RTL Group
Die RTL Group (abgeleitet von Radio Télévision Luxembourg) ist ein internationales Medienunternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg und einem weiteren Verwaltungssitz in Köln.[2][3] Es betreibt 68 Fernsehsender und 31 Radiostationen in Deutschland, Frankreich und weiteren europäischen Staaten. Dazu kommen nationale Streamingdienste, Inhalteproduktionen und diverse digitale Angebote. Wichtige Geschäftsbereiche der RTL Group sind RTL Deutschland, die Groupe M6, Fremantle, RTL Nederland und RTL Belgium.[4]
RTL Group S.A. | |
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Rechtsform | Société Anonyme (Aktiengesellschaft) |
ISIN | LU0061462528 |
Gründung | 5. Juli 2000 |
Sitz | Luxemburg, Luxemburg Köln, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 10.747 (FTE, 2019) |
Umsatz | 6,02 Mrd. Euro (2020)[1] |
Branche | Medien |
Website | www.rtlgroup.com |
Das heutige Unternehmen wurde im Jahr 2000 von Bertelsmann, der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) und Pearson ins Leben gerufen.[5] Im Laufe der Jahre stockte Bertelsmann seine Anteile immer weiter auf, sodass der Gütersloher Konzern heute etwas über 75 % der Aktien besitzt.[6] Zwischenzeitlich lag der Anteil bei mehr als 90 %.[7] Die RTL Group bildet einen von acht Geschäftsbereichen des Bertelsmann-Konzerns und ist für über ein Drittel des Konzernumsatzes sowie einen Großteil des Ergebnisses verantwortlich.[8]
Am 16. Februar 2021 wurde bekannt, dass die RTL Group ihre Markenarchitektur derzeit global überarbeitet, um einen einheitlichen Markenauftritt zu schaffen. Damit soll der immer stärker werdenden Konkurrenz durch Anbieter wie Netflix, Prime Video oder Disney+ entgegengetreten werden. In diesem Zusammenhang wird auch ein Großteil der RTL Group von Luxemburg nach Köln verlagert.[9]
Geschichte
Historischer Hintergrund
Die Historie der RTL Group reicht bis in die 1920er Jahre zurück.[10] Als Ursprung des Unternehmens gilt die 1931 errichtete Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion (kurz CLR), eines der ersten privaten Rundfunkunternehmen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stieg das Unternehmen ins Fernsehen ein und nannte sich 1954 folglich Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion (CLT). Unter dem Kürzel RTL (für Radio Télévision Luxembourg) entstanden private Angebote in mehreren europäischen Staaten.[11] Mit der Liberalisierung der europäischen Medienmärkte in den 1980er Jahren wurde das Fernsehen im Vergleich zum Radio immer bedeutender.[10]
Zu den Gesellschaftern der CLR und der CLT zählten vor allem belgische und französische Medienunternehmen.[12] Im Verlauf der Jahrzehnte kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Unternehmen und in seinen Tochtergesellschaften.[13][14] In den 1990er Jahren setzte sich letztendlich Bertelsmann durch.[15] Der Konzern hatte schrittweise eine Mehrheit am deutschen Fernsehsender RTL erworben. Nach einem Rechtsstreit[16][13] mit RTL/CLT kündigte Bertelsmann im Jahr 1996 an, die Fernsehgeschäfte der UFA in das Gemeinschaftsunternehmen CLT-UFA einzubringen.[17] Dadurch erhielten sowohl deutsche Fernsehsender wie beispielsweise RTL und VOX als auch internationale Angebote, darunter M6 aus Frankreich, ein gemeinsames Dach.[18]
Wachstum und Börsengang
Die CLT-UFA wuchs nicht nur organisch, sondern auch durch Übernahmen.[19] Im Jahr 2000 gaben Bertelsmann und Pearson bekannt, ihre Fernseh-, Radio- und Produktionsaktivitäten zusammenzuführen.[20] Unter dem Namen RTL Group entstand so ein europaweit führender Verbund von Fernsehsendern und Radiostationen mit einem weltweiten Produktionsgeschäft,[21] das ab 2001 unter dem Namen FremantleMedia firmierte.[22] Diese Kombination sollte eine europäische Antwort auf die US-amerikanische Medienmacht liefern.[23]
Die Erstnotierung der RTL Group fand am 26. Juli 2000[24] an der London Stock Exchange statt.[25][26] Hierfür verwendete man die bestehende Firmenhülle der Audiofina,[27] die bereits börsennotiert war, um den Verwaltungsaufwand zu senken.[28] Der Ausgabekurs der Aktie der RTL Group wurde anhand der Schlusskurse der Audiofina in Luxemburg und Brüssel gebildet.[29] Die RTL-Group-Aktie ersetzte die Notierung der Audiofina.[25]
Übernahme durch Bertelsmann
Obwohl Bertelsmann zunächst nur einen Minderheitsanteil an der RTL Group besaß, beanspruchte der deutsche Konzern unter der Leitung von Thomas Middelhoff eine führende Rolle.[30] Durch einen Aktientausch mit der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) im Jahr 2001 erhielt Bertelsmann schließlich die Mehrheit an der RTL Group und sicherte sich so eine führende Position im europäischen Fernsehmarkt.[31][32]
Im Laufe der Jahre stieg der Anteil von Bertelsmann auf über 90 %.[7] Um Verwaltungskosten zu senken, wollte Bertelsmann die RTL Group zunächst komplett übernehmen, scheiterte aber im Jahr 2007 an Unklarheiten im luxemburgischen Recht.[33][34][35] Der Konzern änderte daraufhin seine Strategie und verkaufte 2013 einen Minderheitsanteil über die Frankfurter Wertpapierbörse,[36][37] um das Wachstum des Bertelsmann-Konzerns insbesondere im digitalen Bereich zu finanzieren.[38] In den Medien wurden die Zweitnotierung der RTL Group und die damit verbundene weitere Öffnung für externe Investoren positiv kommentiert.[39]
Neuere Entwicklungen
Bereits 2001 war die RTL Group für einen Großteil des Umsatzes und des Gewinns von Bertelsmann verantwortlich.[40] In der 2016 eingeführten Konzernstruktur bildet das Unternehmen nach wie vor einen entscheidenden Geschäftsbereich.[41] Seit April 2019 leitet Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, in Personalunion auch die RTL Group.[42] Unter seiner Leitung verfolgt das Unternehmen eine Stärkung der Kerngeschäfte, den Aufbau lokaler Streaming-Dienste und die Weiterentwicklung von Werbetechnologien.[43] Eine wichtige Rolle spielen zudem Allianzen und Partnerschaften mit anderen europäischen Medienunternehmen.[44][45]
Unternehmensstruktur
Rechtsform, Gegenstand
Die RTL Group S.A. fungiert als Dachgesellschaft der gesamten Unternehmensgruppe. Es handelt sich um eine Société Anonyme, also eine Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht. Sie wurde am 29. März 1973 ins Handelsregister eingetragen. Der Geschäftszweck umfasst im Wesentlichen die Entwicklung audiovisueller Medien sowie die Verwaltung und Führung anderer Unternehmen, die auch in diesem Bereich tätig sind.[46]
Börsennotierung
Das Kapital der RTL Group S.A. beträgt heute 191.845.074 Euro. Es ist in 154.742.806 Aktien ohne Nennwert eingeteilt, die in Luxemburg[47] und Frankfurt[48] gehandelt werden. Die Aktie der RTL Group S.A. ist Bestandteil des deutschen SDAX,[49] einem Aktienindex für mittelgroße Unternehmen. Außerdem fließt die Aktie in den SXMP ein, einem Sektorindex für die europäische Medienbranche.[50]
Bertelsmann hält über 75 % der Aktien der RTL Group S.A. Mit einem Anteil von rund 5 % ist Silchester International Investors, eine britische Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in London, der zweitgrößte Aktionär. Diese Beteiligung wird dem Streubesitz zugerechnet, der stabil zwischen 20 und 25 % liegt.[51]
Management
Oberstes Gremium der RTL Group S.A. ist der Verwaltungsrat (Board of Directors),[52] der die Geschäftsführung und das Kontrollorgan vereint. Der Verwaltungsrat besteht laut Satzung aus 13 Personen, davon derzeit elf Männer und zwei Frauen. Den Vorsitz des Verwaltungsrats hat Martin Taylor (Chairman) inne; weitere Mitglieder sind Thomas Götz, Elmar Heggen, Immanuel Hermreck, Bernd Hirsch, Bernd Kundrun, Guillaume de Posch, Thomas Rabe, Jean-Louis Schiltz, Rolf Schmidt-Holtz, James Singh, Bettina Wulf und Lauren Zalaznick.
Das operative Geschäft der RTL Group liegt in den Händen von Thomas Rabe (Chief Executive Officer, CEO), Elmar Heggen (Chief Operating Officer, COO; stellvertretender CEO) und Björn Bauer (Chief Financial Officer, CFO).[53] Sie bilden das Executive Committee der RTL Group S.A.,[54] das vom Group Management Committee und vom Operations Management Committee unterstützt wird. Die Konzernführung der RTL Group sitzt in Luxemburg und Köln.[3]
Hauptsitz
Der handelsrechtliche Hauptsitz der RTL Group befindet sich in der sogenannten „RTL City“. Diese liegt am Boulevard Pierre Frieden auf dem Kirchberg-Plateau im Nordosten der Stadt Luxemburg.[55] 2017 wollte Bertelsmann den Gebäudekomplex verkaufen und zurück leasen,[56] verschob das Geschäft aber dann auf unbestimmte Zeit.[57]
Kennzahlen
Im Geschäftsjahr 2019 belief sich der Umsatz der RTL Group auf rund 6,7 Milliarden Euro bei einem Gewinn von 1,1 Milliarden Euro.[58] Die Erlöse stammten im Wesentlichen aus der Werbung (44 % Fernsehen, 4 % Radio), Inhalteproduktionen (22 %), digitalen Aktivitäten (16 %) und Plattformgeschäften (6 %).[4] Die RTL Group erwirtschaftete 32 % ihres Umsatzes in Deutschland, 22 % in Frankreich, 16 % in den Vereinigten Staaten, 8 % in den Niederlanden, 4 % in Großbritannien und 3 % in Belgien.[4][8]
in Mrd. Euro | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Umsatz | 6,029 | 6,237 | 6,373 | 6,505 | 6,651 |
Gewinn (EBITA) | 1,167 | 1,205 | 1,248 | 1,171 | 1,139 |
Mitarbeiter (FTE-Durchschnitt) | 10.325 | 10.699 | 11.011 | 10.809 | 10.747 |
Geschäftsbereiche
Die RTL Group betreibt Fernsehsender, Radiostationen, Streamingdienste, Inhalteproduktionen und diverse digitale Angebote sowie Aktivitäten in der Vermarktung. Sämtliche Geschäfte werden 14 Bereichen zugeordnet. Hierbei sind RTL Deutschland, die Groupe M6, Fremantle, RTL Nederland und RTL Belgium besonders hervorzuheben. We Are Era, RTL Croatia, RTL Hungary, RTL Luxembourg, SpotX und andere Geschäfte werden unter den sonstigen Aktivitäten zusammengefasst. Dies gilt auch für den Minderheitsanteil an Atresmedia, einem führenden spanischen Medienunternehmen.[59]
RTL Deutschland
RTL Deutschland hat seinen Hauptsitz in Köln. Zum Unternehmen gehören unter anderem die Free-TV-Sender RTL Television und VOX (Unterhaltung) sowie ntv (Nachrichten). Dazu kommen Pay-TV-Sender wie RTL Crime, RTL Living, RTL Passion und GEO Television. Unter dem Namen RTL+ bietet das Unternehmen einen führenden Streamingdienst an.
Die Angebote von RTL Deutschland werden von der Ad Alliance vermarktet. Das Unternehmen arbeitet mit anderen Bertelsmann-Gesellschaften und weiteren Partnern zusammen. Zudem ist RTL Deutschland Teil der Content Alliance des Bertelsmann-Konzerns.
deutschsprachige Free-TV-, Pay-TV-Sender und Internetstreams | |||
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Staat | Free-TV | Pay-TV | |
Deutschland | |||
Österreich |
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Schweiz |
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Groupe M6
Die Zentrale der Groupe M6 befindet sich in Neuilly-sur-Seine in Paris. Das Unternehmen betreibt beispielsweise die Fernsehsender 6ter, M6 und W9 sowie Paris Première und Téva. Dazu kommt Gulli, ein erfolgreicher Kindersender.[60] Die Fernsehsender werden durch Radiostationen wie RTL, RTL2, und Fun Radio sowie den Streamingdienst 6play ergänzt. Salto, ein gemeinsamer Streamingdienst von TF1, France Télévisions und M6,[61] befindet sich in der Testphase.[62] Die Tochtergesellschaften M6 Film und M6 Studio sowie SND und Studio 89 Productions gehören zu den bekanntesten Produktions- und Rechtegesellschaften im französischsprachigen Raum.
Die RTL Group besitzt einen Minderheitsanteil an der Groupe M6, kontrolliert aber das börsennotierte Unternehmen und konsolidiert es in seiner Bilanz.
Fremantle
Der Hauptsitz von Fremantle (ehemals FremantleMedia) ist in London. Das in 31 Ländern vertretene Unternehmen konzipiert, produziert und vertreibt Inhalte für die Fernsehsender der RTL Group sowie für andere Kunden, darunter auch Amazon Prime Video und Netflix. Das Angebot umfasst neben Filmen und Serien (unter anderem „Deutschland 86“) auch Shows. Internationale Bekanntheit erhielt Fremantle durch seine Castingshows wie die „Got Talent“- und „Idols“-Reihen, die in zahlreichen Ländern weltweit adaptiert werden.
RTL Nederland
RTL Nederland (ehemals Holland Media Group) ist ein niederländisches Unternehmen, das aus Hilversum geleitet wird. Die Fernsehsender RTL 4, RTL 5, RTL 7, RTL 8, RTL Z sowie RTL Crime, RTL Lounge und RTL Telekids arbeiten mit einer luxemburgischen Lizenz. Der Streamingdienst von RTL Nederland heißt Videoland.
RTL Belgium
RTL Belgium hat seinen Hauptsitz in Brüssel. Den Kern des Unternehmens bilden der Fernsehsender RTL-TVI und verwandte Sender wie Club RTL und Plug RTL. Diese senden ebenfalls mit einer luxemburgischen Lizenz. Dazu kommen Radiostationen, unter anderem Bel RTL. Das Angebot wird fast ausnahmslos in französischer Sprache bereitgestellt.
Kritik
Beobachter kritisierten immer wieder, die RTL Group habe „im Streaming-Zeitalter den Anschluss verpasst“.[63] Vor diesem Hintergrund setzte sich Thomas Rabe in seiner Position als Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann und Chief Executive Officer der RTL Group dafür ein, dass der hart umkämpfte Fernsehmarkt dereguliert wird, um nationale Alternativen zu den „Giganten aus dem Sillicon Valley“ aufzubauen.[64]
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website der RTL Group (englisch)
Einzelnachweise
- RTL: Coronakrise bremst den Gewinn. In: persoenlich.com. 12. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
- Christian Muller: RTL Group: Ein klares Bekenntnis zu Luxemburg. In: Luxemburger Tageblatt. 20. April 2012.
- Thomas Lückerath: Viva Colonia: Konzernführung der RTL Group zieht nach Köln. In: DWDL. 28. August 2019, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Annual Report 2019. (PDF) RTL Group, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- James Harding, Lutz Meier: Heute entsteht Europas größter TV-Konzern. In: Financial Times Deutschland. 7. April 2000, S. 1.
- Bertelsmann stockt Anteil an RTL auf. In: Börsen-Zeitung. 18. Februar 2000, S. 9.
- Petra Münster: RTL Group zu 90 Prozent bei Bertelsmann. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. März 2002, S. 25.
- Annual Report 2019. (PDF) Bertelsmann, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- DWDL: Umbau der Markenarchitektur - Fokussierung auf die Kernmarke: Aus TVNow wird RTL+
- The History. (PDF) RTL Group, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- Frank Sambeth: Das Corporate Center in der Medien- und Kommunikationsindustrie. Eine wertorientierte Analyse. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-322-81532-3, S. 337.
- Hans J. Kleinsteuber, Torsten Rossmann (Hrsg.): Europa als Kommunikationsraum. Akteure, Strukturen und Konfliktpotentiale. Verlag Leske + Budrich, Opladen 1994, ISBN 978-3-322-92529-9, S. 159.
- Machtkampf um Privatsender. RTL/CLT klagt gegen Burda und Bertelsmann. In: Handelsblatt. 9. August 1995, S. 12.
- Sprung nach vorn. In: Der Spiegel. 14. August 1995 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Michael Rediske: Eurofernsehen aus Gütersloh. In: Die Tageszeitung. 4. April 1996, S. 3.
- Skurriler Streit. In: Der Spiegel. 23. Januar 1995 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Teuflisch intelligent. In: Der Spiegel. 8. April 1996 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Ein Wachstums-Schub für den Fernseh-Zwerg. In: Saarbrücker Zeitung. 9. Juli 1996.
- CLT-UFA im Kaufrausch. In: Der Spiegel. 3. Januar 2000 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Bertelsmann und Pearson besiegeln Allianz. In: Die Welt. 8. April 2000, S. 13.
- Andreas Uhlig: Gründung eines europäischen Fernsehgiganten Kooperation von Bertelsmann und Pearson. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. April 2000, S. 25.
- Jason Deans: Pearson TV revives Thames TV brand. In: The Guardian. 21. August 2001 (englisch, theguardian.com [abgerufen am 3. Juli 2020]).
- Gunhild Freese: Die europäische Antwort. In: Die Zeit. 13. April 2000 (zeit.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- RTL Group ab 26. Juli an der Börse Europäischer Medienkonzern um Bertelsmann und Pearson TV. In: Der Tagesspiegel. 6. Juli 2000, S. 24.
- Doris Grass: Schwacher Börsenstart von RTL Group. In: Financial Times Deutschland. 27. Juli 2000, S. 17.
- G. Friedrich, S. Spohr: Baywatch in London. In: Telebörse. 13. Juli 2000, S. 49.
- Andreas Grafemeyer: Börsengänge werden nicht zur Regel. In: Börsen-Zeitung. 18. Januar 2001, S. 10.
- Lutz Meier: RTL Group ist Londoner Börse. In: Financial Times Deutschland. 5. Juli 2000, S. 5.
- Andreas Hoffbauer: RTL Group holt sich Kapital an der Börse. In: Handelsblatt. 6. Juli 2000, S. 15.
- Lutz Meier: Bertelsmann pocht auf die Führung der neuen TV-Gruppe. In: Financial Times Deutschland. 10. April 2000, S. 6.
- Roland Mayrl: RTL sendet mehrheitlich für Bertelsmann. In: Wirtschaftsblatt. 6. Februar 2001, S. 1.
- Bertelsmann sichert sich die Vorherrschaft im TV-Geschäft. In: Handelsblatt. 6. Februar 2001, S. 25.
- Thomas Clark: RTL Group bleibt vorerst an der Börse. In: Financial Times Deutschland. 20. März 2002, S. 5.
- Übernahme: Bertelsmann will RTL endlich ganz. In: Der Spiegel. 4. Dezember 2007 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Tina Kaiser: Bertelsmann will RTL doch nicht komplett kaufen. In: Die Welt. 21. Dezember 2007, S. 11.
- Börsenschwergewicht: RTL-Aktie kommt auch nach Frankfurt. In: Handelsblatt. 4. April 2013 (handelsblatt.com [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Börsengang: Verhaltener Start für RTL. In: Wirtschaftswoche. 30. April 2013 (wiwo.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Verkauf von RTL-Aktien: Bertelsmann nimmt 1,4 Milliarden Euro ein. In: Handelsblatt. 29. April 2013 (handelsblatt.com [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Andreas Wolf: RTL hat auch für Anleger etwas zu bieten. In: Wirtschaftsblatt. 13. Juni 2013, S. 15.
- Geschäftsbericht 2000/01. (PDF) Bertelsmann, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Henrik Mortsiefer: Bertelsmann stellt sich breiter auf. In: Der Tagesspiegel. 23. März 2016, S. 16.
- Bertelsmann-Chef Rabe führt künftig auch RTL. In: Der Spiegel. 1. April 2019 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- Annette Becker: Chef der RTL Group tritt ab – Bertelsmann-CEO übernimmt. In: Börsen-Zeitung. 2. April 2019, S. 16.
- Steffen Klusmann, Thomas Schulz: Allein schaufeln wir nur unser eigenes Grab. In: Der Spiegel. 16. März 2019, S. 78.
- Marc Bartl: Thomas Rabes Traum von der RTL-ProSiebenSat.1-Hochzeit. In: Kress News. 17. Februar 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
- RTL Group S.A. In: Registre de Commerce et des Sociétés. Abgerufen am 15. Juni 2020 (französisch, englisch, deutsch).
- RTL Group. Bourse de Luxembourg, abgerufen am 15. Juni 2020 (französisch).
- RTL Group. Börse Frankfurt, abgerufen am 15. Juni 2020.
- RTL-Gruppe steigt aus dem MDAX ab – im DAX ändert sich nichts. In: T-Online. 7. September 2020, abgerufen am 24. September 2020.
- SXMP. In: STOXX Indices. Abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- Unternehmensprofil: RTL. In: Börse Online. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- Board of Directors. RTL Group, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- RTL Group: neuer Finanzvorstand, neue Führungsstruktur und gute Halbjahreszahlen. In: Meedia. 28. August 2019, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Executive Committee. RTL Group, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
- Luxemburg: Das Großherzogtum bietet eine Menge Vorzüge als Medienstandort. Kann das kleinste Land der EG ein Exporteur in Sachen „Broadcasting“ sein? In: Handelsblatt. 29. August 1989, S. 14.
- Uwe Mantel: RTL Group verkauft ihre neue Firmenzentrale. In: DWDL. 30. März 2017, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Michel Thiel: Verkauf von RTL City verzögert. In: Luxemburger Wort. 30. August 2017 (wort.lu [abgerufen am 15. Juni 2020]).
- RTL steigert Gewinn dank Produktions- und Digitalgeschäft sowie Verkauf von Universum Film. In: Meedia. 13. März 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Volker Scharninghausen: RTL Group: Atresmedia in Spanien steigert Konzerngewinn. In: New-Business. 9. März 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
- Julian Clover: M6 completes acquisition of Lagardère TV Business. In: Broadband TV News. 3. September 2019, abgerufen am 12. Juli 2020 (englisch).
- François Bougon: Salto, l’anti-Netflix de France TV, TF1 et M6, est annoncé pour 2020. In: Le Monde. 13. August 2019 (französisch, lemonde.fr [abgerufen am 24. Juni 2020]).
- Séverine Rouby: Salto, l'anti-Netflix tricolore (FranceTV, TF1, M6), recrute des centaines de testeurs pour être fin prêt à l'automne. In: La Tribune. 1. Juni 2020 (französisch, latribune.fr [abgerufen am 24. Juni 2020]).
- Der eisige Winter der deutschen TV-Aktien. Kommentar zum Kursverfall bei P7S1 und RTL Group. In: Meedia. 27. Februar 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Gerald Braunberger, Georg Meck: Die Leute lesen wieder mehr. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Februar 2020 (faz.net [abgerufen am 15. Juni 2020]).