Filmfestival Max Ophüls Preis
Das Filmfestival Max Ophüls Preis (Eigenschreibweise) ist ein jährliches Filmfestival in Saarbrücken für Nachwuchsfilmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die 43. Ausgabe fand vom 16. bis 26. Januar 2022 statt.
Geschichte
Es wurde 1980 von Albrecht Stuby gegründet. Keimzelle für das Festival war das von der Künstlergruppe Werkstatt Koop[1] organisierte Nachtstudio der Camera, einem Saarbrücker Programmkino.[2] Damals besuchten 700 Zuschauer die Veranstaltung, seitdem stiegen die Publikumszahlen und die Anzahl der eingereichten Filme stetig an. Im Jahr 2018 zählte das Festival 43.500 Besucher.[3] Unter Experten wird es als eines der wichtigsten Foren für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm angesehen.[4]
Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der damit in Deutschland verbundenen Maßnahmen fand die 42. Auflage vom 17. bis 24. Januar 2021 nicht vor Ort in Kinos in Saarbrücken, sondern ausschließlich online statt.[5]
Mit der 43. Ausgabe (16. bis 26. Januar 2022) wurde der Preis der Filmkritik jeweils für einen Spielfilm und für eine dokumentarische Arbeit aus den Langfilmwettbewerben ausgelobt.[6]
Preise und Preisträger
Am Wettbewerb können deutschsprachige Nachwuchs-Regisseure bis zum dritten abendfüllenden Spiel- bzw. Dokumentarfilm teilnehmen. Zur Auswahl der Preisträger werden jährlich unabhängige Jurys von Sachverständigen berufen. Die Hauptjury entscheidet unter anderem über die Gewinner des Max-Ophüls-Preises und des Filmpreises des saarländischen Ministerpräsidenten. Weitere Jurys beurteilen Kurzfilme, Dokumentarfilme und Drehbücher oder vergeben den Preis der Ökumenischen Jury (bis 2014 Interfilmpreis) und den Preis der Jugendjury. Daneben gibt es Publikumspreise für lange, mittellange und Kurzfilme.
Max-Ophüls-Preis
Der in Saarbrücken geborene Namensgeber Max Ophüls (1902–1957) gilt als einer der großen europäischen Filmregisseure des 20. Jahrhunderts. 1933 musste der aus einer jüdischen Familie stammende gebürtige Max Oppenheimer vor den Nationalsozialisten fliehen und fand zunächst in Frankreich, später in den USA Zuflucht. In den 1950er Jahren kehrte Max Ophüls nach Europa zurück.
Mit dem namensgebenden Hauptpreis des Festivals zeichnet die Landeshauptstadt die Regiearbeit an einem Spiel- oder Dokumentarfilme mit einer Länge ab ca. 60 Minuten aus. Der Preisträger wird durch die Wettbewerbsjury bestimmt. 2008 war der Preis mit 18.000 Euro (inkl. 3.000 Euro Kopienwert) und weiteren 18.000 Euro Verleihförderung dotiert.[7] Nominiert werden konnten Spiel- und Dokumentarfilme mit einer Länge ab ca. 60 Minuten.
2017 war die Mindestlänge der zu nominierenden Spielfilme mit ca. 65 Minuten definiert und die Preissumme mit 36.000 Euro dotiert. Der weiterhin von einer Jury ausgezeichnete Film in deutscher Erstaufführung teilt sich den Preis zu drei gleichen Teilen für den Regisseur, den Produzenten und den Verleih, der einen Kinostart des Films innerhalb von zwölf Monaten nach dem Festival realisiert.[8]
Preisträger
- 1980: Der Willi-Busch-Report von Niklaus Schilling
- 1981: Taxi zum Klo von Frank Ripploh
- 1982: E Nachtlang Füürland von Clemens Klopfenstein und Remo Legnazzi
- 1983: Café Malaria von Niki List
- 1984: Peppermint Frieden von Marianne Rosenbaum
- 1985: Raffl von Christian Berger
- 1986: Nicht nichts ohne dich von Pia Frankenberg
- 1987: Francesca von Verena Rudolph
- 1988: Wendel von Christoph Schaub
- 1989: Eis von Berthold Mittermayr
- 1990: Schalom, General von Andreas Gruber
- 1991: Nie im Leben von Helmut Berger
- 1992: Der Erdnußmann von Dietmar Klein
- 1993: Hochzeitsnacht von Pol Cruchten
- 1994: Scheinschwangerschaft von Denis Rabaglia
- 1995: Einer meiner ältesten Freunde von Rainer Kaufmann
- 1996: Der Nebelläufer von Jörg Helbling
- 1997: Müde Weggefährten von Zoran Solomun
- 1998: Mammamia von Sandra Nettelbeck
- 1999: Three Below Zero – Drei unter Null von Simon Aeby
- 2000: Verschwinde von hier von Franziska Buch
- 2001: Das weiße Rauschen von Hans Weingartner
- 2002: Mein Russland von Barbara Gräftner
- 2003: Mein erstes Wunder von Anne Wild
- 2004: Muxmäuschenstill von Marcus Mittermeier
- 2005: Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen
- 2006: Schläfer von Benjamin Heisenberg
- 2007: Full Metal Village von Cho Sung-hyung
- 2008: Selbstgespräche von André Erkau
- 2009: Universalove von Thomas Woschitz
- 2010: Schwerkraft von Maximilian Erlenwein
- 2011: Der Albaner von Johannes Naber
- 2012: Michael von Markus Schleinzer
- 2013: Der Glanz des Tages von Tizza Covi und Rainer Frimmel
- 2014: Love Steaks von Jakob Lass
- 2015: Chrieg von Simon Jaquemet
- 2016: Einer von uns von Stephan Richter
- 2017: Siebzehn von Monja Art
- 2018: Landrauschen von Lisa Miller
- 2019: Das melancholische Mädchen von Susanne Heinrich
- 2020: Neubau von Johannes Maria Schmit
- 2021: Borga von York-Fabian Raabe
- 2022: Moneyboys von C.B. Yi
Preis für mittellange Filme
Der Preis für die Regie mittellanger Filme (Spiel- und Dokumentarfilme zwischen ca. 25 und ca. 65 Minuten) aus dem Wettbewerb wurde 2008 erstmals unter dem Namen BMW-Group-Förderpreis Film vergeben, war mit 7.500 Euro dotiert und wurde von BMW gefördert.[9] Seit 2009 wird der Preis für den besten Film aus dem Wettbewerb Mittelanger Film von einer Fachjury zuerkannt. Er wird gestiftet vom saarländischen Minister für Bildung und Kultur Ulrich Commerçon und ist dotiert mit 5.000 Euro (Stand 2019). Seit 2014 wird auch ein Publikumspreis für mittellange Film vergeben. Er ist ebenfalls dotiert mit 5.000 Euro, gestiftet von der Sparkasse Saarbrücken (Stand 2019).[8]
Preisträger
- 2008: Böse Bilder von Stefan Schaller
- 2009: Torpedo von Helene Hegemann
- 2010: Rammbock von Marvin Kren
- 2011: Halbe Portionen von Martin Busker
- 2012: Heilig Abend mit Hase von Lilli Thalgott
- 2013: Stufe Drei von Nathan Nill
- 2014: Besucht im Wald von David Gruschka und Elena Gruschka
- 2015: Alles wird gut von Patrick Vollrath; Lobende Erwähnung: Fremdkörper von Christian Werner
- 2016: Invention of Trust von Alex Schaad
- 2017: Wald der Echos von Maria Luz Olivares Capelle
- 2018: Bester Mann von Florian Forsch
- 2019: Label Me von Kai Kreuser
- 2020: Lychen92 von Constanze Klaue
- 2021: Tala'vision von Murad Abu Eisheh
- 2022: Unter der Welle von Veronika Hafner
Kurzfilmpreis
Der Preis für die Regie kurzer Filme (bis ca. 25 Minuten) wird von einer eigenen Jury vergeben.[8] 2013 betrug das Preisgeld 5.000 Euro, es wird von der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken mbH (VVS) entrichtet.
Preisträger
- 1995: His Mother’s Voice von Oliver Paulus
- 1996: In Your Shoes von Christoph Röhl
- 1997: 12 Bilder für Konrad von Katharina Werner und Die Hochzeit von Husam Chadat
- 1998: Fake! von Sebastian Peterson
- 1999: Gfrasta von Ruth Mader
- 2000: Dobermann von Florian Henckel von Donnersmarck
- 2001: Ich muss gehen von Florian Mischa Böder
- 2002: Du und ich, wir können einander gehören von Sven Harguth
- 2003: Insel der Schildkröte von Maru Solores
- 2004: Grauzone von Karl Bretschneider
- 2005: Rain Is Falling von Holger Ernst
- 2006: 37 ohne Zwiebeln von André Erkau
- 2007: Fair Trade von Michael Dreher
- 2008: Dunkelrot von Frauke Thielecke
- 2009: Schautag von Marvin Kren
- 2010: Schonzeit von Irene Ledermann
- 2011: Zwischen Himmel und Erde von York-Fabian Raabe; Lobende Erwähnung: Armadingen
- 2012: DVA von Mickey Nedimovic
- 2013: Gruppenfoto von Mareille Klein
- 2014: Wo wir sind von İlker Çatak
- 2015: Sadakat von İlker Çatak; Lobende Erwähnung: Discipline von Christophe M. Saber
- 2016: Pitter Patter Goes My Heart von Christoph Rainer
- 2017: Die Überstellung von Michael Grudsky
- 2018: Sacrilège von Christophe M. Saber
- 2019: Boomerang von Kurdwin Ayub
- 2020: Das beste Orchester der Welt von Henning Backhaus
- 2021: Fische von Raphaela Schmid
- 2022: Lullaby von Magdalena Chmielewska
Zusätzlich ist ein Publikumspreis für Kurzfilme aus dem Wettbewerb von Energie SaarLorLux mit 5.000 Euro ausgestattet.
Darstellerpreise
Dieser Preis wird für herausragende Leistungen im Bereich Schauspiel verliehen. Der Max-Ophüls-Preis: Bester Schauspielnachwuchs (Hauptrolle) ist dotiert mit 3.000 Euro und wird von der SHS Strukturholding Saar GmbH bereitgestellt. Der Max-Ophüls-Preis: Bester Schauspielnachwuchs (Nebenrolle) hat dieselbe Preishöhe und wird von den Festivalpaten gestiftet (Stand 2019).
Preisträger
- 1989: Karina Fallenstein und Horst Günter Marx
- 1990: Anne-Laure Luisoni und Klaus Rohrmoser
- 1991: Julia Jäger und Thomas Kretschmann
- 1992: Maria Schrader und Andreas Herder
- 1993: Anna Thalbach und Til Schweiger
- 1994: Katja Studt und Johannes Brandrup
- 1995: Claudia Michelsen und Fritz Karl
- 1996: Christiane Paul und Felix Eitner
- 1997: Jule Ronstedt und Lars Rudolph
- 1998: Marie Zielcke und Simon Schwarz
- 1999: Janina Sachau und Xaver Hutter
- 2000: Henriette Heinze und Marco Girnth
- 2001: Jana Thies und Florian Stetter
- 2002: Marie-Luise Schramm und Michael Finger
- 2003: Maria Simon und David Rott
- 2004: Johanna Bantzer und Stipe Erceg
- 2005: Lavinia Wilson und Jacob Matschenz
- 2006: Anna Fischer und Ludwig Trepte
- 2007: Gabriela Hegedüs und Florian Bartholomäi
- 2008: Alice Dwyer und Jörg Pohl
- 2009: Irina Potapenko und Sergej Moya
- 2010: Nora von Waldstätten und Sebastian Urzendowsky
- 2011: Sarah Horváth und Burak Yiğit
- 2012: Peri Baumeister und Michael Fuith
- 2013: Jasna Fritzi Bauer und Maximilian Mauff
- 2014: Liv Lisa Fries und Vincent Krüger
- 2015: Lore Richter und Benjamin Lutzke
- 2016: Odine Johne und Ben Münchow
- 2017: Elisabeth Wabitsch und Leonard Kunz
- 2018: Loane Balthasar (Hauptrolle) und Anna Suk (Nebenrolle)
- 2019: Joy Alphonsus und Simon Frühwirth
- 2020: Maresi Riegner und Mehdi Meskar
- 2021: Sara Fazilat und Jonas Holdenrieder
- 2022: Pablo Caprez und Julia Windischbauer
Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten
Der Ministerpräsident des Saarlandes vergibt den Max-Ophüls-Preis: Beste Regie, der für eine deutsche Erstaufführung beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis vergeben wird. Er ist mit 5.500 Euro dotiert und wird durch eine Verleihförderung in Höhe von 5.500 Euro ergänzt.
Preisträger
- 1987: Junge Leute in der Stadt von Karl Heinz Lotz
- 1988: Schmetterlinge von Wolfgang Becker
- 1989: Die weißen Zwerge von Dirk Schäfer
- 1990: Caracas von Michael Schottenberg
- 1991: Himmel oder Hölle von Wolfgang Murnberger
- 1992: Die blaue Stunde von Marcel Gisler
- 1993: Frankie, Jonny & die anderen von Hans-Erich Viet
- 1994: Indien von Paul Harather
- 1995: Unter der Milchstraße von Matthias X. Oberg
- 1996: Die Ameisenstraße von Michael Glawogger
- 1997: Honig und Asche von Nadia Fares
- 1998: Die Siebtelbauern von Stefan Ruzowitzky
- 1999: Oi! Warning von Benjamin und Dominik Reding
- 2000: Paul Is Dead von Hendrik Handloegten
- 2001: Der Überfall von Florian Flicker
- 2002: Fickende Fische von Almut Getto
- 2003: Oltre il confine von Rolando Colla
- 2004: Hurensohn von Michael Sturminger
- 2005: Hallesche Kometen von Susanne Irina Zacharias
- 2006: Prinzessin von Birgit Grosskopf
- 2007: Karger von Elke Hauck
- 2008: Allein in vier Wänden von Alexandra Westmeier
- 2009: Ein Augenblick Freiheit von Arash T. Riahi
- 2010: Picco von Philip Koch
- 2011: Fliegende Fische müssen ins Meer von Güzin Kar
- 2012: Transpapa von Sarah-Judith Mettke
- 2013: Talea von Katharina Mückstein
- 2014: Familienfieber von Nico Sommer
- 2015: Driften von Karim Patwa
- 2016: Fado von Jonas Rothlaender
- 2017: Vanatoare von Alexandra Balteanu
- 2018: Blue My Mind von Lisa Brühlmann
- 2019: Cronofobia von Francesco Rizzi
- 2020: Waren einmal Revoluzzer von Johanna Moder
- 2021: Fuchs im Bau von Arman T. Riahi
- 2022: Soul of a Beast von Lorenz Merz
Dokumentarfilmpreis
Der Max-Ophüls-Preis: Bester Dokumentarfilm wird von der Jury für einen Film aus dem Dokumentarfilm-Wettbewerb vergeben. Er wird von der Saarland Medien GmbH zur Verfügung gestellt und ist dotiert mit 7.500 Euro (Stand 2019).
Preisträger
- 2006: Mañana al Mar von Ines Thomsen
- 2007: Exile Family Movie von Arash T. Riahi
- 2008: Allein in vier Wänden von Alexandra Westmeier
- 2009: Alias von Jens Junker
- 2010: Nirgendwo.Kosovo von Silvana Santamaria; My globe is broken in Rwanda von Katharina von Schroeder
- 2011: The Other Chelsea – A Story From Donetsk von Jakob Preuss; Lobende Erwähnung: Hüllen
- 2012: Der Papst ist kein Jeansboy von Sobo Swobodnik
- 2013: Dragan Wende – West Berlin von Dragan von Petrovic und Lena Müller
- 2014: Earth’s Golden Playground von Andreas Horvath
- 2015: Beyond Punishment von Hubertus Siegert; Lobende Erwähnung: Die Böhms – Architektur einer Familie von Maurizius Staerkle Drux
- 2016: Girls Don’t Fly von Monika Grassl[10]
- 2017: Ohne diese Welt von Nora Fingscheidt
- 2018: Global Family von Andreas Köhler und Melanie Andernach
- 2019: Hi, Ai von Isa Willinger
- 2020: Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit von Yulia Lokshina
- 2021: Stollen von Laura Reichwald
- 2022: Anima – Die Kleider meines Vaters von Uli Decker
Publikumspreis
Der Regisseur oder die Regisseurin des Films mit den meisten Zuschauerstimmen erhält den Publikumspreis. Er wird von der Saarland-Sporttoto GmbH zur Verfügung gestellt und ist dotiert mit 5.000 Euro (Stand 2019).
Preisträger
- 1986: Westler von Wieland Speck
- 1988: Zum Beispiel Otto Spalt von René Perraudin
- 1991: Der Strass von Andreas Höntsch
- 1993: Krücke von Jörg Grünler
- 1994: Indien von Paul Harather
- 1995: Verhängnis/Fate von Fred Kelemen
- 1996: Neben der Zeit von Andreas Kleinert
- 1997: Lea von Ivan Fíla
- 1998: Härtetest von Janek Rieke
- 1999: Aprilkinder von Yüksel Yavuz
- 2000: Tuvalu von Veit Helmer
- 2001: Birthday von Stefan Jäger
- 2002: Mein Bruder der Vampir von Sven Taddicken
- 2003: Kiki & Tiger von Alain Gsponer
- 2004: Muxmäuschenstill von Marcus Mittermeier
- 2005: Eine andere Liga von Buket Alakuş
- 2006: Mondscheinkinder von Manuela Stacke
- 2007: Reine Geschmacksache von Ingo Rasper
- 2008: Novemberkind von Christian Schwochow
- 2009: Ganz nah bei Dir von Almut Getto
- 2010: Bis aufs Blut – Brüder auf Bewährung von Oliver Kienle
- 2011: Der Sandmann von Peter Luisi
- 2012: Puppe, Icke & der Dicke von Felix Stienz
- 2013: Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel von Aron Lehmann
- 2014: High Performance von Johanna Moder
- 2015: Freistatt von Marc Brummund
- 2016: Schrotten! von Max Zähle
- 2017: Die Migrantigen von Arman T. Riahi
- 2018: Cops von Stefan A. Lukacs (Spielfilm), Endling von Alex Schaad (Mittellanger Film), Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin von Bernhard Wenger (Kurzfilm)
- 2019: Kaviar von Elena Tikhonova (Spielfilm), Die Schwingen des Geistes von Albert Meisl (Mittellanger Film), Stilles Land Gutes Land von Johannes Bachmann (Kurzfilm), Congo Calling von Stephan Hilpert (Dokumentarfilm)
- 2020: Ein bisschen bleiben wir noch von Arash T. Riahi (Spielfilm), Masel Tov Cocktail von Arkadij Khaet und Mickey Paatzsch (Mittellanger Film), Trading happiness – Trao doi hanh phúc von Duc Ngo Ngoc (Kurzfilm), Lost in face von Valentin Riedl (Dokumentarfilm)
- 2021: Borga von York-Fabian Raabe, Tala'vision von Murad Abu Eisheh (Mittellanger Film), Trumpets von Kevin Haefelin (Kurzfilm), Dear Future Children von Franz Böhm (Dokumentarfilm)
- 2022: Everything will Change von Marten Persiel (Spielfilm), Unter der Welle von Veronika Hafner (Mittellanger Film), Zeitpunkt X von Simon Schneider (Kurzfilm), Anima – Die Kleider meines Vaters von Uli Decker (Dokumentarfilm)
Preis für den gesellschaftlich relevanten Film
Der Preis wurde erstmals 2014 vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird gestiftet von der Bundeszentrale für politische Bildung und Deutschlandradio Kultur.
- 2014: Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste von Isabell Šuba
- 2015: Cure – Das Leben einer Anderen von Andrea Štaka
- 2016: Heimatland von Michael Krummenacher, Jan Gassmann, Lisa Blatter, Gregor Frei, Benny Jaberg, Carmen Jaquier, Jonas Meier, Tobias Nölle, Lionel Rupp und Mike Scheiwiller
- 2017: Club Europa von Franziska M. Hoenisch
- 2018: Cops von Stefan A. Lukacs
- 2019: Joy von Sudabeh Mortezai
- 2020: Tucké Royale für Buch und Schauspiel in Neubau
- 2021: Eugene Boateng als Associate Producer und Schauspieler für Borga
- 2022: Marina Prados und Paula Knüpling als Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen und Produzentinnen für Ladybitch
Preis der Jugendjury
Eine eigens einberufene Jury aus Schülern zeichnet einen Film aus den Wettbewerbsfilmen mit dem Preis der Jugendjury aus. Der Preis der Schülerjury war 2014 mit 2.500 Euro dotiert. Das Preisgeld tragen die Bundeszentrale für politische Bildung und die Landeszentrale für politische Bildung Saarland.
Preisträger
- 2003: Ravioli von Peter Payer
- 2004: Muxmäuschenstill von Marcus Mittermeier
- 2005: Wahrheit oder Pflicht von Jan Martin Scharf und Arne Nolting
- 2006: Between the lines von Thomas Wartmann
- 2007: Große Lügen von Jany Tempel
- 2008: Höhere Gewalt von Lars Henning Jung
- 2009: Kleiner Sonntag von Philipp Ramspeck
- 2010: Bis aufs Blut – Brüder auf Bewährung von Oliver Kienle
- 2011: Stationspiraten von Michael Schaerer
- 2012: Festung von Kirsi Marie Liimatainen
- 2013: 5 Jahre Leben von Stefan Schaller
- 2014: Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste von Isabell Šuba
- 2015: Freistatt von Marc Brummund
- 2016: Der Nachtmahr von AKIZ
- 2017: Die Reste meines Lebens von Jens Wischnewski
- 2018: Draußen in meinem Kopf von Eibe Maleen Krebs
- 2019: Nevrland von Gregor Schmidinger
- 2020: Nur ein Augenblick von Randa Chahoud
- 2021: Fuchs im Bau von Arman T. Riahi
- 2021: Everything will Change von Marten Persiel
Fritz-Raff-Drehbuchpreis
Der Saarländische Rundfunk und das ZDF vergeben einen Preis für das Drehbuch eines Wettbewerbsfilmes an dessen Autor. Dieser ist mit 13.000 Euro dotiert.[8]
Preisträger
- 1998: Sandra Nettelbeck für Mammamia
- 1999: Dagmar Knöpfel für Requiem für eine romantische Frau
- 2000: Barbara Albert für Nordrand
- 2001: Stefan Jäger für Birthday
- 2002: Stefan Haupt für Utopia Blues
- 2003: Bernhard Weirather für Ikarus
- 2004: Ruth Mader, Martin Leidenfrost und Barbara Albert für Struggle; Jan Henrik Stahlberg für Muxmäuschenstill
- 2005: Michael Proehl für Katze im Sack
- 2006: Benjamin Heisenberg für Schläfer
- 2007: Tom Streuber und Ingo Rasper für Reine Geschmacksache
- 2008: Nana Neul für Mein Freund aus Faro
- 2009: Ina Weisse und Daphne Charizani für Der Architekt
- 2010: Maximilian Erlenwein für Schwerkraft
- 2011: Verena S. Freytag für Abgebrannt; Nick Baker-Monteys für Der Mann der über Autos sprang
- 2012: Lars Blumers für Mike
- 2013: Katharina Kress für Scherbenpark
- 2014: Stefanie Veith und Ivana Lalovic für Sitting Next To Zoe
- 2015: Karim Patwa und Michael Proehl für Driften
- 2016: Bernadette Knoller und Paula Cvjetkovic für Ferien
- 2017: Julia C. Kaiser und Jens Wischnewski für Die Reste meines Lebens
- 2018: Lisa Miller für Landrauschen
- 2019: Daniela Gambaro und Francesco Rizzi für Cronofobia
- 2020: Iliana Estañol und Johanna Lietha für Lovecut
- 2021: Arman T. Riahi für Fuchs im Bau
- 2022: C.B. Yi für Moneyboys
Preis der Ökumenischen Jury
Der Preis der Ökumenischen Jury (bis 2014: Interfilmpreis) geht an einen Film, „der in besonderer Weise existentielle und gesellschaftliche Fragen und Probleme artikuliert und diese filmästhetisch anspruchsvoll umsetzt.“[11] Der Preis war 2014 mit einer (Jury-)Einladung zum Besuch eines Filmfestivals dotiert.
Preisträger
- 1992: Leise Schatten von Sherry Hormann
- 1993: Langer Gang von Yılmaz Arslan
- 1994: Weltmeister von Zoran Solomun
- 1995: Einer meiner ältesten Freunde von Rainer Kaufmann
- 1996: Der Kopf des Mohren von Paulus Manker
- 1997: Engelchen von Helke Misselwitz
- 1998: Härtetest von Janek Rieke
- 1999: Drachenland von Florian Gärtner
- 2000: Verzweiflung von Marcus Lauterbach
- 2001: Alaska.de von Esther Gronenborn
- 2002: Utopia Blues von Stefan Haupt
- 2003: Kiki & Tiger von Alain Gsponer
- 2004: Der gläserne Blick von Markus Heltschl
- 2005: Allein von Thomas Durchschlag
- 2006: 37 ohne Zwiebeln von André Erkau
- 2007: Exile family movie von Arash T. Riahi
- 2008: Hello goodbye von Stefan Jäger
- 2009: Ein Augenblick Freiheit von Arash T. Riahi
- 2010: Suicide Club von Olaf Saumer
- 2011: Silberwald von Christine Repond
- 2012: Dr. Ketel – Der Schatten von Neukölln von Linus de Paoli
- 2013: 5 Jahre Leben von Stefan Schaller
- 2014: Seme – Schlage nicht um zu gewinnen. Gewinne, dann schlage von Il Kang
- 2015: Driften von Karim Patwa
- 2016: Der Nachtmahr von AKIZ
- 2017: Vanatoare von Alexandra Balteanu
- 2018: Landrauschen von Lisa Miller
- 2019: Das melancholische Mädchen von Susanne Heinrich
- 2020: Jiyan von Süheyla Schwenk
- 2021: Borga von York-Fabian Raabe
- 2022: Moneyboys von C.B. Yi
Max Ophüls Preis: Beste Filmmusik
Der Preis für die beste Filmmusik aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm, er ist ausgeschrieben von der Saarland Medien GmbH und gestiftet von der Strecker Stiftung. Er ist mit 5.000 Euro dotiert.
Preisträger
- 2016: Passion for Planet von Werner Schuessler, Musik: Jörg Magnus Pfeil, Siggi Mueller, Patrick Puszko
- 2017: Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft von Ivo Zen, Musik: Trixa Arnold, Ilja Komarov
- 2018: Germania von Lion Bischof, Musik: Matthias Lindermayr und Lion Bischof
- 2019: Let the Bell Ring von Christin Freitag, Musik: Jonathan Ritzel
- 2020: Lost in face von Valentin Riedl, Musik: Antimo Sorgente
- 2021: The Case You von Alison Kuhn, Musik: Dascha Dauenhauer
- 2022: Stories from the Sea von Jola Wieczorek, Musik: Julia Kent
Ehrenpreis
- 2012: Alfred Holighaus[12]
- 2013: Michael Ballhaus
- 2014: Gabriele Pfennigsdorf
- 2015: Hans W. Geissendörfer
- 2016: Nico Hofmann
- 2017: Peter Rommel
- 2018: Doris Dörrie[13]
- 2019: Iris Berben
- 2020: Rosa von Praunheim[14]
- 2021: Wim Wenders[15]
Filmmusikpreis
Für „die beste kompositorische Leistung, die Integration von Sounddesign und Filmmusik und auch die Originalität von Songwriting und Interpretation“[11] wurde der Filmmusikpreis der Saarland Medien GmbH vergeben. Dieser war verbunden mit einer Förderpreissumme, über die der Regisseur des Films einvernehmlich mit dem Komponisten oder Soundartisten entscheiden konnte, sei es für das Marketing des gewürdigten Films oder für ein neues Filmprojekt. 2008 betrug die Fördersumme 3.000 Euro.
(Seit 2016 gibt es den Max Ophüls Preis: Beste Filmmusik für die beste Filmmusik aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm. Er ist ausgeschrieben von der Saarland Medien GmbH und gestiftet von der Strecker-Stiftung. Er ist mit 5.000 Euro dotiert.)
- 2004: Pipermint … das Leben möglicherweise von Meret Becker
- 2005: Katze im Sack von Fabian Römer
- 2006: Schläfer von Lorenz Dangel
- 2007: Preußisch Gangstar von Benjamin Krbetschek
- 2008: Selbstgespräche von Dürbeck & Dohmen
- 2009: So glücklich war ich noch nie von Dieter Schleip
- 2010: Plato’s Academy von Nikos Kypourgos
Förderpreis der DEFA-Stiftung
Die DEFA-Stiftung vergab einen Förderpreis an einen Film aus der Reihe Spektrum als Stipendium in Höhe von 4.000 Euro, das bei „besonders innovativen filmkünstlerischen Vorhaben“[11] erhöht werden konnte.
- 2005: Am seidenen Faden von Katarina Peters
- 2006: Vater und Feind von Susanne Jäger
- 2007: Die Gedanken sind frei von Saara Aila Waasner
- 2008: Nur ein Sommer von Tamara Staudt
- 2009: Ein Teil von mir von Christoph Röhl
- 2010: Lourdes von Jessica Hausner
- 2011: Anduni – Fremde Heimat von Samira Radsi
- 2012: Das Ding am Deich – Vom Widerstand gegen ein Atomkraftwerk von Antje Hubert
- 2013: Der Kapitän und sein Pirat von Andy Wolff
- 2014: Journey To Jah von Noël Dernesch und Moritz Springer
- 2015: Mülheim Texas – Helge Schneider hier und dort von Andrea Roggon
Sonderpreis der Jury
- 1982: O wie Oblomow für Sebastian C. Schröder
- 1983: Wilde Clique für Hannelore Conradsen und Dieter Köster
- 1986: Höhenfeuer für Fredi M. Murer
- 1987: Zischke für Martin Theo Krieger
- 1988: Vergiss Snider für Götz Spielmann
- 1992: Die fliegenden Kinder für Benedict Neuenfels (Kamera)
- 2002: Richtung Zukunft durch die Nacht für Jörg Kalt
- 2010: Fabian Hinrichs für seine Rolle in Schwerkraft
- 2011: Inside America für Barbara Eder; Lobende Erwähnungen: Tage, die bleiben für Pia Strietmann; 180° – Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht für Cihan Inan
Förderpreis Kurzfilm
- 2003: Der Plan des Herrn Thomaschek von Ralf Westhoff
Förderpreis Langfilm
- 1982: Die Nacht des Schicksals von Helmer von Lützelburg
- 1983: Im Jahr der Schlange von Heide Breitel
- 1984: Drinnen und draußen von Andreas Gruber
- 1985: Der Todesspringer von Benno Trautmann
- 1986: Schwarz und ohne Zucker von Lutz Konermann
- 1987: Zischke von Martin Theo Krieger
- 1988: Nabuli von Ellen Umlauf
- 1989: Kopffeuer von Erwin Michelberger
- 1990: Motivsuche von Dietmar Hochmuth
- 1991: Schlammbeißer von Charly Weller
- 1992: Bellinvitu – Schöne Einladung von Nino Jacusso
- 1993: Durst von Martin Weinhart
- 1994: Adamski von Jens Becker
- 1995: Mein unbekannter Ehemann von Andreas Dresen
- 1996: Cuba Libre von Christian Petzold
- 1997: Tempo von Stefan Ruzowitzky
- 1998: Gesches Gift von Walburg von Waldenfels
- 1999: Plus-minus Null von Eoin Moore
- 2000: Nordrand von Barbara Albert
- 2001: Als Großvater Rita Hayworth liebte von Iva Švarcová
- 2002: Vollgas von Sabine Derflinger
- 2003: Wir von Martin Gypkens
- 2004: Verflixt verliebt von Peter Luisi
- 2005: Netto von Robert Thalheim
- 2006: Mañana al Mar von Ines Thomsen
Preis der SZ-Leserjury
- 1980: Das Ende des Regenbogens von Uwe Frießner
- 1981: Day – Die Zeiten haben sich geändert von Gerhard Mandler
- 1982: Schade, daß Beton nicht brennt von November-Filmproduktion
- 1983: Das zweite Gesicht von Dominik Graf
- 1984: Mitten ins Herz, Beate Jensen (Darstellerin)
- 1985: King Kongs Faust von Heiner Stadler
- 1986: Noa un der Cowboy von Felix Tissi
- 1987: Versteckte Liebe von Gottfried Junker
- 1988: Das Mädchen mit den Feuerzeugen von Ralf Huettner
- 1989: Fegefeuer oder Die Reise ins Zuchthaus von Willi Hengstler
- 1990: Schalom, General, Rainer Egger (Darsteller)
- 1991: Solinger Rudi von Dietmar Klein
- 1992: I Was on Mars von Dani Levi
- 1993: Dammentour von Paul Scheuer
- 1994: Die tödliche Maria von Tom Tykwer
- 1995: Ein Anfang von etwas von Nikolaus Leytner
- 1996: Der Nebelläufer, Lawrence Grimm für seine Rolle im Jörg Helbling-Film
- 1997: Strong Shit von Till Schauder
Femina-Filmpreis
- 1996: Juno „Cookie“ Englander für die Montage von El chiko
- 1997: Katharina Wöppermann für die Ausstattung von Tempo
- 1998: Monika Willi für die Montage von Suzie Washington
- 1999: Judith Kaufmann für die Kamera von Drachenland
- 2000: Christine Maier für die Kamera von Nordrand
- 2001: Sophie Maintigneux für die Kamera von L’amour, l’argent, l’amour
- 2002: Monika Buttinger für die Kostüme von Vollgas
Produzentenpreis
- 1996: Dor Film Produktions GmbH, Wien
- 1997: Ö-Film, Berlin
- 1998: Schramm Film Koerner & Weber, Berlin
- 1999: Zero Film, Berlin
- 2000: Maran Film, Stuttgart
Unifilm-Preis
- 1983: Tscherwonez von Gábor Altorjay
- 1984: Transatlantique von Hans-Ulrich Schlumpf
- 1985: Akropolis Now von Hans Lichtig
- 1986: Walkman Blues von Alfred Behrens
- 1997: Shahrzadeh Scampolo & Jimmy Jenseits von Romeo Grünfelder
Künstlerische Leiter
- Albrecht Stuby (1979–1990)
- Martin Rabius (1991/1992)
- Christel Drawer (1993–2002)
- Boris Penth (2003–2005)
- Birgit Johnson (2006/2007)
- Gabriella Bandel und Philipp Bräuer (2008–2014)[16]
- Gabriella Bandel[17] und Programmleiter Oliver Baumgarten (2015/2016)[18]
- Svenja Böttger (ab 2017)[19]
Weblinks
- Website des Filmfestivals
- Max-Ophüls-Preis auf der Website des SR
- Literatur zu Filmfestival Max Ophüls Preis in der Saarländischen Bibliographie
Einzelnachweise
- Erwin Stegentritt: Die Werkstatt Koop. Die Geschichte der Saarbrücker Künstlergruppe. AQ-Verlag, Saarbrücken 2010, ISBN 978-3-922441-97-7
- Die 'Keimzelle' des Ophüls-Festivals. In: Saarbrücker Zeitung vom 18. Januar 2012
- Festivalporträt | Filmfestival Max-Ophüls-Preis. Abgerufen am 15. Januar 2019.
- Max-Ophüls-Preis geht an Regisseur Thomas Woschitz. In: Internet-Seiten der Tagesschau. 31. Januar 2009, archiviert vom Original am 1. Februar 2009; abgerufen am 1. Februar 2009.
- Saarländischer Rundfunk: Rund um Ophüls 2021. 1. August 2021, abgerufen am 12. Januar 2021.
- Tobias Kessler: Zwei neue Preise beim Saarbrücker Ophüls-Festival. In: saarbruecker-zeitung.de. 14. Dezember 2021, abgerufen am 14. Dezember 2021.
- News aktuell: Max-Ophüls-Preis 2008 für Regisseur André Erkau und seinen Film „Selbstgespräche“/Kleines Fernsehspiel im ZDF erhält zudem Auszeichnungen für Filmmusik und Schauspieler. 21. Januar 2008, abgerufen am 4. Juli 2008.
- Preise | Filmfestival Max-Ophüls-Preis. Abgerufen am 21. Januar 2019.
- Stefan Schaller gewinnt den BMW Group Förderpreis Film (mittellange Filme) für „Böse Bilder“ Pressemitteilung vom 22. Januar 2008
- Max Ophüls Preis: BR-Koproduktion "Girls Don’t Fly" ausgezeichnet, BR, abgerufen am 2. März 2016
- Ein Überblick über alle PreisträgerInnen. In: Filmfestival Max Ophüls Preis. Abgerufen am 12. April 2019.
- Filmfestival Max-Ophüls-Preis: Ehrenpreis. Abgerufen am 14. Dezember 2017.
- Salzburger Nachrichten: Doris Dörrie erhält Ophüls-Ehrenpreis 2018. Artikel vom 13. Dezember 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- „Max Ophüls Preis“: Ehrenpreis für Regisseur Rosa von Praunheim. In: Deutschlandfunk.de. 6. November 2019, abgerufen am 7. November 2019.
- Wim Wenders erhält Max Ophüls-Ehrenpreis. In: sr.de. 11. Dezember 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020.
- Artikel zum 30-jährigen Bestehen des Festivals, Saarbrücker Zeitung, abgerufen am 20. März 2010 (Memento vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive)
- Philipp Bräuer verlässt die künstlerische Leitung des Filmfestivals Max-Ophüls-Preis, Artikel auf der Homepage des Max-Ophüls-Preises, abgerufen am 17. Dezember 2014
- Oliver Baumgarten wird neuer Programmleiter, Artikel auf der Homepage des Max-Ophüls-Preises, abgerufen am 17. Dezember 2014 (Memento vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive)
- Svenja Böttger wird neue künstlerische Leiterin | Filmfestival Max-Ophüls-Preis. In: www.max-ophuels-preis.de. Archiviert vom Original am 29. Mai 2016; abgerufen am 12. April 2019.