Liste der Kulturgüter in Wettingen

Die Liste d​er Kulturgüter i​n Wettingen enthält a​lle Objekte i​n der Gemeinde Wettingen i​m Kanton Aargau, d​ie gemäss d​er Haager Konvention z​um Schutz v​on Kulturgut b​ei bewaffneten Konflikten, d​em Bundesgesetz v​om 20. Juni 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[1] s​owie der Verordnung v​om 29. Oktober 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[2] u​nter Schutz stehen.

Objekte d​er Kategorien A u​nd B s​ind vollständig i​n der Liste enthalten, Objekte d​er Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 13. Oktober 2021). Unter übrige Baudenkmäler s​ind weitere geschützte Objekte z​u finden, d​ie in d​er Bau- u​nd Nutzungsordnung d​er Gemeinde verzeichnet u​nd nicht bereits i​n der Liste d​er Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter

Foto Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Ehemaliges Zisterzienserkloster
KGS-Nr.: 278
A G Klosterstrasse 11
666131 / 256532
Ausgedehnte Klosteranlage der Zisterzienser mit Gebäuden, die zum Teil bis ins frühe 13. Jahrhundert zurückreichen. Umfasst Klosterkirche, Klostermauer, Konventgebäude, Kreuzgangkapelle, Kreuzgang mit Glasmalereien, Langbau, Lusthäuschen mit Abtgarten, Parkanlage, Südost-Schöpfe und Wohnhaus
BW Jungsteinzeitliche(s) Steinkistengrab / -gräber
KGS-Nr.: 11732
A F Schartenstrasse 77
666460 / 258174
Im Jahr 1956 entdecktes Steinkistengrab der späteren Jungsteinzeit. Möglicherweise Teil einer Nekropole.[3]
Gedeckte Holzbrücke über die Limmat
KGS-Nr.: 279
B G Beim Zollhaus
666333 / 256438
Zweiteilige Holzbrücke, getragen von einem in der Limmat stehenden Steinpfeiler. Zusammengesetzt aus einem gedeckten Teil mit verschaltem Hängewerk und einem kleineren eisernen Fachwerkträger. 1819 von Blasius Balteschwiler erbauter Ersatz für den ursprünglich in den 1760er Jahren entstandenen Vorgängerbau von Hans Ulrich Grubenmann. Fachwerkträgerteil besteht seit 1924.[4] – Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wettingen und Neuenhof (KGS-Nr. 17249)
Katholische Kirche St. Sebastian
KGS-Nr.: 280
B G Schartenstrasse 155.1
667219 / 257823
In den Jahren 1893 bis 1895 nach Plänen von Karl Moser erbautes Kirchengebäude, ersetzte einen 1259 erstmals erwähnten Vorgängerbau. Dreischiffige Säulenbasilika aus Bossenquadern. Im Vorraum römische Inschriftentafel aus dem Isis-Tempel von Aquae Helveticae, zuvor in den Kirchturm eingemauert.[5]
Schlachthof
KGS-Nr.: 9903
B G Schwimmbadstrasse 33
665788 / 257114
Ehemaliger Schlachthof der Stadt Baden, 1931 erbaut und bis 1988 in Betrieb.
Gasthaus zum "Sternen"
KGS-Nr.: 15875
B G Klosterstrasse 9
666114 / 256634
1583/84 errichtetes ehemaliges Wohnhaus für Laienschwestern und Mägde des Klosters, an der Stelle des mutmasslichen Armenspitals aus dem 13. Jahrhundert. Seit der Klosteraufhebung als Gaststätte genutzt. Stattliches spätgotisches Bauwerk mit Krüppelwalmdach.[6]
Neutrotte
KGS-Nr.: 15876
B G Heimentalstrasse
667462 / 257978
1783 errichteter spätbarock-klassizistischer Mauerbau über T-förmigem Grundriss, mit grossflächiger talwärts blickender Schaufassade.[7]
Ehemaliges Zehntenhaus
KGS-Nr.: 15877
B G Dorfstrasse 6
667156 / 257666
Ehemaliges Zehntenhaus der klösterlichen Meierhöfe, 1670 anstelle einer 250 Jahre zuvor erstmals erwähnten Scheune erbaut. Zahlreiche Kehl- und Falzfenster unterschiedlicher Grösse gliedern den gemauerten Wohntrakt auf der vorderen Traufseite und an der frei stehenden Front. Kräftige Bossenquader an den Gebäudekanten.[8]
Gluri-Suter-Haus
KGS-Nr.: 15878
B G Bifangstrasse 1
667247 / 257653
1741 erbautes Mittertennhaus, repräsentativer Vertreter eines Fachwerkbauernhauses im Zürcher Stil. Heute Nutzung als Galerie, Kindergarten und Theatersaal.[9]
Pfarrhaus St. Sebastian mit Gartenpavillon
KGS-Nr.: 15879
B G Dorfstrasse 53
667257 / 257798
Von 1824 bis 1826 durch Blasius Balteschwiler erbautes Pfarrhaus der römisch-katholischen Kirchgemeinde. Allseits symmetrisch gegliederter, weiss verputzter Mauerbau mit grossflächigem Walmdach.[10]
Kreuzkapelle
KGS-Nr.: 15880
B G Otelfingerstrasse
668027 / 256953
1660 erbaute Kapelle an der Kreuzung der Strasse nach Otelfingen und Würenlos. 1826 und 1971 erneuert.[11]
Sulzbergkapelle
KGS-Nr.: 15881
B G Sulpberg
667995 / 257417
Um 1746 erbaute Kapelle auf dem höchsten Punkt des Sulpergs. Mit halbkreisförmigem Ortschluss und westseitig vorgezogenem, auf zwei Holzstützen ruhendem Dach entspricht es weitgehend der nahe gelegenen Kreuzkapelle.[12]
Fussgängersteg über Kanzlerrainstrasse
KGS-Nr.: 15882
B G Kanzlerrainstrasse
666221 / 256558
Korbbogige Fussgängerbrücke, befindet sich nordöstlich eines achteckigen Teiches und überspannt die Kanzlerrainstrasse. 1976 verwirklichte Rekonstruktion eines 210 Jahre zuvor durch Johannes Grubenmann errichteten Aquädukts zur Wasserversorgung des Klosters.[13]
Doktorhaus
KGS-Nr.: 15883
B G Kanzlerrainstrasse 15
666318 / 256508
Ehemaliges Wohnhaus für den Barbier und Medikus des Klosters. Kleinbürgerlich anmutenden Giebelfassade. Untere Fassadenteile aus Stein, obere in Fachwerk. Türflügel im Keller-Rundbogenportal mit Sparrenmusterung und Barockbeschlägen.[14]
Ehemalige Spinnerei
KGS-Nr.: 15884
B G Klosterstrasse 40
665927 / 256438
1857 erbautes Hauptgebäude der ehemaligen Textilfabrik Wild Cie., an exponierter Lage auf der Klosterhalbinsel am Limmatknie. Sechsgeschossiger Kolossalbau mit 14 traufseitigen Achsen und Eckquaderung aus Muschelkalk. Angelehnt an die südliche Schmalseite steht seit 1901 ein 36 m hoher, zinnenbekrönter Treppenturm.[15]
Ehemalige Baumwollweberei
KGS-Nr.: 15885
B G Klosterstrasse 42
665887 / 256416
1857/58 erbautes Fabrikgebäude der ehemaligen Textilfabrik Wild Cie., an exponierter Lage auf der Klosterhalbinsel am Limmatknie. Schlichtes Bauwerk mit 29 streng symmetrischen Fensterachsen, von denen drei später aufgestockt wurden. Heute Nutzung als Gewerbezentrum und Ateliergemeinschaft.[16]
Ehemaliges Zollhaus
KGS-Nr.: 15886
B G Kanzlerrainstrasse 14
666286 / 256459
1767 erbaute Zollstation bei der Holzbrücke nach Neuenhof, auf einer künstlichen Stützmauer hart an der Limmat. Trapezförmiger Kopfbau mit abgewalmten Knickdach. Massiv gemauerter Langtrakt mit ungeknicktem Satteldach.[17]
Fahrhaus
KGS-Nr.: 15887
B G Kanzlerrainstrasse 17
666337 / 256502
1695 von Johann Moosbrugger errichteter Mauerbau unter Vollwalmdach, ersetzte ein 1418 erstmals erwähntes Gebäude. Bis 1857 als Taverne genutzt. Im zweiten Stockwerk ehemaliger Gerichtssaal mit Régence-Stuckdecke.[18]
Gwaggelibrugg
KGS-Nr.: 15888
B G Klosterhalbinsel
665850 / 256381
Um 1863 erbaute Fussgängerbrücke über die Limmat, eine der ältesten erhaltenen Drahtseilbrücken der Schweiz.[19] – Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wettingen und Neuenhof (KGS-Nr. 17250)
Kanzlerhaus
KGS-Nr.: 15889
B G Kanzlerrainstrasse 11
666292 / 256480
Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1734 mit Wohn-, Kanzlei und Repräsentationsräumen des Kanzlers des Klosters Wettingen. Dreistöckiges Bauwerk mit geknicktem Krüppelwalmdach und Klebedächern.[20]
Limmatwerk
KGS-Nr.: 15891
B G Kraftwerkstrasse
666521 / 256623
1933 fertiggestelltes Wasserkraftwerk der EWZ am Wettinger Stausee. Das Stauwehr und das Maschinenhaus sind nebeneinander quer zum Fluss auf festem Molassefelsen gebaut.
Rote Trotte
KGS-Nr.: 15892
B G Rebberg-/Winzerstrasse
666986 / 258189
Trotte mit unbekanntem Baujahr (vermutlich 17. Jahrhundert), 1504 erstmals urkundlich erwähnt. Lang gestrecktes Gebäude mit Krüppelwalmdach, teils gemauert, teils als Fachwerk ausgeführt.[21]
St.-Antonius-Kirche
KGS-Nr.: 15893
B G Zentralstrasse
666287 / 257837
Moderner Kirchenbau, von 1952 bis 1954 nach Plänen von Karl Higi erbaut. Das seinerzeit umstrittene Bauwerk besteht aus einer steilen, dreischiffigen Halle. Skeletthafte Pfeiler und Dachträger aus Sichtbeton. Geräumiger, merklich höherer Chor mit flacher Apsis; schwach geneigtes Satteldach.[22]
BW Zweifamilienhaus
KGS-Nr.: 15895
B G Rebbergstrasse 42
666949 / 258278
Kosthäuser der ehemaligen Baumwollspinnerei
KGS-Nr.: 16105
B G Chlosterbrüel 1–39
666486 / 256954
Vorläufer der mitteleuropäischen standardisierten Reihenhäuser. 20 gespiegelte, zweigeschossige Wohneinheiten. 1875 für die Unterbringung von Arbeitern der Spinnerei Kunz erbaut.[23]
Wohnhäuser beim Limmatwerk
KGS-Nr.: 16117
B G Kraftwerkstrasse 10–24
666399 / 256555

Übrige Baudenkmäler

ID Foto Objekt Typ Adresse Koordinaten Beschreibung
41.05 Wohnhaus des Rebguts Fährlilee mit Scheune und Waschhaus[30][31][32] G Mooshaldenstrasse 37–37.2 667618 / 258231
41.16 Grafengut G Mooshaldenstrasse 667388 / 258323
42.01 Wegkreuz K Mooshaldenstrasse
42.02 Wegkreuz K Fährli-Lee
42.03 Wegkreuz K Aeschstrasse
42.04 Wegkreuz K Aussichtspunkt Sulpberg
42.05 Wegkreuz K Sulpberg vor Kapelle 667987 / 257419
42.06 Wegkreuz K Sulpberg Ost
42.07 Arthur Frey-Denkmal K
42.08 Fliegerdenkmal Tägerhard K Tägerhard
43.01 Brunnen K Mooshaldenstrasse
43.02 Brunnen K Mooshaldenstrasse
43.03 Brunnen K Mooshaldenstrasse
43.04 Brunnen K Mooshaldenstrasse, Grafengut 667359 / 258316
43.05 Brunnen K Mooshaldenstrasse, Fährli-Lee 667636 / 258250
43.06 Brunnen K Bussberg 667519 / 258540
43.07 Brunnen K Bussbergstrasse
43.09 Brunnen K Bergstrasse, Eulenburg
43.10 Brunnen K Aeschstrasse 667962 / 257672
43.11 Brunnen K Forsthaus Muntel
43.12 Brunnen K Eigihof
43.13 Brunnen K Zindelen
43.14 Brunnen K Zindelen, Affenbrunnen
43.15 Brunnen K Eigihäuli, Dünnbrunnen
43.16 Brunnen K Bannholz
43.17 Brunnen K Im Brand
43.18 Brunnen K Tägerhard
44.01 Grenzstein K Cholgrueb
44.02 Grenzstein K östlich Schürlihau
44.03 Grenzstein K Bannholz
44.04 Grenzstein K Bannholz, Kreuzweg
44.05 Grenzstein K südlich Greppe, beim Stoffelbrünneli
44.06 Grenzstein K Tägerhard
44.07 Grenzstein K Tägerhard
44.08 Grenzstein K Tägerhard
44.09 Grenzstein K Tägerhard
44.10 Grenzstein K Chlosterschür, Parkplatz 667859 / 255439
44.11 Grenzstein K Chlosterschür, Sebastianstein 667764 / 255329
53 Lettentrotte G Aesch
77 Schloss Schartenfels G Schartenfelsstrasse 666010 / 258552
Kloster Wettingen, Kreuzgangkapelle G Klosterstrasse 11 666187 / 256529
Kloster Wettingen, Kreuzgang und Glasmalerei G Klosterstrasse 11 666111 / 256540
Kloster Wettingen, Konventgebäude G Klosterstrasse 11 666143 / 256522
Kloster Wettingen, Langbau (Schulgebäude und Wohnhaus) G Klosterstrasse 11 666174 / 256578
BW Kloster Wettingen, Klostermauer Peter Schmid innerhalb der Westschöpfe G Klosterstrasse 11 666047 / 256410
Kloster Wettingen, Lusthäuschen im Abtgarten G Klosterstrasse 11 666036 / 256372
BW Kloster Wettingen, Wohnhaus (ehem. Werkstatt) G Klosterstrasse 11 666072 / 256496
BW Kloster Wettingen, Südost-Schöpfe G Klosterstrasse 11 666239 / 256481
BW Kloster Wettingen, Parkanlage mit zugehörigen Bauten und Mauern G Klosterstrasse 11 666125 / 256458
Klosterkirche G Klosterstrasse 11 666130 / 256567

Legende: Siehe Legende d​er Liste d​er Kulturgüter v​on nationaler u​nd regionaler Bedeutung. Anstelle d​er KGS-Nummer w​ird als Objekt-Identifikator (ID) d​ie Inventar- o​der Gebäudenummer i​n der Bau- u​nd Nutzungsordnung d​er Gemeinde verwendet.

Siehe auch

Commons: Wettingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 7. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 7. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Jungsteinzeit. In: Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Urgeschichte. Band 47. Schwabe Verlag, Basel 1958, S. 155.
  4. Holzbrücke im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  5. Römisch-katholische Pfarrkirche St. Sebastian im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  6. Gasthaus zum Sternen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  7. Neutrotte im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  8. Zehntenhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  9. Gluri-Suter-Haus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  10. Röm.-kath. Pfarrhaus St. Sebastian im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  11. Kreuzkapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  12. Sulzbergkapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  13. Fussgängersteg im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  14. Doktorhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  15. Baumwollspinnerei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  16. Baumwollweberei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  17. Zollhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  18. Fahrhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  19. Drahtseilbrücke "Gwaggelibrugg" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  20. Kanzlerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  21. Rote Trotte im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  22. Röm.-kath. Pfarrkirche St. Anton im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  23. Kosthäuser Baumwollspinnerei im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  24. Wohnhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  25. Scheune Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  26. Waschhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  27. Wohnhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  28. Scheune Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  29. Waschhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  30. Wohnhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  31. Scheune Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  32. Waschhaus Rebgut "Fährlileh" im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
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