Liste der Stolpersteine in der Provinz Barcelona
Die Liste der Stolpersteine in der Provinz Barcelona enthält die Stolpersteine in der Provinz Barcelona in Spanien, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers, in Castellar del Vallès, Gironella, Igualada, Navàs und Olesa de Montserrat jedoch gesammelt an einem zentralen Platz der Stadt.
Die ersten Verlegungen in Spanien erfolgten am 9. April 2015, mittags in Navàs, am späten Nachmittag in El Palà de Torroella. Die katalanische Übersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet: pedres que fan ensopegar. Auf spanisch werden sie piedras de la memoria (Erinnerungssteine) genannt.
Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Schicksal der spanischen Republikaner
Während des Deutschen Besetzung Frankreichs wurden große Gruppen von spanischen Republikanern, die nach dem Sieg Francos nach Frankreich geflüchtet waren, vom NS-Regime in Haft genommen und entweder dem Vichy-Regime übergeben oder in das KZ Mauthausen deportiert. Rund 7000 Spanier waren dort inhaftiert und zur Zwangsarbeit verurteilt, mehr als die Hälfte von ihnen wurde vom NS-Regime ermordet. Den überlebenden spanischen KZ-Häftlingen entzog das Franco-Regime die Staatsangehörigkeit und machte sie somit staatenlos. Mehrere Jahrzehnte lang wurde ihnen jede Form der Anerkennung als Opfer und jede Wiedergutmachung verweigert.
Comarca Barcelonés
Barcelona
In Barcelona, der Hauptstadt Kataloniens, wurde ein Stolperstein verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE MHP LLUIS COMPANYS JOVER GEBOREN 1882 EXIL 1939 VERHAFTET 1940 FRANKREICH ERSCHOSSEN 15.10.1940 BARCELONA |
Plaça Sant Jaume | Lluís Companys i Jover |
Comarca Anoia
Igualada
In Igualada wurden zehn Stolpersteine an einer Adresse verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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IN IGUALADA WOHNTE JESÚS CANO CANO JG. 1916 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 8.12.1941 |
Plaça de l’Ajuntament |
Jesús Cano Cano wurde am 11. November 1916 in Orihuela geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von Vertretern des NS-Regimes verhaftet und zuerst im Stalag XI-A in Altengrabow interniert. Dort bekam er die Häftlingsnummer 2491. Am 26. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 4153 und wurde dort am 8. Dezember 1941 ermordet.[4] | |
IN IGUALADA WOHNTE JOSEP FÀBREGAS I PONS JG. 1905 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.11.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Josep Fàbregas i Pons wurde am 24. August 1905 in Igualada geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von Vertretern des NS-Regimes verhaftet und zuerst ins Stalag XII D in Trier verschleppt. Dort bekam er die Häftlingsnummer 24878. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 3299.[5] Josep Fàbregas i Pons wurde dort am 10. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[5][6] | |
IN IGUALADA WOHNTE JOAQUIM GIL I ABELLA JG. 1902 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 30.11.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Joaquim Gli i Abella wurde am 28. Oktober 1902 in Castell de Cabres in der Comunitat Valenciana geboren. Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Am 25. November 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4514. Joaquim Gli i Abella wurde am 30. November 1941 im Mauthausener Außenlager Gusen ermordet.[7] | |
IN IGUALADA WOHNTE AGUSTÍ GOMIS I VALLS JG. 1885 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 27.3.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Augustí Gomis i Valls wurde am 26. Juni 1880 in Igualada geboren.[8] Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen verhaftet und war zuerst in Angoulême in der Region Nouvelle-Aquitaine interniert. Am 24. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4158. Augustí Gomis i Valls wurde am 27. März 1941 im Mauthausener Außenlager Gusen ermordet.[9] | |
IN IGUALADA WOHNTE GINÉS GONZÁLEZ GINÉS JG. 1918 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 30.11.1941 |
Plaça de l’Ajuntament |
Ginés González Ginés wurde am 15. Januar 1918 in Murcia geboren. Nach dem Sieg der Franquisten ging er 1939 nach Frankreich ins Exil. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag I-B in Hohenstein verschleppt. Am 9. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 3552. Ginés González Ginés wurde dort am 20. Januar 1940 vom NS-Regime ermordet.[10] | |
IN IGUALADA WOHNTE CELESTINO MORENO ZAMORA JG. 1911 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 5.3.1942 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Celestino Moreno Zamora wurde am 24. Juni 1911 in Mazarrón in der Provinz Murcia geboren. Nach dem Sieg der Franquisten ging er 1939 nach Frankreich ins Exil. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87267. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6445.[5] Dort wurde er am 5. März 1942 ermordet.[11] | |
IN IGUALADA WOHNTE GINÉS MORENO ZAMORA JG. 1917 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.9.1941 HARTHEIM |
Plaça de l’Ajuntament |
Ginés Moreno Zamora wurde am 11. Oktober 1917 in Mazarrón in der Provinz Murcia geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87159. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6057.[5] Er wurde am 10. September 1942 in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][12] | |
IN IGUALADA WOHNTE EMILI RIBERA I CASELLAS JG. 1911 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 15.8.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Emili Rivera i Casellas wurde am 24. Juni 1911 in Barcelona geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87096. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6664.[5] Emili Rivera i Casellas wurde am 15. August 1941 vom NS-Regime ermordet.[13] | |
IN IGUALADA WOHNTE MIQUEL TIRADO FRANCO JG. 1898 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 13.7.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Miquel Tirado Franco wurde am 20. April 1898 in Fuenferrada in Aragonien geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87546. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6799.[5] Miquel Tirado Franco wurde am 13. Juli 1941 vom NS-Regime ermordet. | |
IN IGUALADA WOHNTE SALVADOR VIDAL I CLARAMUNT JG. 1917 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 19.12.1941 HARTHEIM |
Plaça de l’Ajuntament |
Salvador Vidal i Claramunt wurde am 6. Dezember 1917 in Igualada geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XII D in Trier deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 56770. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 3282.[5] Er wurde am 19. Dezember 1941 vom NS-Regime ermordet.[5][14] |
Vallbona d’Anoia
In Vallbona d’Anoia wurde am 15. Oktober 2020 ein Stolperstein verlegt.[15]
Comarca Bages
Cardona
In Cardona in der Comarca Bages wurden drei Stolpersteine verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Standort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE RAMON GASSÓ SUCARRATS GEBOREN 1915 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
C. Major 25 | Ramon Gassó Sucarrats[16] | |
HIER WOHNTE FILOMENO GONZÁLEZ CARREÑO GEBOREN 1899 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 26.9.1941 GUSEN |
C. Sant Miquel 53 | Filomeno González Carreño | |
HIER WOHNTE ANTONIO SIMÓN CARMONA GEBOREN 1908 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.12.1941 GUSEN |
C. Nou, 28 | Antonio Simón Carmona |
Manresa
In Manresa in der Comarca Bages wurden insgesamt 24 Stolpersteine verlegt. Drei davon, verlegt am 26. Januar 2018, scheinen in dieser Liste noch nicht auf.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE JOAQUIM AMAT-PINIELLA JG. 1913 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de Carrió, 12 |
Joaquim Amat-Piniella wurde am 22. November 1913 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6211.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 6. Mai 1945 aus dem KZ Ebensee befreit.[5] Er wurde ein bekannter Schriftsteller und verstarb am 3. August 1974 in Paris.[17][18] | |
HIER WOHNTE JOSEP APARICIO SANCHO JG. 1902 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.10.1944 DACHAU |
Carrer d'Arbonés, 34 |
Josep Aparicio Sancho wurde am 2. Februar 1901 in Villanueva de Jiloca in der Provinz Saragossa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Am 23. Januar 1942 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3149. Am 31. Oktober 1944 wurde er vom NS-Regime in Dachau ermordet.[19] | |
HIER WOHNTE PERE BRUNET FARRÉ JG. 1916 EXIL 1939 DEPORTIERT 1944 BUCHENWALD ERMORDET 20.5.1944 FLOSSENBÜRG |
Carrer Circumval·lació, 102 |
Pere Brunet Farré wurde am 1. Mai 1916 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Am 19. Januar 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 40382. Am 20. Mai 1944 wurde er vom NS-Regime in Flossenbürg ermordet. | |
HIER WOHNTE MIQUEL CAMPS PUIGGRÒS JG. 1917 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 15.1.1942 GUSEN |
Carrer de la Mel, 23 |
Miquel Camps Puiggròs wurde am 6. August 1917 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 7. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4548. Am 15. Januar 1942 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen, einem Außenlager von Mauthausen, ermordet. | |
HIER WOHNTE ANTONI CAMPS VIVES JG. 1899 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 30.12.1941 GUSEN |
Carrer de la Mel, 23 |
Antoni Camps Vives wurde am 5. September 1899 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 7. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4549. Am 30. Dezember 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[20] | |
HIER WOHNTE JACINT CARRIÓ VILASECA JG. 1916 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer l'Aiguader, 22 |
Jacint Carrió Vilaseca wurde am 16. September 1916 in Manresa geboren. Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Dort wurde er 1940 von NS-Schergen gefasst und am 13. Dezember 1940 in das Konzentrationslager Mauthausen verschleppt. Seine Häftlingsnummer war 4676. Er überlebte seine Aufenthalte dort und im Außenlager Gusen. Nach der Befreiung am 5. Mai 1945 kehrte er nach Spanien zurück und wurde mehrfach von der franquistischen Polizei belästigt. Er wurde Vizepräsident der Vereinigung der Mitarbeiter der Industrie und des Handels in der Manresa Region. Er kämpfte für die Demokratie in Spanien, wurde Stadtrat, trat als Zeitzeuge in Schulen und Hochschulen auf und reflektierte dort über die Gefahren des Faschismus und seine Erfahrungen in NS-Lagern. Er verstarb am 31. Oktober 2000 in Manresa. Kurz vor seinem Tod schrieb er seine Memoiren, die unter dem Titel Manresa – Mauthausen – Gusen, Deportation und Rückkehr eines Mannes, der der Freiheit verpflichtet war postum 2001 veröffentlicht wurden.[21][22] | |
HIER WOHNTE AGAPIT COLOM ARMENGOL JG. 1893 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 2.7.1941 GUSEN |
Carrer Major, 5 |
Agapit Colom Armengol wurde am 18. August 1893 in Lluçars in der Comarca Noguera geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3723. Am 2. Juli 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet. | |
HIER WOHNTE BERNAT COMÍN IGUALADA GEBOREN 1882 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 6.11.1941 GUSEN |
Camí dels Corrals | Bernat Comín Igualada wurde am 20. Mai 1882 in Mariana in der Provinz Cuenca geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6386.[5] Am 6. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[23] | |
HIER WOHNTE ENRIC CUNILL MARFÀ JG. 1913 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de Carrió, 11 | Enric Cunill Marfà wurde am 13. April 1913 in Moià in der Comarca Moianès geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4654.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit. Er verstarb am 20. April 1994 im Exil in Marseille. | |
HIER WOHNTE JESÚS DALMAU COLOM JG. 1916 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.2.1942 HARTHEIM |
Carrer Canonge Montanyà, 12 | Jesús Dalmau Colom wurde am 24. Dezember 1916 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6313.[5] Am 10. Februar 1942 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][24] | |
HIER WOHNTE JOSEP GARCÍA PÉREZ JG. 1909 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.10.1941 GUSEN |
Muralla de Sant Domènec, 28 | Josep García Pérez wurde am 21. Mai 1909 in Santa Fe de Mondújar in der Provinz Almería geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 8. September 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4265. Am 31. Oktober 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[25] | |
HIER WOHNTE ENRIC MUNT COSTA JG. 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 1.10.1941 GUSEN |
Carrer d'en Botí, 1 | Enric Munt Costa wurde am 19. Februar 1906 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 9. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3627. Am 1. Oktober 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[26] | |
HIER WOHNTE PERE PARÉS SANS JG. 1911 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.9.1942 HARTHEIM |
Carrer Circumval·lació, 65 | Pere Parés Sans wurde am 21. Februar 1911 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5105.[5] Am 10. September 1941 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][27] | |
HIER WOHNTE JOSEP PONS PÉREZ JG. 1915 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de la Mel, 31 | Josep Pons Perez wurde am 17. April 1915 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5147.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5][28] Er verstarb am 29. März 1992 im Exil in Paris. | |
HIER WOHNTE JAUME REAL VENTURA JG. 1914 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Ctra. de Cardona, 26 | Jaume Real Ventura wurde am 19. August 1914 in Solsona in der Provinz Lleida geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6530.[5] Er überlebte das NS-Regime und verstarb am 28. Juli 2010 im Exil in Paris.[29] | |
HIER WOHNTE MAURICI RIBAS PUJOL JG. 1908 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 1.11.1941 GUSEN |
Via Sant Ignasi, 14 | Maurici Ribas Pujol wurde am 22. April 1908 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5195. Am 1. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[30] | |
HIER WOHNTE JOAN SALLÉS OLIVERAS JG. 1904 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.3.1942 |
Carrer de la Pujada del Castell, 61 | Joan Sallés Oliveras wurde am 7. Januar 1904 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen aufgegriffen und in das Stalag XVII-B in Krems-Gneixendorf verschleppt. Seine Häftlingsnummer dort war 30269. Am 19. Dezember 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4109. Am 31. März 1942 wurde er vom NS-Regime ebendort ermordet.[31] | |
HIER WOHNTE RAMIR SÁNCHEZ MOLINA JG. 1900 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 4.11.1941 GUSEN |
Carrer de Sant Francesc, 12 | Ramir Sánchez Molina wurde am 13. März 1900 in Cartagena in der Region Murcia geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4163. Am 4. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[32] | |
HIER WOHNTE JOSEP SEÑAL ESCLUSA JG. 1912 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer d'En Tahones, 18 | Josep Señal Esclusa wurde am 24. Oktober 1912 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4045.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5] Er verstarb 1993 in Manresa. | |
HIER WOHNTE BERNAT TORAN MARTINÉZ JG. 1918 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 6.1.1942 GUSEN |
Carrer Joc de la Pilota, 18 | Bernat Toran Martínez wurde am 20. August 1918 in Fígols in der Comarca Berguedà geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4625.[5] Am 6. Januar 1942 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[5] | |
HIER WOHNTE JAUME VILADROSA MONTRAVETA JG. 1910 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.9.1941 HARTHEIM |
Carrer d'Amigant, 6 | Jaume Viladrosa Montraveta wurde am 17. Juli 1910 in Lloberola in der Comarca Segarra geboren. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3697.[5] Am 10. September 1942 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][33] |
Navàs
In Navàs in der Comarca Bages wurden fünf Stolpersteine verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE ANTONI BARBERÀ PLA JG. 1910 EXIL 1939 VERHAFTET 22.6.1940 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT 5.5.1945 |
Plaça de l’Ajuntament |
Antoni Barberà Pla wurde 1905 geboren. Er ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 22. Juni 1940 verhaftet, im selben Jahr ins KZ Mauthausen deportiert, überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[34] | |
HIER WOHNTE ESTEVE FLOTATS CAUS JG. 1904 EXIL 1939 VERHAFTET 1.6.1940 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 7.11.1941 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Esteve Flotats Caus wurde am 25. März 1904 in Puig-reig in Katalonien geboren. Er ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 1. Juni 1940 verhaftet und danach in das Stalag XI-B in Fallingbostel. Seine Häftlingsnummer dort war 87202. Am 27. Januar 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 5537.[5] Esteve Flotats Caus wurde am 7. November 1941 im KZ Gusen vom NS-Regime ermordet.[5] | |
HIER WOHNTE JAUME OBRADORS GRÍFOL JG. 1906 EXIL 1939 VERHAFTET 20.6.1940 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT 5.5.1945 |
Plaça de l’Ajuntament |
Jaume Obradors Grífol wurde am 8. Oktober 1906 in Navàs geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich, wurde am 20. Juni 1940 verhaftet und danach ins Stalag XI-A in Altengrabow verschleppt. Am 24. Juni 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4252 überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[35] | |
HIER WOHNTE MIQUEL OBRADORS MAS JG. 1900 VERHAFTET 1944 COMPIÈGNE DEPORTIERT 1944 NEUENGAMME SCHICKSAL UNBEKANNT |
Plaça de l’Ajuntament |
Miquel Obradors Mas | |
HIER WOHNTE RAMON SALA BESA JG. 1905 EXIL 1939 VERHAFTET 1.6.1940 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 29.1.1942 GUSEN |
Plaça de l’Ajuntament |
Ramón Sala Besa wurde am 9. November 1905 in Puig-reig in Katalonien geboren. Er gehörte der Esquerra Republicana de Catalunya an, der Republikanischen Linke Kataloniens, und war Bürgermeister von Navàs während des Spanischen Bürgerkriegs und ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 1. Juni 1940 verhaftet, wurde zuerst im Stalag XI B in Fallingbostel interniert und bekam dort die Häftlingsnummer 87204. Am 27. Januar 1941 wurde er in das KZ Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5738 und am 29. Januar 1942 im KZ Gusen vom NS-Regime ums Leben gebracht.[5][36][37] |
El Palà de Torroella
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE JOSEP SOLER TORRENS GEBOREN 1909 EXIL 1939 VERHAFTET 1.6.1940 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 25.12.1941 GUSEN |
Ctra. de Cardona 7 |
Josep Soler Torrens wurde am 12. September 1909 in Navàs geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich und wurde dort am 1. Juni 1940 verhaftet. Er wurde zuerst im Stalag XI B in Fallingbostel interniert und bekam die Häftlingsnummer 87163. Am 27. Januar 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5765 und wurde am 25. Dezember 1941 im KZ Gusen vom NS-Regime ermordet. |
El Pont de Vilomara i Rocafort
In El Pont de Vilomara i Rocafort in der Comarca Bages wurde ein Stolperstein verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE FRANCESC PLAYA TRASERRA GEBOREN 1919 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer Soledat, 7 | Francesc Playà Trasserra |
Sant Vicenç de Castellet
In Sant Vicenç de Castellet in der Comarca Bages wurde am 20. April 2019 ein Stolperstein verlegt.[38]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN ST. V. CASTELLET WOHNTE MANUEL LORENTE GALVE GEBOREN 1912 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.1.1943 GUSEN |
Plaça de'l Ajuntament | Manuel Lorente Galve |
Súria
In Súria wurden vierzehn Stolpersteine an dreizehn Adressen verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Standort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE MANUEL CANGA FERNÁNDEZ GEBOREN 1906 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de Sant Lluís / Avinguda de Santa Bàrbara | Manuel Canga Fernández[39] | |
HIER WOHNTE FRANCISCO CAZORLA ZAMORA GEBOREN 1919 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 7.11.1941 GUSEN |
Carrer de les Flors, 27 | Francisco Cazorla Zamora | |
HIER WOHNTE MANEL CAZORLA ZAMORA GEBOREN 1916 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 10.9.1942 GUSEN |
Carrer de les Flors, 27 | Manel Cazorla Zamora | |
HIER WOHNTE MANUEL FERNANDEZ LÓPEZ GEBOREN 1901 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 13.10.1941 GUSEN |
Carrer de Sant Antoni Maria Claret, 15 | Manuel Fernandez Lopez | |
HIER WOHNTE RAFAEL FOSCH PIE GEBOREN 1899 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de Salvador Vancell, 21 | Rafael Fosch Pie | |
HIER WOHNTE CLIMENT GIRONA PRADES GEBOREN 1901 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 19.9.1941 GUSEN |
Carrer de Sant Cristòfol, 15 | Climent Girona Prades | |
HIER WOHNTE ANTONIO MARTÍNEZ LÓPEZ GEBOREN 1902 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 7.8.1941 GUSEN |
Carrer de les Flors, 24 | Antonio Martínez López | |
HIER WOHNTE JOSÉ MARTÍNEZ RODRÍGUEZ GEBOREN 1921 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 20.7.1943 GUSEN |
Carrer de Salvador Vancell, 14 | José Martínez Rodríguez | |
HIER WOHNTE JOSEP MASANELL TORREBADELLA GEBOREN 1913 EXIL DEPORTIERT NEUENGAMME ERMORDET 1.1.1945 |
Plaça de Josep Anselm Clavé, 2 | Josep Masanell Torrebadella | |
HIER WOHNTE JUAN NAVARRO PÉREZ GEBOREN 1901 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 17.8.1941 GUSEN |
Carrer de les Flors, 22 | Juan Navarro Pérez | |
HIER WOHNTE JUAN PÉREZ SÁNCHEZ GEBOREN 1897 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 17.8.1941 GUSEN |
Carrer del Campanar, 3 | Juan Pérez Sánchez | |
HIER WOHNTE FRANCISCO RIBAS PUBILL GEBOREN 1922 EXIL DEPORTIERT 1944 BUCHENWALD BEFREIT |
Carrer de Salvador Vancell / Passatge de Martí Sanglas | Francisco Ribas Pubill | |
HIER WOHNTE GERMAN TUDELA GARCÍA GEBOREN 1914 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 11.11.1941 GUSEN |
Carrer de Vilanova, 1 | Germán Tudela García | |
HIER WOHNTE ANTONIO YÉLAMOS SEVILLANO GEBOREN 1915 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Carrer de les Flors, 3 | Antonio Yélamos Sevillano |
Comarca Garraf
Cubelles
In Cubelles in der Comarca Garraf wurde am 20. April 2019 ein Stolperstein verlegt.[38]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE JOSEP AGUSTÍ BOMBUI GEBOREN 1896 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 29.9.1941 GUSEN |
C. Sant Antoni, 31 | Josep Agustí Bombui |
Vilanova i la Geltrú
In Vilanova i la Geltrú wurden 17 Stolpersteine verlegt.
Comarca Osona
Prats de Lluçanès
In Prats de Lluçanès in der Comarca Osona wurden am 19. April 2019 zwei Stolpersteine verlegt.[38]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE MELCIOR CAPDEVILA ROCA GEBOREN 1914 EXIL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Prats de Lluçanès, Carrer de la Resclosa, 31 |
Melcior Capdevila Roca | |
HIER WOHNTE JOSEP TARRADELLAS NOGUERA GEBOREN 1917 EXIL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 28.7.1943 DACHAU |
Prats de Lluçanès, Carrer de la Font, 7 |
Josep Tarradellas Noguera |
Comarca Vallès Occidental
Castellar del Vallès
In Castellar del Vallès in der Comarca Vallès Occidental wurden fünf Stolpersteine verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE FRANCESC COMELLAS LLINARES JG. 1917 EXIL 1939 VERHAFTET 22.6.1940 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Plaça d’El Mirador |
Francesc Comellas Llinares wurde am 9. Januar 1917 in Castellar del Vallès geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich, wurde dort von NS-Truppen gefangen genommen und im Lager V-D in Straßburg interniert. Er kam am 13. Dezember 1940 in das Konzentrationslager Mauthausen. Seine Häftlingsnummer war 4717.[5] Am 4. Mai 1945 entkam er bei einem Todesmarsch[5] und traf zwei Tage später auf eine amerikanische Truppe und war damit in Sicherheit.[40][41] | |
HIER WOHNTE ENRIC COMELLAS TAPIAS JG. 1900 EXIL 1939 VERHAFTET 24.12.1942 DEPORTIERT 1944 BUCHENWALD ERMORDET 10.4.1945 |
Plaça d’El Mirador |
Enric Comellas Tàpias wurde am 7. November 1900 in Granera in Katalonien als jüngstes von fünf Kindern geboren. Er stieg nicht in das Familiengeschäft ein, sondern entschied sich für eine politische Laufbahn. 1939 ging er nach Frankreich ins Exil und wurde dort in Compiègne interniert. Am 19. Januar 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert und erhielt die Häftlingsnummer 40576. Am 10. April 1945 wurde er auf einem Todesmarsch getötet.[42][43][44][45][46] | |
HIER WOHNTE RAMON PUIGDELLOSES SASTRE JG. 1920 EXIL 1939 VERHAFTET 24.5.1941 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 6.12.1941 GUSEN |
Plaça d’El Mirador |
Ramón Puigdelloses Sastre' wurde am 17. März 1920 in Castellar del Vallès geboren. Er war vom Beruf Drucker und Mitglied der UGT. Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs 1939 ging er ins Exil nach Frankreich und schloss sich dort der französischen Armee an. Er wurde am 24. Mai 1941 von NS-Schergen verhaftet, kam zuerst in das Stalag XII-B in Frankenthal in der Pfalz und bekam die Häftlingsnummer 12080. Am 20. Oktober 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 5811. Von Mauthausen wurde er ins Außenlager Gusen deportiert, hier war seine Nummer die 13803. Rámon Puigdellos Sastre dort wurde am 6. Dezember 1941 vom NS-Regime ums Leben gebracht.[47][48][44][45] | |
HIER WOHNTE JOSEP ROVIRA PRAT JG. 1906 EXIL 1939 VERHAFTET 25.1.1941 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 18.11.1941 GUSEN |
Plaça d’El Mirador |
Josep Rovira Prat wurde am 14. Oktober 1906 in Santa Perpètua de Mogoda geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde am 25. Januar 1941 von NS-Schergen verhaftet, war zuerst im Stalag XII-D in Trier interniert und bekam dort die Häftlingsnummer 56816.[5] Am 20. Oktober 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5063[5] und wurde am 18. November 1941 im Außenlager Gusen vom NS-Regime ermordet.[5][44][45][49] | |
HIER WOHNTE FRANCESC VALLS LLINARES JG. 1896 EXIL 1939 VERHAFTET 30.6.1940 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Plaça d’El Mirador |
Francesc Valls Llinares wurde am 20. Februar 1897 in Castellar del Vallès geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6197.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5][50] |
Ripollet
In Ripollet wurden vier Stolpersteine an vier Adressen verlegt.
Sabadell
Die Stadtverwaltung von Sabadell in der Comarca Vallès Occidental und die Institution memorial democràtic haben anlässlich des 27. Januar 2018, des Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, diese Verlegung der Stolpersteine veranlasst und dazu eine Broschüre mit den Namen und Lebensdaten aller Opfer der Stadt herausgegeben.[51]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE LAUREANO ALEGRE BELMONTE GEBOREN 1900 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 7.12.1941 GUSEN |
C. de Maria De Bell-lloc, 53 | Laureano Alegre Belmonte | |
HIER WOHNTE CELESTÍ ALTARRIBA BOSOMS GEBOREN 1898 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 20.7.1941 GUSEN |
C. de Galceran de Pinós, 1 (Ecke Garatge) | Celestí Altarriba Bosoms | |
HIER WOHNTE JOSEP AMORÓS MESTRES GEBOREN 1888 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 4.7.1941 GUSEN |
C. de Llobet, 39 | Josep Amorós Mestres | |
HIER WOHNTE VENANCI ANGLÈS ANGLÈS GEBOREN 1912 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 16.12.1941 GUSEN |
C. de Latorre, 20-28 | Venanci Anglès Anglès | |
HIER WOHNTE JAUME ARÍS ESTRADA GEBOREN 1900 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 1.10.1942 |
C. de l'Escola Pia, 32 | Jaume Arís Estrada | |
HIER WOHNTE RAMON BATET PLANAS GEBOREN 1909 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 8.11.1941 GUSEN |
Carrer de les Cases d’en Sangés, 5 | Ramon Batet Planas | |
HIER WOHNTE ESTEVE CAÑELLAS MAÑÉ GEBOREN 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 3.11.1941 GUSEN |
C. de Larra, 22 | Esteve Cañellas Mañé | |
HIER WOHNTE MELCIOR CAÑELLAS MAÑÉ GEBOREN 1899 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 2.12.1941 GUSEN |
Pl. de Magdalena Calonge (part alta) | Melcior Cañellas Mañé | |
HIER WOHNTE EMILI CATALÀ LOPEZ GEBOREN 1904 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 14.1.1942 GUSEN |
C. del Jardí, 52 | Emili Català López | |
HIER WOHNTE JAUME CAUSENILLAS GENE GEBOREN 1898 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 8.4.1941 GUSEN |
Pl. de Magdalena Calonge (part alta) | Jaume Causenillas Gené | |
HIER WOHNTE JOSEP COLL SAPERAS GEBOREN 1914 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 14.3.1941 GUSEN |
C. de Riera Villaret, 65 | Josep Coll Saperas | |
HIER WOHNTE JOSEP DOMÈNECH CORTADA GEBOREN 1908 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 14.11.1941 GUSEN |
C. dels Comtes, 45 | Josep Domènech Cortada | |
HIER WOHNTE EMILI FERRANDO ROSELL GEBOREN 1900 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 4.7.1941 GUSEN |
C. del Vapor, 26 | Emili Ferrando Rosell | |
HIER WOHNTE ANTONI HILARIO CASANOVAS GEBOREN 1904 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 8.1.1941 GUSEN |
C. de les Comèdies, 19 | Antoni Hilario Planellas[52] | |
HIER WOHNTE MARIÀ LLONCH CASANOVAS GEBOREN 1898 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 31.8.1941 GUSEN |
C. de les Comèdies, 19 | Marià Llonch Casanovas[52] | |
HIER WOHNTE JOAQUIM LOU RIPOLLÈS GEBOREN 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 6.11.1941 GUSEN |
C. de Paco Mutlló, 55 | Joaquim Lou Ripollès[52] | |
HIER WOHNTE EMILI MARQUÈS ARACIL GEBOREN 1908 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 1.4.1941 |
C. de Manso, 71 | Emili Marquès Aracil[52] | |
HIER WOHNTE ANGELINA MASACHS BORRUEL GEBOREN 1936 EXIL GEFLÜCHTET 1939 ARGELERS-SUR-MER ERMORDET 10.6.1944 ORADOUR-SUR-GLANE |
Angelina Masachs Borruel | ||
HIER WOHNTE RAFAEL MONLLOR BELENGUER GEBOREN 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 22.9.1941 HARTHEIM |
C. de Llobet, 32 | Rafael Monllor Belenguer[52] | |
HIER WOHNTE PEDRO MONTER FERRI GEBOREN 1899 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 DACHAU ERMORDET 22.2.1943 AUSCHWITZ |
C. del Papa Pius XI, 172 | Pedro Monter Ferri[52] | |
HIER WOHNTE MANUEL MULLOR CATALÀ GEBOREN 1913 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 27.1.1942 GUSEN |
Passeig de Manresa, 3 | Manuel Mullor Català[52] | |
HIER WOHNTE VALENTÍ OLIVERAS VALLS GEBOREN 1894 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 3.11.1941 GUSEN |
Pl. del Vallès, 26-29 | Valentí Oliveras Valls[52] | |
HIER WOHNTE PAU PALLÀS ALSINA GEBOREN 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 11.4.1941 GUSEN |
Av. de Barberà, 343 | Pau Pallàs Alsina[52] | |
HIER WOHNTE JAUME PALOMA MASAFRET GEBOREN 1917 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 11.11.1941 GUSEN |
Raval de Fora, 3 | Jaume Paloma Masafret[52] |
Sant Cugat del Vallès
In Sant Cugat del Vallès wurden sechs Stolpersteine verlegt.
Santa Perpètua de Mogoda
In Santa Perpètua de Mogoda wurde ein Stolperstein verlegt.
Weitere Comarcas
Baix Llobregat
In Baix Llobregat wurden insgesamt sechzehn Stolpersteine verlegt:
- Esparreguera (6)
- Olesa de Montserrat (10)
Vallès Oriental
In Vallès Oriental wurden insgesamt zehn Stolpersteine verlegt:
- Granollers (7)
- Montornès del Vallès (3)
Verlegedaten
Die Stolpersteine Spaniens wurden vom Künstler persönlich an folgenden Tagen verlegt:
- 9. April 2015: Navàs and El Palà de Torroella
- 25. Januar 2017: Manresa (Carrer de Carrió, 12, Carrer d'Arbonés, 34, Carrer de la Mel, 23, Carrer de Carrió, 11, Carrer Canonge Montanyà, 12, Muralla de Sant Domènec, 28, Carrer d'en Botí, 1, Carrer de la Mel, 31, Ctra. de Cardona, 26, Carrer de Sant Francesc, 12, Carrer d'En Tahones, 18, Carrer Joc de la Pilota, 18, Carrer d'Amigant, 6)
- 26. Januar 2017: Manresa (Carrer Circumval·lació, 102, Carrer l'Aiguader, 22, Carrer Major, 5, Camí dels Corrals, Carrer Circumval·lació, 65, Via Sant Ignasi, 14, Carrer de la Pujada del Castell, 61)[53] und Igualada
- 27. Januar 2017: Castellar del Vallès
- 25. Januar 2018: Barcelona
- 27. Januar 2018: Sabadell
- 29. Januar 2019: Navàs (Miguel Obradas Mas)[54]
Weitere Verlegungen erfolgten ohne Mitwirkung des Künstlers:
An der Plaça Sant Domènec von Manresa wurde zusätzlich am 25. Januar 2017 eine Wandtafel mit den Namen aller Deportierten angebracht und von Gunter Demnig enthüllt.[56][57]
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- Stolpersteine: Offizielle Website, Abschnitt Januar 2018, abgerufen am 26. April 2018
- Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Barcelona e. V.: Stolperstein in Barcelona angekommen, abgerufen am 17. Juni 2018, mit zwei Abbildungen des Stolpersteins
- Companys i Jover, Lluís, abgerufen am 28. Februar 2021
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- La Memoire De La Deportation – Les arrivées de Septembre 1940 à Janiver 1941 (III.2.), 30. Juli 2008, abgerufen 12. August 2017
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- Das am Stolperstein angegebene Geburtsjahr ist mutmaßlich nicht korrekt, da mehrere offizielle Quellen das Jahr 1880 bzw. das Alter von 61 Jahren zum Zeitpunkt seines Todes angeben. Siehe Ficha Detallada de la Persona und de Inclusiones, beide abgerufen am 12. August 2017
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
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- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- 184 llambordes ‘stolpersteine’ a 29 municipis catalans, 19. August 2020
- Generalitat de Catalunya: El Memorial Democràtic instal·la 3 peces Stolpersteine a Cardona, 25. September 2020
- Joaquim Amat-Piniella
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
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- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- MANRESA - MATHAUSEN - GUSEN . DEPOTACIÓ I RETORN D'UN HOME COMPROMÈS AMB LA LLIBERTAT, abgerufen am 8. August 2017
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
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- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- Generalitat de Catalunya: Navàs, first municipality in the Spanish state to commemorate Nazi victims with Stolperstein plaques (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 31. Oktober 2015
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- El setmanari de Súria: Serà la primera localitat de la península on s’instal·laran les plaques commemoratives del projecte 'stolpersteine' (Memento des Originals vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 2. April 2015
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- Cèlia Forment: Nine new 'Stolpersteine' in Catalonia in memory of victims of the Nazi regime, El Nacional, 20. April 2019
- Ajuntament de Súria: El projecte Stolpersteine a Súria, 12. November 2020
- Bericht über die Verlegung in Castellar del Vallès, abgerufen am 12. August 2017
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- Enric Comellas Tapias in der Datenbank der spanischen NS-Opfer des Ministero de Cultura, abgerufen am 12. August 2017
- Bericht über die Verlegung in Castellar del Vallès, abgerufen am 12. August 2017
- Cristina Domene: ‘Stolpersteine‘ per lluitar contra l'oblit, l'actual, 19. Januar 2017
- Homenatge als deportats castellarencs als camps de concentració nazis, l'actual 2017 (PDF; 2,9 MB) S. 11
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- PUIGDELLOSES SASTRE, Ramón in der Datenbank der spanischen NS-Opfer des Ministero de Cultura, abgerufen am 12. August 2017
- Ramón Puigdelloses Sastre auf Historia UGT, abgerufen am 12. August 2017
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
- Ajuntament de Sabadell: Els deportats Sabadellencs als camps Nazi (1940-1945), Actes de record i reconeixement, 27. Januar 2018
- La Vanguardia (Barcelona): Sabadell rendirá homenaje a los deportados en campos de concentración nazis, 18. Januar 2018
- Regio 7: Instal·lades les 21 plaques Stolpersteine en homenatge als deportats manresans, 26. Januar 2017, abgerufen am 9. August 2017
- Miquel Obradors Mas, sisè homenatjat amb una Stolperstein, abgerufen am 28. Februar 2021
- El National: El Memorial Democràtic instalará un adoquín en homenaje a Lluís Companys, 13. Oktober 2020
- Històries Manresanes: Les stolpersteine ja són a Manresa!, abgerufen am 8. August 2017
- ManresaDiari: La jornada d'homenatge als deportats manresans, en imatges, 25. Januar 2017, abgerufen am 8. August 2017