Mitternachtsspitzen (WDR)
Die Mitternachtsspitzen sind die am längsten existierende Kabarettsendung im deutschsprachigen Fernsehen. Sie werden in unregelmäßigen Abständen donnerstagabends vor Publikum produziert. Ihre Verbreitung erfolgt donnerstagabends als Livestream, am jeweils folgenden Samstag sind sie ab 8:00 Uhr online abrufbar sowie linear um 21:45 Uhr im WDR Fernsehen zu sehen.
Fernsehserie | |
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Originaltitel | Mitternachtsspitzen |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | seit 1988 |
Produktions- unternehmen |
Westdeutscher Rundfunk in Zusammenarbeit bis 2017 mit Mitternachtsspitzen GbR / seit 2018 mit Pro TV Produktion GmbH |
Länge | 60 Minuten |
Genre | politisches Kabarett |
Titelmusik | Quincy Jones Soul Bossa Nova |
Erstausstrahlung | 17. September 1988 auf West 3 |
Besetzung | |
Hauptdarsteller: Mitwirkende in jeder Sendung
Nebendarsteller: Gäste
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Der Sendungstitel spielt an auf die genrespezifischen verbalen Zuspitzungen und die anfangs späte Sendezeit bis in die letzte Stunde vor Mitternacht hinein. Eine Verwechslung mit dem gleichlautenden Spielfilm Mitternachtsspitzen von 1960 wurde billigend in Kauf genommen.
Sendungsaufbau und Stammbesetzung
Die Sendung besaß etwa ein Vierteljahrhundert lang eine relativ konstante Gliederung.
In einer Einleitung ging Gastgeber Jürgen Becker auf aktuelle Ereignisse ein. Danach folgte eine fingierte Live-Schalte nach Berlin, ins „Deppendorf“, benannt nach Ulrich Deppendorf, dem ehemaligen WDR-Chefredakteur und Fernsehdirektor, der bis zu seiner Pensionierung 2015 als Leiter des ARD-Hauptstadtstudios in Erscheinung trat. In dieser Schalte persiflierte Wilfried Schmickler jahrelang mit zahlreichen satirischen Foto-Montagen die aktuelle Berichterstattung der ARD, zunächst als „Uli aus Deppendorf“, dann als „Thomas aus Deppendorf“ in Anspielung auf Thomas Roth. Zuletzt verkörperte Wilfried Schmickler u. a. einen dichtenden Hipster, weil sich der WDR Verjüngung verordnet hatte. Aus der Persiflage auf eine Nachrichtensendung wurde ein Vortrag wie beim Poetry Slam.
Im Anschluss an die „Neuigkeiten aus Deppendorf“ erfolgte der erste von drei Gastauftritten bekannter Kabarettisten oder aufstrebender Nachwuchskünstlern. Ein weiterer fester Bestandteil der Sendung waren fingierte Dialoge von Jürgen Becker mit Prominenten: Dazu wurden originale Bewegtbilder aus dem Archiv mit falschen Texten unterlegt, gesprochen von Stimmenimitator Elmar Brandt. Meist handelte es sich bei den Prominenten um in- und ausländische Politiker, Sportler, gekrönte Häupter oder den Papst. Erstmals im Sommer 2015 fanden Dialoge mit Käpt'n Blaubär (Imitation der Stimme des Originalsprechers Wolfgang Völz ebenfalls durch Elmar Brandt) statt, deren „Seemannsgarn“ bebildert wurde mit eigens angefertigten Legetrickanimationen. In jeder Sendung traten Mitglieder der Stammbesetzung auch paarweise auf: Lange Zeit waren dies Jürgen Becker und Wilfried Schmickler als die kölschen Zwillinge „Spitz & Spitz“. Es folgten „Loki & Smoky“ mit Wilfried Schmickler als Loki Schmidt und Uwe Lyko als Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Nach dem Tod von Loki Schmidt wurde die Sketch-Rubrik „Überschätzte Paare der Weltgeschichte“ etabliert, in der Wilfried Schmickler meist als Bundeskanzlerin Angela Merkel auftrat und Uwe Lyko in unterschiedlichen Rollen, zum Beispiel als Ehemann Joachim Sauer, Benedikt XVI., Silvio Berlusconi, Recep Tayyip Erdoğan, Adolf Hitler, Karl Lagerfeld, Jogi Löw, Wladimir Putin oder Nicolas Sarkozy. Bis 2015 verkörperte Uwe Lyko in dieser Rubrik und vor allem bei den „Neuigkeiten aus Deppendorf“ manchmal noch den Witwer Helmut Schmidt. Nach dem Tod des Altbundeskanzlers kommentierten „Loki & Smoky im Himmel“ das irdische Geschehen, jedoch nur bei ganz besonderen Anlässen. Auch eher selten parodierten Wilfried Schmickler und Uwe Lyko schillernde Paare wie etwa „die Geissens“ oder zuvor „die Wulffs“ und „die Guttenbergs“.
Im letzten Viertel einer jeden Sendung trat seit 1996 der Ruhrgebietsrentner Herbert Knebel auf, verkörpert gleichfalls von Uwe Lyko. Von 1992 bis zum Sommer 2015 schlüpfte Jürgen Becker anschließend unter ein ausladendes Geweih, setzte sich eine stark vergrößernde Hornbrille auf und schwadronierte in den Qualm einer Zigarre als derb-volkstümlicher „Heimathirsch“ über Gott und die Welt. Zuletzt agierte Jürgen Becker in unterschiedlichen Rollen, etwa als Horst Lichter, Richard David Precht oder fiktiver Kölner Hauptkommissar Peter Pütz. Ihm als Partnerin zur Seite stand dabei oft Susanne Pätzold, die seit Sommer 2014 zur Stammbesetzung gehört und entweder Ursula von der Leyen, Andrea Nahles, Frauke Petry, Sabine Rau, Claudia Roth, Jörg Schönenborn oder Sahra Wagenknecht parodierte. Mit dem Ruf: „Aufhören, Herr Becker, aufhören!“, begann Wilfried Schmickler in jeder Sendung seit 1992 seine finale Moralpredigt, in der er mit großer Sprachgewalt aktuelle Missstände oder die jeweils aktuellen Übeltäter in Politik und Gesellschaft anprangerte.
Die Verabschiedung von Gastkünstlern (mit jeweiliger Überreichung eines Glas Kölsch) und Publikum beschloss Jürgen Becker mit dem Hinweis auf die nächste Ausgabe der Mitternachtsspitzen und dem Satz: „Machen Sie sich einen Knoten in die Fernbedienung!“ (mit einem entsprechend gestalteten Requisit in der Hand).
Zur Stammbesetzung hinter den Kameras gehören seit etlichen Jahren Autor Dietmar Jacobs, Redakteur Klaus Michael Heinz und Regisseur Helmut Zanoskar. Mehr als ein Jahrzehnt lang gehörten zum Team Stimmenimitator Elmar Brandt sowie bis zum Tode 2004 Regisseur Alexander Arnz und bis zur Pensionierung 2005 der ehemalige Monitor-Redakteur Rolf Bringmann.
Aufzeichnungsort
Die Mitternachtsspitzen werden im Wartesaal am Dom unter dem Kölner Hauptbahnhof aufgezeichnet. Aufgrund von Renovierungsarbeiten wurde die Sendung von Februar bis Juni 2014 vorübergehend im Kulturgut Eltzhof in Köln-Wahn produziert.[1] Das Mitternachtsspitzen EXTRA im Januar 2015 fand statt im Comedia Theater in der Kölner Südstadt, die Sendungen im Dezember 2016 und 2017 wurden in der als Kulturkirche genutzten Lutherkirche im Kölner Stadtteil Nippes produziert. Das Mitternachtsspitzen EXTRA Ende März 2020 setzte sich aus vielen, jeweils im privaten Umfeld der Künstler aufgezeichneten Beiträgen zusammen, da wegen der Corona-Pandemie deutschlandweit Ausgangs- und Versammlungsbeschränkungen galten. Aus diesem Grund wurden auch drei reguläre Sendungen 2020 nicht im Wartesaal am Dom produziert, sondern Anfang Mai in einem begrünten Hof des neuen Clouth Quartier im Kölner Stadtteil Nippes, wo etwa 200 Anwohner auf Balkonen oder Terrassen sowie aus Wohnungsfenstern die Sendung mitverfolgen konnten, ferner Anfang Juni im Biergarten des Veranstaltungsortes Die Halle Tor 2 im Kölner Stadtteil Vogelsang, in den 100 Zuschauer Zutritt erhielten, und schließlich Mitte Oktober im Dortmunder Stadtteil Hörde auf dem Gelände des ehemaligen Hochofenwerkes Phoenix West, dessen Schalthaus 101 für 300 Personen bestuhlt werden konnte. Zwei weitere reguläre Sendungen durften zwar im Kölner Wartesaal am Dom produziert werden, jedoch nicht vor Saalpublikum, sondern nur vor den Teilnehmern einer Videokonferenz. Die Sendungen im ersten Halbjahr 2021 begnügten sich mit Applaus aus dem Archiv, boten dafür aber erstmals neue musikalische Kommentare zu den einzelnen Darbietungen.
Geschichte
Die Premierensendung fand am 17. September 1988 statt. Gastgeber und Moderator war Richard Rogler. Nach 28 Sendungen allerdings warf er im Herbst 1991 das Handtuch, nachdem sich der WDR-Rundfunkrat äußerst kritisch geäußert und einige Mitglieder Roglers Rücktritt gefordert hatten.[2] Am 14. Mai 1992 übernahm Jürgen Becker die Rolle des Gastgebers und Moderators. Und er setzte gleich in seiner ersten Sendung einen kräftigen Akzent: in einer „Hasspredigt“ über den damals gerade designierten Kölner Kardinal Joachim Meisner.
Am 9. November 1989 platzte der verspätet angereiste Gastkünstler Horst Schroth mit einer ganz besonderen Pointe in die von Richard Rogler moderierten Mitternachtsspitzen: „Die Mauer ist auf!“ Er hatte unterwegs im Autoradio erfahren, was allen anderen im Kölner Wartesaal noch nicht bekannt war.
Am 24. September 1998, unmittelbar vor der Bundestagswahl, präsentierten die Mitternachtsspitzen ein Wahlstudio der besonderen Art: Junge Frauen und Männer, oben vollkommen nackt, sortierten hinter Wilfried Schmickler als „Uli aus Deppendorf“ erste Ergebnisse aus einzelnen Wahlkreisen.
Nachträglich zum zehnjährigen Bestehen der Sendereihe reisten Jürgen Becker und Wilfried Schmickler für die Sendung am 29. April 1999 in die neue alte deutsche Hauptstadt Berlin und besuchten dort Kabarettkollegen im Westen und Osten der Stadt. Drehorte waren unter anderem die Kabarett- und Kleinkunstbühnen Die Distel, Die Wühlmäuse sowie die Bar jeder Vernunft, aber auch die Baustelle des Holocaust-Mahnmals und das Berliner Olympiastadion.
Am 23. Mai 2002 präsentierte Wilfried Schmickler als „Uli aus Deppendorf“ den fingierten Nachrichtenblock gemeinsam mit seinem echten Vorbild Ulrich Deppendorf, dem neuen Leiter des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin.
Zum 20. Geburtstag der Sendereihe 2008 waren neben anderen die WDR Big Band und Anke Engelke zu Gast.
Immer wieder Aufhören! – 25 Jahre Mitternachtsspitzen hieß 2013 die Sondersendung von Klaus Michael Heinz, in der Moderatorin Bettina Böttinger die Kabarettisten Jürgen Becker, Uwe Lyko, Richard Rogler und Wilfried Schmickler zu deren Tun befragte und dabei anhand zahlreicher Ausschnitte aus den über 200 Sendungen des letzten Vierteljahrhunderts auch Kritisches über das Kabarett zur Sprache brachte.
Anlässlich des Anschlags auf Charlie Hebdo wurde die Winterpause 2014/2015 unterbrochen und am 17. Januar 2015 ein Mitternachtsspitzen EXTRA gesendet.[3]
Nachdem Uwe Steimle in der Sendung vom Mai 2015 fragte „Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“, dechiffrierte dies Jan-Philipp Hein für den SHZ dahingehend, dass die Juden mal wieder die Welt in Brand setzen würden, dabei die US-Regierung kontrollieren und die Mittel dafür den Deutschen abpressen, in dem sie aus deren schlechtem Gewissen bezüglich des Holocaust seit Jahrzehnten bekanntlich Profit schlagen. Hein wertete dies als Beleg dafür, dass antisemitische Ressentiments im deutschen Fernsehkabarett als Humor getarnt weiterleben.[4] Steimle muss sich u. a. aufgrund dieser Aussage gemäß einem rechtskräftigen Urteil des Amtsgerichts Meißen den Vorwurf gefallen lassen, „Völkisch-antisemitischer Jammer-Ossi“ zu sein.[5][6]
Im 30. Jahr der Mitternachtsspitzen präsentierte www.wdr.de von Februar 2018 bis zur Jubiläumssendung im September einen so genannten Countdown: 30 Wochen lang wurden Künstlerauftritte aus den Mitternachtsspitzen publiziert, in chronologischer Reihenfolge von 1988 bis 2017.
Anlässlich der Corona-Pandemie und weit reichender Ausgangsbeschränkungen wurde die Osterpause 2020 unterbrochen und am 30. März 2020 ein Mitternachtsspitzen EXTRA gesendet.
In der Weihnachtssendung am 19. Dezember 2020 übergab Jürgen Becker die von Requisiteuren verknotete Fernbedienung an Christoph Sieber, den neuen Gastgeber der Mitternachtsspitzen, und gemeinsam mit Uwe Lyko und Wilfried Schmickler verabschiedete er sich im Finale musikalisch: „Es ist vorbei / Bye bye Wartesaal“, eine Bearbeitung von Rio Reisers Song „Junimond“.
Weil die Corona-Pandemie Karnevalsveranstaltungen im Saal weitgehend unmöglich machte und also auch die alternative Kölner Stunksitzung abgesagt werden musste, kam am 5. Februar 2022 ein neunzigminütiges Mitternachtsspitzen EXTRA ins Programm. Darin präsentierten Mitglieder der so genannten Stunker und Sitzungspräsidentin Biggi Wanninger vier Ausschnitte aus dem abgesagten aktuellen Programm.
8 Sendungen 2022
- 19. November 2022: Lisa Feller / Maxi Gstettenbauer / Tobias Mann
- 22. Oktober 2022: Sarah Bosetti / Johann König / Simone Solga
- 3. September 2022: Lisa Eckhart / Lisa Feller / Wilfried Schmickler
- 25. Juni 2022: Maxi Gstettenbauer / Tina Teubner / Max Uthoff
- 14. Mai 2022: Sarah Bosetti / Lars Reichow
- 9. April 2022: Dave Davis / Lisa Feller / Thomas Reis
- 12. März 2022: Jürgen Beckers alias Jürgen B. Hausmann / Barbara Ruscher / Mathias Tretter
- 5. Februar 2022 („Mitternachtsspitzen EXTRA“): Lisa Feller / Urban Priol / Florian Schroeder / Biggi Wanninger und Mitglieder der Kölner Stunksitzung
9 Sendungen 2021 (Mit Christoph Sieber)
- 18. Dezember 2021: Abdelkarim / Sarah Bosetti / Lisa Eckhart / Uwe Lyko alias Herbert Knebel / Martin Maier-Bode
- 6. November 2021: Ozan Akhan / Sarah Bosetti / Tobias Mann / Maxi Schafroth
- 9. Oktober 2021: Martin Fromme / Jean-Philippe Kindler / Emmanuel Peterfalvi alias Alfons
- 4. September 2021 (im Anschluss an die Regelsendung Ausstrahlung der Sondersendung „Mitternachtsspitzen EXTRA – Das Beste über Angela Merkel“ mit Gastgeber Christoph Sieber): Wilfried Schmickler
- 4. September 2021: Sarah Bosetti / Lisa Feller / Maxi Gstettenbauer
- 29. Mai 2021: Lisa Feller / Johann König / Urban Priol / Jan Philipp Zymny
- 22. April 2021: Lisa Feller / Anny Hartmann / Luisa Charlotte Schulz / Kai Magnus Sting
- 6. März 2021: Lisa Feller / Florian Schroeder / Nektarios Vlachopoulos
- 6. Februar 2021: Sarah Bosetti / Christian Ehring / Helge Schneider
9 Sendungen 2020 (Abschied von Jürgen Becker)
- 19. Dezember 2020 (mit Verabschiedung von Jürgen Becker, Uwe Lyko und Wilfried Schmickler): Herbert Knebels Affentheater / Christoph Sieber
- 21. November 2020: Sarah Bosetti / Herbert Knebels Affentheater / Florian Schroeder
- 10. Oktober 2020: Rainald Grebe / Michael Hatzius
- 5. September 2020: Lisa Feller / Christoph Sieber / Nektarios Vlachopoulos
- 6. Juni 2020: Sarah Bosetti / Arnulf Rating
- 2. Mai 2020: Johann König / Urban Priol
- 30. März 2020 („Mitternachtsspitzen EXTRA – Viren im Westen“): Sarah Bosetti / Ill-Young Kim / Tobias Mann / Nikita Miller / Florian Schroeder / Christoph Sieber / Dietmar Wischmeyer / Martin Zingsheim
- 14. März 2020: Elisa Hantsch alias Miss Allie / Hagen Rether
- 1. Februar 2020: Sarah Bosetti / Lisa Eckhart / Mariella Tripke
9 Sendungen 2019
- 21. Dezember 2019: Tobias Mann / Lars Reichow / Philip Simon
- 16. November 2019: Uta Köbernick / Florian Schroeder / Martin Zingsheim
- 12. Oktober 2019: Helene Bockhorst / Christoph Sieber
- 14. September 2019 („30 Jahre Mauerfall“): Stefan Danziger / Michael Hatzius / Erik Lehmann
- 29. Juni 2019: Sarah Bosetti / Christian Schulte-Loh / Mathias Tretter
- 25. Mai 2019: Lisa Feller / Till Reiners / Helmut Schleich
- 6. April 2019: HG. Butzko / Philip Simon / Friedemann Weise
- 23. Februar 2019: Sarah Bosetti / Urban Priol / Philip Simon
- 19. Januar 2019: Michael Hatzius / Thomas Reis / Martin Zingsheim
8 Sendungen 2018 (30 Jahre)
- 22. Dezember 2018: Rüdiger Hoffmann / Arnulf Rating / Philip Simon
- 17. November 2018: Horst Evers / Frank Lüdecke / Philip Simon / Daniel Wiemer
- 13. Oktober 2018: Lars Reichow / Philip Simon / Ingmar Stadelmann
- 8. September 2018 („30 Jahre Mitternachtsspitzen“): Lisa Eckhart / Carolin Kebekus / Herbert Knebels Affentheater / Tobias Mann / Richard David Precht / Omar Sarsam / Martin Zingsheim
- 19. Mai 2018: Johann König / Florian Schroeder / Martin Zingsheim
- 21. April 2018: Till Reiners / Stefan Reusch / Tina Teubner
- 10. März 2018: Masud Akbarzadeh / Christoph Sieber / Martin Zingsheim
- 17. Februar 2018: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Özcan Coşar / Jess Jochimsen
9 Sendungen 2017
- 16. Dezember 2017: Omar Sarsam / Christian Springer / Martin Zingsheim
- 18. November 2017: Mathias Tretter / Timo Wopp
- 21. Oktober 2017: Till Reiners / Hagen Rether / Martin Zingsheim
- 16. September 2017: Fatih Çevikkollu / Nils Heinrich / Thomas Reis
- 8. Juli 2017: Lothar Bölck / Özgür Cebe / Urban Priol
- 10. Juni 2017: Helmut Schleich / Torsten Schlosser / Philip Simon
- 13. Mai 2017: HG. Butzko / Simone Solga / Stefan Waghubinger
- 1. April 2017: Lisa Eckhart / Arnulf Rating / Chris Tall
- 11. Februar 2017: Django Asül / Lars Reichow / Florian Schroeder
8 Sendungen 2016
- 17. Dezember 2016: Tobias Mann / Sebastian Pufpaff / Richard Rogler
- 5. November 2016: Özcan Coşar / Frank Lüdecke / Barbara Ruscher
- 8. Oktober 2016: Urban Priol / Mathias Tretter / Max Uthoff
- 3. September 2016: Alfons / Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther alias Storno / Christoph Sieber
- 4. Juni 2016: Thomas Reis / Mathias Richling / Friedemann Weise
- 30. April 2016: Matthias Deutschmann / Serhat Doğan / Anka Zink
- 26. März 2016: Jess Jochimsen / Hagen Rether / Timo Wopp
- 27. Februar 2016: Benaissa Lamroubal / Philip Simon / Simone Solga
9 Sendungen 2015
- 19. Dezember 2015: Helmut Schleich / Henning Schmidtke / Martin Zingsheim
- 14. November 2015: Christine Prayon / Urban Priol / Richard Rogler
- 26. September 2015: Matthias Egersdörfer und Claudia Schulz / Rainer Pause / Torsten Sträter
- 29. August 2015: Rolf Miller / Sebastian Nitsch / Florian Schroeder
- 27. Juni 2015: Andreas Thiel / Mathias Tretter / Robert Treutel alias Bodo Bach
- 23. Mai 2015: Idil Baydar / Christian Ehring / Uwe Steimle
- 25. April 2015: Ulrich Deppendorf (per Schalte) / Frank Lüdecke / Tobias Mann / Nessi Tausendschön
- 7. März 2015: Carolin Kebekus / Arnulf Rating / Till Reiners
- 17. Januar 2015 („Mitternachtsspitzen EXTRA – Nous sommes Charlie“): Enissa Amani / Thomas Reis / Serdar Somuncu
8 Sendungen 2014
- 13. Dezember 2014: Jürgen Beckers alias Jürgen B. Hausmann / Sebastian Pufpaff / Lars Reichow
- 8. November 2014: Lothar Bölck / Volker Pispers / Simone Solga
- 27. September 2014: Hagen Rether / Richard Rogler / Maxi Schafroth
- 30. August 2014: Malte Pieper / Thomas Reis / Christoph Sieber
- 7. Juni 2014: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Helmut Schleich / Martin Zingsheim
- 10. Mai 2014: C. Heiland / Nils Heinrich / Mathias Tretter
- 29. März 2014: Matthias Egersdörfer / Christian Ehring / Horst Schroth
- 22. Februar 2014: HG. Butzko / Carolin Kebekus / Philip Simon
10 Sendungen 2013 (25 Jahre)
- 21. Dezember 2013: Anny Hartmann / Jess Jochimsen / Arnulf Rating
- 16. November 2013: Tobias Mann / Volker Pispers / Team & Struppi
- 19. Oktober 2013: Matthias Deutschmann / Sebastian Pufpaff / Hagen Rether
- 21. September 2013 (im Anschluss an die Regelsendung Ausstrahlung der Sondersendung „Immer wieder Aufhören! – 25 Jahre Mitternachtsspitzen“ mit Gastgeberin Bettina Böttinger): Jürgen Becker / Uwe Lyko / Richard Rogler / Wilfried Schmickler
- 21. September 2013: Frank Lüdecke / Lars Reichow / Richard Rogler
- 6. Juli 2013: Torsten Sträter / Max Uthoff / Anka Zink
- 25. Mai 2013: Christian Ehring / Thomas Freitag / Martina Schwarzmann
- 20. April 2013: Matthias Brodowy / Mathias Richling / Christian Springer alias Fonsi
- 23. März 2013: Ingo Appelt / Barbara Ruscher / Helmut Schleich
- 23. Februar 2013: Piet Klocke und Simone Sonnenschein / Christoph Sieber / Timo Wopp
8 Sendungen 2012
- 15. Dezember 2012: Mathias Richling / Simone Solga / Mathias Tretter
- 10. November 2012: Tobias Mann / Volker Pispers / Richard Rogler
- 6. Oktober 2012: Matthias Deutschmann / Matthias Egersdörfer / Claus von Wagner
- 1. September 2012: Chin Meyer / Arnulf Rating / Thomas Reis
- 7. Juli 2012: Vince Ebert / Anny Hartmann / Florian Schroeder
- 12. Mai 2012: Sebastian Pufpaff / Hagen Rether / Mathias Richling
- 31. März 2012: Nora Boeckler, Melanie Haupt und Judith Jakob alias Proseccopack / Frank Lüdecke / Max Uthoff
- 11. Februar 2012: Moritz Netenjakob / Philip Simon / Uwe Steimle
8 Sendungen 2011
- 17. Dezember 2011: Knacki Deuser / Rolf Miller / Mathias Richling / Erstes Deutsches Zwangsensemble
- 19. November 2011: Matthias Deutschmann / Christian Ehring / Emil Ferrari / Volker Pispers
- 15. Oktober 2011: Marc Breuer / Erwin Grosche / Helmut Schleich
- 10. September 2011: Ingo Börchers / Piet Klocke / Lars Reichow
- 2. Juli 2011: Axel Pätz / Thomas Reis / Mathias Richling
- 14. Mai 2011: Jess Jochimsen / Heinrich Pachl / Hagen Rether
- 2. April 2011: Matthias Egersdörfer / Frank Lüdecke / Nessi Tausendschön
- 19. Februar 2011: Sebastian Pufpaff / Richard Rogler / Mathias Tretter
9 Sendungen 2010 (200. Sendung)
- 18. Dezember 2010: Matthias Deutschmann / Mathias Richling / Anka Zink
- 6. November 2010 (200. Sendung, da nicht mitgerechnet 29. April 1999 und 21. März 2002): Christian Ehring / Thomas Kreimeyer / Claus von Wagner
- 9. Oktober 2010: Josef Hader / Volker Pispers / Helmut Schleich
- 4. September 2010: Lisa Fitz / Hagen Rether / Sebastian Schnoy
- 25. Juli 2010: Urban Priol / Georg Schramm / Mathias Tretter
- 29. Mai 2010: Nils Heinrich / Arnulf Rating / Florian Schroeder
- 17. April 2010: Thomas Reis / Simone Solga / Kaya Yanar
- 27. Februar 2010: Cloozy Haber / Eckart von Hirschhausen / Frank Lüdecke
- 2. Januar 2010 („Best of 2009“)
8 Sendungen 2009
- 19. Dezember 2009: Ars Vitalis / Piet Klocke / Pelle Pershing / Richard Rogler / Thilo Seibel / Philipp Weber
- 14. November 2009: Tobias Mann / Ohne Rolf / Heinrich Pachl
- 10. Oktober 2009: Jess Jochimsen / Urban Priol / Georg Schramm
- 5. September 2009: Matthias Egersdörfer / Hagen Rether / Claus von Wagner
- 20. Juni 2009: Jochen Malmsheimer / Volker Pispers / Christian Springer alias Fonsi
- 9. Mai 2009: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Frank Lüdecke / Florian Schroeder
- 21. März 2009: Matthias Deutschmann / Axel Hacke / Helmut Schleich
- 31. Januar 2009: Thomas Freitag / Mathias Tretter / Anka Zink
8 Sendungen 2008 (20 Jahre)
- 20. Dezember 2008: Volker Pispers / Mathias Richling / Atze Schröder
- 1. November 2008: Matthias Deutschmann / Marc-Uwe Kling / Moritz Netenjakob
- 27. September 2008: Rolf Miller / Thomas Reis / Martina Schwarzmann / Dieter Tappert alias Paul Panzer
- 21. Juni 2008 („20 Jahre Mitternachtsspitzen“): Anke Engelke / Volker Pispers / Arnulf Rating / Richard Rogler / Mathias Tretter, Claus von Wagner und Philipp Weber alias Erstes Deutsches Zwangsensemble / WDR Big Band
- 31. Mai 2008: Horst Evers / Tobias Mann / Horst Schroth
- 19. April 2008: Heinrich Pachl / Hagen Rether / Florian Schroeder
- 8. März 2008: Matthias Deutschmann / Vince Ebert / Kaya Yanar
- 9. Februar 2008: Hennes Bender / Frank Lüdecke / Philipp Weber
9 Sendungen 2007
- 29. Dezember 2007 („Best of…“)
- 15. Dezember 2007: Ilka Bessin alias Cindy aus Marzahn / Mathias Richling / Andreas Thiel
- 17. November 2007: Rüdiger Hoffmann / Volker Pispers / Urban Priol
- 13. Oktober 2007: Horst Evers / Arnulf Rating / Helmut Schleich
- 25. August 2007: Hans-Günter Butzko / Christian Ehring / Das Kom(m)ödchen / Maike Kühl / Dieter Tappert alias Paul Panzer / Heiko Seidel
- 2. Juni 2007: Gaby Köster / Heinrich Pachl / Mathias Tretter
- 21. April 2007: Norbert Alich / Matthias Deutschmann / Rainer Pause / Claus von Wagner
- 10. März 2007: Django Asül / Thomas Freitag / Hagen Rether
- 27. Januar 2007: Manfred Lütz / Moritz Netenjakob / Andreas Rebers
10 Sendungen 2006
- 30. Dezember 2006 („Der Jahresrückblick 2006“)
- 23. Dezember 2006: Mathias Richling / Murat Topal
- 4. November 2006: Alexander Bojcan alias Kurt Krömer / Volker Pispers / Mathias Tretter
- 23. September 2006: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Frank Lüdecke / Thomas Reis
- 19. August 2006: Rolf Miller / Heinrich Pachl / Serdar Somuncu
- 10. Juni 2006: Konrad Beikircher / Barbara Kuster / Arnulf Rating
- 29. April 2006: Fatih Cevikkollu / Volker Pispers / Hagen Rether / Andreas Thiel
- 18. März 2006: Matthias Deutschmann / Horst Evers / Atze Schröder
- 4. Februar 2006: Eckart von Hirschhausen / Mathias Richling / Nessi Tausendschön
- 7. Januar 2006 („Best of 2005“)
9 Sendungen 2005
- 17. Dezember 2005: Sebastian Krämer / Volker Pispers / Mathias Richling
- 12. November 2005: Matthias Deutschmann / Michael Ehnert / Anka Zink
- 1. Oktober 2005: Thomas Freitag / Helmut Schleich / Georg Schramm
- 27. August 2005: Arnulf Rating / Richard Rogler / Dagmar Schönleber
- 2. Juli 2005: Urban Priol / Mathias Richling / Simone Solga
- 21. Mai 2005: Frank Goosen / Volker Pispers / Bruno Schmitz
- 9. April 2005: Ingo Börchers / Didi Jünemann / Heinrich Pachl
- 26. Februar 2005: Django Asül / Robert Treutel alias Bodo Bach
- 1. Januar 2005 („Best of 2004“)
9 Sendungen 2004
- 18. Dezember 2004: Ars Vitalis / Matthias Deutschmann / Mathias Richling
- 6. November 2004 (mit Nachruf auf Alexander Arnz): Hans-Günter Butzko / Volker Pispers / Hagen Rether
- 25. September 2004: Dieter Nuhr / Andreas Rebers / Helmut Schleich
- 17. Juli 2004: Piet Klocke / Urban Priol / Rurtal Trio
- 5. Juni 2004: Norbert Alich / Rolf Miller / Heinrich Pachl / Rainer Pause
- 24. April 2004: Thomas Freitag / Volker Pispers / Mathias Richling
- 13. März 2004: Michael Altinger / Richard Rogler / Serdar Somuncu
- 31. Januar 2004: Lioba Albus alias Mia Mittelkötter / Willi und Peter Podewitz / Georg Schramm
- 10. Januar 2004 („Best of…“)
9 Sendungen 2003 (Wechsel des Sendeplatzes)
- 20. Dezember 2003: Dieter Nuhr / Mathias Richling / Anne Rixmann / Biggi Wanninger
- 8. November 2003: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Matthias Deutschmann / Luise Kinseher
- 27. September 2003: Dirk Bielefeldt alias Herr Holm / Volker Pispers / Stefan Reusch / Dieter Tappert alias Paul Panzer
- 19. Juli 2003 („Best of…“)
- 14. Juni 2003 (erste Ausstrahlung samstags): Arnulf Rating / Thilo Seibel und Lüder Wohlenberg / Dieter Tappert alias Paul Panzer
- 1. Mai 2003 (letzte Ausstrahlung donnerstags): Mathias Richling / Kai Magnus Sting / Anka Zink
- 20. März 2003: Stephan Bauer / Heinrich Pachl / Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn
- 6. Februar 2003: Eckart von Hirschhausen / Klaus Huber und Wolfgang Müller / Georg Schramm
- 9. Januar 2003 („Best of…“)
10 Sendungen 2002 (10 Jahre mit Jürgen Becker)
- 19. Dezember 2002: Vince Ebert / Volker Pispers / Mathias Richling
- 14. November 2002: Die Nestbeschmutzer / Michael Quast
- 10. Oktober 2002: Norbert Alich / Konrad Beikircher / Alfred Dorfer / Rainer Pause
- 12. September 2002: Matthias Deutschmann / Tom Pauls / Uwe Steimle / Gernot Voltz alias Herr Heuser
- 27. Juni 2002: Alexander Bojcan alias Kurt Krömer / Urban Priol / Helmut Schleich
- 23. Mai 2002: Ulrich Deppendorf / Andreas Giebel / Mathias Richling / Cordula Stratmann
- 11. April 2002: Rüdiger Hoffmann / Heinrich Pachl / Volker Pispers / Richard Rogler
- 21. März 2002 („Highlights - Das Beste aus zehn Jahren mit Jürgen Becker“)
- 28. Februar 2002: Lioba Albus alias Mia Mittelkötter / Michael Ehnert / Erwin Grosche / Arnulf Rating
- 17. Januar 2002 („Best of…“)
13 Sendungen 2001
- 20. Dezember 2001: Rolf Miller / Dieter Nuhr / Volker Pispers
- 22. November 2001: Tom Pauls / Mathias Richling / Henning Venske
- 25. Oktober 2001: Die Acapickels / Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Matthias Deutschmann
- 27. September 2001: Matthias Beltz / Heinrich Pachl / Uwe Steimle
- 30. August 2001 („Best of…“)
- 2. August 2001 („Best of…“)
- 5. Juli 2001 („Best of…“)
- 7. Juni 2001: Basta / Konrad Beikircher / Käthe Lachmann / Volker Pispers
- 3. Mai 2001: Bruno Jonas / Lisa Politt / Mathias Richling
- 5. April 2001: Günter Grünwald / Heinrich Pachl / Rurtal Trio / Ludger Stratmann
- 8. März 2001: Ars Vitalis / Rüdiger Hoffmann / Willi und Peter Podewitz / Ludger Stratmann
- 8. Februar 2001: Horst Evers / Horst Schroth / Ludger Stratmann / Robert Treutel alias Bodo Bach
- 11. Januar 2001: 3 Gestirn Köln 1 / Thomas Freitag / Piet Klocke
11 Sendungen 2000
- 21. Dezember 2000: Klaus der Geiger und das KunstSalon-Orchester / Mathias Richling / Thilo Seibel und Lüder Wohlenberg / Ludger Stratmann
- 23. November 2000: Matthias Beltz / Anke Engelke / Volker Pispers / Ludger Stratmann
- 26. Oktober 2000: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Arnulf Rating / Anka Zink
- 28. September 2000: Django Asül / Helge Schneider / Cordula Stratmann / Ludger Stratmann
- 31. August 2000: Hanns Dieter Hüsch / Ludger Stratmann / WDR Big Band / Kaya Yanar
- 8. Juni 2000: Norbert Alich / Irmgard Knef / Rainer Pause / Urban Priol / WDR Big Band
- 18. Mai 2000: Matthias Brodowy / Erwin Grosche / Volker Pispers / Georg Schramm
- 13. April 2000: Axel Cruse / Matthias Deutschmann / Mike Herting Quartett / Ludger Stratmann / Gernot Voltz alias Herr Heuser
- 16. März 2000: Mark Britton / Jess Jochimsen / Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn / Mathias Richling
- 17. Februar 2000: Konrad Beikircher / Martin Buchholz / Rüdiger Hoffmann
- 13. Januar 2000 („Best of…“)
11 Sendungen 1999
- 9. Dezember 1999: Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig / Volker Pispers / Richard Rogler / Uwe Steimle
- 11. November 1999: Josef Hader / Rolf Miller / Dieter Nuhr / Hans Süper / WDR Big Band
- 21. Oktober 1999: Femmouze T. / Arnulf Rating / Massimo Rocchi
- 23. September 1999: Rainer Bielfeldt / Andreas Giebel / Mathias Richling / Gayle Tufts
- 26. August 1999 („Best of…“)
- 10. Juni 1999: Martina Bahjor / Matthias Beltz / Günter Grünwald / Martina Klinke / Volker Pispers / Soul of Africa
- 29. April 1999 („Lachen zwischen Siegessäule und Reichstag - Die Mitternachtsspitzen ziehen um nach Berlin“): Norbert Alich / Matthias Deutschmann / Die Distel / Dieter Hallervorden / Dagmar Jäger / Gisela Oechselhäuser / Arnulf Rating / Die Wühlmäuse
- 8. April 1999: Tommy Engel / Hanns Dieter Hüsch / Heinrich Pachl / Alf Poier
- 4. März 1999: Ars Vitalis / 3 Gestirn Köln 1 / Bill Mockridge / Wolfgang Nitschke
- 4. Februar 1999: Susanne Betancor / Christoph Brüske / Matthias Deutschmann / Manes Meckenstock
- 7. Januar 1999 („Best of 1998“)
10 Sendungen 1998 (10 Jahre)
- 17. Dezember 1998: Norbert Alich / Reiner Kröhnert / Stephan Ohm / Volker Pispers / Martin Puntigam
- 19. November 1998: Mathias Richling / Horst Schroth / Tina Teubner / Trio Pappenheim Peepshow
- 22. Oktober 1998: Robert Gernhardt / Josef Hader / Gerd Köster / Missfits / Lars Reichow
- 24. September 1998 („10 Jahre Mitternachtsspitzen“): Helmut Hoffmann / Rüdiger Hoffmann / Achim Konejung / Hans Liberg / Richard Rogler
- 18. Juni 1998: Götz Alsmann / Ingo Appelt / Maren Kroymann
- 7. Mai 1998: Konrad Beikircher / Achim Konejung / Helge Schneider / Georg Schramm
- 2. April 1998: Acapickels / Rüdiger Hoffmann / Jan Peter Petersen / Arnulf Rating
- 5. März 1998: Didi Jünemann / Dieter Nuhr / Georg Ringsgwandl / Christian Rzepka / Bruno Schmitz / Nick Woodland / Anka Zink
- 5. Februar 1998: Fritz Eckenga / Manes Meckenstock / Heinrich Pachl / Queen B.
- 22. Januar 1998 („Best of…“)
11 Sendungen 1997
- 18. Dezember 1997: Barbara Beckmann / Gerd Dudenhöffer / Volker Pispers / Mathias Richling / Ruth Schiffer
- 20. November 1997: Matthias Deutschmann / Ganz schön feist / Andreas Giebel / Osterritter & Schunck
- 9. Oktober 1997: Thomas Freitag / Hanns Dieter Hüsch / Wollie Kaiser / Ulla Oster / Massimo Rocchi
- 4. September 1997: Frank Goosen / Jochen Malmsheimer / Susanne Pätzold / Ludger Stratmann / Jokkel Tschiersch
- 2. Juli 1997 („Best of…“)
- 12. Juni 1997: Michael Mittermeier / Wolfgang Nitschke / Rainer Pause / Richard Rogler / Stoppok
- 15. Mai 1997: Ingo Appelt / Wiglaf Droste / Frank Köllges & Band / Maria Peschek
- 17. April 1997: Django Asül / Herbert Knebels Affentheater / Piet Klocke und Simone Sonnenschein / Willi Podewitz
- 13. März 1997: Norbert Alich / New Haranni Poison Mixers / Stefan Ohm / Volker Pispers / Tresenlesen
- 13. Februar 1997: Ars Vitalis / 3 Gestirn Köln 1 / Harald Effenberg / Dieter Hallervorden / Frank Hocker / Klaus Huber / Heiner Kämmer / Gerd Köster / Wolfgang Nitschke / Peter Willman
- 11. Januar 1997 („Best of…“)
12 Sendungen 1996
- 21. Dezember 1996: Pia Hoffmann / Klaus Huber / Frank Köllges / Judith Richelshagen / Mathias Richling / Jörg Ritzenhoff / Horst Schroth / Ellen Strabel
- 23. November 1996: Konrad Beikircher / Klaus Huber / Frank Köllges / Georg Schramm
- 26. Oktober 1996: BAP / Charla Drops / Dieter Nuhr / Heinrich Pachl
- 21. September 1996: Holger Paetz / Sissi Perlinger / Cordula Stratmann / Valtorta
- 24. August 1996 („Best of…“)
- 20. Juli 1996 („Best of…“)
- 8. Juni 1996: Ingo Appelt / Gerburg Jahnke und Stephanie Überall alias Missfits / Richard Rogler / Cordula Stratmann
- 11. Mai 1996: Die Distel / Günter Grünwald / Klaus Huber
- 13. April 1996: Susanne Betancor / Klaus Huber / Ludger Stratmann / Fritz Tietz
- 2. März 1996: Lioba Albus alias Mia Mittelkötter / Matthias Deutschmann / Klaus Huber / Bärbel Schmid
- 3. Februar 1996: Piet Klocke / Gaby Köster / Anka Zink
- 13. Januar 1996 („Best of…“)
8 Sendungen 1995 (50. Sendung)
- 23. Dezember 1995: Erwin Grosche / Reiner Kröhnert / Hans Schneider / Hella von Sinnen
- 28. Oktober 1995: Ars Vitalis / Gerburg Jahnke und Stephanie Überall alias Missfits / Mark Britton und Krissie Illing alias Nickelodeon / Heinrich Pachl
- 16. September 1995: Gabi Decker / 3 Gestirn Köln 1 / Fabian und die Detektive / Markus Jeroch / Heiner Kämmer / Wolfgang Nitschke
- 5. August 1995 („Best of…“)
- 24. Juni 1995 (50. Sendung): Gaby Köster / Pelle Pershing / Mathias Richling / Richard Rogler / Die Triviatas
- 6. Mai 1995: Hanns Dieter Hüsch / Gaby Köster / Michael Meierjohann / Wolfgang Müller
- 25. März 1995: Norbert Alich / Rainer Pause / Volker Pispers / Peter Spielbauer / Zwoelie Troelies
- 28. Januar 1995 („Best of 1994“)
8 Sendungen 1994
- 10. Dezember 1994: Matthias Deutschmann / Klaus Huber / Gerburg Jahnke und Stephanie Überall alias Missfits / Gerd Köster / Georg Ringsgwandl / Treibstoff / Nick Woodland
- 29. Oktober 1994: Karl Dall / Wiltrud Fischer / Heinz Hertrampf / Hanns Dieter Hüsch / Bruno Schmitz / Gernot Voltz alias Herr Heuser
- 24. September 1994: Reiner Kröhnert / Leipziger Funzel / Theatre du Pain / Henning Venske
- 23. Juli 1994 („Best of…“)
- 11. Juni 1994: Frank Köllges / Adam Noidlt Intermission / Arnulf Rating / Mathias Richling / Alfons Sawatzki / Tana Schanzara
- 23. April 1994: Affentheater / Konrad Beikircher / Matthias Beltz / Frankfurter Kurorchester / Rüdiger Hoffmann
- 26. Februar 1994: Dirk Bielefeldt alias Herr Holm / Duo Fischbach / Peter Freiburghaus / Kölner Saxophonmafia / Gerd Köster / Antonia Limacher / Georg Schramm
- 22. Januar 1994 („Best of…“)
6 Sendungen 1993
- 18. Dezember 1993: 3 Gestirn Köln 1 / Heiner Kämmer / Martina Klinke / Köbes Underground / Gaby Köster / Wolfgang Nitschke / Volker Pispers / Bruno Schmitz / Hendrike von Sydow / Dieter Thomas / Vorläufiges Frankfurter Fronttheater
- 30. Oktober 1993: Matthias Deutschmann / Wiglaf Droste / Frank Köllges / Barbara Kuster / Pieter-Dirk Uys
- 18. September 1993: Bördebrothers / Lisa Fitz / Rüdiger Hoffmann / Yarinistan
- 19. Juni 1993: Jean Faure / Het Groot niet te vermijden Dans Show Orkest / Anja Moritz / Rainer Pause / Michael Quast / Mathias Richling
- 24. April 1993: Tom Pauls / Arnulf Rating / Reiner Rübhausen / Uwe Steimle / Tuten und Blasen / Anka Zink
- 11. Februar 1993: Nina Hoger / Achim Konejung / Helge Schneider & Hardcore / Horst Schroth / Die Triviatas
6 Sendungen 1992 (Mit Jürgen Becker)
- 17. Dezember 1992: Matthias Deutschmann / Fred und die Goldfische / The Piano has been drinking / Philipp Seiser
- 12. November 1992: Norbert Alich / Ars Vitalis / Hanns Dieter Hüsch / Missfits
- 10. September 1992: Bläck Fööss / Rüdiger Hoffmann / V.E.V.-Kabarett Nuhr & Küster / Rosa K. Wirtz
- 12. Juni 1992: Monty Arnold / Wigald Boning / Thomas Freitag / Heiner Kämmer / Gaby Köster / New fantastic art orchestra of the north / Wolfgang Nitschke / Mathias Richling
- 14. Mai 1992: 3 Gestirn Köln 1 / Das Klappbett / L.S.E.
- 13. Februar 1992 (ohne Gastgeber): Heinrich Pachl und Arnulf Rating (Tourprogramm)
6 Sendungen 1991 (Abschied von Richard Rogler)
- 19. Dezember 1991 (ohne Gastgeber): Norbert Alich und Rainer Pause (Tourprogramm)
- 11. November 1991 (Ausstrahlung einer im Januar wegen des Golfkriegs nicht ausgestrahlten Sendung): Köbes Underground / Das Stunksitzungsensemble
- 5. September 1991: Die Distel / Frankfurter Kurorchester / Dirk Müller
- 13. Juni 1991: Norbert Alich / Rainer Pause / Jos Rinck / Hans Scheibner
- 11. April 1991: Matthias Beltz / Haui Hauenstein / Nessi Tausendschön
- 7. März 1991: 3 Gestirn Köln 1 / Kalle Pohl / Till & Obel / Biggi Wanninger
6 Sendungen 1990
- 29. November 1990: Biermösl Blosn / Das Bügelbrett / Hannelore Kaub / Franz-Josef Krümmer / Gerhard Polt
- 27. September 1990: Josef Hader / Hans Liberg / Maria Peschek
- 7. Juni 1990: Duo PS / Ottfried Fischer / V.E.V.-Kabarett
- 19. April 1990: Konrad Beikircher / Sissy Perlinger / Sissy Perlinger's Electric Cabaret / Stephan Wald
- 22. März 1990: Gerburg Jahnke und Stephanie Überall alias Theater Missfits / Didi Jünemann / Achim Konejung / Laut und lästig / Bruno Schmitz / Horst Schroth / Das Stunksitzungsensemble
- 11. Januar 1990: Ortrud Beginnen / Matthias Beltz / Frankfurter Kurorchester
10 Sendungen 1989
- 7. Dezember 1989: Jürgen Becker / Jochen Busse / Georgette Dee / Die 3 Tornados / Dieter Hildebrandt / Matsche, Wörks & Pullrich / Werner Schneyder / Terry Truck / Helen Vita
- 9. November 1989: Werner Koczwara / Barbara Moritz / Cornelia Niemann / Arnulf Rating / Annemarie Roelofs / Horst Schroth / Günter Thews
- 5. Oktober 1989: Dirk Bach / Wolfgang Krause Zwieback / Münchener Crüppel Cabaret
- 14. September 1989: Thomas Freitag / Günter Grünwald / Micki Malör
- 15. Juni 1989: Otto Grünmandl / Helmut Ruge / Dick Städtler / Anka Zink
- 11. Mai 1989: Andreas Giebel / Beate Rademacher / Werner Schneyder
- 13. April 1989: Ingolf Lück / Hendrike von Sydow / Dieter Thomas / Zwei Drittel
- 18. März 1989: Jochen Busse / Norbert Gottschalk and friends / Lore Lorentz
- 18. Februar 1989: Hilde Heim / Dieter Hildebrandt / Rudolf Klaffenböck / Renate Küster / Jörg Maurer
- 18. Januar 1989: Aschentonnen-Quartett / College of Hearts / Tom Gerhardt / Wolfgang Nitschke
4 Sendungen 1988
- 17. Dezember 1988: Georgette Dee / Achim Konejung / Harald Schmidt / Springmaus
- 19. November 1988: Jürgen Becker / Matthias Beltz / Shy Guys / Paul Klein / Helen Vita
- 15. Oktober 1988: Matsche, Wörks & Pullrich / Die Mehlprimeln / Heinrich Pachl / Herman von Ulzen
- 17. September 1988: Ortrud Beginnen / Die 3 Tornados / Guglhupfa / Ilja Richter
Auszeichnung
- 1989 erhielten Redakteur Gerhard Honal und Kabarettist Richard Rogler für die Sendereihe einen Adolf-Grimme-Preis in Bronze.
- 2019 wurde die Sendereihe mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet in der Rubrik "Beste Satire-Show".
Weblinks
- Offizielle Website
- WDR-Comedyportal
- Mitternachtsspitzen in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
- Mitternachtsspitzen ziehen ins Ausweichquartier Eltzhof. Abgerufen am 30. März 2014.
- Heimathirsche und Ausputzer. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 18. Juni 2008, abgerufen am 23. September 2013.
- Mitternachtsspitzen EXTRA: Nous sommes Charlie. WDR, abgerufen am 1. Februar 2015.
- Jan-Philipp Hein Fernsehkabarett – Da wo der Antisemitismus blüht shz vom 7. Juni 2015
- Das muss sich Steimle gefallen lassen, Sächsische Zeitung vom 9. November 2017
- Steimle rechtskräftig „Jammerossi“ (Memento vom 4. Januar 2018 im Internet Archive), Sächsische Zeitung vom 17. November 2017