Liste der Stolpersteine in Madrid
Die Liste der Stolpersteine in der Autonomen Gemeinschaft Madrid enthält die Stolpersteine in der Autonomen Gemeinschaft Madrid in Spanien, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers.
Die ersten Verlegungen in Madrid erfolgten am Vormittag des 26. April 2019, am späten Nachmittag in Moralzarzal. Die kastilische Übersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet: pedres que fan ensopegar. In Spanien werden sie jedoch zumeist piedras de la memoria (Erinnerungssteine) genannt.
Schicksal der spanischen Republikaner
Während der Deutschen Besetzung Frankreichs wurden große Gruppen von spanischen Republikanern, die nach dem Sieg Francos nach Frankreich geflüchtet waren, vom NS-Regime in Haft genommen und entweder dem Vichy-Regime übergeben oder in das KZ Mauthausen deportiert. 7.532 Spanier waren dort inhaftiert und zur Zwangsarbeit verurteilt, 4.816, nahezu zwei Drittel, wurden vom NS-Regime ermordet. Den Emigranten entzog das Franco-Regime die Staatsangehörigkeit und machte sie somit staatenlos. Im KZ mussten sie den blauen Winkel für die Emigranten und Staatenlose tragen. Den überlebenden spanischen KZ-Häftlingen wurde mehrere Jahrzehnte lang jede Form der Anerkennung als Opfer und jede Wiedergutmachung verweigert.[1][2]
Insgesamt wurden 9.328 Spanier in nationalsozialistischen Konzentrationslagern interniert. Davon starben 5.185, 3.809 überlebten. 334 werden vermisst. Diese Zahlen beinhalten die Häftlinge von Mauthausen.
Am 26. April 2019 beschloss der spanische Ministerrat unter Vorsitz von Pedro Sánchez, dass der 5. Mai künftig als „Tag der Würdigung aller Spanier, die in Mauthausen und anderen Lagern deportiert und getötet wurden, und aller Opfer des Nationalsozialismus in Spanien“ begangen wird.[2]
Stolpersteine in Madrid
In der spanischen Hauptstadt Madrid sind insgesamt 449 Stolpersteine für Opfer der Hitler-Diktatur geplant. Bislang wurden folgende acht Stolpersteine verlegt.
Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER LEBTE JOSÉ BELLO SÁNCHEZ GEBOREN 1915 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG FALLINGBOSTEL DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Calle de Ponzano, 44 |
José Bello Sánchez wurde am 9. September 1915 in Madrid geboren. 1939 ging er ins Exil nach Frankreich. Nach der Besetzung Frankreichs wurde er verhaftet und im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 8. September 1940 wurde er nach Mauthausen deportiert. Dort erhielt er die Nummer 4301. Er wurde im Außenlager Gusen zur Zwangsarbeit eingesetzt. Sanchez wurde am 5. Mai 1945 befreit.[3][4][5][6] | |
HIER LEBTE ENRIQUE CALCERRADA GUIJARRO GEBOREN 1918 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG TRIER DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN GUSEN BEFREIT |
Bravo Murillo, 20 |
Enrique Calcerrada Guijarro wurde am 15. Juli 1918 in Madrid geboren. Seine Familie stammte aus Puerto Lápice. Dort und in Villarta de San Juan verbrachte er seine Kindheit. Mit 18 Jahren meldete er sich freiwillig bei den Volksmilizen und kämpfte drei Jahre, unter anderem in der Schlacht bei Guadalajara. 1939 ging Guijarro ins Exil nach Frankreich. Dort flüchtete er aus dem Lager in Saint-Cyprien. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges befand er sich, für eine französische Militärbehörde arbeitend, an der Maginot-Linie. In Saint-Dié-des-Vosges wurde Guijarro von Deutschen Streitkräften 1940 gefangen genommen und kam als Kriegsgefangener nach Trier. Dort war er am Petrisberg im Stalag XII D interniert. Im September 1940 verlor er seinen Status als Kriegsgefangener. Am 22. Januar 1941 wurde er von Trier ins KZ Mauthausen deportiert, wo er mit der Häftlingsnummer 4.479 registriert wurde. Einige Monate nach seiner Ankunft kam er in das Außenlager Gusen. Er konnte überleben, unter anderem, indem er sein Leben durch das Stehlen von Kartoffeln riskierte. Am 5. Mai 1945 wurde Guijarro von US-Streitkräften befreit und kam in ein Lazarett nach Bregenz, wo er fast zwei Jahre lang blieb. Danach wurde er nach Frankreich rücküberstellt. Im Aufnahmezentrum ging er verschiedenen Arbeiten nach, nachts unterrichtete und studierte er. Er wurde französischer Staatsbürger und lebte zunächst in Paris. Er heiratete eine Spanierin, mit der er einen Sohn hatte. Das Paar zog nach Bigorre.
Er war Mitglied der FNDIRP (Fédération Nationale des Déportés et Internés, Résistants et Patriotes) und arbeitete nach seinem Umzug nach Bigorre weiterhin in der ADIRP (Association des Déportés, Internés, Résistants et Patriotes de Paris). Er war an der Gründung des Museums für Deportation und Widerstand in Paris beteiligt. In den 1970er Jahren schrieb Guijarro ein Buch, das 2003 mit dem Titel Republicanos Españoles en Mauthausen-Gusen veröffentlicht wurde. Es enthält eine Liste von 3.820 in Gusen getöteten Spaniern mit Name, Geburtsdatum, Gefangenennummer und Todesdatum. Enrique Calcerrada Guijarro starb am 16. März 2004.[7] | |
HIER LEBTE PEDRO DÍAZ CLEMENTE GEBOREN 1904 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG FALLINGBOSTEL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 18.12.1941 HARTHEIM |
Calle Virtudes, 22 |
Pedro Díaz Clemente wurde am 19. Mai 1904 in Santa María de Poyos geboren. Die Familie, er hatte Geschwister, zog nach Madrid, wo er in verschiedenen Unternehmen arbeitete. Er war verheiratet mit Mercedes Espinosa Ojeda, mit der er eine Tochter hatte.
1939 musste er auf Grund des familiären Umfeldes seiner Ehefrau das Land verlassen und ging ohne seine Familie nach Frankreich ins Exil. Seine Frau erhielt Nachrichten von ihm aus einem Lager in Le Barcarè. Am 17. Juni 1940 wurde Clemente von nationalsozialistischen Truppen gefangen genommen und mit der Häftlingsnummer 7099 im Frontstalag 140 in Belfort festgehalten. Am 15. Januar 1941 wurde er im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Seine Häftlingsnummer dort war 87079. Am 27. Januar 1941 wurde er zusammen mit 1.506 anderen Republikanern nach Mauthausen deportiert. Dort erhielt er die Nummer 5308. Er wurde am 17. Februar 1941 in das Außenlager Gusen überstellt und musste Zwangsarbeit verrichten. Laut einer Quelle wurde er am 5. Dezember in die Tötungsanstalt Hartheim überstellt. Dort wurde er am 18. Dezember 1941 vergast. Seine Tochter erfuhr erst 2006 vom Schicksal ihres Vaters.[2][8][9] | |
HIER LEBTE ANDRES FARIÑAS ADSUAR GEBOREN 1919 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG FALLINGBOSTEL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 17.10.1941 GUSEN |
Calle de Viriato, 2 |
Andrés Fariñas Adsuar wurde am 16. August 1919 in Madrid als jüngster von drei Söhnen geboren. Er kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg und ging nach dem Fall Kataloniens 1939 nach Frankreich ins Exil, wo er in einem Lager interniert wurde. Er trat in die französische Armee ein und wurde einer Arbeiterkompanie (CTE) zugeteilt, die an die Maginot-Linie verlegt wurde. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs zog sich Adsuars Einheit nach Süden zurück. Er wurde verhaftet und kam zuerst in das Frontstalag 140 in Belfort, von dort wurde er ins Stalag XI B in Fallingbostel verlegt. Seine Häftlingsnummer war 87685. Am 24. Januar 1941 befand er sich in einem Deportationszug nach Mauthausen, der sein Ziel am 27. Januar 1941 erreichte. Dort erhielt er die Nummer 5152, seine Berufsbezeichnung war Elektriker. Am 17. Februar 1941 wurde er in das Außenlager Gusen überstellt und musste Zwangsarbeit leisten. Er starb am 17. Oktober 1941, als Todesursache wurden Nierenentzündung und Kreislaufschwäche angegeben. Erst nach der Transición erfuhren seine Familie von seinem Schicksal.[10][4][11] | |
HIER LEBTE EUFEMIO GARCÍA GARCÍA GEBOREN 1891 EXIL 1939 FRANKREICH DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 19.12.1941 HARTHEIM |
Francos Rodríguez, 104 |
Eufemio García García wurde am 17. September 1881 in Cañizal, Provinz Zamora, geboren. 1939 ging Eufemio García García nach Frankreich ins Exil. Nach der Besetzung Frankreichs wurde er im Lager von Angoulême interniert. Am 20. August 1940 kam er im KZ Mauthausen an, wo er die Nummer 3953 erhielt. Eufemio García García wurde am 19. Dezember 1941 in der Tötungsanstalt Hartheim nahe Linz durch Vergasung ermordet.[12][13] | |
HIER LEBTE EUSEBIO GONZÁLEZ MONTEALEGRE GEBOREN 1914 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG VESOUL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Calle de Pinos Baja, 3 |
Eusebio Gonzáles Montealegre wurde am 13. Juni 1913 in Madrid geboren. 1939 ging er ins Exil nach Frankreich. Nach der Besetzung Frankreichs wurde er verhaftet und im Frontstalag Vesoul interniert. Am 8. August 1941 kam er im KZ Mauthausen an und erhielt dort die Nummer 4003. Dort wurde er zur Zwangsarbeit eingesetzt; am 5. Mai 1945 wurde er von US-amerikanischen Truppen befreit.[14][15] | |
HIER LEBTE GREGORIO REBOLLO GARCÍA GEBOREN 1903 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG STRASSBURG DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 29.6.1942 GUSEN |
Nenúfar, 6 |
Gregorio Rebollo García wurde 1903 in Alpedrete, einer Gemeinde im Nordwesten der Autonomen Gemeinschaft Madrid. Er beteiligte sich an der Verteidigung der Zweiten spanischen Republik und kämpfte unter anderem in der Ebroschlacht. Nach der Niederlage der Republikaner flüchtete er ins französische Exil. Dort kämpfte er in der französischen Armee. Am 20. Juni 1940 wurde er von den Nationalsozialisten in Saint-Dié-des-Vosges in den Vogesen gefangen genommen und danach im Stalag V D in Straßburg interniert. Gregorio Rebollo García wurde mit Konvoi No. 12 in das KZ Mauthausen deportiert, wo er am 13. Dezember 1940 ankam und mit der Nummer 5176 registriert wurde. Er wurde in das Außenlager Gusen überstellt, wo er die Nummer 11877 erhielt. Gregorio Rebollo García wurde am 29. Juni 1942 vom NS-Regime ermordet.[16][17][18] | |
HIER LEBTE ANTONIO ZURITA MAYO GEBOREN 1918 EXIL 1939 FRANKREICH STALAG FALLINGBOSTEL DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN GUSEN BEFREIT |
Espronceda, 7 |
Antonio Zurita Mayo wurde am 20. November 1918 in Madrid geboren. 1939 ging er ins Exil nach Frankreich. Nach der Besetzung Frankreichs wurde er verhaftet und im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das KZ Mauthausen deportiert, wo er die Nummer 6824 erhielt. Im Außenlager Gusen wurde er zur Zwangsarbeit eingesetzt. Am 5. Mai 1945 wurde Antonio Zurita Mayo befreit.[19][20] |
Stolpersteine in weiteren Gemeinden der Metropolregion
Ciempozuelos
In der Gemeinde Ciempozuelos wurde am 27. Januar 2022 ein Stolperstein verlegt.[21]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN CIEMPOZUELOS LEBTE AGUSTIN BARRIOS ORTIZ GEBOREN 1909 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 30.11.1941 GUSEN |
Plaza de la Constitución, 1 |
Agustin Barrios Ortiz (1909–1941)[22] |
Fuenlabrada
In Fuenlabrada wurde am 6. Mai 2021 ein Stolperstein verlegt, weiters ein Remembrance Stone für Luis Fernández Aguado, ein Opfer der Franquisten.[23]
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN FUENLABRADA LEBTE TOMÁS GONZÁLES HURTADO GEBOREN 1907 DEPORTIERT MAUTHAUSEN ERMORDET 1.1.1942 |
Plaza de la Constitución |
Tomás Gonzáles Hurtado (1907–1942)[24] |
Moralzarzal
In der Gemeinde Moralzarzal wurde bislang ein Stolperstein verlegt. (Stand: Februar 2022)
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER LEBTE MELCHOR ANTUÑANO MONTALVO GEBOREN 1907 EXIL 1939 VERHAFTET 4.6.1940 INTERNIERT IM STALAG SAGAN DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 19.12.1941 GUSEN |
Plaza de la Constitución 1 |
Melchor Antuñano Montalvo wurde am 25. April 1907 in Moralzarzal als ältestes von acht Kindern geboren. Seine Eltern waren Antolín Antuñano Olazábal und Luisa Montalvo Domínguez. Mit 14 Jahren ging er nach Madrid, um im Geschirrgeschäft seines Onkels zu arbeiten. Am 21. April 1934 heiratete er Valentina Damiana Martín Rodríguez, mit der er drei Kinder hatte. Montalvo trat vor Beginn des Bürgerkrieges dem Polizeikorps bei. Nach dem Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges kämpfte er auf Seiten der Republik. Im Februar 1939 flüchtete er nach Frankreich, wo er sich im Lager in Le Barcarè befand, in dem sich im Juni 1939 zehntausende Flüchtlinge aufhielten. Ende 1939 hatten die spanischen Republikanischen Flüchtlinge zwei Optionen seitens Frankreichs: sich der Fremdenlegion anzuschließen oder Teil einer Arbeitskompanie in der französischen Armee zu werden. Montalvo wählte die Arbeitskompanie. Mit mehr als 200 weiteren Spaniern war er Teil der 118. Arbeitskompanie. Am 4. Juni 1940 wurde er zusammen mit 2000 weiteren Spaniern bei Bray-Dunes von deutschen Truppen gefangen genommen. Er wurde im Stalag VIII C nahe Sagan mit der Nummer 36283 interniert. Am 26. Juni 1940 versandte er von hier noch einen Brief, den letzten an seine Familie. Im November 1940 wurde er ins Stalag XII D nach Trier überstellt. Am 25. Januar 1941 wurde er in das KZ Mauthausen überstellt, wo er die Häftlingsnummer 3241 erhielt. Er wurde zur Zwangsarbeit im Außenlager Gusen eingeteilt. Melchor Antuñano Montalvo wurde am 19. Dezember 1942 in Gusen ermordet. Seine Familie erhielt erst viele Jahre später die Bestätigung seines Todes.[25][26] |
Weblinks
- Stolpersteine.eu, Demnigs Website
Einzelnachweise
- Rotspanier: Ausstellung, abgerufen am 28. Dezember 2019
- El Cajon de Grisom: Stolpersteine en Madrid. Una piedra un nombre, abgerufen am 28. April 2019
- Conmemorativos en Madrid: Adoquín Stolpersteine 006, 11. Mai 2019, abgerufen am 28. Dezember 2019
- La memoire de la deportation, Livre memorial: LES ARRIVÉES DE SEPTEMBRE 1940 À JANVIER 1941 (III.2.), abgerufen am 18. Januar 2020
- Conmemorativos en Madrid: Adoquín Stolpersteine 006, 11. Mai 2019, abgerufen am 28. Dezember 2019
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: BELLO SÁNCHEZ, José, abgerufen am 18. Januar 2020
- Deportados: Enrique Calcerrada Guijarro, mit einer Fotografie, bereitgestellt von seiner Nichte Esther Calcerrada, abgerufen am 28. Dezember 2019
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: DÍAZ CLEMENTE, Pedro, abgerufen am 19. Januar 2020
- Deportados: Pedro Díaz Clemente, mit einer Fotografie, bereitgestellt von seinem Großneffen Jorge Díaz, abgerufen am 19. Januar 2020
- Deportados: Andrés Fariñas Adsuar, mit einer Fotografie, bereitgestellt von seinem Großneffen Andrés Fariñas, abgerufen am 19. Januar 2020
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: FARINAS ADSUAR, Andrés, abgerufen am 19. Januar 2020
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein Land ringt mit der Erinnerung, abgerufen am 19. Januar 2020
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: GARCÍA GARCÍA, Eufemio, abgerufen am 19. Januar 2020
- Conmemorativos en Madrid: Eusebio Gonzales Montealegre, abgerufen am 28. Dezember 2019
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: GONZÁLEZ MONTEALEGRE, Eusebio, abgerufen am 20. Januar 2020
- Radio Madrid: La historia de una negación, mit einem Porträtbild, gehalten von seiner Enkeltochter Estrella Zorrilla Rebollo, abgerufen am 29. Dezember 2019
- Tulio Riomesta: Los nazis ASESINARON al combatiente antifranquista y REPUBLICANO GREGORIO REBOLLO GARCÍA en el campo de exterminio de Gusen (Austria) en 1942, 5. Juli 2018, abgerufen am 12. Januar 2020
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: REBOLLO GARCÍA, Gregorio, abgerufen am 20. Januar 2020
- Somos Chamberí: Las placas que recuerdan a los 450 madrileños víctimas de los campos nazis, mit Fotografien von den Verlegungen, abgerufen am 29. Dezember 2019
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: ZURITA MAYO, Antonio, abgerufen am 20. Januar 2020
- Die Verlegung des ersten Stolpersteines von Ciempozuelos hätten am 6. April 2020 stattfinden sollen, mussten jedoch COVID-19-bedingt verschoben werden, siehe: IB-Stolpersetine: Stolpersteine/Status, 5. April 2020
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: BARRIOS ORTIZ, Agustín, abgerufen am 1. März 2022
- Noticias para Municipios: FUENLABRADA/ Colocados los ‘Ladrillos de la Memoria’ en recuerdo a las víctimas del nazismo, 10. Juni 2021
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: GONZÁLEZ HURTADO, Tomás, abgerufen am 1. März 2022
- Deportados: Melchor Antuñano Montalvo, mit einem Porträtbild, abgerufen am 28. Dezember 2019
- Ministerio de Cultura y Deporte – Portal de Archivos Españoles: ANTUÑANO MONTALVO, Melchor, abgerufen am 20. Januar 2020