juli – September 2016), S. 16
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 15. März 1947, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 72, S. 40.
- Christian Kayser, Hanno Born: Aufbruch in eine neue Zeit? Das Empfangsgebäude des ehemaligen Gießener Zivilflughafens. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmalpflege und Kulturgeschichte 2017/4, 25.