Liste der Stolpersteine in der Provinz Girona

Die Liste d​er Stolpersteine i​n der Provinz Girona enthält d​ie Stolpersteine i​n der Provinz Girona i​n Spanien, d​ie vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern a​n das Schicksal d​er Menschen, d​ie von d​en Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben o​der in d​en Suizid getrieben wurden. Sie liegen i​m Regelfall v​or dem letzten selbstgewählten Wohnsitz d​es Opfers, i​n Girona jedoch gesammelt a​n einem zentralen Platz d​er Stadt.

Stolpersteine in Girona

Die ersten Verlegungen i​n Spanien erfolgten a​m 9. April 2015 i​n Navàs u​nd El Palà d​e Torroella, i​n der Provinz Girona a​m 29. Januar 2018.[1][2] Die katalanische Übersetzung d​es Begriffes Stolpersteine lautet: pedres q​ue fan ensopegar. Auf Spanisch werden s​ie piedras d​e la memoria (Erinnerungssteine) genannt.

Spanische Republikaner

Der Spanische Bürgerkrieg g​ing im März 1939 m​it dem Putsch g​egen die Regierung Negrín i​n Madrid z​u Ende. Bereits i​m Februar 1939 g​ab es f​ast 500.000 Kriegsflüchtlinge, d​ie meisten v​on ihnen w​aren in Südfrankreich interniert. Mehr a​ls die Hälfte v​on ihnen kehrte n​ach Spanien zurück u​nd viele Franco-Gegner fanden Asyl i​n Lateinamerika. Doch r​und 150.000 spanische Republikaner blieben a​uch nach Ende d​es Zweiten Weltkrieges i​m französischen Exil.[3] Als Hitler-Deutschland i​m Mai u​nd Juni 1940 w​eite Teile Frankreichs eroberte, gerieten a​uch die spanischen Bürgerkriegsflüchtlinge u​nter die deutsche Willkürherrschaft. Viele Spanier konnten untertauchen o​der sich verstecken, zehntausende spanische Bürgerkriegsflüchtlinge gerieten i​n deutsche Gefangenschaft, ungefähr 15.000 wurden i​n Konzentrationslager deportiert, überwiegend n​ach Mauthausen u​nd Gusen. Allein i​m Jahr 1941 starben 3.000 Spanier i​m KZ Gusen aufgrund d​er Zustände i​m Lager, d​er Unterernährung u​nd der anstrengenden Zwangsarbeit. 1943 lebten v​on den n​ach Gusen deportierten, wahrscheinlich w​aren es ursprünglich 5.000 Spanier, n​ur noch 500.[4]

Verlegte Stolpersteine

Die Tabellen s​ind teilweise sortierbar; d​ie Grundsortierung erfolgt alphabetisch n​ach dem Familiennamen.

Agullana

In Agullana wurden d​rei Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
ILDEFONSO
HERNANDEZ PICAS
GEBOREN 1921
EXIL
DEPORTIERT 1944
DACHAU
BEFREIT
Jardí de la Infància
Ildefonso Hernandez Picas[5]
HIER LEBTE
RAMON
PONT SERRA
GEBOREN 1884
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.11.1941
GUSEN
Carrer Joaquim Bech de Careda, 17
Ramon Pont Serra[5]
IN AGULLANA LEBTE
PEDRO
TIBAUT SAGUER
GEBOREN 1902
EXIL
DEPORTIERT 1944

BUCHENWALD
SCHICKSAL UNBEKANNT
Plaça Major, 7
Pedro Tibaut Saguer[5]

Girona

In Girona wurden 16 Stolpersteine a​n einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN GIRONA WOHNTE
JOSEP
BARTRA CANET
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 23.11.1941
GUSEN
Jardí de la Infància
Josep Bartra Canet wurde am 19. März 1906 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde im Stalag XI B in Fallingbostel interniert, mit der Gefangenennummer 86793. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5419. Er wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Josep Bartra Canet wurde hier am 23. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][6][7]
IN GIRONA WOHNTE
MODESTO CANET
GEBOREN 1907
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
DACHAU
LANDSBERG
BEFREIT
Jardí de la Infància
Modesto Canet wurde am 2. Februar 1907 in Girona geboren.[8] 1939 ging er ins Exil. Er war am 19. Februar 1944 im Zuchthaus Eysses (Lot-et-Garonne) beim versuchten Massenausbruch dabei.[9] Während 12 Anführer sofort hingerichtet wurden, wurden die anderen Häftlinge im Juni 1944 ins KZ Dachau deportiert.[10] Zum Zeitpunkt seiner Befreiung befand er sich in Landsberg.[2]
IN GIRONA WOHNTE
ANGEL
CODINA MARTINEZ
GEBOREN 1916
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Jardí de la Infància
Àngel Codina Martínez wurde am 2. April 1916 geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde im Stalag V C festgesetzt und am 7. Januar 1941 in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5125. Er wurde am 5. Mai 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][11]
IN GIRONA WOHNTE
JOSE DOLOVARDES
GEBOREN 1907
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Jardí de la Infància
José Dolovardes wurde 1907 geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde ins Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er überlebte und wurde befreit.[2]
IN GIRONA WOHNTE
ARTUR
GALLEGO SANCHEZ
GEBOREN 1903
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 25.9.1941
HARTHEIM
Jardí de la Infància
Artur Gallego Sánchez wurde am 25. Dezember 1903 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 55643 im Stalag XII D in Trier interniert. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4155. Er wurde laut Inschrift des Steines am 25. September 1941 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, laut einer anderen Quelle wurde er an diesem Tag in Gusen ermordet.[2][12][13]
IN GIRONA WOHNTE
JOAN GASAU POU
GEBOREN 1893
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 19.12.1941
HARTHEIM
Jardí de la Infància
Joan Gasau Pou wurde am 16. Januar 1893 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 3026 im Stalag V D in Straßburg interniert. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4838. Er wurde laut Inschrift des Steines am 19. Dezember 1941 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, laut einer anderen Quelle wurde er an diesem Tag in Gusen ermordet.[2][14][15]
IN GIRONA WOHNTE
RAFAEL
LABORDA SALAZAR
GEBOREN 1910
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
DACHAU
BEFREIT
Jardí de la Infància
Rafael Laborda Salazar, auch Rafael Laborda Soriano wurde am 24. Oktober 1910 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 18. Juni 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 20. Juni 1944 wurde er in das Konzentrationslager Dachau überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 73610. Er wurde am 30. April 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][16]
IN GIRONA WOHNTE
FIDEL
MALLA FRANCH
GEBOREN 1900
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.11.1942
GUSEN
Jardí de la Infància
Fidel Malla Franch wurde am 27. Januar 1900 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87770 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6422 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Fidel Malla Franch wurde hier am 15. November 1942 vom NS-Regime ermordet.[2][17]
IN GIRONA WOHNTE
FRANCESC MASSA
GEBOREN 1892
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 3.3.1945
WEIMAR
Jardí de la Infància
Francesc Massa wurde am 18. April 1892 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 12. Mai 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 14. Mai 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 49445. Er wurde am 3. März 1945 in Weimar vom NS-Regime ermordet.[2][18]
IN GIRONA WOHNTE
JOSEP
RIBAS LLINAS
GEBOREN 1908
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.4.1942
GUSEN
Jardí de la Infància
Josep Ribas Llinàs wurde am 3. Mai 1908 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87348 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6152 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Josep Ribas Llinàs wurde hier am 8. April 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][19]
IN GIRONA WOHNTE
LLUIS
ROCA SUREDA
GEBOREN 1909
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT
Jardí de la Infància
Lluis Roca Sureda wurde am 19. Dezember 1909 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde in Vesoul interniert. Am 8. August 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4096. Er wurde am 5. Mai 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][20]
IN GIRONA WOHNTE
GAIETÀ
SANCHEZ TOCALON
GEBOREN 1913
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.2.1942
HARTHEIM
Jardí de la Infància
Gaietà Sánchez Tocalón wurde am 17. Februar 1913 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87346 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6165. Er wurde laut Aufschrift des Stolpersteines am 2. Februar 1942 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, eine andere Quelle gibt Mauthausen an.[2][21][22]
IN GIRONA WOHNTE
JAUME
SOLER JUANALS
GEBOREN 1920
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 5.3.1943
Jardí de la Infància
Jaume Soler Juanals wurde am 28. Oktober 1921 in Palamós geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde in Angoulême interniert. Am 24. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4192. Er wurde am 5. März 1943 vom NS-Regime ermordet.[2][23]
IN GIRONA WOHNTE
GREGORI
VERDAGUER DORCA
GEBOREN 1920
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 26.11.1941
GUSEN
Jardí de la Infància
Gregori Verdaguer Dorca wurde am 25. Januar 1920 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 9026 im Stalag XI A in Altengrabow interniert. Am 26. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 3363 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Gregori Verdaguer Dorca wurde hier am 26. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][24]
IN GIRONA WOHNTE
ELISEU
VIDAL CULUBRET
GEBOREN 1896
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 13.11.1941
GUSEN
Jardí de la Infància
Eliseu Vidal Culubret wurde am 28. Mai 1896 in Santa Eugènia de Ter, seit 1963 ein Stadtteil von Girona[25], geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 2543 im Stalag V D in Straßburg interniert. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5349 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Eliseu Vidal Culubret wurde hier am 13. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][26]
IN GIRONA WOHNTE
JOAN
VILA BATALLER
GEBOREN 1921
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
NEUENGAMME
SCHICKSAL UNBEKANNT
Jardí de la Infància
Joan Vila Bataller wurde am 19. September 1921 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 21. Mai 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 24. Mai 1944 wurde er in das Konzentrationslager Neuengamme überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 32025. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[2][27]

Figueres

In Figueres wurden e​lf Stolpersteine verlegt.

Verlegedaten

Die Stolpersteine i​n der Provinz Girona wurden v​om Künstler persönlich a​n folgenden Tagen verlegt:

  • 29. Januar 2018: Girona
  • 10. Oktober 2020: Figueres[28]

Quellen

Commons: Stolpersteine in Girona – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. La Vanguardia: Girona homenajea a los 16 deportados a campos de concentración nazis (29. Januar 2018) (Girona ehrt die 16 in Nationalsozialistische Konzentrationslager Deportierten) (katalanisch)
  2. www.pedresdegirona.com: Instal·lació de llambordes Stolpersteine en record dels gironins deportats als camps nazis (inkl. Tabelle der Deportierten mit Lebensdaten) (katalanisch) (Verlegung von Stolpersteinen als Erinnerung an die Bürger von Girona, die in die Nazi-Gebiete deportiert wurden), abgerufen 30. Mai 2018
  3. Walther L. Bernecker, Sören Brinkmann: Kampf der Erinnerungen. Der Spanische Bürgerkrieg in Politik und Gesellschaft 1936–2006. Münster 2006, S. 184
  4. Mauthausen Memorial: Republikanische Spanier, abgerufen am 27. Mai 2018
  5. Offizielle Website der Regierung Kataloniens: El Mmorial Democràtic installa tres llambordes stolpersteine a Agullana i cinc a Palafrugell, 4. Februar 2022
  6. MINISTERIO DE CULTURA: BARTRA CANET, José abgerufen am 20. Mai 2018
  7. Eintrag Bartra-Canet (José) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 26. September 1992, S. 13398, abgerufen am 20. Mai 2018
  8. lahistoriaenlamemoria: Memorial democrático: CANET, abgerufen am 30. Mai 2018.
  9. Le Blog de Mer 47: Les Républicains Espagnols en Lot-et-Garonne – 8- Eysses (auf französisch) (Die spanischen Republikaner in Lot-et-Garonne / Eysses), abgerufen am 30. Mai 2018
  10. Eysses auf gedenkorte-europa.eu, der Homepage von Gedenkorte Europa 1939–1945
  11. MINISTERIO DE CULTURA: CODINA MARTÍNEZ, Ángel abgerufen am 21. Mai 2018
  12. MINISTERIO DE CULTURA: GALLEGO SÁNCHEZ, Arturo abgerufen am 24. Mai 2018
  13. Eintrag Gallego-Sanchez (Arturo) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 20. Juni 1992, S. 08082, abgerufen am 25. Mai 2018
  14. MINISTERIO DE CULTURA: GASAU POU, Juan abgerufen am 24. Mai 2018
  15. Gasau Pou, Joan auf Foro Communista.com, abgerufen am 24. Mai 2018
  16. MINISTERIO DE CULTURA: SALAZAR, Rafael abgerufen am 25. Mai 2018
  17. MINISTERIO DE CULTURA: MALLA FRANCH, Fidel, abgerufen am 26. Mai 2018
  18. MINISTERIO DE CULTURA: MASSA, Francisco, abgerufen am 26. Mai 2018
  19. MINISTERIO DE CULTURA: RIBAS LLINÀS, José, abgerufen am 26. Mai 2018
  20. MINISTERIO DE CULTURA: ROCA SUREDA, Luis, abgerufen am 27. Mai 2018
  21. Eintrag Sanchez-Tocalon (Cayetano) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 24. Juli 1992, S. 10005, abgerufen am 27. Mai 2018
  22. MINISTERIO DE CULTURA: SÁNCHEZ TOCALON, Cayetano abgerufen am 27. Mai 2018
  23. MINISTERIO DE CULTURA: SOLER JUANALS, Jaime, abgerufen am 27. Mai 2018
  24. MINISTERIO DE CULTURA: VERDAGUER DORCA, Gregorio, abgerufen am 27. Mai 2018
  25. 50 anys de l’annexió de Santa Eugènia de Ter: el 26 de juny de 1963 se signava l’agregació, Artikel auf eldimoni.com vom 26. März 2013, abgerufen am 27. Mai 2018
  26. MINISTERIO DE CULTURA: VIDAL CULUBRET, Eliseo, abgerufen am 27. Mai 2018
  27. MINISTERIO DE CULTURA: VILA BATALLER, Juan, abgerufen am 27. Mai 2018
  28. El Memorial Democràtic instal·la 11 peces Stolpersteine a Figueres, abgerufen am 23. Februar 2021
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