Liste der Kulturgüter in Baden

Die Liste d​er Kulturgüter i​n Baden enthält a​lle Objekte i​n der Gemeinde Baden i​m Kanton Aargau, d​ie gemäss d​er Haager Konvention z​um Schutz v​on Kulturgut b​ei bewaffneten Konflikten, d​em Bundesgesetz v​om 20. Juni 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[1] s​owie der Verordnung v​om 29. Oktober 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[2] u​nter Schutz stehen.

Objekte d​er Kategorien A u​nd B s​ind vollständig i​n der Liste enthalten, Objekte d​er Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 13. Oktober 2021). Unter übrige Baudenkmäler s​ind weitere geschützte Objekte z​u finden, d​ie in d​er Bau- u​nd Nutzungsordnung d​er Gemeinde verzeichnet u​nd nicht bereits i​n der Liste d​er Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter

Foto Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Bahnhof Baden
KGS-Nr.: 37
A G Bahnhofstrasse 25
665520 / 258767
Das 1847 nach Plänen von Ferdinand Stadler erbaute Stationsgebäude des Bahnhofs Baden ist das älteste der Schweiz, welches im Originalzustand erhalten geblieben ist und heute noch für den Bahnbetrieb genutzt wird.[3]
Villa Langmatt mit Gartenanlage
KGS-Nr.: 38
A G Römerstrasse 30
665499 / 259329
1900/01 nach Plänen von Karl Moser und Robert Curjel erbaute Villa, im Auftrag von Jenny und Sidney Brown. Stilistisch einem englischen Landhaus nachempfunden, ergänzt um Elemente des Jugendstils und des Heimatstils. Wird seit 1990 als Museum genutzt.[4]
Stadthaus mit Tagsatzungssaal
KGS-Nr.: 39
A G Rathausgasse 1
665619 / 258404
Aus vier Gebäuden bestehende gotische Häuserzeile in der Altstadt, die im Kern bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Repräsentative Ostfassade, die auf den Abhang zur Limmat hin ausgerichtet ist. Der Saal im zweiten Obergeschoss war von 1426 bis 1712 der wichtigste Versammlungsort der Tagsatzung der Eidgenossenschaft. Hier wurde 1714 der Friede von Baden unterzeichnet.[5]
Hotel Verenahof
KGS-Nr.: 43
A G Kurplatz 1
665945 / 259250
1844/45 von Joseph Caspar Jeuch erbautes, luxuriöses Badhotel im klassizistischen Stil. 1872–1874 erweitert und umgebaut. Verenastatue von Robert Dorer.[6]
Ruine Stein
KGS-Nr.: 44
A F/G
665327 / 258411
Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg über der Altstadt. Die vor dem Jahr 1000 entstandene Burg diente als Archiv der Habsburger. 1415 von den Eidgenossen zerstört, zwischen 1657 und 1670 als Festung neu errichtet, 1712 nach dem Zweiten Villmergerkrieg endgültig zerstört.
Holzbrücke
KGS-Nr.: 46
A G Untere Halde
665738 / 258357
Holzbrücke über die Limmat an der engsten Stelle der Klus zwischen Schlossberg und Lägern. Das heutige Bauwerk entstand 1810, die steinernen Widerlager aus dem 17. Jahrhundert.[7]
Haus "Zum Schwert"
KGS-Nr.: 47
A G Schwertstrasse 1
665664 / 258889
1790 errichtete Villa, frühestes Beispiel klassizistischer Bauweise in der Stadt. Nutzung als Wohnhaus, Gaststätte, Clubhaus der Brown, Boveri & Cie., Bankfiliale und Bürogebäude.[8]
Katholische Stadtkirche und Sebastianskapelle (ehemaliges Beinhaus)
KGS-Nr.: 48
A G Kirchplatz
665601 / 258349
In ihrer heutigen Form basiert die Kirche auf den im 15. Jahrhundert errichteten gotischen Neubau, der erste Vorgängerbau reicht in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück. Innenausstattung im Wesentlichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Veranstaltungsort der Badener Disputation von 1526. Nebenan Sebastianskapelle von 1509.[9]
Villa Boveri
KGS-Nr.: 53
A G Ländliweg 5
665537 / 258071
Neugotische Villa, erbaut zwischen 1895 und 1897 nach Plänen von Karl Moser für die Familie des Industriellen Walter Boveri. Umgeben von einer Gartenanlage, eine für die Schweiz seltene Kombination von englischem Landschaftsgarten und Neobarockgarten. Seit 1943 Clubhaus für Angestellte der Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[10]
Museum Langmatt Stiftung Sidney und Jenny Brown
KGS-Nr.: 8491
A S Römerstrasse 30
665502 / 259326
Umfangreiche Sammlung von Gemälden des französischen Impressionismus, zusammengetragen von Jenny und Sidney Brown.
ABB Schweiz, Sammlung Archiv
KGS-Nr.: 9163
A S Dättwil, Husmatt 7
663644 / 256308
Das Archiv dokumentiert die Unternehmensgeschichte der ABB, die aus der 1891 in Baden gegründeten Brown, Boveri & Cie. hervorging. Enthält ebenfalls Akten der Maschinenfabrik Oerlikon.[11]
Bernerhaus
KGS-Nr.: 9391
A G Weite Gasse 13
665491 / 258301
Ehemaliger Amtssitz der Berner Gesandten an die in Baden stattfindende Tagsatzung der Alten Eidgenossenschaft. 1678 von Abraham Dünz im Barockstil erbaut.[12]
Kurtheater mit Glasfoyer
KGS-Nr.: 9508
A G Parkstrasse 20
665691 / 259196
1939 von Lisbeth Sachs entworfen, 1952 ausgeführt. Erstes Schweizer Theatergebäude der Nachkriegszeit. Volumetrisch nach Funktionsbereichen gegliedert, passt sich mit seiner zurückhaltenden Aussengestaltung in den Kurpark ein.[13]
Aquae Helveticae, römischer Vicus / mittelalterliche / neuzeitliche Stadt
KGS-Nr.: 9532
A F
665850 / 259220
Archäologische Fundstellen im Bereich der Badener Thermalquellen, von der Zeit der römischen Siedlung Aquae Helveticae über die mittelalterliche Bädersiedlung bis hin zum frühneuzeitlichen Bäderviertel.
Restaurant Paradies
KGS-Nr.: 9758
A G Cordulaplatz
665451 / 258321
Repräsentatives barockes Wohnhaus, 1756 durch Vereinigung und Umbau zweier spätgotischer Vorgängerbauten entstanden. Gastronomiebetrieb im Erdgeschoss. In den Obergeschossen drei frühbarocke Räume aus dem Zeitraum um 1660 bis 1670, eingebaut für den damaligen Besitzer Caspar Ludwig Schnorff.[14]
Ehemaliges Gemeinschaftsgebäude der Brown Boveri Co.
KGS-Nr.: 9826
A G Wiesenstrasse 32
664820 / 259092
Ehemaliges Mehrzweckgebäude für die Arbeiter der Brown, Boveri & Cie. 1952/53 von Armin Meili erbaut. Gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Schweizer Nachkriegsmoderne. Heute Schulgebäude der Berufsfachschule Baden.
Hotel zum wilden Mann
KGS-Nr.: 9829
A G Obere Gasse 33
665496 / 258364
Im Kern ein mittelalterlicher Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Heutiger äusserer Zustand im Wesentlichen nach dem Umbau von 1600 entstanden. Im Innern um 1800 von einem Bürgerhaus zum Gasthof bzw. Hotel umgebaut.[15]
Krematorium mit Abdankungshalle
KGS-Nr.: 9833
A G Zürcherstrasse 108
665357 / 257112
Die Gesamtanlage aus Friedhof, Krematorium und Abdankungshalle im Quartier Liebenfels wurde vom Architekturbüro Lanners und Wahlen aus Zürich entworfen. Sie gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Schweizer Architektur der 1950er Jahre.[16]
Reformierte Pfarrkirche
KGS-Nr.: 9835
A G Bahnhofplatz 8
665615 / 258796
Symmetrisch angelegte, barocke Saalkirche; Länge und Breite stehen im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander, ebenso Saalbreite und Höhe des Dachs. In die Frontfassade eingebundener, 32 Meter hoher Kirchturm. 1714 nach dem Villmergerkrieg aus dem Abbruchmaterial der geschleiften Festung Stein errichtet.[17]
Regionalwerke Baden (Ehemalige Städtische Werke)
KGS-Nr.: 9836
A G Haselstrasse 15
665436 / 258951
Dieser dreigliedrige Sichtbetonbau ist das bedeutendste Beispiel des Neuen Bauens in der Region Baden. 1931 von Robert Lang entworfen und 1934 in Zusammenarbeit mit Hans Loepfe ausgeführt. Hauptvolumen ist ein sechsgeschossiger Verwaltungs- und Wohntrakt. Davor ein viergeschossiger Trakt mit Ladenlokal, entlang der Güterstrasse zweigeschossiger Werkstättentrakt.[16]
Synagoge
KGS-Nr.: 11609
A G Parkstrasse 17
665595 / 259020
1912/13 im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde Baden entstandene Synagoge, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Zentralbau im Jugendstil mit grossen halbkreisförmigen Fenstern und einem reich geschmückten Innenraum.[18]
BW Villa Burghalde
KGS-Nr.: 15174
A G Burghaldenstrasse 8
665191 / 258282
1904/05 erbaute herrschaftliche Villa des Ingenieurs Conrad Baumann-Stockar. Von den Villen, die Karl Moser und Robert Curjel für die Besitzerfamilien der Brown, Boveri & Cie. entwarfen, ist diese am vollständigsten im Originalzustand erhalten. Über der langen Stützmauer erhebt sich die grossvolumige Villa, die Motive des Jugendstils mit abstrahierten historischen Bauformen verbindet.[19]
Bezirksgegebäude (altes Schulhaus) mit Brunnen
KGS-Nr.: 40
B G Ländliweg 2
665457 / 258181
1856/57 nach Plänen von Robert Moser als städtisches Schulgebäude errichtet (am Standort des aufgehobenen Kapuzinerklosters), 1983 vom Kanton Aargau übernommen und zu einem Verwaltungsgebäude umfunktioniert. Grossvolumiger, spätklassizistischer Bau mit drei Flügeln und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[20] Auf dem Vorplatz steht ein 1866 von der Stadtverwaltung entworfener und vom italienischen Steinmetzen Comi geschaffener Brunnen. Über dem Brunnentrog mit ovalem Becken erhebt sich auf quadratischem Sockel ein fünf Meter hoher Obelisk.[21]
Badhotel "Bären"
KGS-Nr.: 42
B G Bäderstrasse 36
665912 / 259268
1361 erstmals erwähntes Badhotel, 1569 nach Brand wiederaufgebaut. Besteht in seiner heutigen Gestalt seit dem von Kaspar Otto Wolff durchgeführten Umbau im Jahr 1881. Die neunachsige, reich gegliederte Schaufront zählt zu den eindrücklichsten Beispielen der Neorenaissance in der Schweiz.[22]
Dreikönigskapelle in den Bädern
KGS-Nr.: 45
B G Parkstrasse
665874 / 259287
1882 von Robert Moser im neugotischen Stil erbaute Kapelle im Bäderquartier. An einem stark abschüssigen Hang auf einer Terrasse stehend. Altarblatt von Joseph Balmer gemalt.[23]
Landvogteischloss
KGS-Nr.: 49
B G Wettingerstrasse 2
665763 / 258375
Schloss am rechten Ufer der Limmat, dessen Vorgängerbau bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wohnsitz der Landvögte der Grafschaft Baden. Das heutige Gebäude entstand zwischen 1487 und 1490 durch Werkmeister Jakob Hegnauer. 1579 um einen Treppenturm ergänzt, 1733/34 Anbau des Ostflügels. Seit 1912 Nutzung als Historisches Museum.[24]
BW Stadtarchiv Baden im Landvogteischloss
KGS-Nr.: 8856
B S Wettingerstrasse 2
665759 / 258403
Das Archiv verwahrt städtische Unterlagen von etwa 1300 bis heute, hinzu kommen Bestände von Kirchen und Privaten. In Räumen unter dem Historischen Museum untergebracht.
Ehemaliges Badhotel Limmathof
KGS-Nr.: 9392
B G Limmatpromenade 28
665975 / 259190
1834/35 erbautes Badhotel am Ufer der Limmat, das mit seinen strengen klassizistischen Formen die Silhouette des Bäderquartiers an exponierter Stelle prägt. Viergeschossiger Baukörper mit 13 Achsen; Foyer und Saal im Obergeschoss 1910 im Stil des Neobarocks gestaltet.[25]
Ehemaliges Kornhaus
KGS-Nr.: 9827
B G Kronengasse 10
665688 / 258395
Früheres Getreidelager am Ostrand der Altstadt, erbaut im Jahr 1511. Viergeschossiger verputzter Mauerbau mit langem Satteldach zwischen zwei spätgotischen Treppengiebeln. Heute als Kleintheater und Jugendhaus genutzt.[26]
Primarschulhaus Dorer und Füchslin
KGS-Nr.: 9828
B G Ländliweg 3
665549 / 258128
Von Otto Dorer und Adolf Füchslin entworfenes, 1902/03 erbautes Schulgebäude im späthistoristischen Stil. Breit gelagerter Baublock mit Seitenrisaliten und Treppenhausturm. An der Schulhausmauer steht ein Wandbrunnen von Carl Sattler.[27]
Hotel Blume
KGS-Nr.: 9830
B G Kurplatz 4
665949 / 259216
Dieses Badhotel geht auf ein im Jahr 1421 erstmals erwähntes Gasthaus zurück. Geprägt wird das Bauwerk vom Nebeneinander verschiedener Bauphasen, die vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert reichen. Erwähnenswert sind insbesondere die 1872 von Robert Moser ausgeführten Gebäudeteile (Südtrakt, glasüberdachter Atriumhof).[28]
Hotel Ochsen mit Dépendance
KGS-Nr.: 9831
B G Bäderstrasse 34
665913 / 259239
In seinem spätgotischen Kern geht dieses Gebäude auf den Gasthof «Zum Roten Ochsen» zurück, der im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt und 1569 nach einem Brand neu errichtet worden war. Im Laufe der Zeit mit drei benachbarten Häusern zu einem Ensemble zusammengefügt und mit klassizistischen Fassaden ergänzt.[29] Wirt Joseph Diebold ersetzte 1845 den «Kleinen Ochsen» auf der gegenüberliegenden Strassenseite, der erstmals 1518 erwähnt worden war, durch einen Neubau von Joseph Caspar Jeuch. Bei dieser Dépendance handelt es sich um einen feingliedrigen, klassizistischer Hotelbau mit ausgeglichenen Proportionen und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[30]
Kantonsschule
KGS-Nr.: 9832
B G Seminarstrasse 3
665905 / 258085
Entstanden 1962 bis 1964 nach einem Entwurf von Fritz Haller. Fünf modernistische Kuben aus Stahl, Glas und Backstein nach einem modularen System, das auf einem Raster von 8×8 und 2×2 Metern basiert. Zahlreiche Analogien zum Campus der Illinois Institute of Technology von Ludwig Mies van der Rohe.[16]
MC Verwaltungsgebäude
KGS-Nr.: 9834
B G Parkstrasse 27
665645 / 259199
Hauptsitz der ehemaligen Motor-Columbus, 1905 nach Plänen von Arthur Betschon erbaut. Monumentales Gebäude, das mit seiner Schaufassade ausdrücklich Wert auf Repräsentation legt. Stilistisch zwischen Späthistorismus, Jugendstil und Heimatstil angesiedelt. Heute im Besitz der Axpo.[16]
Gasthaus zur Rose
KGS-Nr.: 9837
B G Weite Gasse 23
665506 / 258330
Viergeschossiger spätgotischer Mauerbau in der westlichen Häuserzeile der Weiten Gasse, genaues Baudatum unbekannt.[31]
BW Terrassenschwimmbad
KGS-Nr.: 9838
B G Pfisterstrasse 1
665680 / 257629
1934 von Alfred Gantner erbaute städtische Schwimmbadanlage an terrassierter Lage am Abhang der Limmat. Zwei winkelförmige Garderobentrakte als Abschluss gegen das angrenzende Wohngebiet, dazwischen markanter Eingangsbereich mit vorkragendem Dach. Hohe gestalterische Qualität im Stil des Neuen Bauens.[16]
Häuser Obere Gasse
KGS-Nr.: 9839
B G Obere Gasse 13–19
665430 / 258335
Ensemble von spätgotischen Wohnhäusern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Dazu gehören das «Haus zum Mohren» (Nr. 13), das Haus Nr. 15, das «Haus zum Rosengarten» (Nr. 17) und das «Haus zum Kupfernagel» (Nr. 19).[32][33][34][35]
BW Landhaus
KGS-Nr.: 15120
B G Dättwil, Dorfstrasse 9
663883 / 256189
BW Doppelwohnhaus
KGS-Nr.: 15121
B G Dättwil, Dorfstrasse 33
663989 / 256015
BW Rütihof
KGS-Nr.: 15122
B G Birchstrasse 16
662709 / 254624
Alte Schmiede ABB Fabrikareal
KGS-Nr.: 15123
B G Schmiedstrasse 1
664973 / 259154
Für das beginnende 20. Jahrhundert charakteristischer Fachwerkbau der Industriearchitektur, 1906 vollständig in Eisen ausgeführt. Letzte erhaltene Werkhalle der ehemaligen Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[36]
Schützenhaus
KGS-Nr.: 15124
B G Allmendstrasse 1
664963 / 258463
1900/01 durch Richard Kuder und Joseph Müller erbautes Schützenhaus mit aufwändig gestalteter Fassade für einen repräsentativen Anspruch. Die fünfachsige Hauptfassade wird durch einen turmartigen Mittelteil verziert.[37]
BW Hinterhaus zum Bernerhaus
KGS-Nr.: 15125
B G Mittlere Gasse 12
665473 / 258316
Rückwärtiger Teil des Bernerhauses, 1734/35 nach Plänen von Albrecht Stürler erbaut. Einfach gehaltene, barocke dreigeschossige Fassade. Ehemaliger Audienzsaal der Berner Tagsatzungsgesandten im ersten Obergeschoss.[38]
BW Römisch-katholisches Pfarrhaus
KGS-Nr.: 15126
B G Kirchplatz 15
665547 / 258304
1564 erbautes spätgotisches Gebäude, seit dem späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert als Pfarrhaus genutzt. 1617 mit dem westlich angrenzenden Haus vereinigt.[39]
BW Haus
KGS-Nr.: 15127
B G Rathausgasse 7
665559 / 258393
Viergeschossiges Eckhaus an zentraler Lage der Altstadt. Vorgängerbau geht auf das 14. Jahrhundert zurück, in seinem heutigen Umfang kurz nach 1512 entstanden. Im 19. Jahrhundert als Wirtshaus genutzt, spätklassizistische Ladeneinbauten von 1910.[40]
BW Doppelhaus
KGS-Nr.: 15128
B G Schlossbergplatz 5
665512 / 258420
Breit gelagertes, spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, um 1870 von Joseph Caspar Jeuch für Dr. Schnebli erbaut.[41]
BW Apotheke Münzel
KGS-Nr.: 15133
B G Badstrasse 5
665513 / 258501
1837/38 durch Joseph Caspar Jeuch als Ladengebäude erbaut, 1890 umgestaltet. 1916 Anbau eines rückwärtigen Labors, seither als Apotheke genutzt.[42]
Haus "zum Schambet"
KGS-Nr.: 15134
B G Kronengasse 11
665673 / 258371
Im späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert errichtetes, einfaches Wohnhaus im spätgotischen Stil.[43]
Hotel Krone
KGS-Nr.: 15135
B G Kronengasse 2
665698 / 258352
Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenes, früher als Hotel genutztes Gebäude. Gilt als eines der stattlichsten Bürgerhäuser der Badener Altstadt. Das dritte Obergeschoss und der hohe Giebel sind in der Art ostschweizerischer Weinbauernhäuser in Sichtfachwerk errichtet.[44]
BW Haus
KGS-Nr.: 15136
B G Untere Halde 6
665663 / 258332
Um 1606 erbautes, viergeschossiges spätgotisches Wohnhaus mit Gewerbelokal.[45]
BW Haus
KGS-Nr.: 15137
B G Untere Halde 5
665695 / 258321
Viergeschossiger, gemischter Mauer- und Fachwerkbau. Spätmittelalterliche unregelmässige Achsenintervalle.[46]
BW Haus Zum Affenwagen
KGS-Nr.: 15138
B G Untere Halde 4
665669 / 258334
Schmales spätgotisches Haus von 1606/07 mit fünf Stockwerken.[47]
BW Haus "zum Rosseisen"
KGS-Nr.: 15139
B G Obere Halde 29
665627 / 258315
Spätgotisches viergeschossiges Wohnhaus von 1548 am steil abfallenden Hang zwischen Kirchplatz und Halde.[48]
BW Haus "zum Schlüssel"
KGS-Nr.: 15140
B G Obere Halde 18
665643 / 258309
Dreiseitig freistehendes Haus aus dem späten 16. Jahrhundert mit gemauerter Unterpartie und Fachwerk-Aufbau.[49]
Nischenbrunnen
KGS-Nr.: 15142
B K Bäderstrasse
665900 / 259193
Klassizistischer Brunnen in der Nische einer Stützmauer neben dem Eingang zum Bäderviertel. 1829/30 erstellt im Zuge einer Trasseeverlegung der Bäderstrasse.[50]
Löwenbrunnen
KGS-Nr.: 15143
B K Löwenplatz
665547 / 258383
Grösster Brunnen der Stadt, 1822 von Steinhauer Hieronymus Moser geschaffen. 1918 schuf der Bildhauer Hans Trudel auf der Brunnensäule einen aufgerichteten Löwen.[51]
Amtshaus
KGS-Nr.: 15147
B G Rathausgasse 3
665602 / 258400
Mitte des 14. Jahrhunderts als Markthalle und Salzspeicher erbaut. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Amtshaus genutzt. 1862 durch Joseph Caspar Jeuch im Innern umgebaut. Der gedeckte Brückendurchgang zum gegenüberliegenden Rathaus stammt von 1585.[52]
BW Bäderheilstätte "zum Schiff"
KGS-Nr.: 15148
B G Bäderstrasse 18
665877 / 259077
1834 für Stadtrat Bernhard Brunner erbaut, als Architekt wird Franz Heinrich Hemmann vermutet. Mit seiner blockhaften Gestalt und seiner absichtlich schmucklosen Fassade steht das später «Quellenhof» genannte Badhotel in der Tradition des strengen Klassizismus des frühen 19. Jahrhunderts. Von 1928 bis 2001 im Besitz der SUVA.[22]
BW Bezirksschulhaus
KGS-Nr.: 15149
B G Burghaldenstrasse 4
665130 / 258229
Das Gebäude der Bezirksschule wurde 1927 nach Plänen von Otto Dorer entworfen. Es ist das erste moderne Bauwerk in Baden und ein wichtiges Beispiel des Neuen Bauens im Kanton Aargau. Anbauten von Hug und Joss (1969–1974) sowie Egli und Rohr (1986).[16]
BW Chrüzliberg; Wallanlage unbekannter Zeitstellung
KGS-Nr.: 15150
B F
665140 / 257690
Künstlich aufgeschütteter Wall auf einem Ausläufer der Heitersberg-Hügelkette. Aufgrund verschiedener Gegenstände, die 1972 dort gefunden wurden, vermutlich aus der Römerzeit stammend.[53]
BW Elektromotorenfabrik
(Hallen 31–39)
KGS-Nr.: 15152
B G Bruggerstrasse 56
665282 / 258953
1920 als Wicklerei der Brown, Boveri & Cie. erbaut, 1950 von Roland Rohn erweitert. Konstruktiv eine Mischbauweise von Stahlstützen und Betonelementen, die Fassadengestaltung erinnert an das Bauhaus Dessau von Walter Gropius.[16]
BW Geschäftshaus
KGS-Nr.: 15153
B G Theaterplatz 4
665593 / 258450
1951 von Walter Bölsterli erbautes, viergeschossiges Laden- und Bürogebäude. Schliesst den Theaterplatz gegen die Altstadt hin ab, bewahrt aber die Durchlässigkeit durch Arkaden. Eisenbeton-Konstruktion mit Kunststeinrahmen, grossflächigen Fenstern und farbig bemalten Elementen.[16]
Hochspannungslabor
KGS-Nr.: 15155
B G Haselstrasse 18
665335 / 259016
1942 für die Brown, Boveri & Cie. erbautes Laborgebäude, entworfen von Roland Rohn. 2005 von Burkard Meyer zum Stadtsaal «Trafo» umgebaut.[16]
Inhalatorium mit Anbau
KGS-Nr.: 15156
B G Limmatpromenade 26
665949 / 259151
1910 von Otto Bölsterli erbautes klassizistisches Gebäude für den Kurbetrieb, unter Verwendung des Sockelgeschosses der 1834 am selben Standort errichteten Trinkhalle.[54]
Häuser St. Niklausstiege
KGS-Nr.: 15158
B G St. Niklausstiege 1–5
665507 / 258392
Vom 16. bis 18. Jahrhundert erbaute spätgotische Wohnhäuser am steilen Treppenweg hinauf zur Ruine Stein. Zum Teil direkt auf den hier offen zutage tretenden Fels des Schlossbergs errichtet.[55][56]
Haus "Zum Schellen"
KGS-Nr.: 15164
B G Obere Gasse 29
665482 / 258361
Dreigeschossiges Wohnhaus mit Gewölbekeller und spätgotischer Unterpartie, die 1604 um zwei Geschosse aufgestockt wurde.[57]
BW Postgebäude
KGS-Nr.: 15165
B G Bahnhofstrasse 31
665541 / 258835
Eisenbetonbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, 1929/30 nach Plänen von Karl Moser erbaut.[58]
BW Restaurant "Brunnenstübli" (Bodega)
KGS-Nr.: 15166
B G Cordulaplatz 12
665454 / 258294
Spätgotisches Bürgerhaus des 16. Jahrhunderts. 1952 vollständige Erneuerung durch Auskernen des Inneren.[59]
BW Kosthäuser Wild
KGS-Nr.: 15167
B G Kanalstrasse 2–12
665798 / 258210
Zeile von sechs aneinander gebauten Kosthäusern unter der Hochbrücke. Erstellt in den 1840er Jahren für die Arbeiter der Spinnerei Solivo.[60]
BW Schulhaus St. Ursus
KGS-Nr.: 15168
B G St. Ursusstrasse 3
665097 / 258550
1931 für die Kaufmännische Berufsschule erbautes, durch Gantner und Obergfell entworfenes Schulgebäude. Winkelförmiger dreigeschossiger Baukörper mit gläsernem Treppenturm im Stil des Neuen Bauens, inspiriert durch die Volksschule Römerstadt von Martin Elsaesser.[16]
St. Annakapelle
KGS-Nr.: 15169
B G Wettingerstrasse 13
665897 / 258294
Katholische Kapelle unweit der Grenze zu Wettingen, 1484 als Gotteshaus des benachbarten Siechenhauses erbaut. Schlichtes einschiffiges Gebäude im gotischen Stil. 1703 Anbau einer Sakristei.[61]
St. Nikolauskapelle
KGS-Nr.: 15170
B G St. Niklausstiege
665413 / 258411
Katholische Kapelle auf dem Grat des Schlossbergs, frühere Hofkapelle der Burg Stein und ihr einziger erhalten gebliebener Teil. Erstmalige Erwähnung 1346, im Jahr 1415 durch die Eidgenossen zerstört und anschliessend neu errichtet. Rechteckiger Kubus mit Satteldach und doppelbogigem Glockenträger.[62]
Stadtturm und übrige Teile der Stadtbefestigung
KGS-Nr.: 15171
B G Schlossbergplatz
665530 / 258415
Neben dem Landvogteischloss der einzige vollständig erhalten gebliebene Bestandteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Mit einer Höhe von 56,45 Metern ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Entstanden in den 1440er Jahren während des Alten Zürichkriegs. Erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1481 und 1483.[63] Hinzu kommen einzelne erhalten gebliebene Teilstücke der Stadtmauer.
BW Verwaltungsgebäude
KGS-Nr.: 15172
B G Parkstrasse 23
665606 / 259103
1927 von Otto und Werner Pfister entworfenes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude der damaligen Nordostschweizerischen Kraftwerke (heute Axpo). Stilistisch steht der lang gezogene Walmdachbau im Übergang zwischen Neoklassizismus und Neuer Sachlichkeit.[64]
BW Villa
KGS-Nr.: 15173
B G Parkstrasse 25
665626 / 259157
1906 für Clotilde Lewin erbaute Villa, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Stilistisch zwischen romantischem Späthistorismus und modernerem Heimatstil stehend, Fachwerk im Obergeschoss. Landhaus mit zehn Zimmern, Veranda und Halle.[64]
Villa Funk
KGS-Nr.: 15175
B G Ländliweg 7
665524 / 258018
Villa von Fritz Funk, dem ersten administrativen Leiter der Brown, Boveri & Cie. Erbaut 1904 nach Plänen von Otto Dorer und Adolf Füchslin, Stilistisch angelehnt an die Architektur italienischer Landhäuser.[65] Jetzt Schweizer Kindermuseum.
Wallfahrtskapelle Maria-Wyl
KGS-Nr.: 15176
B G Bruggerstrasse 143.1
663995 / 259515
1661/62 erbaute barocke Kapelle, die einen sechs Jahrzehnte früher entstandenen Vorgängerbau ersetzte. Rokoko-Innenausstattung aus den 1760er Jahren.[66]
BW Haus "zum Schwarzen Widder"
KGS-Nr.: 15177
B G Weite Gasse 32
665541 / 258356
Spätgotisches Bürgerhaus mit fünfgeschossiger Front, genaues Baujahr unbekannt. Nutzung als Bäckerei, seit 1986 als Bankfiliale. Im Innern aufgemaltes Wappen des späteren Zürcher Bürgermeisters Johann Konrad Grebel von 1668.[67]
BW Wohnhaus
KGS-Nr.: 15178
B G Mühlbergweg 10
666079 / 258376
1929 von Alfred Gantner realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Das Gebäude im Stil des Neuen Bauens ist eines der ersten Flachdachhäuser in Baden.[16]
BW Wohnhaus
KGS-Nr.: 15179
B G Mühlbergweg 14
666030 / 258412
1930 von Otto Dorer realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Dorer erweiterte Gantners Konzept (Mühlbergweg 10) und nutzte die Südfront ausschliesslich für Wohn- und Schlafzwecke, während Nebenräume und Küche gegen den Hang platziert sind.[16]
BW Wohnhaus
KGS-Nr.: 15180
B G Mühlbergweg 27
666026 / 258448
1934 von Hans Loepfe realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage, mit Balkon und Dachterrasse. Letzte im Stil des Neuen Bauen errichtete Villa des Ensembles am Mühlbergweg, sticht durch ihre formale Radikalität hervor.[16]
Historisches Museum / Landvogteischloss (Sammlung und Archiv)
KGS-Nr.: 16000
B S Wettingerstrasse 2
665758 / 258423
Die Dauerausstellung des Museums beschäftigt sich mit der 2000-jährigen Stadtgeschichte, der Entwicklung der Bäder und der Industrie; hinzu kommen Wechselausstellungen. Museum und Archiv befinden sich im Landvogteischloss und einem modernen Anbau.

Übrige Baudenkmäler

ID Foto Objekt Typ Adresse Koordinaten Beschreibung
B1 BW Haus Castell G Bäderstrasse 6 665763 / 258961
B2 BW Bankgebäude G Badstrasse 12 665545 / 258529
B3 BW Wohn-/Geschäftshaus G Badstrasse 12 665553 / 258524
B4 BW Wohnhaus G Münzlishausen, Baldeggstrasse 65 663486 / 258646
B6 BW Alte Spedition G Brown Boveri Platz 3b 665473 / 259015
B7 BW Kesselhaus G Bruggerstrasse 665168 / 259213
B8 BW Merker-Areal G Bruggerstrasse 37 665230 / 258688
B9 BW Pförtnerhaus Merker-Areal G Bruggerstrasse 37a 665294 / 258701
B11 BW Hochbau G Bruggerstrasse 71 665089 / 259085
B12 BW Einfamilienhäuser G Bruggerstrasse 111/a/b/c/d 664477 / 259496
B17 BW Einfamilienhäuser G Bruggerstrasse 113/a/b/c/d 664459 / 259497
B23 BW Einfamilienhaus G Burghaldenstrasse 24 665182 / 258347
B24 BW Altes Schulhaus Dättwil G Dättwil, Dorfstrasse 8 663865 / 256211
B25 BW Einfamilienhaus G Erlenweg 8 664303 / 258551
B28 BW Einfamilienhaus G Föhrenweg 7 664343 / 258559
B29 BW Schulhaus Tannegg G Grabenstrasse 1 665540 / 258249
B30 Kursaal / Casino G Haselstrasse 2 665714 / 259027
B31 BW Wohn-/Geschäftshaus G Haselstrasse 3 665647 / 258948
B33 BW Zentrallabor G Haselstrasse 18 665328 / 258936
B34 BW Doppelwohnhaus mit Scheune G Rütihof, Hofstrasse 16 662759 / 254664
B36 Limmatkraftwerk Aue G Kanalstrasse 14 665754 / 258100
B37 Kapelle Rütihof G Kirchgasse 17 662595 / 254699
B40 BW Einfamilienhaus G Ländliweg 11 665525 / 257941
B41 BW Einfamilienhaus G Ländliweg 15 665516 / 257860
B42 BW Einfamilienhaus G Mühlbergweg 6 666160 / 258405
B46 BW Einfamilienhaus G Mühlbergweg 27a 666033 / 258464
B47 BW Reformiertes Kirchgemeindehaus G Oelrainstrasse 21 665650 / 258850
B49 BW Zweifamilienhaus G Haselstrasse 18 665602 / 259053
B54 BW Einfamilienhaus G Schellenackerstrasse 10 664477 / 259478
B55 BW Einfamilienhaus G Schellenackerstrasse 12 664457 / 259481
B56 BW Querbau G Schleudergasse 2, 2a 665079 / 259071
B57 BW Geschäftshaus (Nord-, Süd- und Westfassade) G Schlossbergplatz 2 665536 / 258438
B58 BW Rebhäuschen G Schlossbergweg 6a 665344 / 258334
B59 BW Einfamilienhaus G Schlossbergweg 9 665267 / 258324
B61 BW Mehrfamilienhaus G Seminarstrasse 12–14 665849 / 258095
B62 BW Einfamilienhaus G St. Annaweg 8 665917 / 258419
B63 BW Einfamilienhaus G St. Annaweg 10 665892 / 258424
B64 BW Einfamilienhaus G St. Annaweg 12 665874 / 258410
B66 BW AZ-Hochhaus G Stadtturmstrasse 19 665334 / 258702
B68 BW Regionales Krankenheim (Mittelteil) G Wettingerstrasse 27 665960 / 258245

Legende: Siehe Legende d​er Liste d​er Kulturgüter v​on nationaler u​nd regionaler Bedeutung. Anstelle d​er KGS-Nummer w​ird als Objekt-Identifikator (ID) d​ie Inventar- o​der Gebäudenummer i​n der Bau- u​nd Nutzungsordnung d​er Gemeinde verwendet.

Commons: Baden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Bahnhof Baden im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  4. Villa Langmatt im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  5. INSA Band 1 S. 492 (e-periodica.ch)
  6. Hanspeter Rebsamen, Peter Röllin, Werner Stutz: Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850–1920. Baden. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA. Band 1. Orell Füssli, Zürich 1984, ISBN 3-280-01509-X, S. 473, doi:10.5169/seals-1276 (e-periodica.ch [abgerufen am 17. September 2015]).
  7. Holzbrücke im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  8. Haus zum Schwert im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  9. Katholische Stadtkirche im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  10. INSA Band 1 S. 475 (e-periodica.ch)
  11. Historisches Archiv. ABB, abgerufen am 6. November 2015.
  12. Bernerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  13. Kurtheater im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  14. Restaurant Paradies im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  15. Hotel zum Wilden Mann im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  16. Verzeichnis der Baudenkmäler. (PDF) Stadt Baden, 2010, abgerufen am 6. November 2015.
  17. Reformierte Kirche im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  18. INSA Band 1 S. 485 (e-periodica.ch)
  19. Villa Burghalde im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  20. Bezirksgebäude (altes Schulhaus) im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  21. INSA Band 1 S. 477 (e-periodica.ch)
  22. INSA Band 1 S. 448 (e-periodica.ch)
  23. Dreikönigskapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  24. Landvogteischloss im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  25. Badhotel Limmathof im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  26. Kornhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  27. INSA Band 1 S. 474 (e-periodica.ch)
  28. Hotel Blume im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  29. Hotel Ochsen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  30. Dépendance Hotel Ochsen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  31. Gasthaus zur Rose im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  32. Haus zum Mohren im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  33. Obere Gasse 15 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  34. Haus zum Rosengarten im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  35. Haus zum Kupfernagel im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  36. Alte Schmiede ABB im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  37. Schützenhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  38. Hinterhaus zum Bernerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  39. Römisch-katholisches Pfarrhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  40. Rathausgasse 7 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  41. INSA Band 1 S. 499 (e-periodica.ch)
  42. INSA Band 1 S. 445 (e-periodica.ch)
  43. Zum Schwambet im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  44. Hotel Krone im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  45. Untere Halde 6 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  46. Untere Halde 5 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  47. Zum Affenwagen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  48. Zum Rosseisen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  49. Zum Schlüssel im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  50. Nischenbrunnen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  51. INSA Band 1 S. 480 (e-periodica.ch)
  52. Amtshaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  53. Sondierung auf dem Kreuzliberg bei Baden. In: Badener Neujahrsblätter 1973, S. 111. doi:10.5169/seals-323464
  54. INSA Band 1 S. 478 (e-periodica.ch)
  55. Niklausstiege 1 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  56. Niklausstiege 2 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  57. Haus zum Schellen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  58. INSA Band 1 S. 452 (e-periodica.ch)
  59. Restaurant Brunnenstübli (Bodega) im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  60. INSA Band 1 S. 467 (e-periodica.ch)
  61. St.-Anna-Kapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  62. St.-Nikolaus-Kapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  63. Stadtturm im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  64. INSA Band 1 S. 487 (e-periodica.ch)
  65. INSA Band 1 S. 476 (e-periodica.ch)
  66. Wallfahrtskapelle Maria Wil im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  67. Haus zum Schwarzen Widder im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.