Raumfahrtnation
Als Raumfahrtnation oder raumfahrender Staat wird ein Land bezeichnet, das in der Lage ist, mit eigenen Trägerraketen eigene Satelliten in den Weltraum zu befördern.
Bemannte Raumfahrt betrieben bzw. betreiben bislang nur die USA, die Sowjetunion, Russland und China. Zudem plant Indien entwickelt ein eigenes Raumschiff, dessen erster bemannter Start für 2023 geplant ist.[1]
Siehe auch: Übersicht heutiger Trägerraketen, geordnet nach Staaten
Aktive Raumfahrtnationen
China
Seit längerem fördert die Volksrepublik China die Raumfahrt in verstärktem Maße. Am 15. Oktober 2003 hat es den ersten Taikonauten mit einem Shenzhou-Raumschiff in die Erdumlaufbahn geschickt. Neben Russland und den USA ist China somit als drittes Land in der Lage, bemannte Raumflüge durchzuführen. Der Schwerpunkt des Landes liegt momentan auf der weiteren Entwicklung des Shenzhou-Programms. Es wurde eine eigene Raumstation gebaut (Tiangong 1), außerdem fanden unbemannte Mondlandungen statt (Chang’e 3 bis Chang’e 5). Für die 2030er Jahre ist eine bemannte Landemission geplant. Der erste Start einer unbemannten Mondsonde mit dem Namen Chang’e-1 fand am 24. Oktober 2007 statt.
China verfügt heute über die weltweit zweitgrößte Auswahl an Trägerraketen und war 2018 das Land mit den meisten orbitalen Starts. Seit 2014 fördert die chinesische Regierung die Gründung privater Raumfahrtunternehmen
Europäische Staaten im Verbund der ESA
Europa hat mit der Ariane-Rakete eine marktbeherrschende Stellung beim Transport von kommerziellen Satelliten in den Weltraum eingenommen, nachdem zuvor in den 1960er und 1970er Jahren die Entwicklung einer eigenen Trägerrakete Europa erfolglos blieb. Allerdings brachten in den 1960er und 1970er Jahren mehrere französische Raketen vom Typ Diamant und 1971 eine britische Rakete des Typs Black Arrow erfolgreich Satelliten in eine Erdumlaufbahn. Nachdem die ESA in den 1980er Jahren sehr eng mit den USA zusammenarbeitete, beispielsweise mit dem Spacelab-Projekt, ergaben sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs auch andere Kooperationsmöglichkeiten. Erste Schritte wurden durch den Besuch von europäischen Astronauten auf der Raumstation Mir vollzogen. Am Bau und Betrieb der Internationalen Raumstation (ISS) nimmt Europa mit eigens dafür entwickelten Elementen teil. Das Columbus-Modul ist ein Wissenschaftslabor, das am 11. Februar 2008 an der ISS montiert wurde. Das Automated Transfer Vehicle (ATV) diente einige Jahre lang als Versorgungsraumschiff für die ISS.
Indien
Auch Indien verstärkt seine Raumfahrtaktivitäten und kann bereits auf mehrere im eigenen Land gebaute Satelliten und Trägerraketen (ASLV, PSLV, GSLV) verweisen. Den ersten erfolgreichen Satellitenstart führte Indien am 18. Juli 1980 aus, die erste Mondsonde Chandrayaan-1 wurde am 22. Oktober 2008 auf den Weg gebracht. Triebfeder der Entwicklung war der ehemalige Staatspräsident A. P. J. Abdul Kalam, der früher für die Entwicklung des Raketen- und Raumfahrtprogramms des Landes zuständig war und neben Vikram Sarabhai als Vater der indischen Raumfahrt gilt. Langfristig verfolgt die indische Raumfahrtbehörde das Ziel eines bemannten Raumflugs.
Iran
Am 2. Februar 2009 gelang es dem Iran erstmals, einen Satelliten (Omid) ins Weltall zu befördern. Der Satellit umrundete iranischen Angaben zufolge 15 Mal täglich die Erde und nahm nicht näher spezifizierte Messungen vor.[2] Bis 2015 gelangen dem Iran drei weitere Satellitenstarts. Mittlerweile verfügt das Land über drei Trägeraketenprojekte: Die bei den ersten Starts eingesetzte Safir, die bislang (Januar 2022) erfolglose Simorgh und die vom Militär betriebene Ghased.
Israel
Israel führte 1988 den ersten erfolgreichen Start seiner Trägerrakete Shavit durch. Seitdem erfolgten weitere Starts, meist mit mehreren Jahren Abstand. Die Nutzlast bestand aus militärischen Satelliten vom Typ Ofeq. Die Starts vom Startplatz Palmachim erfolgen ungewöhnlicherweise in westlicher Richtung, um in der Startphase nicht die östlichen Nachbarländer überfliegen zu müssen.
Japan
In Japan werden ebenfalls eigene Trägerraketen, Satelliten und Raumsonden entwickelt. Daneben beteiligt sich Japan mit dem Kibō-Modul auch an der ISS. Die sehr visionär ausgerichtete Weltraumpolitik konnte aber bisher nicht vollständig in die Praxis umgesetzt werden. Immer wieder führten Rückschläge und Finanzprobleme zu Verzögerungen, obwohl die Bevölkerung im Gegensatz zu den Europäern den Projekten aufgeschlossener gegenübersteht.
Nordkorea
Das Raumfahrtprogramm von Nordkorea stützt sich auf die Interkontinentalrakete Taepodong-2 und steht somit in Spannung zur Resolution 1718 des UN-Sicherheitsrates von 2006, die Nordkorea den Start von ballistischen Raketen untersagt. Nordkorea beruft sich jedoch auf das Recht der Weltraumerforschung gemäß dem Weltraumvertrag.
Ein Start dieser Rakete fand am 5. April 2009 statt. Nordkorea behauptete, der Satellit Kwangmyŏngsŏng-2 habe die Umlaufbahn planmäßig erreicht, doch US-Radarstationen, die den Start verfolgten, meldeten, dass die Rakete die Umlaufbahn nicht erreicht habe und in den Pazifischen Ozean gestürzt sei.[3] Erfolgreich war dagegen ein Start am 12. Dezember 2012, bei dem ein Satellit in eine Erdumlaufbahn gebracht wurde.[4]
Russland und Ukraine
Der sowjetischen Raumfahrt gelangen Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre viele Erstleistungen, vor allem der Start des ersten künstlichen Satelliten (Sputnik 1, 1957) und der erste bemannte Raumflug (Wostok 1, 1961). Das sowjetische bemannte Mondprogramm scheiterte jedoch, und nach der US-amerikanischen Mondlandung konzentrierte sich die sowjetische Raumfahrt auf Raumstationen in der Erdumlaufbahn und auf Langzeitflüge. Mit Buran sollte ein eigener Raumgleiter entwickelt werden, das Programm wurde aber nach nur einem unbemannten Testflug eingestellt.
Auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gehört Russland zu den führenden Raumfahrtnationen. Zur Besatzung der Internationalen Raumstation (ISS) gehört immer mindestens ein russischer Raumfahrer, und die Sojus-Raumschiffe sind unverzichtbarer Teil des Betriebs, ebenso wie die unbemannten Progress-Transporter. Auch in der unbemannten Raumfahrt spielt Russland eine starke Rolle. Bis 2015 wurden die meisten Satellitenstarts mit russischen Raketen durchgeführt, vor allem mit den Typen Sojus und Proton.
In jüngster Zeit verlor Russland die Marktführerschaft für Satellitenstarts an das hochinnovative US-amerikanische Unternehmen SpaceX. Dazu trugen Verzögerungen bei der Einführung neuer russischer Trägerraketen wie der Angara und der Sojus-5 bei. Auch für die Versorgung der ISS entstanden US-amerikanische Alternativen. Zudem gingen durch den Konflikt mit der Ukraine Know-how, Zulieferer und Raketenmodelle wie die Dnepr und die Zyklon verloren, die zuvor in Russland gestartet waren.
Die Ukraine sucht seit dem Zerfall der Sowjetunion Kooperationen mit westlichen Unternehmen. So fanden gemeinsam mit der Schweizer Sea Launch Starts der ukrainischen Rakete Zenit statt, und ein neuer Zyklon-Startplatz in Kanada ist in Vorbereitung. Die US-amerikanische Firefly Aerospace hat ukrainische Eigentümer und lässt Teile ihre Raketen in der Ukraine entwickeln.
Südkorea
Seit 2002 plante Südkorea auf der Basis der eigenständig entwickelten Höhenforschungsrakete KSR eine eigene Trägerrakete mit der Bezeichnung „KSLV-I“ zu bauen, um kleine bis zu 100 Kilogramm wiegende Satelliten in den Weltraum transportieren zu können. Doch schon bald entschied die südkoreanische Regierung, dass Südkorea bis 2015 zu den zehn führenden Raumfahrtnationen gehören sollte. Um die ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen, war das ursprüngliche KSLV-Programm zu limitiert. Daraufhin wurde Ende 2004 russischen Raumfahrtunternehmen GKNPZ Chrunitschew mit der Entwicklung der ersten Stufe des KSLV-I beauftragt, die nun auf der weitaus größeren Angara basieren soll. Südkorea will die Entwicklung weiterführen, um dann die stärkeren Nachfolgemodelle „KSLV-2“ und „KSLV-3“ zu bauen.
Nach zwei Fehlstarts 2009 und 2010 glückte der dritte Start der KSLV-1 vom Naro Space Center am 30. Januar 2013. Da der Satellit STSAT-2C planmäßig die Erdumlaufbahn erreichte, gehört Südkorea somit auch zu den raumfahrenden Staaten.
USA
Die Geschichte der Raumfahrt in den Vereinigten Staaten begann offiziell mit dem am 29. Juli 1958 von Präsident Dwight D. Eisenhower unterzeichneten National Aeronautics and Space Act, der die Schaffung der NASA vorsah. Die neue Behörde nahm am 1. Oktober 1958 ihre Arbeit auf. Damals bestand sie aus vier Laboratorien und rund 8000 Mitarbeitern, die aus dem schon 43 Jahre alten National Advisory Committee for Aeronautics (NACA) stammten. Gut elf Jahre später feierte die NASA mit der ersten bemannten Mondlandung ihren spektakulärsten Erfolg. Weitere Meilensteine waren der Erstflug des Space Shuttle im April 1981 – es blieb 30 Jahre lang in Betrieb – und die erfolgreiche Einführung wiederverwendbarer Raketenstufen durch das US-Unternehmen SpaceX im Jahr 2017.
Die USA verfügen heute über das breiteste Spektrum an Trägerraketen und Startplätzen und sind ständig mit mindestens zwei Astronauten an Bord der ISS präsent.
Staaten mit eigenen Raketen-Entwicklungsprojekten
Diese Staaten planten oder planen den Betrieb eigener Trägerakten.
Argentinien
Die argentinische Weltraumbehörde CONAE entwickelt die zweistufige Trägerrakete Tronador 2. Sie soll einen Satelliten von 200 kg in die Erdumlaufbahn befördern können und sollte im Jahr 2020 das erste Mal starten.[5]
Brasilien
Auch Brasilien versucht im Weltraum Fuß zu fassen, bisher jedoch mit wenig Erfolg. 1997 stürzte die erste brasilianische Trägerrakete VLS-1 kurz nach dem Start in den Atlantik. 1999 musste eine Rakete kurz nach dem Abschuss zerstört werden und am 23. August 2003 forderte eine Explosion der Rakete VLS-1 auf dem Stützpunkt Alcântara im Bundesstaat Maranhão 21 Menschenleben. Ein Projekt zum Start der ukrainischen Rakete Zyklon in Alcântara wurde 2015 aufgegeben.
Seit 2018 bemüht sich Brasilien, US-Raketenhersteller für die Nutzung des Alcântara-Startplatzes zu gewinnen.[6][7]
Staaten mit privaten Raketenprojekten
In diesen Staaten entwickeln Privatunternehmen neue Trägerraketen, die privat betrieben werden sollen.
Australien
In Australien startete in den 1960er Jahren die in den USA gebaute Trägerrakete Sparta und in den 1970ern die britische Black Arrow. Heute entwickelt die australisch-singapurische Firma Gilmour Space Technologies zwei neue Raketen für den Start von Kleinsatelliten, die Eris-100 und die Eris-400. Zur Förderung der lokalen Raumfahrtaktivitäten wurde 2018 die Australian Space Agency gegründet.
Deutschland
Deutschland erreichte 1944 mit dem Aggregat 4 als erstes Land den Weltraum.
In den späten 2010er Jahren legten die bayerischen Unternehmen MT Aerospace und Isar Aerospace Konzepte für die Entwicklung orbitaler Kleinrakten vor.[10][11] Mit der Isar-Rakete Spectrum soll im Rahmen des bayerischen Raumfahrtprogramms Bavaria One bis 2026 ein bayerischer Forschungssatellit starten.[12] Auch das Raumfahrtunternehmen OHB arbeitet an seinem bayerischen Standort in Augsburg an einer kleinen Trägerrakete.[13]
Großbritannien
Das Vereinigte Königreich ist bekannt als der einzige Staat, der erfolgreich eine eigene Trägerrakete – die Black Arrow – entwickelte und sein Raumfahrtprogramm wieder aufgab.
Heute entwickelt das in Schottland ansässige Unternehmen Orbex eine neue Rakete für den Start von Kleinsatelliten. Auch ein Startplatz in Schottland ist in Planung.
Neuseeland
Die in Neuseeland gegründete Firma Rocket Lab (Hauptsitz heute in den USA) entwickelt die leichte Trägerrakete Electron, die vom Rocket Lab Launch Complex 1 auf der neuseeländischen Halbinsel Mahia startet. Beim Erstflug am 25. Mai 2017 erreichte die Rakete den Weltraum, aber nicht die Erdumlaufbahn. Seitdem fanden mehrere erfolgreiche Satellitenstarts statt.
Singapur
In Singapur entwickelt seit 2017 das Start-Up-Unternehmen Equatorial Space Industries die kleine Trägerrakete Volans. Ihr Erststart ist für 2021 geplant.[14] Zudem wurde der heute in Australien ansässige Raketenentwickler Gilmour Space Technology in Singapur gegründet und hat dort weiterhin einen zweiten Standort.
Spanien
In Spanien entwickelt das Unternehmen PLD Space eine kleine, teilweise wiederverwendbare Trägerrakete. Ein weiteres spanisches Raketenprojekt ist der Bloostar von Zero 2 Infinity. Beide Projekte werden von der ESA gefördert, sollen aber privat betrieben werden.
Taiwan
Das 2016 gegründete Unternehmen Taiwan Innovative Space Inc. (TiSPACE) entwickelt die Hybridrakete Hapith V für Nutzlasten bis etwa 400 kg.[15][16]
Chroniken
Tabelle der Raumfahrtnationen
Die folgende Tabelle gibt für alle heutigen und ehemaligen Raumfahrtnationen den Zeitpunkt ihres ersten erfolgreichen Satellitenstarts mit einer eigenen Trägerrakete wieder. Frankreich und Großbritannien starteten ihre Raketen in ihren ehemaligen Kolonien Algerien bzw. Australien.
Nr. | Datum | Staat | Satelliten | Trägerrakete | Startplatz |
---|---|---|---|---|---|
1. | 4. Okt. 1957 | Sowjetunion | Sputnik 1 | Sputnik | Kosmodrom Baikonur |
2. | 1. Feb. 1958 | Vereinigte Staaten | Explorer 1 | Juno I | Cape Canaveral AFS Launch Complex 26 |
3. | 26. Nov. 1965 | Frankreich | Astérix | Diamant | Centre interarmées d’essais d’engins spéciaux |
4. | 11. Feb. 1970 | Japan | Ōsumi | Lambda 4 | Uchinoura Space Center |
5. | 24. Apr. 1970 | Volksrepublik China | Dong Fang Hong 1 | Langer Marsch 1 | Kosmodrom Jiuquan |
6. | 28. Okt. 1971 | Vereinigtes Königreich | Prospero | Black Arrow | Woomera Prohibited Area |
7. | 18. Juli 1980 | Indien | Rohini 1A | SLV | Satish Dhawan Space Centre |
8. | 19. Sep. 1988 | Israel | Ofeq 1 | Shavit | Luftwaffenbasis Palmachim |
9. | 2. Feb. 2009 | Iran | Omid | Safir | Semnan |
10. | 12. Dez. 2012 | Nordkorea | Kwangmyŏngsŏng 3-2 | Unha-3 | Sohae Space Centre |
11. | 30. Jan. 2013 | Südkorea | STSAT-2C | KSLV-1 | Naro Space Center |
12. | 21. Jan. 2018 | Neuseeland (privat) | 2× Lemur-2, Dove Pioneer und Humanity Star | Electron | Rocket Lab Launch Complex 1 |
Bemannte Raumfahrt
Die folgende Tabelle gibt den Zeitpunkt an, am dem eine Nation jeweils erstmals einen Menschen in einem eigenen Raumfahrzeug in eine Erdumlaufbahn gebracht hat:
Nr. | Datum | Staat | Name | Bezeichnung | Raumschiff | Trägerrakete |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 12. Apr. 1961 | Sowjetunion | Juri Gagarin | Kosmonaut | Wostok 1 | Wostok |
2. | 20. Feb. 1962 | Vereinigte Staaten | John Glenn | Astronaut | Mercury-Atlas 6 | Atlas D |
3. | 15. Okt. 2003 | Volksrepublik China | Yang Liwei | Taikonaut | Shenzhou 5 | Langer Marsch 2F |
Als viertes Land bereitet Indien mit dem Gaganyaan-Programm einen bemannten Raumflug vor.
Einzelnachweise
- Surendra Singh: Gaganyaan to be launched in 2023, India's first space station by 2030: Jitendra Singh. The Times of India, 12. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (englisch).
- Erster Satellit des Iran im All. Der Standard, 3. Februar 2009, abgerufen am 11. Januar 2013.
- NORAD and USNORTHCOM monitor North Korean launch. United States Northern Command, 5. April 2009, abgerufen am 6. Januar 2011 (englisch).
- Nordkoreanische Rakete bringt «Objekt» ins All. Basler Zeitung, 12. Dezember 2012, abgerufen am 12. Dezember 2012.
- Gunter Dirk Krebs: Tronador-2. 16. September 2019, abgerufen am 2. Januar 2021 (englisch).
- Aiuri Rebello: Brasil tenta parceria com SpaceX e Boeing para lançar foguetes no Maranhão. In: URL. 22. Februar 2018, abgerufen am 22. März 2019 (spanisch).
- Jeff Foust: U.S.-Brazil agreement goes beyond launch. In: Spacenews. 25. März 2019, abgerufen am 25. März 2019 (englisch).
- 台“太空计划”决定发展微卫星火箭发射载具. China Daily, 21. Oktober 2013.
- Taiwan's upgraded 'Cloud Peak' missiles could reach Beijing. In: Taiwan News. 25. Januar 2018, abgerufen am 14. März 2019.
- Microlauncher: Neue Wege in den Weltraum. ESA, 20. November 2018, abgerufen am 14. März 2019.
- Isar Aerospace Technologies – Spectrum. Aerospace Technologies, abgerufen am 14. März 2019.
- Bayern will eine Rakete ins All schicken. In: FAZ. 19. Januar 2019, abgerufen am 14. März 2019.
- German Space Firm Enters Rocket Business Shaken Up by Elon Musk. In: bloomberg.com. 28. August 2019, abgerufen am 28. August 2019.
- Website von Equatorial Space
- Taiwan’s TiSPACE Enters Crowded Small Satellite Launch Market With Large Ambitions. Spacewatch.global, Dezember 2019.
- Hapith V auf tispace.com, abgerufen am 21. April 2020.