Adler Group
Adler Group S.A. (vormals ADO Properties) ist ein börsennotiertes luxemburgisches Immobilienunternehmen. Mit der Fusion der ADO Properties, Adler Real Estate und Consus Real Estate im Jahr 2020 entstand ein Konzern mit einem Portfolio im Wert von 11,4 Milliarden Euro.[2] Im Zuge der Fusion firmierte das Unternehmen in Adler Group um. Die Adler Group ist spezialisiert auf Immobilienentwicklung, Vermietung und Verwaltung von Mietwohnungen und hält Immobilien vorwiegend in Deutschland mit Fokus auf den Top-7-Städten.[3]
Adler Group S.A. | |
---|---|
Rechtsform | Société anonyme |
ISIN | LU1250154413 |
Gründung | 2006 |
Sitz | Senningerberg, Luxemburg |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 1.627 |
Umsatz | 759 Mio. Euro[1] |
Branche | Immobilien |
Website | adler-group.com |
Stand: 2020 |
Geschichte
Adler Real Estate
Die Adlerwerke wurden 1880 in Frankfurt am Main von Heinrich Kleyer als Heinrich Kleyer GmbH gegründet. Das Unternehmen produzierte zunächst Fahrräder und Hochräder. 1889 war die Zahl der Mitarbeiter auf 600 angewachsen, die neben Fahrrädern auch Dreiräder und Voiturette-Autos herstellten. 1895/96 wurde das Unternehmen die Aktiengesellschaft Adlerwerke vorm. H. Kleyer A. umgewandelt. Ab 1898 stellten die Adlerwerke auch Schreibmaschinen her. Motoren für Autos erweiterten die Produktpalette ab 1902, wobei Adler als erster Automobilhersteller Motor und Getriebe miteinander verblockte. 1909 stelle das Unternehmen den ersten Luftschiffmotor vor.
In den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts gehörte Adler zu den größten deutschen Automobilherstellern und betrieb auch eine Filiale in Berlin. 1926 wurde das erfolgreiche Automodell Adler Standard 6 vorgestellt, 1928 der Standard 8. Später entwarf Walter Gropius, der damalige Leiter des Bauhaus, Karosserien für Adler. 1932 wurde der Adler Trumpf vorgestellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg durften die Adlerwerke gemäß Anordnung der alliierten Siegermächte den Autobau nicht wieder aufnehmen. Stattdessen konzentrierte sich die Produktion auf Motorräder, Fahrräder und Büromaschinen. In den 1950ern kaufte Max Grundig das Unternehmen und beendete den Geschäftszweig der Fahrzeugherstellung; Grundig schloss die Adlerwerke mit den Triumph-Werken in Nürnberg zur Triumph-Adler Büromaschinen-Vertriebsgesellschaft zusammen und die Produktion des Unternehmens verlagerte sich vollends auf Büromaschinen. 1993 wurde das Unternehmen an Immobilieninvestor Roland Ernst und den Baukonzern Philipp Holzmann verkauft, die Schreibmaschinenproduktion wurde eingestellt. 1999 übernahm die HBAG von der insolventen Philipp Holzmann AG 98,3 % der Aktien an der Adlerwerke AG. Nach der Insolvenz der HBAG-Nachfolgerin AGIV erfolgte der Verkauf der Aktienanteile an einen amerikanischen Investor.
2002 firmierte das Unternehmen in Adler Real Estate um und spezialisiert sich seitdem auf Immobilienentwicklung. 2012 wurde die Gesellschaft erneut verkauft und konsequent als Wohnungsbestandshalter ausgerichtet. 2014 übernahm Adler Real Estate das Berliner Immobilienunternehmen Estavis, 2015 das Immobilienunternehmen Westgrund. Seit 2016 befindet sich der Hauptsitz in Berlin.
ADO Properties
2006 gründete eine Gruppe um Rabin Savion in Zypern mithilfe der israelischen ADO Group die ADO Properties, die damals noch Swallowbird Trading & Investments Limited hieß.[3] Swallowbird hatte seit 2006 ein Portfolio im Wert von rund 1,2 Milliarden Euro aufgebaut, bestehend aus rund 13.700 Wohn- und rund 700 Gewerbeeinheiten in Berlin.[4] Das Unternehmen gehörte zu diesem Zeitpunkt vollständig der ADO Group, welche wiederum im Besitz der israelischen Shikun & Binui war.[5] 2015 erfolgte die Umbenennung in ADO Properties sowie die Verlagerung des Unternehmenssitzes nach Luxemburg.
Der Börsengang war zunächst für Juni 2015 geplant, aufgrund der Unsicherheit am Markt resultierend aus der Griechenlandkrise wurde der Termin aber auf Juli verschoben.[6] Die Erstnotierung an der Frankfurter Börse fand schließlich am 23. Juli 2015 zu einem Emissionspreis von 20 Euro statt, mit einem IPO von 456,5 Mill. Euro.[7] Die ADO Group behielt 40 % der Unternehmensanteile.[8] Am 13. Oktober wurde ADO Properties in den SDAX aufgenommen.[9]
Im Juli 2016 sammelte ADO Properties 100 Millionen Euro von den Investoren und der ADO Group ein und baute das Portfolio in Berlin um mehr als 10 % aus.[10] Ende 2016 wurde Florian Goldgruber CFO des Unternehmens.[11] 2017 sammelte das Unternehmen 400 Millionen Euro ein[12] und erwarb kurz darauf insgesamt 1467 Wohnungen und 127 Gewerbeeinheiten in Berlin.[13]
2019 verkaufte Shikun & Binui 30 % der Anteile an der ADO Group.[14] Kurz darauf wurde die gesamte Führungsebene der ADO Properties ausgetauscht.[15] Im Juni 2019 wurde Ran Laufer zum CEO berufen[16]
Fusion von ADO Properties und Adler Real Estate
Im September 2019 kündigte Adler Real Estate an, die ADO Group vollständig zu übernehmen, die zu diesem Zeitpunkt noch 38,2 % an ADO Properties hielt.[17] Die ADO Group reduzierte ihre Anteile auf 33 %, welche dann von der Adler Real Estate für 708 Millionen Euro übernommen wurden. Das machte die Adler Real Estate mittel der ADO Group zum größten Aktionär der ADO Properties.[18] Im Rahmen der Übernahme wurde die Unternehmensspitze der ADO Properties neu besetzt, CEO wurde Thierry Beaudemoulin.[19]
Im September 2019 verkaufte ADO knapp 6000 Wohnungen in Berlin an die kommunale Gesellschaft Gewobag.[20] Im Dezember 2019 gab das Unternehmen bekannt, den eigenen Großaktionär Adler Real Estate übernehmen zu wollen. Zugleich erwarb ADO Properties eine Beteiligung von 22 % am Immobilienentwickler Consus Real Estate, und gab bekannt, eine Dreierfusion zwischen ADO, Adler und Consus zu planen.[21][22] Ziel der Fusion mit Adler war, den Bestand an Mietwohnungen geografisch zu diversifizieren, um so die möglichen Auswirkungen des Berliner Mietendeckel auf das eigene Geschäft zu verringern.[23]
Am 3. März 2020 übernahm die ADO Properties schließlich 91,9 % der Adler Real Estate.[24] Co-CEOs wurden die jeweiligen Geschäftsführer von Adler Real Estate und ADO Properties, Maximilian Rienecker und Thierry Beaudemoulin.[25]
Am 29. September 2020 wurde die Umfirmierung der ADO Properties in Adler Group mit sofortiger Wirkung bekannt gemacht.[26]
Übernahme der Consus Real Estate und Refinanzierung
Die Consus Real Estate AG ("Consus") war seit 2017 im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (Scale Segment) sowie im m:access Segment der Börse München notiert. Im selben Jahr übernahm Consus die CG-Gruppe sowie die Mehrheitsanteile von 58 % der GxP German Properties. Zu diesem Zeitpunkt lag das Entwicklungsvolumen des Unternehmens bei 4,6 Mrd. Euro.[27]
Im Januar 2018 wurde Andreas Steyer CEO des Unternehmens.[28] 2018 verkaufte Consus die Anteile an GxP und stockte stattdessen die Anteile an der CG-Gruppe von bisher 59 auf 75 % auf. Hauptaktionär der CG sowie der Consus war seit 2018 Günther Walcher über die Aggregate Holding.[29] Ende 2018 übernahm Consus zudem den Konkurrenten SSN Group und wurde damit größter Projektentwickler Deutschlands mit einem zwischenzeitlichen Entwicklungsvolumen von 9,6 Mrd. Euro.[30][31]
Im Juni 2020 übernahm die Adler Group die Mehrheit an Consus Real Estate, dafür machte sie von einer seit Dezember 2019 bestehenden Kaufoption Gebrauch und erwarb weitere 51 % der Anteile an Consus.[25] Ende 2020 verkaufte die Adler Group 1600 Wohn- und Gewerbeeinheiten für 75,7 Mill. Euro um die Finanzierungsstruktur nach der Fusion zu stärken. Zugleich wurden die Anteile an der Consus Real Estate auf 94 % erhöht.[32]
Zu Beginn 2021 fokussierte sich das Unternehmen auf die Refinanzierung der Schulden, die durch die Fusion entstanden bzw. übernommen worden waren und verschaffte sich 1,5 Mrd. Euro durch eine Anleiheplatzierung, damit seien unter Berücksichtigung von Liquidität und Zuflüssen aus Verkäufen alle 2021 fälligen Schulden abgedeckt.[33] Insgesamt soll – laut dem Wirtschaftsmagazin Capital (Stand Oktober 2021) – die Adler Group mit über 8 Mrd. Euro verschuldet sein.[34]
Unternehmensstruktur
Rechtsform
Die Adler Group ist als luxemburgische Société Anonyme organisiert.[3] "Der Gesellschaftszweck besteht in der langfristigen Wertschaffung durch Investitionen in und der Entwicklung von Grundstücken und Immobilien sowie im Kauf, der Vermietung und Veräußerung derartiger Immobilien. Sie kann auch die Immobilienverwaltung für eigenen Zwecke und jede sonstige Tätigkeit in der Immobilienbranche ausüben." Weiterhin kann die Gesellschaft zur Ausübung des Gesellschaftszwecks Unternehmen, Vereinigungen, Konsortien und Joint Ventures gründen, erwerben oder deren Anteile halten.[35]
Anteilseigner
Das ausgegebene Aktienkapital der S.A. ist auf 145.712,69 Euro festgelegt und aufgeteilt in 117.510.233 Aktien ohne Nennwert.[35] Diese werden im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Außerdem werden die Aktien im SDAX und in den DAX International Mid 100 geführt.[36] 68,39 % der Aktien sind im Streubesitz. Größter Aktionär ist mit 26,59 % die Aggregate Holding S.A., die zuvor Mehrheitsaktionär bei Consus war. Im Zuge der Übernahme hatte Aggregate seine Anteile an Consus in Adler Aktien getauscht.[37][38] Weitere Anteilseigner ist die Fairwater Multi-Strategy Investment ICAV (5,02 %).[39][40]
Management
Die Unternehmensleitung unterliegt dem Verwaltungsrat im Rahmen einer einstufigen Organisationsstruktur. Der Verwaltungsrat des Unternehmens soll zu jeder Zeit aus drei Mitgliedern bestehen. Die Amtszeit soll nicht sechs Jahre überschreiten. Der Verwaltungsrat wählt aus seinen Reihen eine Verwaltungsratsvorsitzenden.[35] Vorsitzender des Verwaltungsrates ist Peter Maser. Die Co-CEOs der Adler Group sind seit der Übernahme die ehemaligen CEOs von Adler Real Estate und ADO Properties, Maximilian Rienecker und Thierry Beaudemoulin.[25] Beide sind auch Mitglieder des Verwaltungsrates. Die weiteren Mitglieder sind Arzu Akkemik, Michael Bütter, Thomas Zinnöcker, Claus Jorgensen und Thilo Schmid.[41]
Standorte
Der deutsche Hauptsitz der Adler Group befindet sich am Karlsbad in Berlin.[42] Größere Büros hält das Unternehmen in Chemnitz, Cottbus, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Frankfurt, Halle, Hamburg, Helmstedt, Köln, Leipzig, Oberhausen, Rechenberg-Bienenmühle, Schwerin, Stuttgart und Wilhelmshaven.[2]
Immobilienbestand
Die Adler Group ist auf den Vertrieb und die Verwaltung von Mehrfamilienhäusern spezialisiert. Der Bestand umfasst 69.722 Wohnungen.[2] 2020 verzeichneten die Immobilien eine durchschnittliche Miete von 6,30 Euro. Zugleich wies das Unternehmen eine Leerstandsquote von 3,4 % auf, im Vergleich zu 4,0 % im Jahr 2019, und ein flächenbereinigtes Mietwachstum von 2,2 %.
Durch den Kauf der Consus Real Estate verfügt die Adler Group über Entwicklungsprojekte mit mehr als 10.000 potentiellen Wohnungen, die bis 2028 gebaut werden sollen.[2] Unter anderem übernahm Adler mit der Kontrolle über Consus im Juni 2020 den im Umbau befindlichen Steglitzer Kreisel. Das Hochhausgebäude in Berlin, das zu Wohnungen umgebaut werden soll, sollte ursprünglich 2021 fertiggestellt werden. Ende 2021, nachdem die Bauarbeiten oberirdisch bereits über 1,5 Jahre geruht hatten, gab die Adler Group als neuen Fertigstellungstermin jedoch das Jahr 2024 an.[43]
Die Übernahmen seit 2019 führten bei der Adler Group zu einer erhöhten Verschuldung, so dass das Unternehmen sich im Herbst 2021 gezwungen sah, einen großen Teil des Wohnungsbestandes wieder zu verkaufen. Zunächst sollten über 15.000 Wohnungen verkauft werden;[44] insgesamt könnten zwischen 40.000 bis 60.000 der rund 70.000 Wohnungen zum Verkauf stehen.
Finanzkennzahlen
in 1000 Euro | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Eigenkapital | 4.917.542 | 2.698.445 | 2.197.282 | 1.831.493 | 1.486.504 |
Mieteinnahmen | 383.906 | 141.572 | 134.588 | 109.181 | 89.810 |
Gewinn (EBITDA nach IFRS) | 247.349 | 95.887 | 96.522 | 81.001 | 66.627 |
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 120.304 | 88.764 | 103.933 | 86.852 | 58.581 |
Kritik
So wie andere Wohnungsunternehmen wurde auch die ADO kritisiert. So wirke sie an der Verschärfung der Situation des Berliner Wohnungsmarktes mit, indem sie zahlreiche Wohnungen aufkaufe und, wie das Unternehmen selbst sagte, ein Steigerungspotential von 17 bis 38 % bei Neuvermietungen sehe.[45] Zum Teil hat das Unternehmen bei diesen Käufen keine Grunderwerbsteuer gezahlt, weil diese in Form von sogenannten „Share Deals“ gestaltet wurden.[46]
Auszeichnungen
- IHK Siegel für exzellente Ausbildungsqualität, IHK Berlin[47]
- 2019: Red Dot Award: Brands & Communication Design in der Kategorie "Annual Report" (ADO Properties)[48]
- 2018: LACP: 2018 Vision Awards, Annual Report Competition, Competition Class Winners Platinum (ADO Properties)[49]
- 2018: LACP: 2018 Vision Awards, Annual Report Competition, Most Engaging Worldwide[49]
- 2015: Vision Awards, Annual Report Competition, Competition Class Winners Platinum (ADO Properties)[50]
- 2015: LACP: 2018 Vision Awards, Annual Report Competition, Most Creative Worldwide[50]
Weblinks
- Offizielle Website Adler Group
Einzelnachweise
- Jahresergebnisse 2020 Adler Group | Kennzahlen | Umsatz | Gewinn. (PDF) In: ir.adler-group.com. Abgerufen am 20. April 2021.
- Q4 Bericht 2020. In: Adler Group. Adler Group, abgerufen am 28. Januar 2021.
- Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co KG, Rudolf Müller Mediengruppe Köln: Rabin Savion von Ado Properties: Ein Investorenportrait. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- IPO von Ado Properties: Berliner Wohnungen kommen an die Börse. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- "Griechen lassen den Dax taumeln". Nürnberger Zeitung vom 30. Juni 2015
- Ado Properties stolpert an die Börse. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- ADO Properties: Mit Gewinnsprung Richtung SDax. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Aktuelle Börsengänge - Themendossiers - boersen-zeitung.de. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- ADO Properties: Wohnimmobilien-Investor baut Berlin-Portfolio aus. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- CFO-Meldungen: Ado Properties, Jägermeister, Deutsche Lufthansa. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Ado sammelt mit Bond 400 Mill. ein - boersen-zeitung.de. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Berliner Zeitung: Berliner Wohnungsmarkt: Mieten könnten um bis zu 86 Prozent steigen. Abgerufen am 21. Januar 2021 (deutsch).
- Dayan leitet Ado-Verwaltungsrat - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Ado Properties muss sich einen neuen Vorstand suchen. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- "Ado Properties beruft CEO". Börsen-Zeitung vom 25. Juni 2019
- Adler schnappt sich Ado Properties - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Adler Real Estate greift nach Ado Properties. Abgerufen am 21. Januar 2021.
- Bei Ado sagen die Vorstände schon wieder ade - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Mieten-Debatte: Berlin kauft 6000 Wohnungen zurück. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Januar 2021]).
- Michael Fabricius: Ado Properties: Übernahme-Coup mit Adler Real Estate. In: DIE WELT. 15. Dezember 2019 (welt.de [abgerufen am 22. Januar 2021]).
- Immobilien: Milliardendeal am Wohnungsmarkt – Ado Properties, Adler und Consus planen Dreier-Fusion. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Holger Zschäpitz: Ein Deal, drei Gewinner und viele Verlierer. In: DIE WELT. 29. Februar 2020 (welt.de [abgerufen am 22. Januar 2021]).
- Reuters Staff: Immobilienfirma Ado sichert sich 92 Prozent an Adler Real Estate. In: Reuters. 30. März 2020 (reuters.com [abgerufen am 22. Januar 2021]).
- Wohnungsfirma: Immobilienkonzern Ado übernimmt Projektentwickler Consus. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Unternehmensregister. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Consus übernimmt GxP-Mehrheit - boersen-zeitung.de. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Consus zapft Aktionäre um 300 Mill. Euro an - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Consus gibt GxP wieder ab - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Baubranche: Consus formt Riesen-Projektentwickler für den Immobilienmarkt. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Consus übernimmt SSN Group AG. In: immobilienmanager.de. 7. November 2018, abgerufen am 12. Mai 2021.
- Adler verkauft 1 600 Immobilien - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Immobilienkonzern Adler holt sich 1,5 Mrd. Euro - Artikel boersen-zeitung.de. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- House of Caner: Adler sitzt auf 8 Mrd. Euro Schulden, capital.de vom 8. Oktober 2021
- Satzung. In: Adler Group. Adler Group, abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch).
- ADLER GROUP AKTIEN News | A14U78 Nachrichten. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Wirtschaftswoche: Aggregate Holding: Immobilieninvestor denkt über Gegenofferte für CA Immo nach. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- DGAP-PVR: Adler Group S.A.: Korrektur einer Veröffentlichung vom 19.01.2021 gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung. Abgerufen am 25. Januar 2021.
- ADLER GROUP S.A. NPV | Kurs, Aktie, Chart | LU1250154413 - n-tv.de. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- FACT SHEET. In: Adler Group. Adler Group, 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
- Corporate Governance. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- Immobilien: „Fast schon skandalös“: Adler Group gerät wegen stockender Großbaustellen unter Druck. Abgerufen am 6. November 2021.
- Michael Fabricius: Beim Krisenkonzern Adler beginnt jetzt der Wohnungsausverkauf auf www.welt.de, 11. Oktober 2021
- Ulrich Paul: Wohneigentum: Die Preise in Berlin steigen, der Druck auf die Mieter wächst. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 10. März 2017]).
- Bei neuem Share Deal wechseln fast 2000 Wohnungen den Besitzer. In: Tagesspiegel. (tagesspiegel.de [abgerufen am 10. März 2017]).
- IHK Siegel für Ausbildungsexzellenz. Abgerufen am 25. Januar 2021 (deutsch).
- Red Dot Design Award: ADO Annual Report 2018. Abgerufen am 25. Januar 2021.
- LACP 2018 Vision Awards Annual Report Competition |. Abgerufen am 25. Januar 2021.
- LACP 2015 Vision Awards Annual Report Competition | ADO Properties S.A. / IR-ONE AG & Co. KG. Abgerufen am 25. Januar 2021.