Ruth Mader

Leben

Mader studierte Regie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und arbeitete dann als Regieassistentin und im Bereich Casting. Ihr Film Gfrasta gewann 1999 den Max Ophüls Preis in der Kategorie Kurzfilm. Ihr nächster Kurzfilm Null Defizit brachte ihr eine Einladung zum Cannes Film Festival 2001, wo er in der offiziellen Auswahl Cinéfondation gezeigt wurde. Ihr erster Spielfilm Struggle wurde wieder in die offizielle Auswahl des Cannes Film Festivals aufgenommen und hatte 2003 Premiere in der Kategorie Un Certain Regard.

Ihr episodischer Dokumentarfilm What Is Love wurde auf der Berlinale 2012 aufgeführt, ihr zweiter Spielfilm Life Guidance wurde zu den Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2017 in die Sektion Giornate degli Autori eingeladen.[1]

Filmografie

  • 1992: Endstation Obdachlos
  • 1994: Kilometer 123,5
  • 1997: Ready for What
  • 1998: Gfrasta
  • 2001: Null Defizit
  • 2003: Struggle
  • 2012: What Is Love
  • 2017: Life Guidance

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Salzburger Nachrichten: Filmfestspiele Venedig: Ruth Maders mit „Life Guidance“ eingeladen. Artikel vom 25. Juli 2017, abgerufen am 25. Juli 2017.
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