Liste der Stolpersteine in der Provinz Barcelona

Die Liste d​er Stolpersteine i​n der Provinz Barcelona enthält d​ie Stolpersteine i​n der Provinz Barcelona i​n Spanien, d​ie vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern a​n das Schicksal d​er Menschen, d​ie von d​en Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben o​der in d​en Suizid getrieben wurden. Sie liegen i​m Regelfall v​or dem letzten selbstgewählten Wohnsitz d​es Opfers, i​n Castellar d​el Vallès, Gironella, Igualada, Navàs u​nd Olesa d​e Montserrat jedoch gesammelt a​n einem zentralen Platz d​er Stadt.

Der einzige Stolperstein in der katala­nischen Gemeinde El Palà de Torroella

Die ersten Verlegungen i​n Spanien erfolgten a​m 9. April 2015, mittags i​n Navàs, a​m späten Nachmittag i​n El Palà d​e Torroella. Die katalanische Übersetzung d​es Begriffes Stolpersteine lautet: pedres q​ue fan ensopegar. Auf spanisch werden s​ie piedras d​e la memoria (Erinnerungssteine) genannt.

Die Tabellen s​ind teilweise sortierbar; d​ie Grundsortierung erfolgt alphabetisch n​ach dem Familiennamen.

Schicksal der spanischen Republikaner

Während d​es Deutschen Besetzung Frankreichs wurden große Gruppen v​on spanischen Republikanern, d​ie nach d​em Sieg Francos n​ach Frankreich geflüchtet waren, v​om NS-Regime i​n Haft genommen u​nd entweder d​em Vichy-Regime übergeben o​der in d​as KZ Mauthausen deportiert. Rund 7000 Spanier w​aren dort inhaftiert u​nd zur Zwangsarbeit verurteilt, m​ehr als d​ie Hälfte v​on ihnen w​urde vom NS-Regime ermordet. Den überlebenden spanischen KZ-Häftlingen entzog d​as Franco-Regime d​ie Staatsangehörigkeit u​nd machte s​ie somit staatenlos. Mehrere Jahrzehnte l​ang wurde i​hnen jede Form d​er Anerkennung a​ls Opfer u​nd jede Wiedergutmachung verweigert.

Comarca Barcelonés

Barcelona

In Barcelona, d​er Hauptstadt Kataloniens, w​urde ein Stolperstein verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
MHP LLUIS
COMPANYS JOVER
GEBOREN 1882
EXIL 1939
VERHAFTET 1940
FRANKREICH
ERSCHOSSEN 15.10.1940
BARCELONA
Plaça Sant Jaume Lluís Companys i Jover
wurde 21. Juni 1882 im El Tarròs nahe Lleida, in den katalanischen Pyrenäen, geboren. Er stammte aus einer wohlhabende Bauernfamilie und studierte Jura. Als junger Anwalt verteidigte er zahlreiche Gewerkschaftler. Er wurde zu einem bedeutenden Vertreter der katalanischen Linksrepublikaner. Erstmals wurde er während der Diktatur von Primo de Rivera (1923-1930) inhaftiert, aus politischen Gründen. Danach war er im Untergrund aktiv. 1933 wurde er zum Präsidenten der katalanischen Regierung gewählt. Am 6. Oktober 1934 rief Companys i Jover den katalanischen Staat innerhalb der spanischen Räterepublik aus. Die konservative Zentralregierung ließ ihn und die gesamte katalanische Regierung festnehmen. Er wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt. Nach dem Sieg der revolutionären Frente Popular bei den Wahlen Anfang 1936 wurde er freigelassen. Wiederum bekleidete er das Amt des Präsidenten der katalanischen Generalität und organisierte – nach dem Putsch Francos gegen die Republik – den politischen Widerstand der Katalanen. Als Franco im Januar 1939 in Barcelona einmarschierte, floh er, wie auch Tausende anderer Republikaner, nach Frankreich. Seine Gabe, in schwierigen Zeiten divergierende Strömungen im Kampf gegen den Klassenfeind zu einen sowie sein Einsatz für das einfache Volk, für Arbeiter und Gewerkschafter, sind noch heute in der kollektiven Erinnerung Kataloniens tief verwurzelt. Nach einem Jahr im Exil wurde Lluís Companys i Jover von deutschen Streitkräften in der Bretagne festgenommen, nach Spanien ausgeliefert, von den Terrormilizen des rechten Caudillo brutal gefoltert und am 15. Oktober 1940 auf dem Montjuïc, einem der beiden Hausberge Barcelonas hingerichtet. Seit 1985 ruhen seine sterblichen Überreste im Mausoleum des Cementiri de Montjuïc.[1][2][3]

Comarca Anoia

Igualada

In Igualada wurden z​ehn Stolpersteine a​n einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN IGUALADA WOHNTE
JESÚS CANO CANO
JG. 1916
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.12.1941
Plaça de l’Ajuntament
Jesús Cano Cano wurde am 11. November 1916 in Orihuela geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von Vertretern des NS-Regimes verhaftet und zuerst im Stalag XI-A in Altengrabow interniert. Dort bekam er die Häftlingsnummer 2491. Am 26. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 4153 und wurde dort am 8. Dezember 1941 ermordet.[4]
IN IGUALADA WOHNTE
JOSEP
FÀBREGAS I PONS
JG. 1905
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.11.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Josep Fàbregas i Pons wurde am 24. August 1905 in Igualada geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von Vertretern des NS-Regimes verhaftet und zuerst ins Stalag XII D in Trier verschleppt. Dort bekam er die Häftlingsnummer 24878. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 3299.[5] Josep Fàbregas i Pons wurde dort am 10. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[5][6]
IN IGUALADA WOHNTE
JOAQUIM
GIL I ABELLA
JG. 1902
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 30.11.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Joaquim Gli i Abella wurde am 28. Oktober 1902 in Castell de Cabres in der Comunitat Valenciana geboren. Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Am 25. November 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4514. Joaquim Gli i Abella wurde am 30. November 1941 im Mauthausener Außenlager Gusen ermordet.[7]
IN IGUALADA WOHNTE
AGUSTÍ
GOMIS I VALLS
JG. 1885
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 27.3.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Augustí Gomis i Valls wurde am 26. Juni 1880 in Igualada geboren.[8] Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen verhaftet und war zuerst in Angoulême in der Region Nouvelle-Aquitaine interniert. Am 24. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4158. Augustí Gomis i Valls wurde am 27. März 1941 im Mauthausener Außenlager Gusen ermordet.[9]
IN IGUALADA WOHNTE
GINÉS
GONZÁLEZ GINÉS
JG. 1918
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 30.11.1941
Plaça de l’Ajuntament
Ginés González Ginés wurde am 15. Januar 1918 in Murcia geboren. Nach dem Sieg der Franquisten ging er 1939 nach Frankreich ins Exil. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag I-B in Hohenstein verschleppt. Am 9. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 3552. Ginés González Ginés wurde dort am 20. Januar 1940 vom NS-Regime ermordet.[10]
IN IGUALADA WOHNTE
CELESTINO
MORENO ZAMORA
JG. 1911
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 5.3.1942
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Celestino Moreno Zamora wurde am 24. Juni 1911 in Mazarrón in der Provinz Murcia geboren. Nach dem Sieg der Franquisten ging er 1939 nach Frankreich ins Exil. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87267. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6445.[5] Dort wurde er am 5. März 1942 ermordet.[11]
IN IGUALADA WOHNTE
GINÉS
MORENO ZAMORA
JG. 1917
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.9.1941
HARTHEIM
Plaça de l’Ajuntament
Ginés Moreno Zamora wurde am 11. Oktober 1917 in Mazarrón in der Provinz Murcia geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87159. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6057.[5] Er wurde am 10. September 1942 in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][12]
IN IGUALADA WOHNTE
EMILI
RIBERA I CASELLAS
JG. 1911
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.8.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Emili Rivera i Casellas wurde am 24. Juni 1911 in Barcelona geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87096. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6664.[5] Emili Rivera i Casellas wurde am 15. August 1941 vom NS-Regime ermordet.[13]
IN IGUALADA WOHNTE
MIQUEL
TIRADO FRANCO
JG. 1898
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 13.7.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Miquel Tirado Franco wurde am 20. April 1898 in Fuenferrada in Aragonien geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 87546. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6799.[5] Miquel Tirado Franco wurde am 13. Juli 1941 vom NS-Regime ermordet.
IN IGUALADA WOHNTE
SALVADOR
VIDAL I CLARAMUNT
JG. 1917
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 19.12.1941
HARTHEIM
Plaça de l’Ajuntament
Salvador Vidal i Claramunt wurde am 6. Dezember 1917 in Igualada geboren. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XII D in Trier deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 56770. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 3282.[5] Er wurde am 19. Dezember 1941 vom NS-Regime ermordet.[5][14]

Vallbona d’Anoia

In Vallbona d’Anoia w​urde am 15. Oktober 2020 e​in Stolperstein verlegt.[15]

Comarca Bages

Cardona

In Cardona i​n der Comarca Bages wurden d​rei Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Standort Name, Leben
HIER WOHNTE
RAMON
GASSÓ SUCARRATS
GEBOREN 1915
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
C. Major 25 Ramon Gassó Sucarrats[16]
HIER WOHNTE
FILOMENO
GONZÁLEZ CARREÑO
GEBOREN 1899
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 26.9.1941
GUSEN
C. Sant Miquel 53 Filomeno González Carreño
HIER WOHNTE
ANTONIO
SIMÓN CARMONA
GEBOREN 1908
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.12.1941
GUSEN
C. Nou, 28 Antonio Simón Carmona

Manresa

In Manresa i​n der Comarca Bages wurden insgesamt 24 Stolpersteine verlegt. Drei davon, verlegt a​m 26. Januar 2018, scheinen i​n dieser Liste n​och nicht auf.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
JOAQUIM
AMAT-PINIELLA
JG. 1913
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de Carrió, 12
Joaquim Amat-Piniella wurde am 22. November 1913 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6211.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 6. Mai 1945 aus dem KZ Ebensee befreit.[5] Er wurde ein bekannter Schriftsteller und verstarb am 3. August 1974 in Paris.[17][18]
HIER WOHNTE
JOSEP
APARICIO SANCHO
JG. 1902
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.10.1944
DACHAU
Carrer d'Arbonés, 34
Josep Aparicio Sancho wurde am 2. Februar 1901 in Villanueva de Jiloca in der Provinz Saragossa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Am 23. Januar 1942 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3149. Am 31. Oktober 1944 wurde er vom NS-Regime in Dachau ermordet.[19]
HIER WOHNTE
PERE
BRUNET FARRÉ
JG. 1916
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 20.5.1944
FLOSSENBÜRG
Carrer Circumval·lació, 102
Pere Brunet Farré wurde am 1. Mai 1916 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Am 19. Januar 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 40382. Am 20. Mai 1944 wurde er vom NS-Regime in Flossenbürg ermordet.
HIER WOHNTE
MIQUEL
CAMPS PUIGGRÒS
JG. 1917
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.1.1942
GUSEN
Carrer de la Mel, 23
Miquel Camps Puiggròs wurde am 6. August 1917 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 7. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4548. Am 15. Januar 1942 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen, einem Außenlager von Mauthausen, ermordet.
HIER WOHNTE
ANTONI
CAMPS VIVES
JG. 1899
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 30.12.1941
GUSEN
Carrer de la Mel, 23
Antoni Camps Vives wurde am 5. September 1899 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 7. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4549. Am 30. Dezember 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[20]
HIER WOHNTE
JACINT
CARRIÓ VILASECA
JG. 1916
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer l'Aiguader, 22
Jacint Carrió Vilaseca wurde am 16. September 1916 in Manresa geboren. Er war ein überzeugter Republikaner und flüchtete 1939 nach Frankreich. Dort wurde er 1940 von NS-Schergen gefasst und am 13. Dezember 1940 in das Konzentrationslager Mauthausen verschleppt. Seine Häftlingsnummer war 4676. Er überlebte seine Aufenthalte dort und im Außenlager Gusen. Nach der Befreiung am 5. Mai 1945 kehrte er nach Spanien zurück und wurde mehrfach von der franquistischen Polizei belästigt. Er wurde Vizepräsident der Vereinigung der Mitarbeiter der Industrie und des Handels in der Manresa Region. Er kämpfte für die Demokratie in Spanien, wurde Stadtrat, trat als Zeitzeuge in Schulen und Hochschulen auf und reflektierte dort über die Gefahren des Faschismus und seine Erfahrungen in NS-Lagern. Er verstarb am 31. Oktober 2000 in Manresa. Kurz vor seinem Tod schrieb er seine Memoiren, die unter dem Titel Manresa – Mauthausen – Gusen, Deportation und Rückkehr eines Mannes, der der Freiheit verpflichtet war postum 2001 veröffentlicht wurden.[21][22]
HIER WOHNTE
AGAPIT
COLOM ARMENGOL
JG. 1893
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.7.1941
GUSEN
Carrer Major, 5
Agapit Colom Armengol wurde am 18. August 1893 in Lluçars in der Comarca Noguera geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3723. Am 2. Juli 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.
HIER WOHNTE
BERNAT
COMÍN IGUALADA
GEBOREN 1882
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 6.11.1941
GUSEN
Camí dels Corrals Bernat Comín Igualada wurde am 20. Mai 1882 in Mariana in der Provinz Cuenca geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6386.[5] Am 6. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[23]
HIER WOHNTE
ENRIC
CUNILL MARFÀ
JG. 1913
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de Carrió, 11 Enric Cunill Marfà wurde am 13. April 1913 in Moià in der Comarca Moianès geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4654.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit. Er verstarb am 20. April 1994 im Exil in Marseille.
HIER WOHNTE
JESÚS
DALMAU COLOM
JG. 1916
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.2.1942
HARTHEIM
Carrer Canonge Montanyà, 12 Jesús Dalmau Colom wurde am 24. Dezember 1916 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6313.[5] Am 10. Februar 1942 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][24]
HIER WOHNTE
JOSEP
GARCÍA PÉREZ
JG. 1909
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.10.1941
GUSEN
Muralla de Sant Domènec, 28 Josep García Pérez wurde am 21. Mai 1909 in Santa Fe de Mondújar in der Provinz Almería geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 8. September 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4265. Am 31. Oktober 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[25]
HIER WOHNTE
ENRIC
MUNT COSTA
JG. 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.10.1941
GUSEN
Carrer d'en Botí, 1 Enric Munt Costa wurde am 19. Februar 1906 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 9. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3627. Am 1. Oktober 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[26]
HIER WOHNTE
PERE PARÉS SANS
JG. 1911
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.9.1942
HARTHEIM
Carrer Circumval·lació, 65 Pere Parés Sans wurde am 21. Februar 1911 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5105.[5] Am 10. September 1941 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][27]
HIER WOHNTE
JOSEP PONS PÉREZ
JG. 1915
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de la Mel, 31 Josep Pons Perez wurde am 17. April 1915 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5147.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5][28] Er verstarb am 29. März 1992 im Exil in Paris.
HIER WOHNTE
JAUME
REAL VENTURA
JG. 1914
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Ctra. de Cardona, 26 Jaume Real Ventura wurde am 19. August 1914 in Solsona in der Provinz Lleida geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 6530.[5] Er überlebte das NS-Regime und verstarb am 28. Juli 2010 im Exil in Paris.[29]
HIER WOHNTE
MAURICI
RIBAS PUJOL
JG. 1908
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.11.1941
GUSEN
Via Sant Ignasi, 14 Maurici Ribas Pujol wurde am 22. April 1908 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 5195. Am 1. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[30]
HIER WOHNTE
JOAN
SALLÉS OLIVERAS
JG. 1904
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.3.1942
Carrer de la Pujada del Castell, 61 Joan Sallés Oliveras wurde am 7. Januar 1904 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er aus Spanien nach Frankreich. Er wurde von NS-Schergen aufgegriffen und in das Stalag XVII-B in Krems-Gneixendorf verschleppt. Seine Häftlingsnummer dort war 30269. Am 19. Dezember 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4109. Am 31. März 1942 wurde er vom NS-Regime ebendort ermordet.[31]
HIER WOHNTE
RAMIR
SÁNCHEZ MOLINA
JG. 1900
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 4.11.1941
GUSEN
Carrer de Sant Francesc, 12 Ramir Sánchez Molina wurde am 13. März 1900 in Cartagena in der Region Murcia geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4163. Am 4. November 1941 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[32]
HIER WOHNTE
JOSEP
SEÑAL ESCLUSA
JG. 1912
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer d'En Tahones, 18 Josep Señal Esclusa wurde am 24. Oktober 1912 in Manresa geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4045.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5] Er verstarb 1993 in Manresa.
HIER WOHNTE
BERNAT
TORAN MARTINÉZ
JG. 1918
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 6.1.1942
GUSEN
Carrer Joc de la Pilota, 18 Bernat Toran Martínez wurde am 20. August 1918 in Fígols in der Comarca Berguedà geboren. 1939 flüchtete er von Spanien nach Frankreich. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 4625.[5] Am 6. Januar 1942 wurde er vom NS-Regime im KZ Gusen ermordet.[5]
HIER WOHNTE
JAUME
VILADROSA
MONTRAVETA
JG. 1910
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.9.1941
HARTHEIM
Carrer d'Amigant, 6 Jaume Viladrosa Montraveta wurde am 17. Juli 1910 in Lloberola in der Comarca Segarra geboren. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er bekam die Häftlingsnummer 3697.[5] Am 10. September 1942 wurde er vom NS-Regime in der Tötungsanstalt Hartheim vergast.[5][33]

In Navàs i​n der Comarca Bages wurden fünf Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ANTONI BARBERÀ PLA
JG. 1910
EXIL 1939
VERHAFTET 22.6.1940
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT 5.5.1945
Plaça de l’Ajuntament
Antoni Barberà Pla wurde 1905 geboren. Er ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 22. Juni 1940 verhaftet, im selben Jahr ins KZ Mauthausen deportiert, überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[34]
HIER WOHNTE
ESTEVE FLOTATS
CAUS
JG. 1904
EXIL 1939
VERHAFTET 1.6.1940
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 7.11.1941
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Esteve Flotats Caus wurde am 25. März 1904 in Puig-reig in Katalonien geboren. Er ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 1. Juni 1940 verhaftet und danach in das Stalag XI-B in Fallingbostel. Seine Häftlingsnummer dort war 87202. Am 27. Januar 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 5537.[5] Esteve Flotats Caus wurde am 7. November 1941 im KZ Gusen vom NS-Regime ermordet.[5]
HIER WOHNTE
JAUME OBRADORS
GRÍFOL
JG. 1906
EXIL 1939
VERHAFTET 20.6.1940
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 5.5.1945
Plaça de l’Ajuntament
Jaume Obradors Grífol wurde am 8. Oktober 1906 in Navàs geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich, wurde am 20. Juni 1940 verhaftet und danach ins Stalag XI-A in Altengrabow verschleppt. Am 24. Juni 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 4252 überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[35]
HIER WOHNTE
MIQUEL
OBRADORS MAS
JG. 1900
VERHAFTET 1944
COMPIÈGNE
DEPORTIERT 1944
NEUENGAMME
SCHICKSAL UNBEKANNT
Plaça de l’Ajuntament
Miquel Obradors Mas
HIER WOHNTE
RAMON SALA BESA
JG. 1905
EXIL 1939
VERHAFTET 1.6.1940
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 29.1.1942
GUSEN
Plaça de l’Ajuntament
Ramón Sala Besa wurde am 9. November 1905 in Puig-reig in Katalonien geboren. Er gehörte der Esquerra Republicana de Catalunya an, der Republikanischen Linke Kataloniens, und war Bürgermeister von Navàs während des Spanischen Bürgerkriegs und ging nach dem Sieg der Franquisten 1939 ins französische Exil. Er wurde am 1. Juni 1940 verhaftet, wurde zuerst im Stalag XI B in Fallingbostel interniert und bekam dort die Häftlingsnummer 87204. Am 27. Januar 1941 wurde er in das KZ Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5738 und am 29. Januar 1942 im KZ Gusen vom NS-Regime ums Leben gebracht.[5][36][37]

El Palà de Torroella

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
JOSEP SOLER
TORRENS
GEBOREN 1909
EXIL 1939
VERHAFTET 1.6.1940
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 25.12.1941
GUSEN
Ctra. de Cardona 7
Josep Soler Torrens wurde am 12. September 1909 in Navàs geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich und wurde dort am 1. Juni 1940 verhaftet. Er wurde zuerst im Stalag XI B in Fallingbostel interniert und bekam die Häftlingsnummer 87163. Am 27. Januar 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5765 und wurde am 25. Dezember 1941 im KZ Gusen vom NS-Regime ermordet.

El Pont de Vilomara i Rocafort

In El Pont d​e Vilomara i Rocafort i​n der Comarca Bages w​urde ein Stolperstein verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
FRANCESC
PLAYA TRASERRA
GEBOREN 1919
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer Soledat, 7 Francesc Playà Trasserra

Sant Vicenç de Castellet

In Sant Vicenç d​e Castellet i​n der Comarca Bages w​urde am 20. April 2019 e​in Stolperstein verlegt.[38]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN ST. V. CASTELLET WOHNTE
MANUEL
LORENTE GALVE
GEBOREN 1912
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.1.1943
GUSEN
Plaça de'l Ajuntament Manuel Lorente Galve

Súria

In Súria wurden vierzehn Stolpersteine a​n dreizehn Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Standort Name, Leben
HIER WOHNTE
MANUEL
CANGA FERNÁNDEZ
GEBOREN 1906
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de Sant Lluís / Avinguda de Santa Bàrbara Manuel Canga Fernández[39]
HIER WOHNTE
FRANCISCO
CAZORLA ZAMORA
GEBOREN 1919
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 7.11.1941
GUSEN
Carrer de les Flors, 27 Francisco Cazorla Zamora
HIER WOHNTE
MANEL
CAZORLA ZAMORA
GEBOREN 1916
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.9.1942
GUSEN
Carrer de les Flors, 27 Manel Cazorla Zamora
HIER WOHNTE
MANUEL
FERNANDEZ LÓPEZ
GEBOREN 1901
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 13.10.1941
GUSEN
Carrer de Sant Antoni Maria Claret, 15 Manuel Fernandez Lopez
HIER WOHNTE
RAFAEL FOSCH PIE
GEBOREN 1899
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de Salvador Vancell, 21 Rafael Fosch Pie
HIER WOHNTE
CLIMENT
GIRONA PRADES
GEBOREN 1901
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 19.9.1941
GUSEN
Carrer de Sant Cristòfol, 15 Climent Girona Prades
HIER WOHNTE
ANTONIO
MARTÍNEZ LÓPEZ
GEBOREN 1902
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 7.8.1941
GUSEN
Carrer de les Flors, 24 Antonio Martínez López
HIER WOHNTE
JOSÉ
MARTÍNEZ RODRÍGUEZ
GEBOREN 1921
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 20.7.1943
GUSEN
Carrer de Salvador Vancell, 14 José Martínez Rodríguez
HIER WOHNTE
JOSEP MASANELL
TORREBADELLA
GEBOREN 1913
EXIL
DEPORTIERT
NEUENGAMME
ERMORDET 1.1.1945
Plaça de Josep Anselm Clavé, 2 Josep Masanell Torrebadella
HIER WOHNTE
JUAN
NAVARRO PÉREZ
GEBOREN 1901
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 17.8.1941
GUSEN
Carrer de les Flors, 22 Juan Navarro Pérez
HIER WOHNTE
JUAN
PÉREZ SÁNCHEZ
GEBOREN 1897
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 17.8.1941
GUSEN
Carrer del Campanar, 3 Juan Pérez Sánchez
HIER WOHNTE
FRANCISCO
RIBAS PUBILL
GEBOREN 1922
EXIL
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
BEFREIT
Carrer de Salvador Vancell / Passatge de Martí Sanglas Francisco Ribas Pubill
HIER WOHNTE
GERMAN
TUDELA GARCÍA
GEBOREN 1914
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 11.11.1941
GUSEN
Carrer de Vilanova, 1 Germán Tudela García
HIER WOHNTE
ANTONIO
YÉLAMOS SEVILLANO
GEBOREN 1915
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Carrer de les Flors, 3 Antonio Yélamos Sevillano

Comarca Garraf

Cubelles

In Cubelles i​n der Comarca Garraf w​urde am 20. April 2019 e​in Stolperstein verlegt.[38]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
JOSEP
AGUSTÍ BOMBUI
GEBOREN 1896
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 29.9.1941
GUSEN
C. Sant Antoni, 31 Josep Agustí Bombui

Vilanova i la Geltrú

In Vilanova i l​a Geltrú wurden 17 Stolpersteine verlegt.

Comarca Osona

Prats de Lluçanès

In Prats d​e Lluçanès i​n der Comarca Osona wurden a​m 19. April 2019 z​wei Stolpersteine verlegt.[38]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
MELCIOR
CAPDEVILA ROCA
GEBOREN 1914
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Prats de Lluçanès,
Carrer de la Resclosa, 31
Melcior Capdevila Roca
HIER WOHNTE
JOSEP
TARRADELLAS NOGUERA
GEBOREN 1917
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 28.7.1943
DACHAU
Prats de Lluçanès,
Carrer de la Font, 7
Josep Tarradellas Noguera

Comarca Vallès Occidental

Castellar del Vallès

In Castellar d​el Vallès i​n der Comarca Vallès Occidental wurden fünf Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
FRANCESC
COMELLAS LLINARES
JG. 1917
EXIL 1939
VERHAFTET 22.6.1940
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Plaça d’El Mirador
Francesc Comellas Llinares wurde am 9. Januar 1917 in Castellar del Vallès geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich, wurde dort von NS-Truppen gefangen genommen und im Lager V-D in Straßburg interniert. Er kam am 13. Dezember 1940 in das Konzentrationslager Mauthausen. Seine Häftlingsnummer war 4717.[5] Am 4. Mai 1945 entkam er bei einem Todesmarsch[5] und traf zwei Tage später auf eine amerikanische Truppe und war damit in Sicherheit.[40][41]
HIER WOHNTE
ENRIC
COMELLAS TAPIAS
JG. 1900
EXIL 1939
VERHAFTET 24.12.1942
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 10.4.1945
Plaça d’El Mirador
Enric Comellas Tàpias wurde am 7. November 1900 in Granera in Katalonien als jüngstes von fünf Kindern geboren. Er stieg nicht in das Familiengeschäft ein, sondern entschied sich für eine politische Laufbahn. 1939 ging er nach Frankreich ins Exil und wurde dort in Compiègne interniert. Am 19. Januar 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert und erhielt die Häftlingsnummer 40576. Am 10. April 1945 wurde er auf einem Todesmarsch getötet.[42][43][44][45][46]
HIER WOHNTE
RAMON
PUIGDELLOSES SASTRE
JG. 1920
EXIL 1939
VERHAFTET 24.5.1941
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 6.12.1941
GUSEN
Plaça d’El Mirador
Ramón Puigdelloses Sastre' wurde am 17. März 1920 in Castellar del Vallès geboren. Er war vom Beruf Drucker und Mitglied der UGT. Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs 1939 ging er ins Exil nach Frankreich und schloss sich dort der französischen Armee an. Er wurde am 24. Mai 1941 von NS-Schergen verhaftet, kam zuerst in das Stalag XII-B in Frankenthal in der Pfalz und bekam die Häftlingsnummer 12080. Am 20. Oktober 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert und bekam die Häftlingsnummer 5811. Von Mauthausen wurde er ins Außenlager Gusen deportiert, hier war seine Nummer die 13803. Rámon Puigdellos Sastre dort wurde am 6. Dezember 1941 vom NS-Regime ums Leben gebracht.[47][48][44][45]
HIER WOHNTE
JOSEP ROVIRA PRAT
JG. 1906
EXIL 1939
VERHAFTET 25.1.1941
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 18.11.1941
GUSEN
Plaça d’El Mirador
Josep Rovira Prat wurde am 14. Oktober 1906 in Santa Perpètua de Mogoda geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde am 25. Januar 1941 von NS-Schergen verhaftet, war zuerst im Stalag XII-D in Trier interniert und bekam dort die Häftlingsnummer 56816.[5] Am 20. Oktober 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert, bekam die Häftlingsnummer 5063[5] und wurde am 18. November 1941 im Außenlager Gusen vom NS-Regime ermordet.[5][44][45][49]
HIER WOHNTE
FRANCESC
VALLS LLINARES
JG. 1896
EXIL 1939
VERHAFTET 30.6.1940
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Plaça d’El Mirador
Francesc Valls Llinares wurde am 20. Februar 1897 in Castellar del Vallès geboren. Er ging 1939 ins Exil nach Frankreich. Er wurde von NS-Truppen verhaftet und zuerst in das Stalag XI B in Fallingbostel deportiert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Seine Häftlingsnummer war dort 6197.[5] Er überlebte das NS-Regime und wurde am 5. Mai 1945 befreit.[5][50]

Ripollet

In Ripollet wurden v​ier Stolpersteine a​n vier Adressen verlegt.

Sabadell

Die Stadtverwaltung v​on Sabadell i​n der Comarca Vallès Occidental u​nd die Institution memorial democràtic h​aben anlässlich d​es 27. Januar 2018, d​es Internationalen Tag d​es Gedenkens a​n die Opfer d​es Holocaust, d​iese Verlegung d​er Stolpersteine veranlasst u​nd dazu e​ine Broschüre m​it den Namen u​nd Lebensdaten a​ller Opfer d​er Stadt herausgegeben.[51]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
LAUREANO
ALEGRE BELMONTE
GEBOREN 1900
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 7.12.1941
GUSEN
C. de Maria De Bell-lloc, 53 Laureano Alegre Belmonte
HIER WOHNTE
CELESTÍ
ALTARRIBA BOSOMS
GEBOREN 1898
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 20.7.1941
GUSEN
C. de Galceran de Pinós, 1 (Ecke Garatge) Celestí Altarriba Bosoms
HIER WOHNTE
JOSEP
AMORÓS MESTRES
GEBOREN 1888
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 4.7.1941
GUSEN
C. de Llobet, 39 Josep Amorós Mestres
HIER WOHNTE
VENANCI
ANGLÈS ANGLÈS
GEBOREN 1912
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 16.12.1941
GUSEN
C. de Latorre, 20-28 Venanci Anglès Anglès
HIER WOHNTE
JAUME
ARÍS ESTRADA
GEBOREN 1900
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.10.1942
C. de l'Escola Pia, 32 Jaume Arís Estrada
HIER WOHNTE
RAMON
BATET PLANAS
GEBOREN 1909
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.11.1941
GUSEN
Carrer de les Cases d’en Sangés, 5 Ramon Batet Planas
HIER WOHNTE
ESTEVE
CAÑELLAS MAÑÉ
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 3.11.1941
GUSEN
C. de Larra, 22 Esteve Cañellas Mañé
HIER WOHNTE
MELCIOR
CAÑELLAS MAÑÉ
GEBOREN 1899
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.12.1941
GUSEN
Pl. de Magdalena Calonge (part alta) Melcior Cañellas Mañé
HIER WOHNTE
EMILI
CATALÀ LOPEZ
GEBOREN 1904
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 14.1.1942
GUSEN
C. del Jardí, 52 Emili Català López
HIER WOHNTE
JAUME
CAUSENILLAS GENE
GEBOREN 1898
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.4.1941
GUSEN
Pl. de Magdalena Calonge (part alta) Jaume Causenillas Gené
HIER WOHNTE
JOSEP
COLL SAPERAS
GEBOREN 1914
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 14.3.1941
GUSEN
C. de Riera Villaret, 65 Josep Coll Saperas
HIER WOHNTE
JOSEP
DOMÈNECH CORTADA
GEBOREN 1908
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 14.11.1941
GUSEN
C. dels Comtes, 45 Josep Domènech Cortada
HIER WOHNTE
EMILI
FERRANDO ROSELL
GEBOREN 1900
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 4.7.1941
GUSEN
C. del Vapor, 26 Emili Ferrando Rosell
HIER WOHNTE
ANTONI
HILARIO CASANOVAS
GEBOREN 1904
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.1.1941
GUSEN
C. de les Comèdies, 19 Antoni Hilario Planellas[52]
HIER WOHNTE
MARIÀ
LLONCH CASANOVAS
GEBOREN 1898
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.8.1941
GUSEN
C. de les Comèdies, 19 Marià Llonch Casanovas[52]
HIER WOHNTE
JOAQUIM
LOU RIPOLLÈS
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 6.11.1941
GUSEN
C. de Paco Mutlló, 55 Joaquim Lou Ripollès[52]
HIER WOHNTE
EMILI
MARQUÈS ARACIL
GEBOREN 1908
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.4.1941
C. de Manso, 71 Emili Marquès Aracil[52]
HIER WOHNTE
ANGELINA
MASACHS BORRUEL
GEBOREN 1936
EXIL
GEFLÜCHTET 1939
ARGELERS-SUR-MER
ERMORDET 10.6.1944
ORADOUR-SUR-GLANE
Angelina Masachs Borruel
HIER WOHNTE
RAFAEL
MONLLOR BELENGUER
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 22.9.1941
HARTHEIM
C. de Llobet, 32 Rafael Monllor Belenguer[52]
HIER WOHNTE
PEDRO
MONTER FERRI
GEBOREN 1899
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
DACHAU
ERMORDET 22.2.1943
AUSCHWITZ
C. del Papa Pius XI, 172 Pedro Monter Ferri[52]
HIER WOHNTE
MANUEL
MULLOR CATALÀ
GEBOREN 1913
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 27.1.1942
GUSEN
Passeig de Manresa, 3 Manuel Mullor Català[52]
HIER WOHNTE
VALENTÍ
OLIVERAS VALLS
GEBOREN 1894
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 3.11.1941
GUSEN
Pl. del Vallès, 26-29 Valentí Oliveras Valls[52]
HIER WOHNTE
PAU
PALLÀS ALSINA
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 11.4.1941
GUSEN
Av. de Barberà, 343 Pau Pallàs Alsina[52]
HIER WOHNTE
JAUME
PALOMA MASAFRET
GEBOREN 1917
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 11.11.1941
GUSEN
Raval de Fora, 3 Jaume Paloma Masafret[52]

Sant Cugat del Vallès

In Sant Cugat d​el Vallès wurden s​echs Stolpersteine verlegt.

Santa Perpètua de Mogoda

In Santa Perpètua d​e Mogoda w​urde ein Stolperstein verlegt.

Weitere Comarcas

Baix Llobregat

In Baix Llobregat wurden insgesamt sechzehn Stolpersteine verlegt:

Berguedà

In Berguedà wurden insgesamt sechzehn Stolpersteine verlegt:

Maresme

In Maresme wurden insgesamt fünfzehn Stolpersteine verlegt:

Vallès Oriental

In Vallès Oriental wurden insgesamt z​ehn Stolpersteine verlegt:

Verlegedaten

Die Stolpersteine Spaniens wurden v​om Künstler persönlich a​n folgenden Tagen verlegt:

  • 9. April 2015: Navàs and El Palà de Torroella
  • 25. Januar 2017: Manresa (Carrer de Carrió, 12, Carrer d'Arbonés, 34, Carrer de la Mel, 23, Carrer de Carrió, 11, Carrer Canonge Montanyà, 12, Muralla de Sant Domènec, 28, Carrer d'en Botí, 1, Carrer de la Mel, 31, Ctra. de Cardona, 26, Carrer de Sant Francesc, 12, Carrer d'En Tahones, 18, Carrer Joc de la Pilota, 18, Carrer d'Amigant, 6)
  • 26. Januar 2017: Manresa (Carrer Circumval·lació, 102, Carrer l'Aiguader, 22, Carrer Major, 5, Camí dels Corrals, Carrer Circumval·lació, 65, Via Sant Ignasi, 14, Carrer de la Pujada del Castell, 61)[53] und Igualada
  • 27. Januar 2017: Castellar del Vallès
  • 25. Januar 2018: Barcelona
  • 27. Januar 2018: Sabadell
  • 29. Januar 2019: Navàs (Miguel Obradas Mas)[54]

Weitere Verlegungen erfolgten o​hne Mitwirkung d​es Künstlers:

  • 15. Oktober 2020: Barcelona (Plaça Sant Jaume), am 80. Jahrestag des fusilamiento de Compañeros[55]

An d​er Plaça Sant Domènec v​on Manresa w​urde zusätzlich a​m 25. Januar 2017 e​ine Wandtafel m​it den Namen a​ller Deportierten angebracht u​nd von Gunter Demnig enthüllt.[56][57]

Quellen

Commons: Stolpersteine in Spanien – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Stolpersteine: Offizielle Website, Abschnitt Januar 2018, abgerufen am 26. April 2018
  2. Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Barcelona e. V.: Stolperstein in Barcelona angekommen, abgerufen am 17. Juni 2018, mit zwei Abbildungen des Stolpersteins
  3. Companys i Jover, Lluís, abgerufen am 28. Februar 2021
  4. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  5. La Memoire De La Deportation – Les arrivées de Septembre 1940 à Janiver 1941 (III.2.), 30. Juli 2008, abgerufen 12. August 2017
  6. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  7. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  8. Das am Stolperstein angegebene Geburtsjahr ist mutmaßlich nicht korrekt, da mehrere offizielle Quellen das Jahr 1880 bzw. das Alter von 61 Jahren zum Zeitpunkt seines Todes angeben. Siehe Ficha Detallada de la Persona und de Inclusiones, beide abgerufen am 12. August 2017
  9. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  10. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  11. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  12. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  13. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  14. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  15. 184 llambordes ‘stolpersteine’ a 29 municipis catalans, 19. August 2020
  16. Generalitat de Catalunya: El Memorial Democràtic instal·la 3 peces Stolpersteine a Cardona, 25. September 2020
  17. Joaquim Amat-Piniella
  18. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  19. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  20. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  21. MANRESA - MATHAUSEN - GUSEN . DEPOTACIÓ I RETORN D'UN HOME COMPROMÈS AMB LA LLIBERTAT, abgerufen am 8. August 2017
  22. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  23. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  24. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  25. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  26. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  27. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  28. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  29. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  30. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  31. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  32. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  33. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  34. Generalitat de Catalunya: Navàs, first municipality in the Spanish state to commemorate Nazi victims with Stolperstein plaques (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.catalangovernment.eu, abgerufen am 31. Oktober 2015
  35. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  36. El setmanari de Súria: Serà la primera localitat de la península on s’instal·laran les plaques commemoratives del projecte 'stolpersteine' (Memento des Originals vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.elsetmanaridesuria.cat, 2. April 2015
  37. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  38. Cèlia Forment: Nine new 'Stolpersteine' in Catalonia in memory of victims of the Nazi regime, El Nacional, 20. April 2019
  39. Ajuntament de Súria: El projecte Stolpersteine a Súria, 12. November 2020
  40. Bericht über die Verlegung in Castellar del Vallès, abgerufen am 12. August 2017
  41. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  42. Enric Comellas Tapias in der Datenbank der spanischen NS-Opfer des Ministero de Cultura, abgerufen am 12. August 2017
  43. Bericht über die Verlegung in Castellar del Vallès, abgerufen am 12. August 2017
  44. Cristina Domene: ‘Stolpersteine‘ per lluitar contra l'oblit, l'actual, 19. Januar 2017
  45. Homenatge als deportats castellarencs als camps de concentració nazis, l'actual 2017 (PDF; 2,9 MB) S. 11
  46. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  47. PUIGDELLOSES SASTRE, Ramón in der Datenbank der spanischen NS-Opfer des Ministero de Cultura, abgerufen am 12. August 2017
  48. Ramón Puigdelloses Sastre auf Historia UGT, abgerufen am 12. August 2017
  49. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  50. MINISTERIO DE CULTURA - Portal de Archivos Españoles -. Abgerufen am 13. August 2017 (spanisch).
  51. Ajuntament de Sabadell: Els deportats Sabadellencs als camps Nazi (1940-1945), Actes de record i reconeixement, 27. Januar 2018
  52. La Vanguardia (Barcelona): Sabadell rendirá homenaje a los deportados en campos de concentración nazis, 18. Januar 2018
  53. Regio 7: Instal·lades les 21 plaques Stolpersteine en homenatge als deportats manresans, 26. Januar 2017, abgerufen am 9. August 2017
  54. Miquel Obradors Mas, sisè homenatjat amb una Stolperstein, abgerufen am 28. Februar 2021
  55. El National: El Memorial Democràtic instalará un adoquín en homenaje a Lluís Companys, 13. Oktober 2020
  56. Històries Manresanes: Les stolpersteine ja són a Manresa!, abgerufen am 8. August 2017
  57. ManresaDiari: La jornada d'homenatge als deportats manresans, en imatges, 25. Januar 2017, abgerufen am 8. August 2017
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.