Frammersbach
Frammersbach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Main-Spessart | |
Höhe: | 246 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,19 km2 | |
Einwohner: | 4478 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 233 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97833 | |
Vorwahlen: | 09355, 06020 | |
Kfz-Kennzeichen: | MSP | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 77 129 | |
Marktgliederung: | 2 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Marktplatz 3 97833 Frammersbach | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Christian Holzemer[2] (SPD) | |
Lage des Marktes Frammersbach im Landkreis Main-Spessart | ||
Geografie
Geografische Lage
Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt zwischen Würzburg und Aschaffenburg mitten im Naturpark Spessart. Der Hauptort liegt am Zulauf des Laubersbachs zur Lohr; Habichsthal in geographisch getrennter kleiner Gemarkung etwa fünf Kilometer westlich davon im kurzen Mühlbach-Seitental des erst unterhalb der Gemeindegrenzen in die Lohr fließenden Aubachs. Der mit 460 m ü. NHN topographisch höchste Punkt der Gemeinde (Lage) befindet sich westlich von Habichsthal am Osthang des Sandkopfes, der niedrigste auf 199 m ü. NHN an der Lohr (Lage) .
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat zwei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Frammersbach (Hauptort)
- Habichsthal (Kirchdorf)
Die früheren Orte Herbertshain, Hofreith[5] (auch Hofraith[6]) und Schwartel sind heute mit Frammersbach baulich verwachsen.
Es gibt die Gemarkungen Frammersbach und Habichsthal.
Nachbargemeinden
Gemeinde Wiesen und Frammersbacher Forst (Gemeindefreies Gebiet) |
Gemeinde Flörsbachtal |
Haurain (Gemeindefreies Gebiet) |
Heinrichsthaler Forst (Gemeindefreies Gebiet) |
Frammersbacher Forst (Gemeindefreies Gebiet) | |
Gemeinde Wiesthal |
Partensteiner Forst (Gemeindefreies Gebiet) |
Gemeinde Partenstein |
Berge
Nahe liegen im Bogen von Nordwesten nach Nordosten der Wellersberg, die Hermannskoppe, der Lohrberg und der Eichenberg, alle bewaldet mit Höhen zwischen 479 und 567 m ü. NHN.
Unmittelbar nordwestlich des Ortes überragt ihn der weitgehend unbewaldete Mündungssporn des Laubersbachs zur Lohr mit dem Namen Heuberg (365 m ü. NHN (Lage) ) mit einem kleinen Flugplatz mit kurzer Piste.
Ortsplanung
Im Rahmen des Bund-Länder-Förderungsprogramm III – Stadtumbau West wurde von 2007 bis 2015 unter Beteiligung der Bürger das Ortszentrum neu gestaltet. Im Jahre 2003 begann man mit der Erstellung eines Gemeindeleitbilds, das im 1. Quartal 2011 verabschiedet wurde.
Der Markt Frammersbach ist ein gewachsener Handelsplatz und hat überörtliche Versorgungsfunktionen für die südlich gelegene Gemeinde Partenstein sowie die nördlich und bereits in Hessen liegenden Gemeinden Flörsbachtal und Jossgrund. Im Einzugsbereich des Unterzentrums Markt Frammersbach wohnen rund 18.500 Einwohner. Der Markt Frammersbach liegt an der regionalen Entwicklungsachse Partenstein–Frammersbach–Wiesen–Aschaffenburg.
Name
Etymologie
Der Ortsname stammt vom gleichnamigen, heute Laubersbach genannten Bach,[7] der den westlichen Teil des Ortes durchfließt und in der Ortsmitte in die Lohr mündet.
Frühere Schreib- und Sprechweisen
Frühere Schreibweisen aus historischen Karten und Urkunden:[7]
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Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit gibt es Einzelfunde. Der Ort wurde wohl während der fränkischen Landnahme ab dem 6./7. Jahrhundert systematisch(er) besiedelt, 1314[8] wurde er urkundlich erwähnt. Frammersbach gehörte bis 1416 zur Pfarrei Lohrhaupten, von 1553 bis 1605 war es evangelisch. Das im Gemeindearchiv erhaltene Sechserbuch[9] beinhaltet die Beschlüsse des Dorfgerichts von 1572 bis 1764 an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Johann Philipp von Schönborn gab Frammersbach 1665 das Recht auf zwei jährliche Viehmärkte, was aber nicht mit einer „Erhebung“ zum Markt gleichzusetzen ist. Der Charakter eines Marktes ergab sich aus der Größe des Dorfes und wurde erst im 19. Jahrhundert manifestiert.[10]
Wirtschaftshistorische Bedeutung erlangte Frammersbach als „Fuhrmannsdorf“. Zum Beispiel schon 1430 wurden die Frammersbacher Fuhrleute in Antwerpener Dokumenten erwähnt, wo sie später im Hessenhaus ihre Wägen einstellen und nächtigen konnten. Insbesondere im 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts hatten Frammersbacher Fuhrleute zwar kein Monopol auf den Hauptstrecken Antwerpen – Leipzig und Frankfurt – Nürnberg, befuhren sie aber häufig, ebenso auch weitreichendere Strecken. Gefahren wurden hauptsächlich Gewürze, Edelmetalle, Stoffe und Glas. Vor dem Dreißigjährigen Krieg, unter dem der Ort sehr litt, hatte er bereits ca. 1400 Einwohner. Mit dem Aufkommen der Mainschifffahrt und der Eisenbahn Mitte des 19. Jahrhunderts war die Ära der Frammersbacher Fuhrmannszunft beendet.
Im Jahre 1784 gehörte Frammersbach wie Wiesen, Ruppertshütten und Partenstein zur Amtsvogtei Frammersbach in der Amtsverweserei und Kellerei Lohr im Oberamt Orb und Lohr des Kurfürstentums Mainz. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss kam Frammersbach 1803 an das neugebildete Fürstentum Aschaffenburg. Zu Zeiten des Großherzogtums Frankfurt war der Ort Frammersbach Sitz der Districtsmairie Frammersbach im Departement Aschaffenburg. Maire war Jacob Weis. Durch die Verträge von Paris wurde Frammersbach bayerisch und zum Sitz des Landgerichts Frammersbach. Die damalige Gemeinde Frammersbach entstand aus den Orten Eisenhammer, Ölmühle, Hockenruhe, einer Ziegelhütte und Frammersbach im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern durch das Gemeindeedikt von 1818. 1819 bestand die Gemeinde Frammersbach aus 425 Häusern und 1200 Einwohnern (Seelen). Damals war der heutige Ortsteil Frammersbach in vier Viertel geteilt, das Schwanderviertel oder auch Schwartl, das Hofreuterviertel oder Hofrait, das Frammersbacher Viertel (Ortskern Frammersbach mit der Pfarrkirche St. Bartholomäus) und das Herbertshainer Viertel.
Verwaltungsgeschichte
Im November 1823 wurde das Landgericht Frammersbach aufgelöst und mit der damaligen Gemeinde Frammersbach dem Landgericht Lohr zugeteilt. 1862 wurde daraus das Bezirksamt Lohr am Main gebildet. 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Frammersbach war dann eine der 26 Gemeinden im Landkreis Lohr am Main. Mit der Auflösung des Landkreises Lohr am Main kam Frammersbach am 1. Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Mittelmain, der zehn Monate später seinen endgültigen Namen Landkreis Main-Spessart erhielt.
20. Jahrhundert
Im 20. Jahrhundert war die Heimschneiderei und nach dem Zweiten Weltkrieg die Kleiderfabrik von Alfons Müller-Wipperfürth von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung für Frammersbach.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1975 die Gemeinde Habichsthal eingegliedert.[11]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 4815 auf 4532 um 283 bzw. um 5,9 %.
Politik
Bürgermeister
Seit 23. Januar 2017 ist Christian Holzemer (SPD) Erster Bürgermeister.
Gemeinderat
Die Kommunalwahl 2020 führte zu folgender Sitzverteilung:[12]
Gegenüber der Wahl vom 16. März 2014 musste CSU und SPD jeweils einen Sitz abgeben; die neu angetretenen Grünen erhielten diese beiden Mandate.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot; vorne ein stehender grüner Fuhrmann in altertümlicher Gewandung, ein Barett auf dem Haupt und eine Peitsche in der Rechten; hinten über drei goldenen Balken ein sechsspeichiges silbernes Rad“[13][15]
Dieses Wappen wird seit 1956 geführt. | |
Wappenbegründung: Der Mann stellt einen Frammersbacher Fuhrmann nach einem Holzschnitt von Hans Weigel aus dem Jahr 1577 dar. Das Frammersbacher Fuhrwesen war im Auftrag großer Handelshäuser wie der Fugger im gesamten europäischen Raum unterwegs und erreichte im 16. Jahrhundert seine größte Blüte. Die Balken sind dem Wappen der Grafen von Rieneck entnommen, die bis zu ihrem Aussterben 1559 die Zehnt als mainzisches Lehen inne hatten. Das Rad ist das so genannte Mainzer Rad und erinnert an die Landesherrschaft des Kurstaates Mainz bis 1803. |
Partnerschaften
Frammersbach unterhält Partnerschaften mit dem französischen Orbec (seit 1988) sowie mit dem ungarischen Mecseknádasd (Nadasch) (seit 11. Oktober 2003). In Mecseknádasd leben Nachkommen ausgewanderter Frammersbacher, die noch einen Dialekt sprechen, der dem Frammersbacher ähnelt.[16] Außerdem besteht eine Patenschaft mit Jáchymov in Tschechien. Sie wurde am 14. Mai 1977 durch ehemalige Bürger aus St. Joachimsthal/Dürnberg, die nach der Vertreibung in Frammersbach ansässig wurden, initiiert. In beiden Regionen gab es Bannwälder, es durfte nur am Rande gesiedelt werden. In beiden Gebieten gab bzw. gibt es einen Eselsweg und jeweils ein Dorf mit überdurchschnittlich vielen Fuhrleuten, Frammersbach im Spessart und Reischdorf im Erzgebirge.
Dialekt und Mundart
Der Frammersbacher Dialekt wurde vermutlich mitgeprägt durch die Fuhrleute, die vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert Waren von Nürnberg bis nach Antwerpen brachten. So fanden viele fremdsprachliche Wörter auch bei den Frammersbachern Gebrauch.[17]
Verkehrsanbindung
Straßenverkehr
Durch Frammersbach verläuft in Nord-Süd-Richtung die Bundesstraße 276 und endet in West-Ost-Richtung die Staatsstraße 2305. Die günstigsten Anbindungen an die Bundesautobahnen sind
- an die BAB 3 Richtung Frankfurt die Anschlussstelle Hösbach (32 km) und in Richtung Nürnberg die Anschlussstelle Rottendorf (64 km);
- an die BAB 7 Richtung Kassel die Anschlussstelle Hammelburg (48 km) und in Richtung Ulm die Anschlussstelle Biebelried (68 km);
- an die BAB 66 Richtung Frankfurt die Anschlussstelle Gelnhausen (30 km) und Richtung Fulda die Anschlussstelle Bad Orb (28 km).
Bus und Bahn
Werktags ist der Ort durch folgende Buslinien erschlossen:
- Lohr – Partenstein – Frammersbach (Linie 652)
- Frammersbach – Habichsthal – Wiesthal
- Frammersbach – Flörsbachtal – Jossgrund – Bad Orb
Frammersbach ist über den Bahnhof Partenstein (5 km) an die Main-Spessart-Bahn angeschlossen.
Der Güterverkehr über die Schiene erfolgt über den Bahnhof Lohr am Main (13 km).
Flugverkehr
Der nächstliegende internationale Flughafen bei Frankfurt ist in etwa 80 km über die BAB 3 bzw. die BAB 66 zu erreichen. Der Flughafen Nürnberg ist etwa 160 km entfernt.
Der von Alfons Müller-Wipperfürth angelegte Sportflugplatz (Lage) auf dem Heuberg wird nur mehr für Modellflugzeuge genutzt.[18]
In unmittelbarer Nähe liegt der Startplatz für Paraglider.
Bildung und Kultur
Schulen
- Grund- und Mittelschule Frammersbach (zweizügige Verbandsschule),
- Nebenstelle der Volkshochschule in Lohr am Main
Kindergärten
- Kindergarten St. Josef
- Kindergarten St. Elisabeth
Öffentliche Einrichtungen
- Gemeindebücherei
- Fuhrmann- und Schneidermuseum
- Mälzereimuseum in der Waldschloss-Brauerei
- Jugendzentrum Magic Box unter sozialpädagogischer Leitung
Kirchen und bedeutende Bildstöcke
- Pfarrkirche St. Bartholomäus
- Pfarrkirche St. Thekla (OT Habichsthal)
- evangelische Friedenskirche (Lage)
- Kreuzkapelle aus dem 15. Jahrhundert (Lage)[19]
- Gläsernes Heiliges
Baudenkmäler
Lehr- und Kulturpfade
- Feuchtwiesen-Erlebnispfad[20]
- drei Kulturwanderwege des Archäologischen Spessartprojekts[21][22][23]
- Walderlebnispfad
- Waldlehrpfad
- Kunst im Wald (zwischen Parkplatz Rinderbach und bayrischer Schanz)
Sportstätten und Freizeitanlagen
- beheiztes Terrassenfreibad, auf einem drei Hektar großen Gelände bestehen vier Schwimmbecken in vier Ebenen mit ca. 2000 m² Wasserfläche (Lage)
- Sportgebiet Orber Straße
- vier Bundeskegelbahnen, auf denen der KSC (Kegel Sport Club) Frammersbach mit je einer Damen- und Herren-Mannschaft sowie zwei weiteren Herren, der zweiten Damenmannschaft, einer gemischten und einer Jugendmannschaft kegelt
- Skateanlage mit Quarter-Pipe
- Fußballplätze, auf denen die Mannschaften des TUS Frammersbach spielen
- Tennisplätze
- Sportgebiet am Sauerberg
- Dreifach-Sporthalle unterhalb des Heubergs mit Außensportanlagen (Fuß-/Basketballplatz)
- Ehemaliger Flugplatz auf dem Heuberg
- Modellflugplatz des Luftsportclubs Frammersbach
- Startplatz für Gleitschirmflieger
- Schützenhaus mit Luftgewehrschießstand
- mehrere Mountainbike-Strecken, Frammersbach ist Austragungsort für den Internationalen Spessart-Bike-Marathon und war im Jahr 2005 der Europameisterschaft im Mountainbike-Marathon sowie Etappenort der CRAFT Bike Trans Germany seit 2006
- Die Mittelalter-Radroute führt auf ihrem Weg von Büdingen, Gelnhausen und Bad Orb über Frammersbach weiter bis nach Lohr am Main.[24]
- Wassertretanlagen im Lohrtal und Laubersbachtal
- Aubachseen in Habichsthal (Lage)
Vereine
In Frammersbach sind 45 Ortsvereine aktiv.
Brauchtum und Feste
- Hähnewettkrähen am 1. Mai im Wellerstal
- Vatertagsfest (Christi Himmelfahrt) des Angelsportverein im Wellerstal
- Köhlerfest zu Pfingsten (Lage)
- Bike-Marathon Ende Juni
- Hoffest der Musikkapelle nach Sommerbeginn
- Frammersbacher Festtage vulgo „Großes Fest“ Anfang Juli
- Feuerwehrfest an der Kreuzkapelle Ende Juli
- „Kirb“ (Kirchweih) am letzten Augustwochenende, bei der bis 2010 die 17- bis 18-jährigen Jugendlichen aus dem Ort mit reichlichem Alkoholkonsum in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen wurden. 2011 wurde die Tradition von älteren Gemeindebürgern unter stärkerer Berücksichtigung der Ursprünge weitergeführt. Die Zeremonie erfolgt nach festgelegten Ritualen (Kirbbaumaufstellung; Taufe und Beerdigung einer Kirbmoo d. h. Kirchweihmann genannten Strohpuppe). Vermutlich feierten früher die Burschen aus dem Dorf das Ende der Lehrzeit mit diesem Fest, bevor durch die Verlängerung der Schulpflicht sich das Ende der Ausbildungszeit verschob.
Söhne und Töchter Frammersbachs
- Gerd Amrhein (* 1964), Triathlet, Mitglied der deutschen Triathlon-Nationalmannschaft von 1986 bis 1993, Deutscher Duathlonmeister 1991
- Burkhard Büdel (* 1953), Flechtenforscher, Professor an der Universität Kaiserslautern
- Eduard Friedel (1871–1949), Ministerialbeamter im bayerischen Eisenbahnwesen
- Johann Bartholomäus Goßmann (1811–1854), Klassischer Philologe, Historiker und Fachautor
- Michael Zachrau (* 1994), Skeletonfahrer
Literatur
- Rainer Leng: Grenzen, Steine, Sechsersprüche. Die dörfliche Rechtspraxis im Spiegel des Frammersbacher Sechserbuches. Königshausen und Neumann, Würzburg 2017, ISBN 978-3-8260-6160-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Marktgemeinderat. Ratsinformationsservice, abgerufen am 21. März 2021.
- Gemeinde Frammersbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 4. April 2021.
- Gemeinde Frammersbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
- Archivlink (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Generallandesarchiv Karlsruhe, 44/7695.
- Artikel über das Sechserbuch (Memento des Originals vom 25. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website www.spessartprojekt.de des Archäologischen Spessartprojektes
- Theodor Ruf: Quellen und Erläuterungen zur Geschichte der Marktgemeinde Frammersbach bis zum Jahr 1559, Würzburg 2018, ISBN 978-3-8260-6354-1.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762.
- Statistik Bayern: Wahl der Gemeinderäte in den kreisangehörigen Gemeinden in Bayern 2020 nach Gemeinden
- Eintrag zum Wappen von Frammersbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Beschreibung des Wappens auf der Website der Gemeinde
- [14]
- Nähere Informationen Städtepartnerschaft Nadasch
- http://www.heimatmagazin-untermain.de/2016/05/kulturelles/ein-klassiker-fuer-heimatfreunde-anton-hirsch-mundarten-im-spessart Buchbesprechung „Anton Hirsch – Mundarten im Spessart“ im Heimatmagazin Untermain
- Flugplatz Frammersbach (Memento des Originals vom 16. November 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- http://www.frammersbach.de/sites/gensite.asp?SID=cms210720091516012819940&Art=0356
- Main-Post-Artikel über den Feuchtwiesenerlebnispfad
- Kulturweg Frammersbach 1
- Kulturweg Frammersbach 2
- Kulturweg Wiesthal 1, der durch Habichsthal führt
- Mittelalter-Radroute abgerufen am 3. Dezember 2021