Liste der Stolpersteine in der Île-de-France
Die Liste der Stolpersteine in der Île-de-France enthält die Stolpersteine in der französischen Region Île-de-France. Sie erinnern an das Schicksal der Menschen, die während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbst gewählten Wohnsitz des Opfers. Die Stolpersteine werden im französischen Sprachbereich zumeist pavés de mémoire genannt, die wörtliche Übersetzung wäre „pierres sur lesquelles on trébuche“.
Bisher wurden in dieser Region nur in Fontenay-sous-Bois Stolpersteine verlegt.
Verlegte Stolpersteine
Fontenay-sous-Bois
Fontenay-sous-Bois ist ein Pariser Vorort im Département Val-de-Marne, im Osten von Paris gelegen. Bei der Volkszählung des Jahres 1936 hatte die Stadt 31.546 Einwohner. Während der deutschen Besatzung und des Zweiten Weltkrieges waren 276 Opfer zu verzeichnen, davon 30 während der Befreiungskämpfe von 23. bis 25. August 1944. Mitglieder der Résistance und deutsche Truppen der Feldgendarmerie lieferten sich heftige Gefechte. Die letzte sinnlose Tat der deutschen Truppen vor ihrem Abzug aus Fontenay-sous-Bois war, den Güterbahnhof mit einem Bombenteppich zu zerstören.[1] Zwischen 1942 und 1944 wurden 79 Juden aus Fontenay-sous-Bois verhaftet, interniert und deportiert. Sie wurden alle ermordet, in Auschwitz, Sobibor oder Majdanek – mit einer einzigen Ausnahme: Der 1914 in Fontenay geborenen Lehrer Raymond Lévy konnte Auschwitz überleben. Er kehrte nach der Befreiung des Konzentrationslagers durch sowjetische Truppen und nach dem Untergang des NS-Regime nach Fontenay-sous-Bois zurück und lebte hier bis zu seinem Tod.[1] 81 Mitglieder der Résistance wurden vom NS-Regime verhaftet, deportiert und zur Zwangsarbeit verurteilt. Mehr als 63 % starben in den Konzentrationslagern, zumeist als NN deklariert, laut Nacht-und-Nebel-Erlass: „Rückkehr unerwünscht“. 30 Widerstandskämpfer konnten die Konzentrationslager überleben und kehrten zurück. Sie gründeten die Fédération nationale des déportés et internés résistants et patriotes (FNDIRP) und kämpfen seither gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus.[1]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE JACQUES GAUCHER GEBOREN 1920 DEPORTIERT 1942 TORGAU ERMORDET 16.4.1945 |
27, Rue Marcel et Jacques Gaucher |
Jacques Raymond Marcel Gaucher wurde am 16. August 1920 in Joinville-le-Pont geboren. Seine Eltern waren Marcel Gaucher und dessen Frau Raymonde Mathilde Rigaud. Jacques Gaucher und sein Vater waren Polizisten und in der Résistance aktiv. Wahrscheinlich war er Teil des Hector-Netzwerkes von Alfred Heurteaux. Am 9. Oktober 1941 wurden er und sein Vater verhaftet, an diesem Tag wurde mit der Operation Porto dieses vom deutschen Geheimdienst infiltrierte Netzwerk zerstört. Am 15. Dezember 1941 wurde er vom Pariser Gare de l’Est zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert.[2] Gaucher war in Hagen, Köln und Sonnenburg interniert. Er war als NN eingestuft, was für „Nacht und Nebel“ steht, zum Verschwinden verurteilt laut einem geheimen Führererlass. Er wurde in das Konzentrationslager Sachsenhausen überstellt, wo er die Häftlingsnummer 117326 erhielt, schließlich in das KZ Buchenwald und zuletzt in das KZ Langenstein-Zwieberge, ein Außenlager von Buchenwald, in dem mehr als 7000 KZ-Häftlinge aus 23 Ländern in körperlich schwerster Zwangsarbeit ausgebeutet wurden. Jacques Gaucher wurde am 16. April 1945 in Torgau ermordet, wenige Tage vor dem Untergang des NS-Regimes.[3][4] Er wurde postum im April 1946 mit der Médaille de la Résistance ausgezeichnet.
Sein Vater wurde bereits im Dezember 1944 im KZ Groß-Rosen ermordet. In Fontenay erinnert eine Gedenktafel an Jacques Gaucher, des Weiteren wurde Vater und Sohn die Rue Marcel et Jacques Gaucher gewidmet.[5] | |
HIER WOHNTE MARCEL GAUCHER GEBOREN 1894 DEPORTIERT 1942 GROSS-ROSEN ERMORDET 24.12.1944 |
27, Rue Marcel et Jacques Gaucher |
Marcel Louis Gaucher wurde am 29. September 1894 Sein Sohn wurde in den letzten Tagen des NS-Regimes in Torgau ermordet. In Fontenay erinnert eine Gedenktafel an Marcel Gaucher, eine Bushaltestelle trägt den Namen Mallier-Gaucher, des Weiteren wurde Vater und Sohn die Rue Marcel et Jacques Gaucher gewidmet. Von ihm gemalte Bilder befinden sich im Gemeindearchiv der Stadt.[7] | |
HIER WOHNTE BAZI KOUPERVASSER GEBOREN 1890 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 1.8.1942 |
77, Rue Pasteur |
Bazi Koupervasser, auch Houvervasser, wurde am 1. Januar 1890 in Russland geboren. Koupervasser wurde am 27. Juli 1942 mit dem Konvoi No. 11, Zug D 901-6, vom Sammellager Drancy nach Auschwitz deportiert und dort am 1. August 1942 – unmittelbar nach der Ankunft – vom NS-Regime ermordet.[3][8][9] | |
HIER WOHNTE IDA LEVINE GEBOREN 1913 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 19.9.1942 |
2, Rue Mallier |
Ida Lévine wurde am 22. Januar 1913 in Paris (12ème) geboren. Sie hatte einen Bruder und eine Schwester. Die Familie lebte zusammen in der Rue Mallier. An der Victor-Duruy-Schule war sie Sportlehrerin. In einem anonymen Brief wurde sie als „Kommunistin, Jüdin, Freimaurerin und Gaullistin“ denunziert. Am 13. Oktober 1941 wurde sie verhaftet. Lévine wurde im Gefängnis La Santé inhaftiert, da aber nichts Belastendes gefunden wurde, wurde sie am 19. November 1941 wieder entlassen. Im Mai 1942 wurde sie wieder verhaftet, am 10. Juni 1942 wurde sie im Lager Les Tourelles interniert, danach kam sie ins Sammellager Drancy. Am 22. Juni 1942 wurde sie mit dem Konvoi No. 3 von Drancy in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Ida Lévine wurde vom NS-Regime am 19. September 1942 ermordet.[3][10][11] | |
HIER WOHNTE RAYMOND LEVY GEBOREN 1914 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1944 AUSCHWITZ ÜBERLEBT |
131, Avenue de la République |
Raymond Lévy wurde am 11. September 1914 in Fontenay-sous-Bois geboren. Er war Lehrer. Er wurde verhaftet und im Sammellager Drancy interniert. Am 10. Februar 1944 wurde er mit Konvoi No. 68 nach Auschwitz deportiert. Raymond Lévy konnte das NS-Regime überleben und in die Heimat zurückkehren. Er lebte bis zu seinem Tod in seiner Heimatstadt.[3]
Er war der einzige Jude aus Fontenay-sous-Bois, der den Holocaust überleben konnte.[1] | |
HIER WOHNTE ODETTE STARCK GEBOREN 1925 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1943 SOBIBOR ERMORDET 30.3.1943 |
12, Rue Pauline |
Odette Starck, auch Stark, wurde am 7. Mai 1925 in Paris geboren. Sie hatte einen jüngeren Bruder, Sylvain (geboren 1926).[12] Die Geschwister wurden verhaftet und im Sammellager Drancy interniert. Am 25. März 1943 wurden sie mit dem Konvoi No. 53 von Drancy in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Odette Starck und ihr Bruder wurden unmittelbar nach der Ankunft am 30. März 1943 in einer Gaskammer ermordet.[13]
Ihre Mutter Suzanne Starck wurde in Auschwitz ermordet.[3] | |
HIER WOHNTE SUZANNE STARCK GEB. KAGAN 1902 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 3.8.1942 |
12, Rue Pauline |
Suzanne Starck, auch Stark, geborene Kagan, wurde am 20. Oktober 1902 in Rowno geboren. Sie war Mechanikerin und hatte zwei Kinder, die 1925 geborene Odette und den 1926 geborenen Sylvain. Starck wurde im Rahmen der Rafle du Vélodrome d’Hiver im Juli 1942 verhaftet und im Sammellager Drancy interniert. Am 29. Juli 1942 wurde sie mit dem Konvoi No. 12 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Suzanne Starck wurde unmittelbar nach ihrer Ankunft am 3. August 1942 in einer der Gaskammern ermordet,[3][14][3][15] | |
HIER WOHNTE SYLVAIN STARCK GEBOREN 1926 INTERNIERT DRANCY DEPORTIERT 1943 SOBIBOR ERMORDET 30.3.1943 |
12, Rue Pauline |
Sylvain Starck, auch Stark, wurde am 15. Mai 1926 in Paris geboren. Er hatte eine ältere Schwester, Odette (geboren 1925). Die Geschwister wurden verhaftet und im Sammellager Drancy interniert. Am 25. März 1943 wurde er mit dem Konvoi No. 53 von Drancy in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Sylvain Starck und seine Schwester wurden unmittelbar nach der Ankunft am 30. März 1943 in einer Gaskammer ermordet.[16]
Seine Mutter Suzanne Starck wurde in Auschwitz ermordet.[3] | |
HIER WOHNTE KAZIMIERZ SZAWEJKO GEBOREN 1892 INTERNIERT COMPIEGNE DEPORTIERT 1944 MAUTHAUSEN-GUSEN ERMORDET 4.3.1944 |
49, Rue Epoigny |
Kazimierz Szawejko, Vorname auch Casimir, wurde am 22. Oktober 1892 in Turgeliai (damals Polen, heute Litauen) geboren. Er war Kommunist und Mitglied der Führungstroika der polnischen Arbeitsmigranten in der Pariser Region. Er lebte in Pas-de-Calais, später in Montreuil-sous-Bois, schließlich in Fontenay-sous-Bois. Szawejko war aktives Mitglied der Résistance. Er leitete die kommunistischen Aktivitäten in mehreren Städten, unter andren in Lens, Liévin und Avion.[17] Am 14. November 1941 wurde er von der Sûreté nationale verhaftet. Am 27. Mai 1942 wurde vor dem Pariser Berufungsgericht gegen 19 Personen verhandelt, die der kommunistischen Aktivitäten beschuldigt wurden, darunter auch Szawejko, der zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde. Er wurde im Konzentrationslager Royallieu bei Compiègne interniert. Am 28. Februar 1944 wurde Kazimierz Szawejko gemeinsam mit weiteren 48 KZ-Häftlingen in einem Personenzug mit Sichtschutzfenstern in das Gestapo-Lager Neue Bremm in Saarbrücken überstellt. Der Zug kam am 29. Februar 1944 dort an. Unter den Deportierten befand sich auch der tschechoslowakische Arbeiterführer Artur London. Von Saarbrücken wurden die Häftlinge aus Frankreich einen Monat später, am 23. März 1944, in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Alle Häftlinge dieses Transports wurden als NN eingestuft, was für „Nacht und Nebel“ steht, zum Verschwinden verurteilt laut einem geheimen Führererlass. Der Zug erreichte Mauthausen am 26. März 1944. Fünfzehn Häftlinge, darunter Kazimierz Szawejko, registriert mit der Nummer 60760, wurden in das KZ Gusen überstellt, um dort Zwangsarbeit zu verrichten. Kazimierz Szawejko wurde am 4. März 1944 vom NS-Regime ermordet.[18]
Im Jahr 2016 wurde sein Name am Monument de la Libération, welches sich am Eingang des Friedhofes von Fontenay-sous-Bois befindet, eingraviert.[19] |
Malakoff
In Malakoff wurden zwei Stolpersteine verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE EUGENE AVAULÉE GEBOREN 1906 VERHAFTET 12.1.1941 DEPORTIERT 1944 BUCHENWALD ERMORDET 19.11.1944 |
14, rue Hoche |
Eugène Avaulée (1906–1944) | |
HIER WOHNTE LOUIS GIRARD GEBOREN 1904 VERHAFTET 1940 DEPORTIERT 6.7.1942 AUSCHWITZ ERMORDET 18.9.1942 |
14, rue Hoche |
Louis Girard (1904–1942) |
Palaiseau
In Palaiseau wurden zwei Stolpersteine an zwei Anschriften verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE LEOPOLD SILBERMANN GEB. 1879 VERHAFTET 26.10.1942 INTERNIERT IN DRANCY DEPORTIERT AUSCHWITZ ERMORDET 11.11.1942 |
10, rue des Pêcheurs |
Leopold Silbermann wurde am 19. April 1879 in Hernais geboren. Er war polnisch-jüdischer Abstammung. Er lernte Geige, wurde Komponist und Musiklehrer. Er wurde am 26. Oktober 1942 verhaftet, im Lager Drancy interniert und am 9. November 1942 mit dem Convoi n°44 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort wurde er im Zuge der Shoah unmittelbar nach seiner Ankunft am 11. November 1942 in einer Gaskammer ermordet.[20][21] | |
HIER WOHNTE MOSZEK WISNIA GEB. 1885 VERHAFTET 26.10.1942 INTERNIERT IN DRANCY DEPORTIERT AUSCHWITZ ERMORDET 11.11.1942 |
148, rue de Paris |
Moszek Wisnia, in Frankreich Jean, wurde am 13. Januar 1885 in Polen geboren. Er war jüdischer Abstammung und arbeitete als Schuster in Palaiseau. Er wurde am 26. Oktober 1942 verhaftet, im Lager Drancy interniert und am 9. November 1942 mit dem Convoi n°44 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort wurde Moszek Wisnia im Zuge der Shoah unmittelbar nach seiner Ankunft am 11. November 1942 in einer Gaskammer ermordet.[20][22] |
Paris
Paris ist – neben München – die einzige Metropole Europas, in der die Verlegung von Stolpersteinen behördlich untersagt wurde.[23]
Verlegedaten
Die Stolpersteine in Fontenay-sous-Bois wurden am 29. April 2019 durch Gunter Demnig verlegt.[24] Am 1. Juli 2021 wurden die beiden Stolpersteine von Palaiseau verlegt, ohne Gunter Demnig. Die Stolpersteine in Malakoff wurden am 12. November 2021 verlegt. Als Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft nahmen Azubis des Berufskollegs Werther Brücke aus Wuppertal und Schüler des Lycée Professionnel Louis Girard in Malakoff an der ersten Stolperstein-Verlegung dieser Gemeinde teil.
Einzelnachweise
- Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France (ajpN): Fontenay-sous-Bois en 1939-1945, abgerufen am 17. Januar 2020
- Eine weitere Quelle gibt an, er wäre bereits am 10. Dezember 1941 deportiert worden
- Archives municipales: Liste des déporté(e)s connu(e)s au 31/12/2018, né(e)s, domicilié(e)s ou arrêté(e)s à FONTENAY-SOUS-BOIS de 1940 à 1944, abgerufen am 17. Januar 2020
- Le Parisien: Des pavés à la mémoire des déportés de Fontenay, abgerufen am 17. Januar 2020
- Jacques Gaucher, jeune résistant mort en déportation, abgerufen am 21. Januar 2020
- Marcel Gaucher, fonctionnaire franc-maçon, peintre et mélomane, héros de la Résistance, abgerufen am 21. Januar 2020
- Archives municipales: Gatellier Paul / Gaucher Marcel, abgerufen am 21. Januar 2020
- The Central Database of Shoah Victims' Names: Bazi Houfervasser, beruhend auf dem Memorial to the Jews Deported from France 1942–1944 von Serge Klarsfeld, abgerufen am 22. Januar 2020
- Déporté(e)s né(e), domicilié(e), et/ou arrêté(e)s de 1940 à 1944, abgerufen am 22. Januar 2020
- The Central Database of Shoah Victims' Names: IDA LEVINE, beruhend auf einem Eintrag in Serge Klarsfeld: Memorial to The Jews Deported from France 1942-1944, New York, abgerufen am 26. Januar 2020
- Archives municipales:Groupe scolaire Victor-Duruy, Ida Lévine, enseignante, mit einem Foto von Ida Levine, abgerufen am 26. Januar 2020
- The Holocaust History Project: FRENCH CHILDREN OF THE HOLOCAUST, abgerufen am 26. Januar 2020
- The Central Database of Shoah Victims' Names: ODETTE STARK, beruhend auf einem Eintrag in Serge Klarsfeld: Memorial to The Jews Deported from France 1942-1944, New York, abgerufen am 26 Januar 2020
- histoire-geo-ensemble.overblog.com: 16 et 17 juillet anniversaire de la rafle du Vel' d'Hiv, abgerufen am 26. Januar 2019
- The Central Database of Shoah Victims' Names: SUZANNE STARK, beruhend auf einem Eintrag in Serge Klarsfeld: Memorial to The Jews Deported from France 1942-1944, New York, abgerufen am 26. Januar 2020
- The Central Database of Shoah Victims' Names: Sylvain Stark, beruhend auf einem Eintrag in Serge Klarsfeld: Memorial to The Jews Deported from France 1942-1944, New York, abgerufen am 26. Januar 2020
- Le Maitron: SOBOCKI François, abgerufen am 26. Januar 2020
- Le Maitron: SZAWEJKO Kazimierz (Casimir), verfasst von Daniel Grason, Version vom 28. Oktober 2017, letzte Modifikation am 30. Oktober 2017, abgerufen am 26. Januar 2020
- Le Parisien: 67 oubliés de la déportation ont enfin un nom à Fontenay, 22. April 2016, abgerufen am 26. Januar 2020
- Palaiseau: Stolpersteine, pavés de la mémoire, abgerufen am 8. September 2021
- Holocaust Survivors and Victims Database (USHMM): 63434. SILBERMANN, LEOPOLD, abgerufen am 11. September 2021
- Arrêté du 19 août 2002 portant apposition de la mention « Mort en déportation » sur les actes et jugements déclaratifs de décès, abgerufen am 12. September 2021
- In München wurden jedoch mehr als Hundert Stolpersteine auf Privatgrund verlegt, siehe Liste der Stolpersteine in München
- 94.citoyens.com: A Fontenay-sous-Bois, la mémoire des déportés gravée sur des pavés, abgerufen am 26. Januar 2020