Wiesenburg/Mark
Wiesenburg/Mark ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie entstand 2001 durch den Zusammenschluss von 14 vorher selbstständigen Gemeinden, die von 1992 bis 2001 vom Amt Wiesenburg verwaltet wurden.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Potsdam-Mittelmark | |
Höhe: | 167 m ü. NHN | |
Fläche: | 220,2 km2 | |
Einwohner: | 4242 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 19 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 14827 | |
Vorwahl: | 033849 | |
Kfz-Kennzeichen: | PM | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 69 665 | |
Gemeindegliederung: | 14 Ortsteile, 7 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schlossstr. 1 14827 Wiesenburg/Mark | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Marco Beckendorf (Die Linke) | |
Lage der Gemeinde Wiesenburg/Mark im Landkreis Potsdam-Mittelmark | ||
Geografie
Wiesenburg liegt im südwestlichen Teil des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Es grenzt im Norden an das Amt Ziesar, im Nordosten und Osten an die amtsfreie Stadt Bad Belzig, im Südosten an das Amt Niemegk und im Süden und Westen an das Bundesland Sachsen-Anhalt. Das Gemeindegebiet gehört zum Naturpark Hoher Fläming.
Gemeindegliederung
Zu Wiesenburg/Mark gehören seit der Bildung der Großgemeinde am 1. Dezember 2001 die folgenden Orts- und Gemeindeteile sowie Wohnplätze[2] (Einwohnerzahl am 7. August 2018[3]):
- Benken (119 Einwohner) mit dem Wohnplatz Wohnheim
- Grubo (174 Einwohner) mit dem bewohnten Gemeindeteil Welsigke
- Jeserig/Fläming (200 Einwohner) mit dem bewohnten Gemeindeteil Bahnhof (teilweise)
- Jeserigerhütten (143 Einwohner) mit den bewohnten Gemeindeteilen Spring und Setzsteig
- Klepzig (112 Einwohner) mit dem Wohnplatz Zehrensdorf
- Lehnsdorf (bis 20. Oktober 1937 Lotzschke;[4] 99 Einwohner)
- Medewitz (462 Einwohner) mit dem bewohnten Gemeindeteil Medewitzerhütten sowie den Wohnplätzen Jagdschloss und Tanklager
- Mützdorf (83 Einwohner)
- Neuehütten (160 Einwohner) mit dem Wohnplatz Teerofen
- Reetz (534 Einwohner) mit den Wohnplätzen Grüne Grund, Mahlsdorf und Zipsdorf
- Reetzerhütten (229 Einwohner) mit dem Wohnplätzen Alte Hölle und Tränkeberg
- Reppinichen (316 Einwohner)[5]
- Schlamau (401 Einwohner) mit den bewohnten Gemeindeteilen Arensnest und Schmerwitz sowie den Wohnplätzen Siedlung und Steindorf. Arensnest hat nur einen mit festem Wohnsitz gemeldeten Einwohner, allerdings mehrere Wochenendbewohner.
- Wiesenburg (1.257 Einwohner) mit dem bewohnten Gemeindeteil Bahnhof (teilweise)
Geschichte
Wiesenburg
Der Burgward Wiesenburg wurde 1161 erstmals urkundlich erwähnt. Wiesenburg ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“.
Reetz
Der Burgward Reetz wurde 1161 erstmals urkundlich erwähnt.
Reetzerhütten
Das Dorf wurde 1592 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im 18. Jahrhundert im Zuge der frühneuzeitlichen „Industrialisierungsmaßnahmen“ der brandenburgischen Landesfürsten. Die Reetzer Hütten dienten der Pech- und Holzkohleverhüttung bzw. der Glasherstellung. Die Rohstoffe dafür lieferten die damals noch weitverbreiteten Buchen- und Eichenwälder und der feine Sand der Endmoränenlandschaft. Allmählich siedelten sich die in den Hütten tätigen Bauern in der Umgebung der Hütten an und gründeten eigene Ortschaften (z. B. auch Medewitzerhütten bei Medewitz, Neuehütten bei Wiesenburg, Jeserigerhütten bei Jeserig, Glashütte bei Mützdorf etc.). Charakteristisch für diese Siedlungen sind die straßendorfähnliche Anlage und das Fehlen einer Kirche.
Arensnest
Arensnest liegt mitten im Naturpark Hoher Fläming. Die erste Erwähnung der Siedlung stammt aus dem Jahr 1524. 1570 wurde hier ein Vorwerk errichtet. Hier gibt es seit vielen hundert Jahren eine Schäferei. Der Name der Siedlung bildet sich aus dem mittelniederdeutschen arn für Adler und nest, was Nest bedeutet.
Gemeinde Wiesenburg/Mark
Die Geschichte der (Groß-)Gemeinde reicht bis ins Jahr 1992 zurück. Am 24. Juni 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Wiesenburg.[6] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 30. Juni 1992 festgelegt. Das Amt hatte seinen Sitz in der Gemeinde Wiesenburg und bestand zunächst aus 13 Gemeinden im damaligen Kreis Belzig: Wiesenburg, Neuehütten, Reetzerhütten, Lehnsdorf, Medewitz, Grubo, Jeserig, Mützdorf, Klepzig, Benken, Jeserigerhütten, Schlamau und Reetz. Zum 20. Oktober 1992 wurde auch die Gemeinde Reppinichen (Kreis Belzig) dem Amt Wiesenburg zugeordnet.[7] Zum 1. Dezember 2001 schlossen sich die 14 Mitgliedsgemeinden des Amtes zur neuen Gemeinde Wiesenburg/Mark zusammen.[8] Das Amt Wiesenburg wurde aufgelöst, die Gemeinde Wiesenburg/Mark amtsfrei.
Mit einer Fläche von 218 km² gehört Wiesenburg/Mark zu den größten Gemeinden in Deutschland.
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[9][10][11]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung von Wiesenburg besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister.
Partei / Wählergruppe | Sitze 2003 | Stimmenanteil[12]
2008 |
Sitze
2008 |
Stimmenanteil[13]
2014 |
Sitze
2014 |
Stimmenanteil[14]
2019 |
Sitze
2019 | |||
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SPD | 4 | 20,4 % | 5 | 23,9 % | 4 | 17,6 % | 3 | |||
Die Linke | 5 | 24,2 % | 6 | 14,6 % | 2 | 15,7 % | 3 | |||
Land.Luft.Leben | – | – | – | – | – | 9,8 % | 2 | |||
Bündnis 90/Die Grünen | – | 1,8 % | 1 | 4,8 % | 1 | 9,2 % | 1 | |||
Pro Dorf | 2 | 5,0 % | 1 | 6,0 % | 1 | 8,7 % | 1 | |||
CDU | 5 | 10,9 % | 3 | 12,2 % | 2 | 8,4 % | 1 | |||
FDP | – | 5,4 % | 1 | 4,4 % | 1 | 7,4 % | 1 | |||
Freie Bürger und Bauern | – | – | – | 6,6 % | 1 | 6,3 % | 1 | |||
Bürgerliste | 1 | 3,7 % | 1 | 4,9 % | 1 | 5,7 % | 1 | |||
Einzelbewerber Gerd Metzger | – | – | – | – | – | 4,9 % | 1 | |||
Einzelbewerber Steffen Teuber | – | – | – | – | – | 3,7 % | 1 | |||
Einzelbewerber Robert Pulz | – | – | – | 8,9 % | 1 | – | – | |||
Bürgerbewegung | 1 | 3,5 % | 1 | 4,6 % | 1 | – | – | |||
Unabhängige Liste | 2 | 4,7 % | 1 | 3,8 % | 1 | – | – | |||
Freiwillige Feuerwehr Wiesenburg/Mark | – | 8,5 % | 2 | – | – | – | – | |||
Bauernverband | 4 | 7,0 % | 2 | – | – | – | – | |||
Wählergemeinschaft Neuehütten | 1 | 2,1 % | 1 | 2,9 % | – | – | – | |||
Einzelbewerber Herbert Thiele | – | 1,9 % | 1 | – | – | – | – | |||
Pro Reppinichen | 1 | – | – | – | – | – | – | |||
Insgesamt | 26 | – | 26 | 16 | 16 | |||||
Bürgermeister
- 1998–2001: Hansjoachim Fröhlich (CDU)[15]
- 2001–2014: Barbara Klembt (Die Linke)[16]
- seit 2014: Marco Beckendorf (Die Linke)
Barbara Klembt war die letzte Amtsdirektorin des Amtes Wiesenburg vor seiner Auflösung.[17] Sie wurde im Jahr 2001 nach der Gemeindegebietsreform zur Bürgermeisterin der neuen (Groß-)Gemeinde Wiesenburg/Mark gewählt. Bei der Bürgermeisterwahl am 18. Februar 2008 wurde sie mit 90,1 % der gültigen Stimmen ohne Gegenkandidat wiedergewählt.
Am 12. Oktober 2014 wurde Beckendorf mit 67,3 Prozent der Stimmen für acht Jahre[18] zum neuen Bürgermeister gewählt.[19] Er trat sein Amt am 15. Januar 2015 an.[20]
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Wiesenburg wurde im Jahr 2012 im europäischen Dorfwettbewerb und im Jahr 2011 im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft als erstes Dorf in Brandenburg in der Geschichte des Wettbewerbs mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde Wiesenburg bei dem Wettbewerb „Entente Florale Europe“ mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
In der Liste der Baudenkmale in Wiesenburg/Mark und in der Liste der Bodendenkmale in Wiesenburg/Mark stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.
Bauwerke
- Schloss Wiesenburg
- die Kirche St. Marien als romanische Feldsteinkirche in Form einer Kreuzkirche
- weitere romanische Feldsteinkirchen in Grubo, Jeserig, Klepzig, Lehnsdorf und Reetz
- Gut Schmerwitz, bestehend aus einem Herrenhaus mit Aulaanbau, einer Gutskirche aus dem Jahr 1898 sowie Gästehäusern, Wirtschaftshof mit Verwalterhaus, Kuhstall, Pferdestall, Scheune, alter Scheune, Schweinestall, Ochsenstall und Spritzenhaus
- Dorfkirche Welsigke
- Die barocke Dorfkirche Medewitz
- Das Jagdschloss Medewitzerhütten ist ein jagdschlossähnliches Herrenhaus nahe dem Ort Medewitzerhütten in der Gemeinde.
Parks
Der 123 ha große Schlosspark Wiesenburg ist ein Gartendenkmal. Der damalige Schlossherr, Curt von Watzdorf, schuf die Parkanlage ab 1863. Heute wird der Schlosspark von der Gemeinde Wiesenburg/Mark unterhalten. Im Jahr 2004 gab es im Schlosspark einen überregional beachteten Skulpturengarten.
Geschichtsdenkmale
- Gedenkstein von 1974 auf dem Friedhof für sechs polnische Opfer der Zwangsarbeit
- Stolperstein für Israel Rabinowitsch → siehe auch Liste der Stolpersteine in Wiesenburg/Mark
Naturdenkmale
Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Wiesenburg/Mark
- Riesenstein (ein riesiger Findling) in Welsigke
- Brautrummel, ein Trockental in Welsigke, in dem der Sage nach einst ein junges Brautpaar von einem Unwetter mit starkem Regenfall überrascht wurde und in den Fluten ertrank.
- Zwei Eichen bei Mahlsdorf, wobei die dickere einen Brusthöhenumfang von 8,15 m (2015) hat.[21]
- Eine abgestorbene Eiche bei Setzsteig mit einem Brusthöhenumfang von 8,05 m (2015).[22]
Kunst
- Der Kunstwanderweg Hoher Fläming verbindet die Bahnhöfe von Wiesenburg und Bad Belzig.
- Die ehemalige Turnhalle am Goetheplatz ist heute eine Kunsthalle. Es finden regelmäßig Ausstellungen statt, die von der Künstlergruppe „Kunstperle“ organisiert werden.
- Die Galerie KunstStube am Schloss präsentiert Künstlerinnen aus dem Fläming und Umgebung. Die Galerie zeigt vielfältige Kunst aus verschiedenen Bereichen, Malerei, Zeichnungen, Karikatur, Kunst am Hals, Keramik, Skulpturen und Druckgrafiken.
Theater
Im Schlosspark wird gelegentlich das Theaterstück „Die Legende Watzdorf“ aufgeführt.
Bahnhof Wiesenburg
Der Bahnhof Wiesenburg (Mark) ging 1878 in Betrieb. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude aus der Eröffnungszeit der Strecke wurde nach Jahren des Leerstandes 2010 von der eigens gegründeten Bürgergenossenschaft erworben. Heute beherbergt es ein Café, einen Regionalladen, eine Touristeninformation und einen Fahrradverleih. Im Bahnhof finden unterschiedlichste Veranstaltungen statt, beispielsweise Filmabende, Spielnachmittage, Vortrags- und Gesprächsreihen, Tanzabende, Musikertreffen, Seminare oder Kunstausstellungen. Die Räume können für Veranstaltungen gemietet werden.[23]
Regelmäßige Veranstaltungen
- Blumenmarkt im Mai
- Parkfest im August mit Feuerwerk
- Wiesenburger Schlossparknacht im September
- Ackerlauf in Reetzerhütten im Juli
Verkehr
In Wiesenburg kreuzen sich die Bundesstraßen 107 (Coswig–Ziesar) und 246 (Loburg–Bad Belzig). Die Deutsche Alleenstraße führt durch Wiesenburg. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Niemegk, Klein Marzehns und Köselitz an der A 9.
Der Bahnhof Wiesenburg (Mark) liegt rund zwei Kilometer südwestlich des Ortskerns an der Berlin-Blankenheimer Eisenbahn, von der hier die Bahnstrecke Wiesenburg–Roßlau abzweigt. Wochentags halten stündlich die Züge der Regional-Express-Linie RE 7 Dessau–Berlin–Wünsdorf-Waldstadt, am Wochenende alle zwei Stunden. Der Bahnhof Medewitz wird ebenfalls von der Linie RE 7 bedient.
Der Europaradweg R1 führt durch den Ortsteil Grubo, ebenso der Europäische Fernwanderweg E11. Der im Sommer 2007 eröffnete Kunstwanderweg Hoher Fläming Bad Belzig – Wiesenburg beginnt am Bahnhof.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Friedrich Schultze (1598–1677), lutherischer Theologe
- Adam Friedrich Brand von Lindau (1681–1754), General der Kavallerie, Besitzer von Schloss Wiesenburg
- Friedrich von Watzdorf (1753–1809), königlich-sächsischer Kammerjunker, Besitzer von Schloss Wiesenburg
- Otto von Watzdorf (1801–1860), Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- Martha Rumbauer (1862–nach 1925), Schriftstellerin und Übersetzerin, im heutigen Ortsteil Medewitz geboren
- Hermann Boßdorf (1877–1921), niederdeutscher Dramatiker und Lyriker
- Alwin Dossmann (1894–1978), Architekt
- Christian Zickelbein (* 1937), Schachfunktionär
- Götz Dieckmann (* 1941), Historiker
- Astrit Rabinowitsch (* 1953), Politikerin (Die Linke)
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
- Hans Queling (1903–1984), Reiseschriftsteller, lebte und starb in Jeserig
Literatur
- Dirk Schumann / Ulrich Jarke: Wiesenburg. In: Schlösser und Gärten der Mark, Heft 79, Berlin 2007 (1. Aufl.).
Weblinks
- Seite des Ortsteils Reetzerhütten von R. Kozikat
- Seite des Ortsteils Medewitz/Mark von C.Radtke und A.Eilert
- Seite des Ortsteils Reetz von Eva Loth
- private Seite über Wiesenburg von D.Fröhlich
- Grubo in der RBB-Sendung Landschleicher vom 21. Juni 2015
- Wiesenburg in der RBB-Sendung Landschleicher vom 29. Mai 1994
- Schlamau in der RBB-Sendung Landschleicher vom 10. Dezember 2006
- Mützdorf in der RBB-Sendung Landschleicher vom 5. März 2006
Einzelnachweise
- Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2020 (PDF-Datei; 950 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).
- Dienstleistungsportal der Landesverwaltung – Gemeinde Wiesenburg/Mark
- Webseite der Gemeinde Wiesenburg/Mark
- Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939, S. 249.
- [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.reppinichen.de/Landgut Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.reppinichen.de/Landgut Reppinichen]
- Bildung der Ämter Brück, Belzig und Wiesenburg. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 24. Juni 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 52, 24. Juli 1992, S. 950.
- Zuordnung der Gemeinde Reppinichen zum Amt Wiesenburg. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 12. Oktober 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 84, 2. November 1992, S. 1944.
- Bildung einer neuen Gemeinde Wiesenburg/Mark. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 19. November 2001. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, Nummer 50, 11. Dezember 2001, S. 555 PDF.
- Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 30–33
- Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- Ergebnis der Kommunalwahl am 28. September 2008. Abgerufen am 25. Juli 2019.
- Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Abgerufen am 25. Juli 2019.
- Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Abgerufen am 25. Juli 2019.
- Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Potsdam-Mittelmark (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive)
- Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 31
- „Sind die Gemeinden die Basis der Demokratie?“ Ausschnitte aus der Diskussion des kommunalpolitischen forums zur Gemeindegebietsreform am 20. Januar 2001 in Potsdam, Hermannswerder
- Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
- Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 12. Oktober 2014
- Wiesenburg hat einen neuen Bürgermeister. In: Märkische Allgemeine, 12. Oktober 2014
- Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
- Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
- Vom Schandfleck zum Schmuckstück. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 16. Januar 2014, abgerufen am 1. Februar 2014.