Wettsaasen
Wettsaasen ist ein Ortsteil der Gemeinde Mücke im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Wettsaasen Gemeinde Mücke | |
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Höhe: | 290 (282–302) m ü. NHN |
Fläche: | 2,21 km²[1] |
Einwohner: | 175 (31. Dez. 2015)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 79 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35325 |
Vorwahl: | 06400 |
Das Dorf liegt am Nordwesthang des Vogelsberges am Ufer der Ohm. Durch den Ort führt die Kreisstraße 45.
Geschichte
Mittelalter
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Wettsaasen erfolgte um das Jahr 1300 unter dem Namen Waschelsassen.[3]
Historische Namensformen im 14. Jahrhundert waren (jeweils mit dem Jahr der Erwähnung):
Innerhalb der heutigen Gemarkung lag die Wüstung Ober-Wettsaasen. 1327 wurde eine Mühle in Wettsaasen erwähnt.
Am 30. August 1437 verkaufen Katharina von Hohenfels, die Witwe Volperts von Ders, und ihr Sohn Heinrich sowie Flemming von Hausen und seine Frau Bitzel ihr Gut zu Wadenhausen, einer Wüstung bei Grünberg, und Wettsassen erblich an Gerlach von Merlau.[7]
Die kleine Kirche Wettsaasen wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. 1740 wurde ihre Renovierung begonnen und 1750 abgeschlossen.
Neuzeit
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wettsaasen:
„Wettsaasen (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt an der Ohm, 2 St. von Grünberg und hat 1 Kirche, 46 Häuser und 260 Einwohner, die evangelisch sind. In frühern Zeiten kommt der Ort unter dem Namen Waschelsassen vor.“[8]
Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wettsaasen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis als Ortsteil in die Gemeinde Mücke eingegliedert.[9] Für Wettsaasen wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[10]
Den öffentlichen Personennahverkehr stellt die Buslinie VB-78 der Verkehrsgesellschaft Oberhessen her.
Räuberwesen
Der Einwohner J. Weber aus Wettsaasen wurde innerhalb eines Jahres zweimal von Räubern heimgesucht. Es waren immer Mitglieder der Wetterauer und Vogelsberger Bande. Ca. 1804 raubten die Brüder Johann Georg Pfeiffer und Balser Pfeiffer aus Maar einen eingemauerten Kessel, nachdem bereits ein Jahr zuvor der eigentliche Kopf der Bande, Jakob Heinrich Vielmetter, mit seinen Schwiegersöhnen Johannes Lehn aus Breungeshain und Johann Heinrich Brandau, genannt der Engelröder Dick, sowie Johann Leonhard Lang aus Rixfeld ebenfalls einen Kessel geraubt hatten. Der neue Kessel hatte 33 fl. gekostet und war noch nicht vollständig bezahlt.[11]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Wettsaasen gehörte im 18. Jahrhundert zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Regierungsbezirk Gießen, Amt Grünberg, Gericht Nieder-Ohmen, seit 1806 zum neu gebildeten Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Grünberg. 1821 war es der Landratsbezirk Grünberg, 1832 wurde der Kreis Grünberg gegründet. In Folge der Revolution 1848 kam das Dorf zum Regierungsbezirk Gießen, der nicht mit dem heutigen identisch ist. Nach dessen Auflösung gelangte das Dorf 1852 wieder in den Kreis Grünberg. Seit 1874 war Wettsaasen in den Landkreis Alsfeld eingegliedert, der sich mit dem Landkreis Lauterbach 1972 zum Vogelsbergkreis vereinigte.
Die folgende Liste zeigt im Überblick, die Territorien, in denen Wettsaasen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][12][13]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Gericht Nieder-Ohmen[14]
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grünberg, Gericht Nieder-Ohmen
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grünberg,[15] Gericht Nieder-Ohmen
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Grünberg[16][17]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Grünberg[18]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Grünberg (Trennung von Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Landkreis Alsfeld (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- am 31. Dezember 1971 wurde Wettsaasen als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Mücke eingegliedert.
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Materielles Recht
In Wettsaasen galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[19]
Gerichtsverfassung seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wettsaasen das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Wettsaasen zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[20] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Wettsaasen wurde dem Amtsgericht Alsfeld zugelegt.[21] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerzahlen
- 1791: 163 Einwohner[22]
- 1800: 164 Einwohner[23]
- 1806: 178 Einwohner, 36 Häuser[17]
- 1829: 260 Einwohner, 46 Häuser[8]
- 1867: 236 Einwohner, 46 bewohnte Gebäude[24]
- 1875: 238 Einwohner, 52 bewohnte Gebäude[25]
Wettsaasen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 163 | |||
1800 | 164 | |||
1806 | 178 | |||
1829 | 260 | |||
1834 | 258 | |||
1840 | 276 | |||
1846 | 268 | |||
1852 | 264 | |||
1858 | 289 | |||
1864 | 237 | |||
1871 | 251 | |||
1875 | 238 | |||
1885 | 184 | |||
1895 | 206 | |||
1905 | 224 | |||
1910 | 221 | |||
1925 | 220 | |||
1939 | 200 | |||
1946 | 273 | |||
1950 | 274 | |||
1956 | 242 | |||
1961 | 225 | |||
1967 | 223 | |||
1970 | 204 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 198 | |||
2015 | 175 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Mücke[2]; Zensus 2011[26] |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wettsaasen 198 Einwohner. Darunter waren 6 (3,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren, 69 zwischen 18 und 49, 60 zwischen 50 und 64 und 42 Einwohner waren älter.[26] Die Einwohner lebten in 81 Haushalten. Davon waren 18 Singlehaushalte, 33 Paare ohne Kinder und 27 Paare mit Kindern, sowie 6 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 18 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren.[26]
Religionszugehörigkeit
- 1829: 260 evangelische (= 100 %) Einwohner[8]
- 1961: 216 evangelische (= 96,00 %), 9 katholische (= 4,00 %) Einwohner[1]
Einzelnachweise
- Wettsaasen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- „Daten und Fakten“. In: Internetauftritt. Gemeinde Mücke, archiviert vom Original; abgerufen im Juni 2018. (Daten aus Web-Archiv)
- Stephan Alexander Würdtwein, Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta et commentationibus diplomaticis illustrata 3. Mannheim 1777, S. 285.
- Ludwig Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen). Darmstadt 1860–1873, Nr. 1327.
- Helfrich Bernhard Wenck, Hessische Geschichte II. Frankfurt am Main, Leipzig 1789, Nr. 301.
- Arthur Franz Wilhelm Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei, 3. Bd. 1328–1440, Nr. 621.
- Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde. Neue Folge. Vierundzwanzigster Band. S. 179.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 326 (Online bei google books).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346.
- Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2022.
- Friedrich Ludwig Adolph Grolman, Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813, S. 62 f.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (google books).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
- Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 197 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 212 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 119 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 13 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80 .
Weblinks
- Gemeinde Mücke: Ortsteile: Wettsaasen
- Wettsaasen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).