Montigny-sur-l’Hallue

Montigny-sur-l’Hallue (picardisch: Montignin-su-l’Hallue) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 206 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde liegt im Kanton Corbie.

Montigny-sur-l’Hallue
Montigny-sur-l’Hallue (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Somme (80)
Arrondissement Amiens
Kanton Corbie
Gemeindeverband Territoire Nord Picardie
Koordinaten 49° 59′ N,  27′ O
Höhe 43–116 m
Fläche 4,90 km²
Einwohner 206 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 42 Einw./km²
Postleitzahl 80260
INSEE-Code 80562

Kirche Mariä Geburt

Geographie

Die Gemeinde, die im Osten durch den Fluss Hallue begrenzt wird, liegt rund zwölf Kilometer nordwestlich von Amiens. Die Entfernung nach Albert beträgt rund 17,5 Kilometer. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von der Hallue rund drei Kilometer nach Westen.

Geschichte

Funde lassen auf Besiedlung schon in gallo-römischer Zeit schließen.

Die Grundmauern des Feudalschlosses waren noch bis 1830 sichtbar.

Im Dezember 1870 fand in der Umgebung die Schlacht an der Hallue statt.

Einwohner

Entwicklung der Einwohnerzahl
19621968197519821990199920062010
656792171174197209215

Verwaltung

Bürgermeister (maire) ist seit 2008 Marie-Cécile Yvon.

Sehenswürdigkeiten

  • Die aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammenden Kirche Mariä Geburt (Nativité de Notre-Dame) wurde im 19. Jahrhundert umfassend umgebaut.
Commons: Montigny-sur-l'Hallue – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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