Liste der Baudenkmäler in der Isarvorstadt

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Isarvorstadt im Stadtbezirk 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

  • Dreimühlenviertel. Das Dreimühlenviertel bildet mit seiner stadtplanerischen Anlage und seiner in kurzer Zeit entstandenen und geschlossen erhaltenen Bebauung ein Ensemble. Das Viertel zählt zu den planmäßigen Stadterweiterungen Münchens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es entstand ab 1898 auf der Grundlage des Baulinienplans von Theodor Fischer in der letzten von vier Ausbauphasen, als man die bis dahin extensiv genutzten Restflächen überbaute. Der Name rekurriert auf den ehemaligen Dreimühlenbach, ein Seitenarm der Isar, der in Thalkirchen ausgeleitet wurde und auf knapp 2,5 km parallel zum Großen Stadtbach verlief. An der Ecke Isartalstraße mündete er in den Westermühlbach. Die Bezeichnung ist 1712 erstmals schriftlich dokumentiert und bezieht sich auf drei historischen Mühlen, die der Bach einst versorgte, darunter die ehemalige Obere Kaiblmühle, die sich an der Ecke Dreimühlen- und Ehrengutstraße befand. Der Mühlbetrieb wurde 1886 eingestellt, die Mühle wenig später abgetragen. Der Dreimühlenbach war Teil des einst weit verzweigten Münchner Stadtbachnetzes. Die Wasserläufe dienten zum Mühlbetrieb oder zur Flößerei und bestimmten das Erscheinungsbild der Stadt über Jahrhunderte. Im Zuge der Stadterweiterung und der urbanen Verdichtung im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden die Bäche bis auf wenige Ausnahmen überbaut und aufgelassen, so auch der Dreimühlenbach im Jahr 1921. Der Westmühlbach dagegen, der die gesamten inneren Münchner Stadtbäche des einst weit verzweigten Münchner Bachnetzes direkt aus der Isar speiste, fließt bis heute offen und vermittelt einen Eindruck der historischen Situation, zumal das rechte Ufer längs der unteren Isartalstraße unbebaut blieb. Als Fischer 1898 den Baulinienplan für das Quartier zwischen Kapuzinerstraße, Thalkirchner Straße und Isar vorlegte, kennzeichnete die Fläche eine zerstreute Bebauung. Dazu zählte das Mühlanwesen, der ehemalige Kupferhammer an der Ecke Isartal-Dreimühlenstraße und der ab 1846 neu errichtete Klosterkomplex der Kapuziner, der die Schmerzhafte Kapelle, ein barocker Zentralbau von Wolfgang Zwerger aus dem Jahr 1702, integriert. Die Baulinien formen unregelmäßige, große Blöcke, orientiert am vorhandenen Baubestand und der überkommenen Wegeführung. Im Fall des Dreimühlenviertels war der Verlauf der Stadtbäche die Ausformung maßgeblich bestimmend, wobei sich unter anderem im leicht gekrümmten Verlauf der Dreimühlenstraße der Unterlauf des Baches bis zur Mündungsstelle in nordöstliche Richtung widerspiegelt. Ferner wurde der bereits einseitig besetzte nördliche Abschnitt der Ehrengutstraße übernommen. Fischer folgte damit den Vorstellungen des sogenannten „malerischen Städtebaus“ und wendete sich von der vormals streng-geometrischen Alignement-Planung ab. Man berücksichtigte auf diese Weise die historischen Flur- und Feldstrukturen auch zugunsten der zeitgenössischen Besitzverhältnisse und bewahrte zugleich das gewachsene Erscheinungsbild. Fischers Vorschlag wurde mit geringfügigen Abweichungen realisiert und das Dreimühlenviertel hat die Struktur ebenso wie einen Großteil der zeitgenössischen Bebauung erhalten. Die zeitgenössischen Mietshäuser im Stil der späten Gründerzeit, vornehmlich fünfgeschossige Traufseitbauten mit historischem Stuckdekor, flachen Erkern und hoch aufragenden Zwerchhäusern, entstanden ab 1899 bis circa 1910 und säumen die breiten Straßenzüge geschlossen. Entsprechend überkam auch die historische Parzellierung mit schmalen, tiefen Hinterhöfen nebst einigen freistehenden Nebengebäuden und rückseitig angeschlossenen Seitentrakten. Im selben Zuge siedelten sich etliche kleinindustrielle Betriebe vornehmlich aus dem Textil und Holz verarbeitenden Gewerbe an; sie nutzen die Wasserkraft der unter den Häusern nach wie vor vorhandenen Bäche. Demgemäß war das Dreimühlenviertel ursprünglich ein Arbeiterquartier. Neben der Firma Roeckl zählten dazu der Optikhersteller Rodenstock an der Isartalstraße und die benachbarte Großzimmerei Ehrengut, die das rechte Ufer des Westmühlbaches Ecke Kapuzinerstraße als Stapelplatz nutzte. Der Bereich ist bis heute unbebaut und wird heute als kleiner Park genutzt. An die in den 1970er Jahren abgerissene Handschuhfabrik Roeckl, die 1899 nach Plänen von Emanuel von Seidl errichtet wurde, erinnert ein knapp 125 m langer Abschnitt der ehemaligen neobarocken Hofmauer längs von Isartal- und Ehrengutstraße, die den dreiecksförmigen Roecklplatz im Südosten begrenzt. In der Mitte des Platzes steht ein Jugendstil-Schalenbrunnen von Friedrich Delcroix, der 1908 von Heinrich Roeckl gestiftet wurde. Die Westseite kennzeichnet die konvex geschwungene Fassade des Anwesens Roecklplatz 3 mit barockisierender Putzfassade, das 1899–1900 nach Plänen von Georg Müller errichtet wurde. Die akzentuierte Gestaltung hatte Fischer vorweggenommen. Gleiches gilt für die platzartige Ausgestaltung der Kreuzung Reifenstuel-, Ehrengut und Thalkirchner Straße durch die zurückversetzte Lage des Eckbaus Thalkirchner Straße 69. Die Seelsorge oblag dem alt eingesessenen Kapuzinerkonvent, der frühzeitig auf die Bevölkerungszunahme im Münchner Süden reagierte und bereits 1893–95 die neue, große Pfarrkirche St. Anton westlich des Klostergevierts errichtet hatte. Die Pläne für die neoromanische Basilika stammten von Ludwig Marckert. Das südlich benachbarte Kreszentiastift wurde 1914/15 durch die „Kreszenz Schmitter'sche Pflege- und Versorgungsanstalt für weibliche Personen“ nach Plänen von Hans Steiner im Reformstil errichtet. Das Dreimühlenviertel kennzeichnet ein bemerkenswert dichter Baubestand aus der Zeit der späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Das Viertel spiegelt die Planung Fischers auf Grundlage des „malerischen Städtebaus“ im erhaltenen Baubestand und damit einhergehend in der städtebaulichen Anlage anschaulich wider. (E-1-62-000-87)
  • Gärtnerplatzviertel. Das Gärtnerplatzviertel als bedeutendste Stadterweiterung des spätklassizistischen Städtebaus in München ist ein Ensemble. Seine Begrenzung ergibt sich aus der konzeptionellen und gestalterischen Einheit des Quartiers nach dem Erweiterungsplan von 1861, der aufbaut auf der Basisachse der Fraunhoferstraße und begrenzt wird durch den Verlauf des Kaiblmühlbachs und Heiliggeistmühlbachs; die unmittelbar auf diesen Plan über den Kaiblmühlbach hinweg bis zur Baaderstraße verlängerte Achse der Corneliusstraße gehört mit zum städtebaulichen Ensemble. (E-1-62-000-17)
Hans-Sachs-Straße
  • Hans-Sachs-Straße. Als malerischer Straßenraum des späten Historismus, der sein ursprüngliches Erscheinungsbild noch weitgehend bewahrt hat und in dieser Form in München keine Parallele hat, ist die Hans-Sachs-Straße ein Ensemble. Es handelt sich um einen zwischen der Isar-Vorstadt und dem Glockenbachviertel gelegenen Straßenzug, der 1897 durch älteres und unregelmäßig strukturiertes Bebauungsgebiet durchgebrochen wurde und eine Verbindung herstellte zwischen Angertor- und Westermühlstraße. Innerhalb von drei Jahren, zwischen 1897 und 1900, wurden durch acht Architekten und Baumeister in geschlossener Bauweise fünfgeschossige stattliche Mietshäuser errichtet, wobei häufig die Baumeister auch die Hausbesitzer waren oder für andere Baumeister als Besitzer bauten. Die in leichter Krümmung geführte Hans-Sachs-Straße zeigt beidseitig Fassaden im Stile der Deutschen Renaissance und des Neubarocks, die durch ihre stark vorspringenden Erker mit den Zwerchhäusern und hohen Giebelaufsätzen eine stark plastische Wirkung erzielen, was durch reiche Stuckornamentik und Stuckgliederungen noch gesteigert wird. Die Portal- und Fensteröffnungen der Erdgeschosse sind häufig rund- oder segmentbogig, die Eingangsportale selbst zum Teil reich geschnitzt. Im Zusammenspiel der aufwendigen Gestaltungselemente entsteht ein eindrucksvoll geschlossenes und lebendiges Raumbild von stark malerischem Charakter. Von besonderer städtebaulicher Bedeutung ist das den südlichen Abschluss der Straße bildende spitzwinklig zulaufende Eckhaus Nr. 17 mit seinen über Eck gestellten Erkern und seiner reichen Gliederung in Stilformen des Neubarocks. (E-1-62-000-23)

Einzelbaudenkmäler

A

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adlzreiterstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1893–94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 12 D-1-62-000-65
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Adlzreiterstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1893–94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 10 D-1-62-000-66
Adlzreiterstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissancefassade, 1888–89 von Georg Müller D-1-62-000-67
Adlzreiterstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Georg Müller D-1-62-000-68
Adlzreiterstraße 31
(Standort)
Mietshaus mit Lisenengliederung, 1882–83 von H. Sebald D-1-62-000-69
Adlzreiterstraße 36
(Standort)
Mietshaus in Ecklage am Zenettiplatz, Neurenaissance, 1888 von Georg Müller D-1-62-000-70
Am Glockenbach 2
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 3 und 4 eine Gruppe. D-1-62-000-279
Am Glockenbach 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 4 eine Gruppe. D-1-62-000-280
Am Glockenbach 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 3 eine Gruppe. D-1-62-000-281
Am Glockenbach 5
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Putzgliederung, 1909 von Heilmann und Littmann. D-1-62-000-282
Arndtstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1888 von Michael Reifenstuel d. J. D-1-62-000-403
Auenstraße 1
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Maximilian monumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895–1908 von Heinrich von Schmidt; mit Ausstattung. D-1-62-000-449
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Auenstraße 2/2a
(Standort)
Mietshaus in Ecklage am Isarkai, neuklassizistisch, 1929 von Ludwig Lehn. D-1-62-000-450
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Auenstraße 8
(Standort)
Mietshaus mit reduzierter Front, 1875; Gruppe mit Nr. 10. D-1-62-000-451
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Auenstraße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Pilastern, 1874 von Ludwig Wimmer, 1887 verändert, jetzt reduziert. D-1-62-000-452
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Auenstraße 14
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, mit Lisenen, 1865. D-1-62-000-453
Auenstraße 23
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Giebeln, Erkern und Blendmaßwerkdekor, 1899–1900 von Georg Hamann; mit rechts anschließendem Tor; Gruppe mit Nr. 25/27. D-1-62-000-454
Auenstraße 25/27
(Standort)
Doppelmietshaus in malerischer deutscher Renaissance, mit Erkern und Mittelgiebel, bez. 1899, von Benedikt Beggel; rechts und links anschließend Tore; Gruppe mit Nr. 23. D-1-62-000-455
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Auenstraße 31
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 33. D-1-62-000-456
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Auenstraße 33
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 31. D-1-62-000-457
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Auenstraße 37
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit Erker, 1898; Einheit mit Eckhaus Wittelsbacherstraße 20. D-1-62-000-458
Auenstraße 72
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Neurenaissance, um 1885. D-1-62-000-459
Auenstraße 84
(Standort)
Mietshaus in Ecklage am Baldeplatz, sehr reich gegliedert und dekoriert, 1889 von Michael Mayer; mit Büste des Dichters Jakob Balde. D-1-62-000-460
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Auenstraße 86
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnhausgruppe 1914 von Johann Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-461 separat aufgeführt
D-1-62-000-3227
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Auenstraße 88/90
(Standort)
Wohnhausgruppe barockisierend, 1914 von Johann und Paul Widmann; mit Geyerstraße 21. D-1-62-000-462
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Auenstraße 98
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, 1876. D-1-62-000-463
Augsburgerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1879 von Michael Reifenstuel d. J. D-1-62-000-472
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Augsburgerstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1882, von Heinrich Hilgert. D-1-62-000-473
Augsburgerstraße 23
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, 1899 von Ludwig Kracher, über Kern von 1831. D-1-62-000-474
Aventinstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1891 von Georg Meister. D-1-62-000-509
Aventinstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1889 von Georg Meister. D-1-62-000-510
Aventinstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Alois Barbist. D-1-62-000-511
Aventinstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, bez. 1898, von Hans Moser; Gruppe mit Nr. 11. D-1-62-000-512
Aventinstraße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert, 1888 von Anton Spenger. D-1-62-000-513
Aventinstraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, 1897–98 von Georg Schneider; Gruppe mit Nr. 9. D-1-62-000-514
Aventinstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1888. D-1-62-000-515

B

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baaderstraße 1a
(Standort)
Mietshaus neubarock, Rohbackstein mit Putzgliederung, Erker, 1896 von Rosa Barbist. D-1-62-000-516
Baaderstraße 9/9a
(Standort)
Mietshausgruppe deutsche Renaissance, mit ungleichen, malerisch angeordneten Erkern, 1912 vom Kgl. Landbauamt München nach einem Entwurf von Hermann Buchert als Dienstwohngebäude für die Schutzmannschaft erbaut (ursprünglich vier Häuser). D-1-62-000-517
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Baaderstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886 von Johann Grübel. D-1-62-000-518
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Baaderstraße 17
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Ädikulafenstern, 1886 von Carl Wilhelm Warmbach. D-1-62-000-519
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Baaderstraße 27
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition 1879 von Jacob Freundorfer; Mansarddach mit Gauben 1894. D-1-62-000-520
Baaderstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit sparsam verteilten Diamantquadern, 1889 von Anton Spenger. D-1-62-000-521
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Baaderstraße 32
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877–78 von Jakob Freundorfer; vergleiche Nr. 36. D-1-62-000-522
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Baaderstraße 36
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877 von Jakob Freundorfer; vergleiche Nr. 32. D-1-62-000-523
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Baaderstraße 38
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Seitenrisaliten, um 1877. D-1-62-000-524
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Baaderstraße 44
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, mit flachem Mittelrisalit, 1878 von Michael Reifenstuel d. J., Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-525
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Baaderstraße 46
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1878 von Rudolph Schratz. D-1-62-000-526
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Baaderstraße 49
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Alois Barbist. D-1-62-000-527
Baaderstraße 53
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1895 von Georg Müller. D-1-62-000-528
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Baaderstraße 54
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Jakob Freundorfer. D-1-62-000-529
Baaderstraße 56
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenen, 1877–78 von Conrad Grimm. D-1-62-000-530
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Baaderstraße 56c
(Standort)
Rückgebäude ehemalige Werkstätten- und Wohnbau, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern und Putzgliederung, von Karl Stöhr, 1898/99; zugehörig Reichenbachstraße 31 D-1-62-000-5697
Baaderstraße 57
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung, 1893 von Anton Spenger. D-1-62-000-531
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Baaderstraße 60
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1878; zum Teil vereinfacht. D-1-62-000-532
Baaderstraße 61
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879. D-1-62-000-533
Baaderstraße 74
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1876. D-1-62-000-534
Baaderstraße 78
(Standort)
Mietshaus in Ecklage in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenengliederung, 1875 von Kaspar Griner; Gruppe mit Fraunhoferstraße 41. D-1-62-000-535
Baldestraße 8
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1887 von Ch. Hörger. D-1-62-000-565
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Baldestraße 10
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Eckaufsatz, 1888 von Ch. Hörger. D-1-62-000-566
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Baldestraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, um 1888 von Kaspar Griner. D-1-62-000-567
Baldestraße 17
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 von Michael Mayer. D-1-62-000-568
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Baumstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1886 von Georg Meister. D-1-62-000-613
Baumstraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit reichem Stuckdekor, 1889. D-1-62-000-614
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Bob-van-Benthem-Platz 1; Kohlstraße 6
(Standort)
Verwaltungsgebäude des Europäischen Patentamts freistehender, zehngeschossiger und flachgedeckter Hochhausbau, gebildet aus zwei Winkelbauten mit diagonaler Passage und transparentem Rolltreppenhaus am Berührungspunkt, vollständig verglaste Fassaden mit vorgesetzten Galerieumgängen und senkrechten Stäben vor den Regelgeschossen unterhalb und oberhalb des mittigen Registraturgeschosses, vorgelagerte Flachbauten mit stark begrünten Dächern, weit vorkragende und farblich abgesetzte Dächer als Markierung des öffentlichen Durchgangs und der Eingänge, nach Entwurf des Architekturbüros von Gerkan – Marg + Partner (GMP), Hamburg, federführend Volkwin Marg und Andreas Sack als projektleitende Partner, 1976–79; mit Ausstattung; umgebende Gartenanlage mit Modellierung, Treppen und Plätzen, von Landschaftsarchitekten Wehberg-Lange und Partner, Hamburg; baubezogene Kunstwerke am und im Bau: außen: Cross Bend von Philip King, Camera von Eduardo Paolozzi, Chronos 10 B von Nicolas Schöffer, ohne Titel (Kugel und Kugelkalotten) von André Volten, innen: Blauer Ritter von Bernhard Luginbühl, Magic (flying) carpet von Panamarenko, alle gleichzeitig D-1-62-000-9006
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Boschbrücke
(Standort)
Boschbrücke Betonbrücke zur Museumsinsel, mit laternenbesetztem Stahl-Balustergeländer, 1924–25 von August Blössner; vergleiche Zenneckbrücke. D-1-62-000-1306
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Buttermelcherstraße 1
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1875. D-1-62-000-1040
Buttermelcherstraße 2
(Standort)
Rosipalhaus Eckbau, im Kern 1863 von Joseph Hönig, 1923 durch Julius Metzger grundlegend umgestaltet; mit Figurenportal an der Ecke. D-1-62-000-1041
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Buttermelcherstraße 3
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1876. D-1-62-000-1042
Buttermelcherstraße 10
(Standort)
Klosterkirche Herz Jesu der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) steil proportionierte, dreischiffige, tonnengewölbte Halle mit eingeschnürtem, von oben belichtetem Chorraum, Stahlbetonskelett mit Trümmerziegel-Ausfachungen, 1953–54 von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen; mit Ausstattung; Glockenturm, an der Südecke. D-1-62-000-7897
Buttermelcherstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889–90 von Anton Spenger. D-1-62-000-1044
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C

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Corneliusbrücke
(Standort)
Corneliusbrücke Bogenbrücke über zwei Isararme am Südende der Museumsinsel, mit einem Steinbogen über den Hauptarm und zwei mit Naturstein verkleideten Betonbögen über die kleine Isar, mit Masken an der Geländer-Außenseite, 1902–03 von Friedrich von Thiersch. Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., Kopf 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums. D-1-62-000-1119
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Corneliusstraße 3
(Standort)
Mietshaus romantisch-biedermeierlich, mit stichbogigen Verdachungen und Stuck am Gurtgesims, 1863 von Joseph Seybold und Karl Stitzinger. D-1-62-000-1122
Corneliusstraße 15
(Standort)
Mietshaus spätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. Heuberger. D-1-62-000-1123
Corneliusstraße 21
(Standort)
Mietshaus mit in Naturstein verkleidetem, reich gegliedertem, rustiziertem Erdgeschoss und Bronzeportal, 1865 von Joseph Seybold. D-1-62-000-1125
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Corneliusstraße 23
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, 1867 von Joseph Seybold. D-1-62-000-1126
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Corneliusstraße 24
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, gegliedert mit reichem Stuckdekor, 1865 von Ludwig Schramm und Josef Rank. D-1-62-000-1127
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Corneliusstraße 25
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, 1872–73. D-1-62-000-1128
Corneliusstraße 27
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, 1872. D-1-62-000-1129
Corneliusstraße 42
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1882 von Franz Fink. D-1-62-000-1130
Corneliusstraße 46
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889–90 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 48 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15. D-1-62-000-1131
Corneliusstraße 48
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 46 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15. D-1-62-000-1132

D

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dreimühlenstraße 1
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, 1901 von Andreas Aigner. D-1-62-000-1359
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Dreimühlenstraße 2
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, 1898 von Paul Dietze. D-1-62-000-1360
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Dreimühlenstraße 3
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1903. D-1-62-000-1361
Dreimühlenstraße 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Julius Loew. D-1-62-000-1362
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Dreimühlenstraße 7
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Hans Thaler. D-1-62-000-1363
Dreimühlenstraße 8
(Standort)
Mietshaus schlicht-klassizisierender Jugendstil, mit Erker, 1903 wohl von Charles Hennek. D-1-62-000-1364
Dreimühlenstraße 9
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1902 von Hans Thaler. D-1-62-000-1365
Dreimühlenstraße 10
(Standort)
Mietshaus schlichte deutsche Renaissance, mit Erker, 1903 wohl von Charles Hennek. D-1-62-000-1366
Dreimühlenstraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1901 von Hans Thaler. D-1-62-000-1367
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Dreimühlenstraße 12/12a–f/14/14a–f
(Standort)
Wohnanlage schlicht barockisierend, mit mehreren Höfen, 1909–10 von Heilmann und Littmann. D-1-62-000-1368
Dreimühlenstraße 13
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1901 nach einem Entwurf von Hans Thaler. D-1-62-000-1369
Dreimühlenstraße 15
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerk, 1901–02 von Konrad Boehm. D-1-62-000-1371
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Dreimühlenstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek. D-1-62-000-1372
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Dreimühlenstraße 18
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor (u. a. figürliche Reliefs), 1901 von Charles Hennek. Bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende Gruppe. D-1-62-000-1373
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Dreimühlenstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek. Bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende Gruppe. D-1-62-000-1374
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Dreimühlenstraße 22
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckmasken, 1898 von Charles Hennek. D-1-62-000-1375
Dreimühlenstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1901 von Charles Hennek. D-1-62-000-1376
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Dreimühlenstraße 26
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1899 von Charles Hennek. D-1-62-000-1377
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Dreimühlenstraße 27
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1902 von Hans Thaler. D-1-62-000-1378
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Dreimühlenstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1898 von Charles Hennek. D-1-62-000-1379
Dreimühlenstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Thaler erbaut. D-1-62-000-1380
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Dreimühlenstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1900 von Georg Müller. D-1-62-000-1381
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Dreimühlenstraße 31
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor (u. a. Reliefbüsten), bez. 1903, von Hans Thaler. D-1-62-000-1382
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Dreimühlenstraße 32
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissancefassade, 1900 von Georg Müller. D-1-62-000-1383
Dreimühlenstraße 33
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1905. D-1-62-000-1384
Dreimühlenstraße 34
(Standort)
Mietshaus neubarock, breite, reich stuckierte Fassade, 1902 von Georg Müller. D-1-62-000-1385
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Dreimühlenstraße 36
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Rosa Barbist. D-1-62-000-1386
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E

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ehrengutstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Anton Fürschinger. D-1-62-000-1427
Ehrengutstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1897 von Hermann Berthold. D-1-62-000-1428
Ehrengutstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1894 von Alois Barbist. D-1-62-000-1429
Ehrengutstraße 8
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, freistehend, mit mächtigem Eckturm und schlossartiger, malerischer Dachgestaltung, 1889–90 von August Exter. D-1-62-000-1430
Ehrengutstraße 9
(Standort)
Mietshaus mit neubarockem Eckerker, 1897 von Charles Hennek; vereinfacht. D-1-62-000-1431
Ehrengutstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor und -büsten, 1900 von Otto Kurz. D-1-62-000-1432
Ehrengutstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1899 von Karl Schmidt. D-1-62-000-1433
Ehrengutstraße 15
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Treppengiebeln, 1890 von Matthäus Lutz; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 17–27 (ungerade Nrn.). D-1-62-000-1434
Ehrengutstraße 16
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1899–1900 von Georg Müller. D-1-62-000-1435
Ehrengutstraße 17
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker und Giebel, 1899 von Paul Böhmer und Julius Loew; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.). D-1-62-000-1436
Ehrengutstraße 19
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker und barockisierendem Stuckdekor, 1899–1902 von Matthäus Lutz; bildet mit Nr. 21, 23, 25 und 27 eine den Roecklplatz nördlich begrenzende, einheitliche Gruppe. D-1-62-000-1437
Ehrengutstraße 20
(Standort)
Mietshaus stattlicher, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898 von Georg Müller; bildet eine Gruppe mit Roecklplatz 3 und Isartalstraße 26. D-1-62-000-1438
Ehrengutstraße 21
(Standort)
Wohnhaus und Gastronomiegebäude Fünfgeschossiger Satteldachbau, traufseitig, historisierende Putzfassade mit zentralem Zwerchhaus und Treppengiebel, rustiziertem Sockelgeschoss, Fensterrahmungen und Stuck, aus dem Büro Rosa Barbist, 1898–99 D-1-62-000-1439
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Ehrengutstraße 23
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899 von Josef Schindler; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19. D-1-62-000-1440
Ehrengutstraße 25
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1899–1900 von Rosa Barbist; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19. D-1-62-000-1441
Ehrengutstraße 27
(Standort)
Mietshaus stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, 1898 von Rosa Barbist; Gruppe mit Nr. 15–25 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19. D-1-62-000-1442
Erhardtstraße
(Standort)
Bismarck-Denkmal Standbild aus Rochlitzer Porphyr, 1931 von Fritz Behn; am Isarkai nördlich der Boschbrücke. D-1-62-000-1564
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Erhardtstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarocker Doppelerkerbau, mit Stuckdekor, 1893 von Franz Hammel; in Giebelnische Bronzefigur. D-1-62-000-1557
Erhardtstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern und Stuck, 1895 von Alois Barbist. D-1-62-000-1558
Erhardtstraße 8
(Standort)
Mietshaus stattlicher, neuklassizistischer Jugendstil, mit drei Erkern und Stuckdekor, 1912 von Anton Hatzl mit Fassade von Richard Berndl. D-1-62-000-1559
Erhardtstraße 9
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Mittelerker und reichem Stuckdekor, bez. 1899, von Georg Müller. D-1-62-000-1560
Erhardtstraße 11
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern und Stuckdekor (Büsten), 1892–93 von Franz Hammel. D-1-62-000-1561
Erhardtstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, 1899–1900 von Franz Hammel. D-1-62-000-1562
Erhardtstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckerker, 1885 von Johann Grübel. D-1-62-000-1563

F

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fleischerstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888. D-1-62-000-1693
Fleischerstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887. D-1-62-000-1694
Fliegenstraße 3
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, um 1900. D-1-62-000-1695
Fliegenstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1889 von Joseph Eisele. D-1-62-000-1696
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Fliegenstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1875 von Ludwig Bayer. D-1-62-000-1697
Frauenlobstraße 2
(Standort)
Mietshaus neuklassizistischer Eckbau, 1914 von der Baugesellschaft J. Burger und Co. D-1-62-000-1799
Frauenlobstraße 5
(Standort)
Wohnhaus mit evang.-methodistischer Friedenskirche klassizistischer Jugendstil, 1914 von Leonhard Moll. D-1-62-000-1800
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Frauenlobstraße 7/7a
(Standort)
Pathologisches Institut Westflügel, 1927–29 von Theodor Kollmann; siehe Thalkirchner Straße 36.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1801 separat aufgeführt
D-1-62-000-6819
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Frauenlobstraße 20a
(Standort)
Frauenklinik barockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1909 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 24 und 26
Frauenlobstraße 20 ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1802 separat aufgeführt
D-1-62-000-7332
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Frauenlobstraße 22
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Traufseitbau

mit Erkern u​nd Zwerchhaus, i​n barockisierendem Jugendstil, v​on Charles Hennek, 1909; Gruppe m​it Nr. 22 u​nd Nr. 24; Rückgebäude, Lager- u​nd Mietshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, n​ach Entwurf d​es Baugeschäfts H. Rammelmayr, 1895
ehemals u​nter der Nummer D-1-62-000-1803 separat aufgeführt

D-1-62-000-7332
Frauenlobstraße 24
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1904 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 26. D-1-62-000-1804
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Frauenlobstraße 26
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1902 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 24. D-1-62-000-1805
Frauenlobstraße 28
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1892 von Albin Lincke und Max Littmann; stark erneuert. D-1-62-000-1806
Fraunhoferstraße 3
(Standort)
Mietshaus mit Lisenengliederung, 1896 von Max Deissböck, stark vereinfacht. D-1-62-000-1838
Fraunhoferstraße 4
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, bez. 1905, von Heinrich Hilgert. D-1-62-000-1839
Fraunhoferstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1893 von Charles Hennek. D-1-62-000-1840
Fraunhoferstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1873. D-1-62-000-1841
Fraunhoferstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissancefassade, reich gegliedert, 1888 von Carl Schmidt. D-1-62-000-1842
Fraunhoferstraße 9
(Standort)
Mietshaus erbaut 1830 von Maurermeister Xaver Mayr und Zimmermeister Stitzinger, 1890–91 aufgestockt und in Neurenaissanceformen umgestaltet von Thomas Steinbauer; zum Teil vereinfacht. Gaststätte mit neubarocker Einrichtung von 1896. D-1-62-000-1843
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Fraunhoferstraße 11
(Standort)
Mietshaus mit Gurtgesimsen und Stichbogenfenstern, 1843 von Gottfried Fischer. D-1-62-000-1844
Fraunhoferstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau mit reicher Gliederung, 1877 von Johann Grübel. D-1-62-000-1845
Fraunhoferstraße 13
(Standort)
Mietshaus schlicht klassizistisch, 1830 von Rudolf Röschenauer. D-1-62-000-1846
Fraunhoferstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau mit vereinfachter Gliederung, 1877 von Johann Grübel. D-1-62-000-1847
Fraunhoferstraße 15
(Standort)
Mietshaus 1830 von Rudolf Röschenauer, mit Fensterrahmungen von ca. 1920. D-1-62-000-1848
Fraunhoferstraße 16
(Standort)
Mietshaus spätbiedermeierlich, mit rhythmischer Blendengliederung, um 1875. D-1-62-000-1849
Fraunhoferstraße 17
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit Erkern, 19. Jahrhundert, 1890 aufgestockt; vereinfacht. Vergleiche Ensemble Gärtnerplatzviertel. D-1-62-000-1851
Fraunhoferstraße 18
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit sparsamem Dekor, um 1860. D-1-62-000-1852
Fraunhoferstraße 19
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit Lisenengliederung, 1862 von Joseph Hönig; zusammen mit Klenzestraße 49. D-1-62-000-1854
Fraunhoferstraße 20/22/24/26
(Standort)
Postgebäude mit Postamt München 5 und Wohnblock Neue Sachlichkeit, 1929–30 von Robert Vorhoelzer und Walther Schmidt. D-1-62-000-1855
Fraunhoferstraße 21
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1861. D-1-62-000-1856
Fraunhoferstraße 25
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1887 von Oskar Strelin. D-1-62-000-1858
Fraunhoferstraße 31
(Standort)
Mietshaus schlicht, mit Lisenen, 1865. D-1-62-000-1860
Fraunhoferstraße 37
(Standort)
Mietshaus schlicht-spätklassizistisch, 1861. D-1-62-000-1861
Fraunhoferstraße 38
(Standort)
Fragment eines früher höheren Hauses im Neo-Louis-Seize-Stil mit Erker und plastischem Dekor, 1907 von Christian Seebach, die Portalplastik von Josef Köpf. D-1-62-000-1862
Fraunhoferstraße 41
(Standort)
Mietshaus schlichter, spätklassizistischer Eckbau, 1875 von Kaspar Griner; Block mit Baaderstraße 78. D-1-62-000-1864

G

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gärtnerplatz
(Standort)
Schalenbrunnen in Platzmitte, 1866. D-1-62-000-2022
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Gärtnerplatz
(Standort)
Auf modernen Stelen Büsten Friedrich von Gärtners und Leo von Klenzes die erste 1867 von Max Widnman, die zweite nach dem 1867 von Friedrich Brugger geschaffenen Originalmodell 1998 nachgegossen (Köpfe zweier im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzenen, ehemals im Platzrondell auf hohen Sockeln stehenden Ganzfiguren). D-1-62-000-7998
Gärtnerplatz 3
(Standort)
Staatstheater am Gärtnerplatz Maximilianstil, 1864/65 von Franz Michael Reifenstuel; Zuschauerraum 1969, Fassade 1983 im Sinne der originalen Form restauriert. D-1-62-000-2023
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Geyerstraße 15
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 13. D-1-62-000-2158
Geyerstraße 18
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896 von Rosa Barbist. D-1-62-000-2159
Geyerstraße 19
(Standort)
Teil eines barockisierenden Wohnblocks 1914 von Johann und Paul Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2160 separat aufgeführt
D-1-62-000-3227
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Geyerstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von Rosa Barbist. D-1-62-000-2161
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Geyerstraße 21
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1914 von Johann und Paul Widmann; Gruppe mit Auenstraße 88/90.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2162 separat aufgeführt
D-1-62-000-462
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H

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Häberlstraße 5
(Standort)
Mietshaus neugotisch, mit Erker und reichem Blendmaßwerkdekor, 1895 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2358
Häberlstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Philipp Avril. D-1-62-000-2359
Häberlstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zwei Erkern, 1893. D-1-62-000-2360
Häberlstraße 8
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossig, nach Plan von 1894 durch Alois Barbist erbaut, Fassadendekoration 1964 entfernt, Neurokokostuck in der Durchfahrt und Treppengeländer erhalten; Rückgebäude zweigeschossig, in barockisierenden Formen, gleichzeitig vom gleichen Architekten. D-1-62-000-2361
Häberlstraße 11b
(Standort)
Turnhallenbau des Männerturnvereins München von 1879 zweigeschossiger Satteldachbau mit Eingangsrisalit mit rundbogiger Portalnische, in Eisenbetonbauweise nach System Hennebique, von den Gebrüdern Rank, 1907/08.

Nach Bombenschäden i​m Zweiten Weltkrieg i​n der jetzigen Form i​m Jahr 1950 eröffnet. Renovierung a​b 2018.[1]

D-1-62-000-8375
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Häberlstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern und reichem Dekor, 1893 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2362
Häberlstraße 17
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1895. D-1-62-000-2363
Häberlstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Jakob Baudrexel. D-1-62-000-2364
Häberlstraße 20
(Standort)
Mietshaus neugotisch, mit zwei Erkern und zwei Figuren, 1893–94 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2365
Häberlstraße 21
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2366
Häberlstraße 23
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1886 von Wolfgang Schreiner; vereinfacht. D-1-62-000-2367
Häberlstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1893–94. D-1-62-000-2368
Hans-Sachs-Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckgebäude mit Eckerker in neubarocken Formen, Überrest des ehem. Hauses Hans-Sachs-Straße 2, von Hermann Berthold, 1897 D-1-62-000-4642
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Hans-Sachs-Straße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, malerisch gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899–1900 von Leonhard Moll. D-1-62-000-2404
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Hans-Sachs-Straße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1899–1900, von Leonhard Moll. D-1-62-000-2407
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Hans-Sachs-Straße 7
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und reichem plastischem Dekor (figürlichem Stuck, Reliefs), 1898 von Rosa Barbist. D-1-62-000-2408
Hans-Sachs-Straße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern, reich gegliedert, bez. 1897, von Anton Spenger. D-1-62-000-2409
Hans-Sachs-Straße 9
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1897–98 von Heinrich Volbehr. D-1-62-000-2410
Hans-Sachs-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit Stuckdekor und baugeschichtlicher Inschrift, 1897 von Hermann Berthold. D-1-62-000-2411
Hans-Sachs-Straße 11
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, malerisches, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Giebel und plastischem Dekor, 1897–98 von Heinrich Volbehr. D-1-62-000-2412
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Hans-Sachs-Straße 12
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit drei Erkern und Stuckdekor, bez. 1899, von Hermann Berthold. D-1-62-000-2413
Hans-Sachs-Straße 13
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerhaus, um 1897–1900 von Leonhard Moll; vereinfacht. D-1-62-000-2414
Hans-Sachs-Straße 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliederter Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1898–99 von Leonhard Moll. D-1-62-000-2415
Hans-Sachs-Straße 15
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1899 von Hans Thaler. D-1-62-000-2416
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Hans-Sachs-Straße 16
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898–99 von Rosa Barbist und Johann Schmalschläger; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 18 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-2417
Hans-Sachs-Straße 17
(Standort)
Mietshaus spitzwinkliger, reich gegliederter Neubarock-Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1899–1900 von Hans Thaler. D-1-62-000-2418
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Hans-Sachs-Straße 18
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898 von Rosa Barbist; Pendant zu Nr. 16, mit dem es eine Gruppe bildet. D-1-62-000-2419
Holzstraße
(Standort)
Pissoir in Form eines oktogonalen Pavillons, ursprünglich mit zwei Zugängen, 1900. D-1-62-000-7885
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Holzstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1878 von Ferdinand Hönig, nachträglich reduziert. D-1-62-000-2819
Holzstraße 2
(Standort)
Mietshaus reich gegliederte Neurenaissancefront in klassizistischer Tradition, 1874–75 von Johann Widmann. D-1-62-000-2820
Holzstraße 3
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Stuckdekor, 1876 von Heinrich Lehmpuhl. D-1-62-000-2821
Holzstraße 4
(Standort)
Mietshaus romantisch im Rundbogenstil mit Maßwerkbalkonbrüstungen, 1882 von Franz Kil. D-1-62-000-2822
Holzstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Max Sautter, vereinfacht. D-1-62-000-2823
Holzstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1877 von A. Schmelzle. D-1-62-000-2824
Holzstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Max Sautter. D-1-62-000-2825
Holzstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Max Sautter. D-1-62-000-2826
Holzstraße 14
(Standort)
Mietshaus schlicht nachbiedermeierlich, 1862 von M. Hauberger. D-1-62-000-2827
Holzstraße 28/30
(Standort)
Ehem. Elektrotechnische Fabrik Alois Zettler Jugendstilbau mit Stuckdekor, 1906 von Georg Weber; vergleiche Pestalozzistraße 31. D-1-62-000-2828
Holzstraße 29
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckerker, 1896 von Oskar Strelin; zum Teil vereinfacht. D-1-62-000-2829

I

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ickstattstraße 2/2a
(Standort)
Mietshäuser symmetrische Gruppe in deutscher Renaissance, mit Erkern, Balkongittern und reichem Stuckdekor, um 1898 von Rosa Barbist. D-1-62-000-2873
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Ickstattstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1878 von Anton Lottermann. D-1-62-000-2874
weitere Bilder
Ickstattstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Heinrich Müller. D-1-62-000-2875
Ickstattstraße 12
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit karyatidenförmigen Verdachungskonsolen, um 1875. D-1-62-000-2876
weitere Bilder
Ickstattstraße 13
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1876 von Georg Heindl. D-1-62-000-2877
Ickstattstraße 17
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit hohen Fensterverdachungen, 1876 von Georg Grimm. D-1-62-000-2878
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Ickstattstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Erich Brockfeld. D-1-62-000-2879
Ickstattstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel. D-1-62-000-2880
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Isarkais
(Standort)
Kaimauern im inneren Stadtbereich Künstlerische Gestaltung der Zeit um 1900 weisen auf: die Uferschutzmauern an der Widenmayerstraße und gegenüber beiderseits der Luitpoldbrücke (nördlich ca. 100 m, südlich bis in die Nähe des Elektrizitätswerks, Max-Planck-Straße 2), ferner die Schutzmauern an der Erhardtstraße in ganzer Länge und an der Westseite der Museumsinsel zwischen Cornelius- und Ludwigsbrücke sowie am Ostufer von der Reichenbachbrücke im Süden bis zur Uferterrasse neben dem Volksbad (letztere eingeschlossen). D-1-62-000-2977
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Isartalstraße 6/8
(Standort)
Kreszentiastift (Altersheim) barockisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1914–15 von Hans Steiner, 1929 südlich erweitert durch Franz Sommersberger; im Rückgebäude Kapelle von 1886/1933. D-1-62-000-2978
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Isartalstraße 10
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Putz- und Stuckdekor, 1902. D-1-62-000-2979
Isartalstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarock mit Putzgliederung, 1901 von Andreas Aigner. D-1-62-000-2980
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Isartalstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 20 und 22. D-1-62-000-2981
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Isartalstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Rückgebäude, ehem. Stallgebäude, zweigeschossiger Blankziegelbau von 1883 mit Fachwerkkniestock; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 22. D-1-62-000-2982
Isartalstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 20. D-1-62-000-2983
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Isartalstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1897 von Rosa Barbist. D-1-62-000-2984
Isartalstraße 26
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1899–1900 von Georg Müller; Teil einer monumentalen Baugruppe mit Roecklplatz 3 und Ehrengutstraße 20. D-1-62-000-2985
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Isartalstraße 28
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1900; Gruppe mit Nr. 30 und 32. D-1-62-000-2986
Isartalstraße 30
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1900 von Georg Müller; bildet den Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 28 und 32. D-1-62-000-2987
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Isartalstraße 32
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1905 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 28 und 30. D-1-62-000-2988
Isartalstraße 34
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 36 und 38. D-1-62-000-2989
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Isartalstraße 38
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 34 und 36. D-1-62-000-2991
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Isartalstraße 42
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1905; risalitartig betonter Mittelbau einer Baugruppe, die auch die Nr. 44 und ehemals Nr. 40 (jetzt Neubau) umfasste. D-1-62-000-2992
Isartalstraße 44
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1905; Gruppe mit Nr. 42. D-1-62-000-2993

J

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jahnstraße 1
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Pilastern und sparsamem Stuck, 1876. D-1-62-000-3047
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Jahnstraße 4
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1876 von Johann Grübel. D-1-62-000-3048
Jahnstraße 5
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, um 1875. D-1-62-000-3049
Jahnstraße 7
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition mit Stuckdekor, um 1875 von Joseph Hönig. D-1-62-000-3050
Jahnstraße 9
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; bildet mit Nr. 11 und 13 eine Gruppe. D-1-62-000-3051
Jahnstraße 11
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; Gruppe mit Nr. 9 und 13. D-1-62-000-3052
Jahnstraße 13
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; mit Marienfigur; Gruppe mit Nr. 9 und 11. D-1-62-000-3053
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Jahnstraße 20
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Ädikulaportal, 1900 von Hermann Berthold; vereinfacht. D-1-62-000-3054
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Jahnstraße 22
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Hermann Berthold. D-1-62-000-3055
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Jahnstraße 23
(Standort)
Vorstadthaus in spätklassizistischer Tradition, 1883 von Alois Barbist. D-1-62-000-3056
Jahnstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1888 von Christian Lorentzen. D-1-62-000-3057
Jahnstraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882 von Alois Barbist; bildet mit Klenzestraße 58 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-3058
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Jahnstraße 30
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Balkongittern, 1895 von Josef Kampferseck; Gruppe mit Westermühlstraße 10. D-1-62-000-3059
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Jahnstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1887 von Alois Barbist. D-1-62-000-3060
Jahnstraße 40
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Simpert Gerstner. D-1-62-000-3061
Jahnstraße 42
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 von Simpert Gerstner. D-1-62-000-3062
Jahnstraße 45
(Standort)
Eckpavillon Jahn-/Baumstraße neubarock, 1896 von Heilmann und Littmann; nördlich anschließend mit Kugeln besetzte Mauer und Tor. D-1-62-000-3063
Jahnstraße 46
(Standort)
Mietshaus Giebelbau im barockisierenden Jugendstil, 1904. D-1-62-000-3064
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Jahnstraße 48
(Standort)
Mietshaus schlicht im barockisierenden Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3065
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Jahnstraße 50
(Standort)
Mietshaus Giebelbau in deutscher Renaissance, 1902 von Jakob Mack d. J. D-1-62-000-3066
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Jahnstraße 52
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an. D-1-62-000-3067

K

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapuzinerplatz 5
(Standort)
Thomasbräukeller deutsche Renaissance, monumentales Wohnhaus mit gewölbten Gastwirtschaftsräumen im Erdgeschoss, mit Steinerkern, 1892–93 von Hans Grässel; Plastiken von Anton Pruska. D-1-62-000-3215
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Kapuzinerstraße 19
(Standort)
Mietshaus klassizistische Neurenaissance, mit reicher Gliederung, 1872 von Anton Lottmann. D-1-62-000-3216
Kapuzinerstraße 23
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1892 von Alphons Hering. D-1-62-000-3217
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Kapuzinerstraße 27/27a
(Standort)
Doppelmietshaus stattlicher, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Ziergiebeln, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899–1900 von Georg Dorner. D-1-62-000-3218
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Kapuzinerstraße 29
(Standort)
Mietshaus mit Gastwirtschaft stattlicher Eckbau, historisierend, 1911 von Georg Dorner, Erker mit Wappendekor. D-1-62-000-3219
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Kapuzinerstraße 31
(Standort)
Mietshaus stattlicher Jugendstil, Eckbau mit drei Erkern, Balkongittern und Stuckdekor, 1907–08 von Johann Grübel und Nikolaus Krämer. D-1-62-000-3220
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Kapuzinerstraße 33/35
(Standort)
Doppelmietshaus stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Giebeln, 1906 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3221
Kapuzinerstraße 36
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Anton neuromanisch, 1893–95 nach Entwürfen von Ludwig Marckert; mit Ausstattung; die reich gegliederte Eingangsfront flankieren Eisengitter mit Torpfeilern. D-1-62-000-3222
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Kapuzinerstraße 37
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Mittelgiebel, 1890 nach einem Entwurf von Albin Lincke und Max Littmann. D-1-62-000-3223
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Kapuzinerstraße 38
(Standort)
Kapuzinerkloster St. Anton Klostergebäude schlichter Vierflügelbau von 1846 bis 1856, mit spätklassizistischem Portalvorbau. Schmerzhafte Kapelle barocker Rundbau, 1702–03 von Wolfgang Zwerger, mit Laternenkuppel und schlicht romanisierendem Langhaus des mittleren 19. Jahrhunderts von Matthias Berger; an der Ostseite des Klosters; mit Ausstattung; Klostermauer um die Kapelle nördlich und östlich an der Straße (Klosterfriedhof). D-1-62-000-3224
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Kapuzinerstraße 41
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance mit Mansarddach, 1887/88 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 43. D-1-62-000-3225
Kapuzinerstraße 43
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Mansarddach, 1889 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 41. D-1-62-000-3226
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Kapuzinerstraße 48/50/52
(Standort)
Einheitlicher Wohnhausblock barockisierend, 1914 von Paul und Johann Widmann; mit Geyerstraße 19 und 21 und Auenstraße 86 und 88/90. D-1-62-000-3227
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Klenzestraße 16
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1872, mit Putzgliederung von 1914. D-1-62-000-3469
Klenzestraße 23
(Standort)
Mietshaus Eckbau in spätklassizistischer Tradition, um 1875. D-1-62-000-3470
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Klenzestraße 24
(Standort)
Mietshaus 1862 von Franz Kil, siehe Reichenbachstraße 19.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-3471 separat aufgeführt
D-1-62-000-5693
Klenzestraße 25
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit sparsamem Stuck, 1874. D-1-62-000-3472
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Klenzestraße 32
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, erbaut 1864. D-1-62-000-3473
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Klenzestraße 38
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864 von Franz Kil; Gruppe mit dem gleichartigen Doppelmietshaus Nr. 40/42. D-1-62-000-3474
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Klenzestraße 40/42
(Standort)
Doppelmietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864, wohl von Ludwig Deiglmayr; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 38. D-1-62-000-3475
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Klenzestraße 46
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1863 von Reinhold Hirschberg. D-1-62-000-3476
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Klenzestraße 47
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1864 von M. Leithe. D-1-62-000-3477
Klenzestraße 48
(Standort)
Volksschule Eckbau, 1910 von Robert Rehlen. D-1-62-000-3478
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Klenzestraße 49
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Blendengliederung, 1862 von Joseph Hönig; Einheit mit Eckhaus Fraunhoferstraße 19. D-1-62-000-3479
Klenzestraße 50
(Standort)
Mietshaus klassizisierender Eckbau, reich gegliedert, 1897. * D-1-62-000-3480
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Klenzestraße 52
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1879 von Michael Reifenstuel d. J. D-1-62-000-3481
Klenzestraße 58
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882; bildet eine symmetrische Gruppe mit Jahnstraße 25. D-1-62-000-3482
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Klenzestraße 60/62
(Standort)
Mietshäuser zu palastartiger Neurenaissancefront mit Seitenrisaliten vereinigt, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1883 von Franz Rattenhuber. D-1-62-000-3483
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Klenzestraße 64
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1884 von Michael Mayer. D-1-62-000-3484
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Klenzestraße 68
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1884. D-1-62-000-3485
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Klenzestraße 79
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, 1884 von Heinrich Hilgert. D-1-62-000-3486
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Klenzestraße 89
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885 von Georg Sailer. D-1-62-000-3487
Klenzestraße 105
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Balkongittern und plastischem Dekor, Rohbackstein mit Putzgliederungen, bez. 1896. D-1-62-000-3488
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Kohlstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; Gruppe mit Nr. 5. D-1-62-000-3565
Kohlstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; etwas vereinfacht; Gruppe mit Nr. 3. D-1-62-000-3566
Kolosseumstraße 3
(Standort)
Mietshaus spätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, 1876 vom Besitzer Maurermeister August Lütge. D-1-62-000-3578
Körnerstraße 1
(Standort)
Malerisches Mietshaus mit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckerker und reichem Dekor, bez. 1901, von Max Ostenrieder. D-1-62-000-3562

L

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindwurmstraße 15
(Standort)
Mietshaus reiche Neurenaissancefassade, 1883 von Franz Büchold, 1898 aufgestockt. D-1-62-000-3978
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Lindwurmstraße 17
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Neurenaissance, 1881–82 von Franz Kil, Fassadentektur von Jakob Freundorfer, 1913 aufgestockt. D-1-62-000-3979
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Lindwurmstraße 21
(Standort)
Teil eines Mietshauses Jugendstil, mit Erker, bez. 1910, über Kern von 1831. D-1-62-000-3980
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Lindwurmstraße 49
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerfront in Neurenaissance-Formen, 1899 von Heilmann und Littmann. D-1-62-000-3982
Lindwurmstraße 51
(Standort)
Mietshaus neubarock, bez. 1896, von Georg Perger. D-1-62-000-3983
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Lindwurmstraße 55
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker, 1898 von Müller und Kollmus. D-1-62-000-3984
Lindwurmstraße 57
(Standort)
Mietshaus in Ecklage spätklassizistisch-biedermeierlich, 1868, 1885 verändert. D-1-62-000-3985
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Lindwurmstraße 77
(Standort)
Mietshaus in klassischen Renaissanceformen, 1878–79 von Johann Hubinger. D-1-62-000-3987
Lindwurmstraße 113
(Standort)
Mietshaus Giebelhaus in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Reliefplastik am Erker, 1899 von Feodor Elste. D-1-62-000-3992
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Lindwurmstraße 149
(Standort)
Mietshaus Neubarock-Fassade, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1903 von Georg Meister durch Umbau eines 1888–89 errichteten Hauses von Ludwig Marckert. D-1-62-000-3995
Lindwurmstraße 157
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Franz Koestler und F. Hintsche. D-1-62-000-3996
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Lindwurmstraße 157a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist. D-1-62-000-3997
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Lindwurmstraße 159
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eck-Kuppel, 1894 von Anton Spenger. D-1-62-000-3998
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Ludwigsbrücke
(Standort)
Ludwigsbrücke über beide Isararme, 1934–35 erneuerte Bogenbrücke; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylonen mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890–92 vom Bildhauer Syrius Eberle D-1-62-000-4080
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M

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maistraße 3
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker und Balkongittern, 1901 von J. und M. Könyves; bildet mit Nr. 5 eine malerische Gruppe. D-1-62-000-4161
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Maistraße 5
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1901 von J. und M. Könyves; Gruppe mit Nr. 3. D-1-62-000-4162
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Maistraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1895 von Sebastian Rasch. D-1-62-000-4163
Maistraße 9
(Standort)
Mietshaus neuklassizistisch, mit Relief, um 1913–16; zur Frauenklinik (Nr. 11) gehörig. D-1-62-000-4164
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Maistraße 11/19
(Standort)
Frauenklinik der Universität stattlicher, neuklassizistischer Risalitbau, 1913–16 von Theodor Kollmann; bildet mit Nr. 9 und Frauenlobstraße 20 einen Vierflügelkomplex. D-1-62-000-4165
Maistraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1889 von Franz Hammel. D-1-62-000-4166
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Maistraße 22
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1894 von Emerich Könyves; bildet eine Gruppe mit Ringseisstraße 14. D-1-62-000-4167
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Maistraße 25
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Neo-Louis-XVI-Stuckdekor und zwei Erkern, bez. 1908, von Franz Hammel. D-1-62-000-4168
Maistraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886, 1906 aufgestockt, 1910 erweitert. D-1-62-000-4169
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Maistraße 29
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zahlreichen Balkonen, Ziergiebel und Stuckdekor, 1901 von J. und M. Könyves. D-1-62-000-4170
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Maistraße 67
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1876 von Kaspar Griner. D-1-62-000-4171
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Morassistraße 16
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit flachen Seitenrisaliten, 1880 erbaut von M. Reifenstuel d. J. D-1-62-000-4615
Morassistraße 20
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1877. D-1-62-000-4616
Müllerstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, um 1890; Gruppe mit Rumfordstraße 2. D-1-62-000-4633
Müllerstraße 9
(Standort)
Wohnhaus spätklassizistisch, wohl 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-62-000-4634
Müllerstraße 11
(Standort)
Mietshaus mit Walmdach klassizistisch, 1829 von Joseph Höchl. D-1-62-000-4636
Müllerstraße 13
(Standort)
Kleines, zurückgesetztes Walmdachhaus klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-4638
Müllerstraße 15
(Standort)
Mietshaus schlicht klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-4639
Müllerstraße 23
(Standort)
Mietshaus klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert; Fassade 1910 neuklassizistisch bereichert. D-1-62-000-4640
Müllerstraße 33
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Lisenen und Stuckdekor, um 1860. D-1-62-000-4644
Müllerstraße 39
(Standort)
Eckhaus romanisierend, 1844 von Max Kuppelmayr, Erdgeschossarkaden 1878 von Albert Schmidt erweitert. D-1-62-000-4647
Museumsinsel 1; Museumsinsel
(Standort)
Deutsches Museum rund 500 m langer Gruppenbau mit mehreren Höfen: Sammlungsbau im Süden, vierflügelige Anlage mit Mitteltrakt, überdachten Binnenhöfen und vorspringenden elliptischen Mittelpavillon, mit Turm und Observatoriumskuppeln, als Eisenbetonbau in neuklassizistischen Formen, nach Entwürfen von Gabriel von Seidl, vollendet von Emanuel von Seidl und Oswald Eduard Bieber, 1906–25; Bibliotheks- und Saalbau im Norden, in zwei Bauteilen mit vierflügligem Block mit Mitteltrakt um zwei Binnenhöfe als Bibliothek und ehem. Kongresssaal als basilikal gruppierter Baukörper, durch Flügel mit Uhrenturm mit dem Sammlungsbau verbunden, als Stahlskelettbau in sachlichen Formen, von German Bestelmeyer, 1929–35; Kraftfahrzeughalle im äußersten Süden als Anbau an den Sammlungsbau, zweigeschossiger Walmdachbau mit großflächig verglaster Pfeilerfassade, von Karl Bäßler, 1936–37; nach Kriegsschäden alle Bauteile bis 1959 in stilistischer Kontinuität wiederhergestellt durch Karl Bäßler; mit Ausstattung. D-1-62-000-4668

P

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pestalozzistraße 8
(Standort)
Mietshaus klassizistische Renaissance, reich gegliedert, 1877–78 von Josef Hönig. D-1-62-000-5220
weitere Bilder
Pestalozzistraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 11 eine Einheit. D-1-62-000-5221
weitere Bilder
Pestalozzistraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 9 eine Einheit. D-1-62-000-5222
Pestalozzistraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach. D-1-62-000-5223
weitere Bilder
Pestalozzistraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach. D-1-62-000-5224
Pestalozzistraße 16
(Standort)
Mietshaus Eckbau in schlichter Neurenaissance, 1884 von Carl Wilhelm Warmbach, die Aufstockung 1894. D-1-62-000-5225
Pestalozzistraße 17
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, reich gegliedert, 1875 von Johann Stoff. D-1-62-000-5226
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Pestalozzistraße 18
(Standort)
Mietshaus schlichter, biedermeierlicher Eckbau mit profilierten Fensterrahmungen, 1865 von Franz Kil, Dachausbau und Ecktürme 1900. D-1-62-000-5227
Pestalozzistraße 20
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1865. D-1-62-000-5228
Pestalozzistraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Georg Perger. D-1-62-000-5230
Pestalozzistraße 31
(Standort)
Mietshaus schlichter Jugendstilbau, 1909 von Heilmann und Littmann; vergleiche Holzstraße 28/30. D-1-62-000-5231
Pestalozzistraße 32
(Standort)
Mietshaus 1885–86 von Michael Reifenstuel d. J., vereinfacht. D-1-62-000-5232
Pestalozzistraße 35
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1906 von Eduard Herbert. D-1-62-000-5233
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Pestalozzistraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886 von Ludwig Deiglmayr. D-1-62-000-5234
Pestalozzistraße 48
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei Reliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 50. D-1-62-000-5235
Pestalozzistraße 50
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, mit sieben Halbkreisreliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 48. D-1-62-000-5236
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R

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reichenbachbrücke
(Standort)
Reichenbachbrücke Mit Naturstein verkleidete Betonbrücke mit vier Bögen über die Isar, 1902–03 von Friedrich von Thiersch, verbreitert und mehrfach saniert, mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen. D-1-62-000-5684
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Reichenbachstraße 10
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Lisenen, 1862 von Franz Kil. D-1-62-000-5686
Reichenbachstraße 12
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1863, vereinfacht. D-1-62-000-5687
Reichenbachstraße 14
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1863 von Johann Lerchmüller. D-1-62-000-5688
Reichenbachstraße 15
(Standort)
Mietshaus 1863 von Franz Kil, später verändert. D-1-62-000-5689
Reichenbachstraße 16
(Standort)
Mietshaus spätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. Heuberger. D-1-62-000-5690
Reichenbachstraße 17
(Standort)
Mietshaus 1863 von Franz Kil, Fassade nach 1900 durch Putzdekor bereichert. D-1-62-000-5691
Reichenbachstraße 18
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1865 von Franz Kil. D-1-62-000-5692
Reichenbachstraße 19
(Standort)
Mietshaus Eckbau auf trapezförmigem Grundriss am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von Franz Kil, die Platzfront 1889 bereichert; mit Klenzestraße 24. D-1-62-000-5693
Reichenbachstraße 22
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert 1864 von M. Heuberger; mit Eisentreppe von 1862; Doppelhaus mit Nr. 24; Sanierung mit Fassadenrekonstruktion 2006/07. D-1-62-000-8074
Reichenbachstraße 24
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1864 von M. Heuberger. D-1-62-000-5695
Reichenbachstraße 27
(Standort)
Synagoge Saalbau mit Empore und eingezogener, erhöhter Ostnische, in Formen des Neuen Bauens, von Gustav Meyerstein, 1931, Wiederherstellung nach Plänen Werner Bürkles und Kurt Motschmann, 1946–48; mit Ausstattung. D-1-62-000-8084 BW
Reichenbachstraße 29
(Standort)
Mietshaus schlicht, um 1865, vereinfacht. D-1-62-000-5696
Reichenbachstraße 31
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau, mit rhythmischem Achsenwechsel aus einfachen und gekuppelten Fenstern, 1869, bei der Wiederinstandsetzung nach dem Zweiten Weltkrieg stark vereinfacht; Rückgebäude Baaderstraße 56c zugehörig D-1-62-000-5697
Reichenbachstraße 32
(Standort)
Mietshaus mit Wechsel von Glatt- und Rauputz, um 1865. D-1-62-000-5698
Reichenbachstraße 35
(Standort)
Mietshaus mit Lisenen, 1865 von Michael Reifenstuel d. J., vereinfacht. D-1-62-000-5699
Reichenbachstraße 36
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1866 von Franz Kil, vereinfacht. D-1-62-000-5700
Reichenbachstraße 37
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1869 von Michael Reifenstuel d. J., 1938 vereinfacht. D-1-62-000-5701
Reichenbachstraße 38
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1865. D-1-62-000-5702
Reichenbachstraße 40
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1868 von G. Dürr, vereinfacht. D-1-62-000-5703
Reifenstuelstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1897 von Karl Schmidt. D-1-62-000-5705
Reifenstuelstraße 6
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, bez. 1901, von Hans Thaler. D-1-62-000-5706
Reifenstuelstraße 8
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Hans Thaler. D-1-62-000-5707
Reifenstuelstraße 10
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker, 1900 (bez.) von Rosa Barbist erbaut. D-1-62-000-5708
Reifenstuelstraße 12
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1899 von R. Barbist. D-1-62-000-5709
Reifenstuelstraße 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker, 1899 von R. Barbist. D-1-62-000-5710
Reifenstuelstraße 16
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, 1899–1900 von Rosa Barbist. D-1-62-000-5711
Reisingerstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1878. D-1-62-000-5713
Reisingerstraße 10
(Standort)
Städtisches Sozialreferat Eckbau, mit sehr reichem plastischem Dekor in den Portalachsen beider Seiten, bez. 1927, vom Architekturbüro des Bayer. Bauvereinskartells (Regierungsbaumeister Stärk). D-1-62-000-5714
Ringseisstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1885 von J. Schretzmayr und Alphons Hering. D-1-62-000-5848
Ringseisstraße 14
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1895 von Emerich Könyves; Gruppe mit Maistraße 22. D-1-62-000-5849
Roecklplatz
(Standort)
Roeckl-Brunnen Jugendstil, Schale mit Pfeiler und Gitteraufbau, 1908 von Friedrich Delcroix; in der dreieckigen Anlage in Platzmitte. D-1-62-000-5864
Roecklplatz 1
(Standort)
Grundstück Ecke Isartal-/Ehrengutstraße straßenseitig begrenzt von neubarocker Mauer mit Kugeln, Torpfeilern und Gittern, 1899 von Emanuel von Seidl; an der Ecke Mariensäule. D-1-62-000-5862
Roecklplatz 3
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1899–1900 von Georg Müller; bildet den konvexen Mittelrisalit einer reich gegliederten, symmetrischen Gruppe an der Westseite des Platzes; zugehörig die Eckhäuser Isartalstraße 26 und Ehrengutstraße 20. D-1-62-000-5863
Rothmundstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1896 von Sebastian Rasch. D-1-62-000-5964
Rothmundstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern und (zum Teil figürlichem) Stuckdekor, 1897 von Franz Hammel. D-1-62-000-5965
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Rothmundstraße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, bez. 1897, von Georg Müller. D-1-62-000-5966
Rumfordstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Resten von Putzgliederung, 1887–88 von Zwisler und Baumeister; Gruppe mit Müllerstraße 1. D-1-62-000-6005
Rumfordstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, mit zwei Erkern, Balkongittern und Ornamentik, 1902–03 von den Gebrüdern Rank. D-1-62-000-6006
Rumfordstraße 8
(Standort)
Mietshaus schlicht, mit Ecklisenen und Hausmadonna an der Ecke, 1861 von Joseph Seybold; vergleiche auch Ensemble Gärtnerplatzviertel. D-1-62-000-6007
Rumfordstraße 10
(Standort)
Mietshaus Eckbau am Reichenbachplatz, 1875 von Ludwig Wimmer; vereinfacht. D-1-62-000-6008
Rumfordstraße 14
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, 1875 von Johann Grimm. D-1-62-000-6009
Rumfordstraße 16
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, 1875 von Johann Grimm. D-1-62-000-6010
Rumfordstraße 18
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1876 von Johann Schmid, Fassadenpreisträger 2005. D-1-62-000-6011
Rumfordstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 wohl von Johann Dietz. D-1-62-000-6015
Rumfordstraße 30
(Standort)
Mietshaus Eckbau in klassizistischer Tradition, 1876. D-1-62-000-6017
Rumfordstraße 34
(Standort)
Geschäftshaus Neurenaissance, mit Risaliten, Rohbackstein und Naturstein, 1889–90 von Georg Meister. D-1-62-000-6019
Rumfordstraße 36/38
(Standort)
Mietshaus breite Doppelerkerfront in deutscher Renaissance, mit prächtigem Portal, bez. 1895, von Max Albrecht. D-1-62-000-6020
Rumfordstraße 42
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1898 von Rosa Barbist. D-1-62-000-6023
Rumfordstraße 46
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in Rohbackstein und Sandstein, mit Erker, 1893 von Heinrich Hilgert. D-1-62-000-6025
Rumfordstraße 48
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert in verschiedenfarbigem Backstein, mit Eisenbalkonen, 1892 von Heilmann und Littmann. D-1-62-000-6026
Ruppertstraße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 12 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6028
Ruppertstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 10 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6029
Ruppertstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887–88 von Jakob Freundorfer. D-1-62-000-6030
Ruppertstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1893–94 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 34 eine Gruppe. D-1-62-000-6031
Ruppertstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, um 1894 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 32 eine Gruppe. D-1-62-000-6032

S

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmellerstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Johann Himpsl. D-1-62-000-6242
Schmellerstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Putzrustika und Zierfriesen, 1888–89 von Karl Schmidt. D-1-62-000-6243
Schmellerstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889. D-1-62-000-6244
Schmellerstraße 21
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889. D-1-62-000-6245
Schmellerstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Wilhelm Schmid. D-1-62-000-6246
Schmellerstraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888. D-1-62-000-6247
Schmellerstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Anton Spenger. D-1-62-000-6248
Schmellerstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886. D-1-62-000-6249
Stephansplatz 1
(Standort)
Mietshaus schlichter Eckbau, Neurenaissance, um 1884 von Carl Wilhelm Warmbach; östlicher Abschluss des Platzes. D-1-62-000-6668
Stephansplatz 2
(Standort)
Kath. Friedhofskirche St. Stephan Frühbarockbau mit Dachreiter, 1674–77 wohl von Georg Zwerger; mit Ausstattung; die nördliche Längsseite flankieren je zwei klassizistische Torpfeiler als Zugänge zum Südlichen Friedhof (siehe Thalkirchner Straße 17). Zwei neuromanische Grabdenkmäler auf dem Rasenstück zwischen Kirche und Pestalozzistraße 18. D-1-62-000-6669
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T

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalkirchner Straße 5
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, 1851. D-1-62-000-6813
Thalkirchner Straße 7
(Standort)
Mietshaus im Übergangsstil von Spätgotik zu Renaissance, erbaut vom Besitzer, Architekt Emerich Könyves; reich mit steinernen Skulpturen und Reliefs (bez. A. Kaindl 1897) dekoriert. D-1-62-000-6814
Thalkirchner Straße 11
(Standort)
Mietshaus stattliches Doppelhaus in Ecklage am Stephansplatz, reich stuckiert, in deutscher Renaissance mit Eckerkern und Giebeln, 1899 von Max Ostenrieder; mit Stephansplatz 3. D-1-62-000-6815
Thalkirchner Straße 14
(Standort)
Mietshaus neubarock, stuckierte Doppelerkerfassade, 1899 von Rosa Barbist. D-1-62-000-6816
Thalkirchner Straße 17
(Standort)
Südlicher Friedhof bestehend seit dem 16. Jahrhundert zweiteilige Anlage: 1) Im Norden der langgestreckte Alte Südliche Friedhof, seit 1788 Hauptfriedhof der Stadt, durch Gustav Vorherr um 1820/30 erweitert und im Süden halbkreisförmig abgeschlossen. Die umgebende, niedrige Mauer stark erneuert. Nordportale siehe Stephansplatz 2 (St. Stephan). 2) Im Süden der fast quadratische Neue Südliche Friedhof, 1844–50 von Friedrich von Gärtner, umgeben von hoher Rohbacksteinmauer mit Blendengliederung an der Außenseite; die innen vorgelegten Arkadengänge zerstört. Am Nordende zwischen Altem und Neuem Friedhof gewölbte Pfeilerhalle von Gärtner. Zahlreiche Gräber von Bedeutung, verzeichnet bei Max Josef Hufnagel, Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München (1969). D-1-62-000-6817
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Thalkirchner Straße 21
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, um 1874 von Friedrich Meyer. D-1-62-000-6818
Thalkirchner Straße 36
(Standort)
Pathologisches Institut der Universität neuklassizistischer, palastartiger Dreiflügelbau mit Säulenhalle im Süden und plastisch ausgestaltetem Portal im Osten, 1927–29 von Theodor Kollmann. D-1-62-000-6819
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Thalkirchner Straße 48
(Standort)
Dermatologische Klinik/Städtisches Krankenhaus langgestreckter Monumentalbau mit Risaliten, Erkern und Gurtgesimsen, 1926–28 von Richard Schachner und Hans Grässel. D-1-62-000-6820
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Thalkirchner Straße 54/56/58
(Standort)
Verwaltungsgebäude für Arbeiterangelegenheiten neubarocker Gruppenbau, 1912–13 von Hans Grässel; Brunnen im Vorhof. Saniert und als Wohngebäude umgebaut durch Philippe Starck D-1-62-000-6821
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Thalkirchner Straße 61
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, zum Teil mit Stuckdekor an den Verdachungen, 1874. D-1-62-000-6822
Thalkirchner Straße 80
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 82, Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-6823
Thalkirchner Straße 82
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 80. D-1-62-000-6825
Thalkirchner Straße 96/98/100, Zenettistraße 10c
(Standort)
Schweineschlachthalle des Schlachthofes und ehem. Städtisches Brause- und Wannenbad neuklassizistischer Klinkerbau, Hauptfront mit Seitenrisaliten, Eingangsvorbau und Dachreiter, 1912–13 von Adolf Schwiening und Richard Schachner. D-1-62-000-7718
Thalkirchner Straße 110
(Standort)
Kanalwärterhaus Ehem. Kanalwärterbetriebs- und Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Rohbacksteinbau unter Einbeziehung von Teilen der Einfriedung, um 1925[2] D-1-62-000-7718
Thalkirchner Straße 112
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Rohbacksteinbau, bez. 1904. D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1895 von Josef Schrank; Gruppe mit Waltherstraße 11. D-1-62-000-7048
Tumblingerstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888. D-1-62-000-7049
Tumblingerstraße 6
(Standort)
Volksschule Neurenaissance, 1889–91 von Friedrich Löwel und Hartwig Eggers. D-1-62-000-7050
Tumblingerstraße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1888 von R. Praun. D-1-62-000-7051
Tumblingerstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-7052
Tumblingerstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-7053
Tumblingerstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Reliefbüste über dem Portal, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 17. D-1-62-000-7054
Tumblingerstraße 17
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 15. D-1-62-000-7055
Tumblingerstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Joseph Pasch. D-1-62-000-7056
Tumblingerstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1886 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-7057
Tumblingerstraße 26
(Standort)
Mietshaus schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 28 und 30. D-1-62-000-7058
Tumblingerstraße 27 und 29
(Standort)
Zwei Eckbauten der ehem. Großvieh-Winterstallung jeweils dreigeschossige Walmdachbauten, Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, von Arnold Zenetti, 1876–78, die Aufstockung mit Natursteingliederung, steilem Dach und Gauben, um 1925. D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 28
(Standort)
Mietshaus schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 30. D-1-62-000-7059
Tumblingerstraße 29; Thalkirchner Straße 110; Zenettistraße 13
(Standort)
Reste der ehem. Einfriedung Backsteinmauer mit Eisengitter und Tor nahe der Gaststätte und Mauer mit überhöhten Pfeilern entlang des Bahngleises und vorgelagert schmiedeeiserner Zaun im Süden sowie Mauer beim ehem. Kassengebäude, 1876–78. D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 30
(Standort)
Mietshaus schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 28. D-1-62-000-7060
Tumblingerstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1885 von Johann Grübel. D-1-62-000-7061
Tumblingerstraße 36
(Standort)
Doppelmietshaus mit Nr. 38 neubarock, 1895 von Alois Barbist. D-1-62-000-7062
Tumblingerstraße 38
(Standort)
Doppelmietshaus mit Nr. 36 neubarock, 1895 von Alois Barbist. D-1-62-000-7063
Tumblingerstraße 40
(Standort)
Mietshaus neubarock mit Erker, 1896. D-1-62-000-7064
Tumblingerstraße 48
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1884 von Ch. Hörger. D-1-62-000-7065
Tumblingerstraße 50
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885 von Jakob Baudrexel; Gruppe mit Nr. 52. D-1-62-000-7066
Tumblingerstraße 52
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckturm, 1885 von Jakob Baudrexel; Südseite vereinfacht; Gruppe mit Nr. 50. D-1-62-000-7067

W

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Waltherstraße 10
(Standort)
Mietshaus schlichte deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1891 von Albin Lincke und Max Littmann. D-1-62-000-7328
Waltherstraße 11
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, 1895; Gruppe mit Tumblingerstraße 2. D-1-62-000-7329
Waltherstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern und aufwendigem Portal, 1889 von Ludwig Marckert. D-1-62-000-7330
Waltherstraße 15
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Josef Schrank. D-1-62-000-7331
Waltherstraße 18
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vergleiche Nr. 20. D-1-62-000-9851
Waltherstraße 19
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckerker, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Alois Barbist. D-1-62-000-7333
Waltherstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vergleiche Nr. 18. D-1-62-000-7334
Waltherstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckerker und Stuck, 1893, Fassadenpreisträger 2005. D-1-62-000-7335
Waltherstraße 29
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1894 von August Brüchle. D-1-62-000-7336
Westermühlstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, im Kern 1882. D-1-62-000-7477
Westermühlstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 6. D-1-62-000-7478
weitere Bilder
Westermühlstraße 5
(Standort)
Mietshaus schlicht, im Kern 1882, Jugendstil-Erkerfassade 1908. D-1-62-000-7479
Westermühlstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 4. D-1-62-000-7480
Westermühlstraße 7
(Standort)
Mietshaus schlicht, im Kern 1882. D-1-62-000-7481
Westermühlstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1894 von Josef Kampferseck; ähnlich dem anschließenden Eckhaus Jahnstraße 30. D-1-62-000-7482
Westermühlstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1886 von Heinrich Hilgert. D-1-62-000-7483
Westermühlstraße 21
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor (u. a. Reiterrelief), 1889 von Karl Schmidt. D-1-62-000-7484
Westermühlstraße 23
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Karl Schmidt. D-1-62-000-7485
Westermühlstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887 von Leonhard Walch. D-1-62-000-7486
Westermühlstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28. D-1-62-000-7487
Westermühlstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 26. D-1-62-000-7488
Westermühlstraße 37
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886. D-1-62-000-7489
Westermühlstraße 41
(Standort)
Mietshaus palastartige Neurenaissancefront, reich gegliedert, 1890. D-1-62-000-7490
Wittelsbacherbrücke
(Standort)
Wittelsbacherbrücke Vierbogige, mit Naturstein verkleidete Betonbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904–05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba. D-1-62-000-7623
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Wittelsbacherstraße 2
(Standort)
Kath. Pfarrhaus St. Maximilian neubarocker Eckbau mit Putzgliederung und stuckierten Giebeln, 1901–02 von Heinrich von Schmidt. D-1-62-000-7628
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Wittelsbacherstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, 1889–90 von Philipp Adam, Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-7629
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Wittelsbacherstraße 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Jugendstil-Balkongeländern, 1890 von Philipp Adam; vereinfacht. D-1-62-000-7630
Wittelsbacherstraße 6
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erker, reicher Putzgliederung und Masken, 1889–90 von Felix Rose D-1-62-000-7631
Wittelsbacherstraße 10
(Standort)
Volksschule palastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bez. 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit Rustikapfeilern. D-1-62-000-7632
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Wittelsbacherstraße 13
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bez. 1897, von Benedikt Beggel; vereinfacht. D-1-62-000-7633
Wittelsbacherstraße 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Giebeln und Eckerkern, 1897–98 von Benedikt Beggel. D-1-62-000-7634
Wittelsbacherstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Plan 1889 von P. W. Fitzky; Dachzone vormals mit Ecktürmchen, 1954 aufgestockt. D-1-62-000-7635
Wittelsbacherstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, an der Südostecke Loggien, 1891 von Anton Schneider; vereinfacht. D-1-62-000-7636
Wittelsbacherstraße 16a
(Standort)
Nördlicher Teil der Braunauer Eisenbahnbrücke drei Einfeldträger als Gitterfachwerkelemente über Vollwandträgern, über zwei gemauerten Pfeilern und Auflagern, von Heinrich Gerber, 1869–71. D-1-62-000-8659
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Wittelsbacherstraße 17
(Standort)
Doppelhausblock mit Nr. 18 deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt. D-1-62-000-7637
Wittelsbacherstraße 18
(Standort)
Doppelhausblock mit Nr. 17 deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt. D-1-62-000-7638
Wittelsbacherstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1898 von Georg Müller. D-1-62-000-7639
Wittelsbacherstraße 20
(Standort)
Mietshaus repräsentativer Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, 1895–97 von Albin Lincke und Carl Vent; bildet eine Einheit mit Auenstraße 37. D-1-62-000-7640

Z

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zenettistraße 9
(Standort)
Gaststätte des Städtischen Schlacht- und Viehhofs Neurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876–78 von Arnold Zenetti. Dahinter Rest einer Backsteinmauer mit Eisengitter und Tor. D-1-62-000-7718
Zenettistraße 10
(Standort)
Torwarthaus des Schlacht- und Viehhofes kleiner Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, Stichbogenfenstern, schiefergedecktem Walmdach und Türmchen, 1876–78 von Arnold Zenetti. D-1-62-000-7718
Zenettistraße 12
(Standort)
Ehem. Kassengebäude des Städtischen Schlacht- und Viehhofes Neurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876–78 von Arnold Zenetti; mit Gedenktafel an die Erbauung des Schlacht- und Viehhofes durch Arnold Zenetti 1876–78. D-1-62-000-7718
Zenettistraße 15/17/19
(Standort)
Viehmarktbank barockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, 1913–14 von Adolf Schwiening und Richard Schachner. D-1-62-000-7718
Zenettistraße 21
(Standort)
Bürogebäude des Viehhofes barockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, um 1925. D-1-62-000-7718
Zenettistraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888; Block mit Nr. 27. D-1-62-000-7722
Zenettistraße 27
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1888 von Kaspar Griner; Block mit Nr. 25. D-1-62-000-7723
Zenettistraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 31. D-1-62-000-7724
Zenettistraße 31
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 29. D-1-62-000-7725
Zenettistraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889 von Alois Barbist. D-1-62-000-7726
Zenettistraße 33
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 35. D-1-62-000-7727
Zenettistraße 35
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 33. D-1-62-000-7728
Zenettistraße 44
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Andreas schlichter Satteldachbau mit hohem Turm, in zeitgenössisch-modernen Formen, von Ernst Maria Lang, 1952/53; mit Ausstattung D-1-62-000-9391
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Zenneckbrücke
(Standort)
Zenneckbrücke Betonbrücke mit Stahl-Balustergeländer, 1924–25 von August Blössner; vergleiche Boschbrücke. D-1-62-000-7729
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Zweibrückenstraße 8
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Doppelgiebel, skulptiertem Steinerker und Wandmalerei, bez. 1903, von Hans Hartl. D-1-62-000-7788
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Zweibrückenstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1892–93 von Hugo Dreier. D-1-62-000-7789
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Zweibrückenstraße 12
(Standort)
Deutsches Patent- und (seit 1998) Markenamt städtebaulich markante, zur Isar hin ausgerichtete Gebäudegruppe, bestehend aus dem Scheibenhochhaus entlang der Erhardtstraße mit der ihm vorgelagerten flachen Patentauslegehalle, sowie dem blockhaft geschlossenen Atriumbau an der Zweibrückenstraße, 1953–59 nach Plänen von Franz Hart und Georg Hellmuth Winkler in drei Bauabschnitten errichtet; charakteristischer Konstruktions- und Materialwechsel von massiven Ziegel-Lochfassaden (Atriumbau), Ziegelausfachung einer feingliedrigen Stahlbetonkonstruktion (Hochhaus) und Natursteinverkleidung (Auslegehalle); Gliederung der Innenhoffassaden durch farbig behandelte Putzflächen; mit Ausstattung; Supraporte mit Schlangenrelief aus Basaltlava, am Hofeingang Zweibrückenstraße, sowie Brunnen aus Nagelfluh, im Innenhof, von Fritz Koenig; Freiflächen, von Gartenarchitekt Ludwig Roemer; Generalsanierung 1991–2001; mit Erhardtstraße 38 und Morassistraße 1. D-1-62-000-8013
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Corneliusstraße 18
(Standort)
Mietshaus schlicht, 1865; 2008 aus der Denkmalliste gestrichen, da anschaulich nicht mehr erhalten[3] D-1-62-000-1124
Fliegenstraße 18
(Standort)
Rückgebäude von Fliegenstraße 16 1949 in veränderter Form wiederaufgebaut; 2000 aus der Denkmalliste gestrichen[3] BW
Geyerstraße 13
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 15; aufgrund von Umbauten 2012 aus der Denkmalliste gestrichen[3]
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Hans-Sachs-Straße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, bez. 1900, von Karl Stöhr
wegen starker Erneuerung und Vereinfachung der Fassade aus der Denkmalliste gestrichen[4]
D-1-62-000-2402
Isartalstraße 36
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit plastischem Dekor (Büsten, im Giebel Lohengrinfigur), 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 34 und 38. Hausnummer 36 laut Bayernatlas nicht vorhanden; in der aktuellen Denkmalliste nicht mehr enthalten. D-1-62-000-2990 BW
Kohlstraße 9
(Standort)
Mietshaus schlicht spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert BW
Pestalozzistraße 23
(Standort)
Mietshaus schlicht biedermeierlich, um 1860; aufgrund von Veränderungen der letzten Jahrzehnte 2009 aus der Denkmalliste gestrichen[3] D-1-62-000-5229
Reichenbachstraße 21
(Standort)
Mietshaus Eckbau am Gärtnerplatz, vor 1865, später aufgestockt; 2006 aus der Denkmalliste gestrichen[3]

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Isarvorstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Birgit Lotze: Kampf mit der Korrosion. In: www.sz.de. 30. Juli 2019, abgerufen am 30. Juli 2019.
  2. Gebäude Thalkirchner Straße 110 steht jetzt unter Denkmalschutz. Pressemeldung des Kommunalreferats München. 27. August 2014.
  3. 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  4. Drucksache 16/2567 (PDF; 0,4 MB) Bayerischer Landtag; Abgerufen am 7. November 2016.
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