Löwenberger Land

Löwenberger Land ist eine amtsfreie Gemeinde im Norden des Landes Brandenburg. Sie entstand 1997 durch den Zusammenschluss von zehn Gemeinden und wurde später mehrfach erweitert. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Oberhavel. Sitz der Verwaltung ist der Ortsteil Löwenberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 51 m ü. NHN
Fläche: 245,43 km2
Einwohner: 8460 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 34 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16775
Vorwahlen: 033051, 033084, 033086, 033088, 033094
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 198
Gemeindegliederung: 17 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alte Schulstraße 5
16775 Löwenberger Land
Website: loewenberger-land.de
Bürgermeister: Bernd-Christian Schneck (SPD)
Lage der Gemeinde Löwenberger Land im Landkreis Oberhavel
Karte

Geographie

Die Gemeinde Löwenberger Land wird naturräumlich eingenommen durch die Granseer Platte im Norden, die Zehdenick-Spandauer Havelniederung im Südosten und die Rüthnicker Heide im Südwesten. Die Gemeindefläche von 244,8 km² umfasst sechs Prozent Siedlungs- und Verkehrsflächen, 58 % landwirtschaftliche Flächen, 33 % Wald, 2 % Wasserflächen und 1 % sonstige Flächen.[2] Die größten Seen in der Gemeinde sind der Dreetzsee, der Große Lankesee und der Lindesee.

Die Gemeinde umfasst historische Gebiete des Landes Löwenberg, des Ruppiner Landes, des Niederbarnims und der Uckermark.[3] Sie gehört zum Weiteren Pendlerverflechtungsraum der Großstadtregion Berlin. Die Stadt Oranienburg bildet das landesplanerische Mittelzentrum für die Gemeinde.

Das Gemeindegebiet grenzt im Norden an die Gemeinde Sonnenberg und die Städte Gransee und Zehdenick, im Osten die Stadt Liebenwalde, im Süden die Städte Oranienburg und Kremmen sowie im Westen an die Gemeinden Rüthnick, Herzberg (Mark) und Vielitzsee im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde gliedert sich in 17 Ortsteile. Innerhalb der Ortsteile sind 21 Wohnplätze ausgewiesen.

Ortsteil[4]
(Eingemeindung[5])
Einwohner[6]
(5. Jan. 2015)
Vorwahl Wohnplätze[7] Historische
Landschaft
[3]
Falkenthal 0626 033088 Ausbau Falkenthal
Exin
Uckermark
Glambeck 0127 033086 Ruppin
Grieben 0503 033086 Ruppin
Großmutz 0223 033084 Ruppin
Grüneberg 1184 033094 Pappelhof
Sandberge
Weiße Villa
Zollkrug
Löwenberg
Gutengermendorf 0253 033084 Birkhalde Ruppin
Häsen 0246 033084 Ruppin
Hoppenrade 0157 033084 Löwenberg
Klevesche Häuser 0056 033084 Ruppin
Liebenberg 0211 033094 Hertefeld
Luisenhof
Löwenberg
Linde 0205 033094 Grundmühle
Lindesee
Ruppin
Löwenberg 1252 033094 Ausbau Mon-Caprice Löwenberg
Nassenheide
(26. Okt. 2003)
1531 033051 Birkhorst
Birkhorstsiedlung
Mühlensiedlung
Waldsiedlung
Niederbarnim
Neuendorf
(31. Dez. 2001)
0242 033051 Forsthaus Kerkow
Neuhof
Neuhof-Siedlung
Löwenberg
Neuhäsen 0058 033084 Ruppin
Neulöwenberg 0330 033094 Löwenberg
Teschendorf 0839 033094 Ausbau Wackerberge
Blumenhof
Löwenberg

Geschichte

Im Zuge der Ämterbildung im Land Brandenburg schlossen sich 1992 die zehn Gemeinden Glambeck, Grieben, Großmutz (mit Hoppenrade), Grüneberg, Gutengermendorf, Häsen (mit Klevesche Häuser und Neuhäsen), Löwenberg (mit Linde), Neulöwenberg (mit Liebenberg), Falkenthal und Teschendorf zum Amt Löwenberg zusammen.

Am 31. Dezember 1997 wurde das Amt Löwenberg aufgelöst,[8] und die zehn Gemeinden schlossen sich zu einer Großgemeinde zusammen, der neuen Gemeinde Löwenberger Land.[9] 2001 sprachen sich in einem Bürgerentscheid in Neuendorf 73 % der Abstimmenden für eine Eingliederung in die Gemeinde aus.[10] Sie erfolgte am 31. Dezember 2001; zugleich schied Neuendorf aus dem Amt Oranienburg-Land aus.[11] Am 26. Oktober 2003 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Nassenheide, die damit ebenfalls aus dem Amt Oranienburg-Land ausschied.[12] Zuvor hatten sich 60 % der Abstimmenden in Nassenheide in einem Bürgerentscheid für die Eingliederung entschieden.[13]

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinwohner
1997 6 854
1998 6 807
1999 6 875
2000 6 884
JahrEinwohner
2001 7 056
2002 7 046
2003 8 457
2004 8 436
2005 8 425
JahrEinwohner
2006 8 305
2007 8 230
2008 8 140
2009 8 093
2010 8 072
JahrEinwohner
2011 8 016
2012 7 967
2013 7 975
2014 8 041
2015 8 101
JahrEinwohner
2016 8 084
2017 8 157
2018 8 260
2019 8 411
2020 8 460

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[14][15][16]: Stand 31. Dezember, ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung setzt sich aus 18 Gemeindevertretern sowie dem hauptamtlichen Bürgermeister zusammen. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[17]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
CDU 23,9 % 4
Bürger für das Löwenberger Land 22,0 % 4
SPD 17,4 % 3
AfD 09,8 % 2
Die Linke 08,6 % 2
Landleben muss Zukunft haben 05,8 % 1
Landwirtschaft Gartenbau Umwelt 05,8 % 1
Familien stärken, Demokratie leben 03,5 % 1

Bürgermeister

Bernd-Christian Schneck (SPD) ist seit ihrer Gründung hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde. Zuvor war er Amtsdirektor des Amtes Löwenberg. Schneck wurde in der Bürgermeisterwahl am 14. September 2014 ohne Gegenkandidat mit 86,0 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre[18] in seinem Amt bestätigt.[19]

Flagge und Wappen

Die Flagge der Gemeinde ist gelb-rot gestreift und mittig mit dem Wappen belegt. Das vom Heraldiker Frank Diemar gestaltete Wappen wurde am 21. Februar 2001 genehmigt.

Blasonierung: „Im goldenen, mit schwarzen Sternen bestreuten Schild aus rotem Dreiberg wachsend ein rot-bewehrter, -gezungter und -gekrönter doppeltgeschwänzter schwarzer Löwe mit einer roten Steigleiter mit drei Quersprossen zwischen den Vorderpranken.“[20]

Die 15 Sterne des Wappens symbolisieren die 15 Ortsteile bei der Gründung der Gemeinde. Der Löwe bezieht sich auf das Adelsgeschlecht derer von Eulenburg, die Steigleiter auf das Adelsgeschlecht derer von Bredow. Zugleich weist der Löwe in Verbindung mit dem Dreiberg auf den Gemeindenamen hin (redendes Wappen).[21]

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Schloss Liebenberg

Das Schloss Liebenberg wurde 1745 erbaut und später durch Theodor Fontane beschrieben. Es umfasst neben dem Herrenhaus das Seehaus am Große-Lankesee, Gutsanlagen und einen Landschaftspark nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné. Ein bekannter früherer Hausherr war Philipp zu Eulenburg (1847–1921), der in Liebenberg Kaiser Wilhelm II. zur mehrmaligen Kaiserjagd empfing und später in die Harden-Eulenburg-Affäre verwickelt war. Unter seiner Enkelin Libertas Schulze-Boysen traf sich während des Zweiten Weltkriegs die Widerstandsgruppe Rote Kapelle im Seehaus.

Nach 1945 wurde Liebenberg Mustergut und Erholungsstätte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Heute beherbergt das von der Stiftung für gesellschaftliches Engagement der Deutschen Kreditbank restaurierte Schloss ein Tagungszentrum. Die Hauskapelle des Schlosses erhielt 1994 den Namen Libertas-Kapelle. Zwei Gedenktafeln erinnern dort an ihre Ermordung 1942.

Schloss Hoppenrade

Schloss Hoppenrade

Schloss Hoppenrade ist eine der bedeutenden barocken Anlagen in Brandenburg. Es wurde auf den Fundamenten einer Wasserburg errichtet, die vermutlich Hans von Bredow in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts bauen ließ. 1460 kam die Burg in den Besitz der Familie von Bredow. Seit spätestens 1541 war Hoppenrade Rittersitz derer von Bredow und verfügte über eine Kapelle. 1723 wurde der Vorgängerbau abgetragen und anschließend das Herrenhaus als eingeschossige Dreiflügelanlage erbaut. Im rechten Seitenflügel wurde die Dorfkirche untergebracht. 1800 wurde dem Corps de Logis ein zweites Stockwerk aufgesetzt.[22]

1788 kam Hoppenrade, zusammen mit dem Bredow'schen Schloss Löwenberg, in den Besitz der Familie von Arnstedt, und zwar unter erheblichen Erbstreitigkeiten durch Charlotte von Kraut, verehlichte von Arnstedt. Das Leben und die Skandale der Krautentochter Charlotte von Kraut (1726–1819) behandelt Theodor Fontane in seinem Werk Fünf Schlösser.[23] 1861 besuchte Fontane erstmals das Schloss. 2007 wurde auf dem Schloss Fontanes Roman Effi Briest verfilmt.[24]

1860–1872 gehörte das Gut den von Heyden-Linden, danach bis zur Enteignung 1945 den Freiherren von Werthern. In der DDR beherbergte das Schloss den Rat der Gemeinde, Konsum, Jugendclub, Gemeindesaal, die Kneipe und eine Obstannahmestelle. 2012 erwarben es Julian Graf von Hardenberg und seine Frau Donata.

Kirche Löwenberg

Kirche Löwenberg

Die Kirche Löwenberg gehört zum Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland der evangelischen Landeskirche. Sie ist ein frühgotischer Feldsteinbau mit einem eingezogenen Chor und einem Breitturm (Höhe 19,5 m, Grundfläche 86,4 m²) an der Westseite. Die ältesten Teile der Kirche stammen aus dem 13. Jahrhundert. Im Dreißigjährigen Krieg verwüstet, wurde die Kirche erst 1730 wieder ausgebessert und weitgehend umgestaltet. Ein Feuer im Jahr 1808 zerstörte die Kirche vollständig, einschließlich eines Großteils der Kirchenbücher. Die finanzielle Situation Löwenbergs erlaubte vorerst keinen Wiederaufbau, so dass die ausgebrannte Ruine über Jahrzehnte die Dorfmitte prägte. Erst 1832 konnte die Kirche wieder aufgebaut werden. Der Breitturm wurde mit einem Satteldach ausgestattet, die Fenster verkleinert und der Chor mit einer Notdecke versehen. Der mit einer hohen Feldsteinmauer umschlossene Kirchhof, der zuvor 600 Jahre lang als letzte Ruhestätte der Löwenberger gedient hatte, wurde nach dem erfolgten Wiederaufbau geschlossen. 1853 erhielt die Kirche eine neue Orgel, gefertigt von Friedrich Hermann Lütkemüller.[25] Während des Ersten Weltkrieges mussten die Kirchenglocken eingeschmolzen werden. Die letzte Restaurierung erfolgte von 1987 bis 1992.

Weitere Bauwerke und Denkmale

Schloss Löwenberg ist ein einfaches, barockes Herrenhaus, das im 18. Jahrhundert auf den Resten der mittelalterlichen Burg Löwenberg errichtet wurde. In Teschendorf befindet sich die Ruine der mittelalterlichen Burg Schrabsdorf. Die Kirche Falkenthal ist eine Feldsteinkirche mit einem laternenartigen Turmaufsatz. Die Dorfkirche Gutengermendorf entstand in der Mitte des 13. Jahrhunderts aus Feldsteinen. Am Turm sind zwei Schachbrettsteine eingearbeitet. Auf einer Halbinsel im Großen Lankesee in Liebenberg liegt der Burgstall des slawischen Burgwalls Liebenberg. In Hoppenrade finden sich mehrere Hügelgräber. In Grüneberg erinnert ein Denkmal an die Häftlinge des KZ-Außenlagers Grüneberg. Für die Opfer der Todesmärsche im Frühjahr 1945 wurden in mehreren Ortsteilen Denkmale errichtet.

Schutzgebiete

In der Gemeinde liegen die Naturschutzgebiete Harenzacken, Häsener Luch, Liebenberger Bruch, Moddersee und Moncapricesee. Sie hat Anteil an den Landschaftsschutzgebieten Liebenberg und Obere Havelniederung. Teile der Gemeinde sind in das Europäische Vogelschutzgebiet Obere Havelniederung einbezogen oder als FFH-Gebiete ausgewiesen (Exin, Liebenberger Bruch, Moncapricesee).[26]

Regelmäßige Veranstaltungen

Im Waldstadion Löwenberg finden regelmäßig im September die Löwenspiele statt, ein internationales Sportfest der Leichtathletik. Gastgebender Sportverein ist der Löwenberger SV. An den 22. Löwenspielen 2015 nahmen 600 Sportler aus Norddeutschland, Schweden und Dänemark teil. Die Wettkämpfe erstreckten sich über zwei Tage.[27]

Drehfunkfeuer Löwenberg im Ortsteil Hoppenrade

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

In der Gemeinde kreuzen sich die Bundesstraßen B 96 zwischen Gransee und Oranienburg sowie die B 167 zwischen Neuruppin und Liebenwalde. Ein mehrstreifiger Ausbau der B 96 mit Ortsumgehungen wird vorbereitet. Falkenthal wird von der Bundesstraße 109 nach Zehdenick durchquert. Die Ortsteile werden von Bussen der Oberhavel Verkehrsgesellschaft bedient.

In Neulöwenberg liegt der 1877 eröffnete Bahnhof Löwenberg (Mark) an der Berliner Nordbahn. Von ihm zweigen die Nebenstrecken Löwenberg–Templin und Löwenberg–Rheinsberg (Mark) ab. Der Bahnhof wird von der Regionalexpresslinie RE 5 Rostock / Stralsund–Berlin–Elsterwerda / Wünsdorf-Waldstadt sowie den Regionalbahnlinien RB 12 Templin Stadt–Berlin Ostkreuz und RB 54 Löwenberg (Mark)–Rheinsberg (Mark) bedient.

Weitere Zugangspunkte zur RB 12 in der Gemeinde sind der Haltepunkt Grüneberg und der Bahnhof Nassenheide.

Im Ortsteil Hoppenrade befindet sich das Drehfunkfeuer Löwenberg für Zwecke der Luftfahrt mit der Kennung LWB.

Der Radweg Lindow–Friedrichsthal verbindet die Gemeinde Löwenberger Land mit dem Radweg Berlin–Kopenhagen. Eine Radwanderroute nach Kremmen dient als Anbindung an den Radweg Neuruppin–Hennigsdorf.

Bildung

Die staatliche Libertasschule in Löwenberg umfasst eine Grund- und Oberschule und unterhält für die unteren Klassen eine Filiale in Grüneberg. Namensgeberin ist Libertas Schulze-Boysen, eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, die in der Nähe agierte.

Sport

Das Waldstadion in Löwenberg ist ein „Landesleistungszentrum für Leichtathletik“. Hier finden regelmäßig die Löwenspiele statt. Gastgebender Sportverein ist der Löwenberger SV.[27] Seit 2007 ist das Waldstadion Löwenberg zugleich fester Austragungsort für den Ultramehrkampf. Seit 2012 wird hier auch der Dieter-Orthmann-Paarlauf ausgetragen, der seit 2013 als Dieter-Orthmann-Gedächtnislauf für den verstorbenen Leichtathletiktrainer veranstaltet wird.[28] Eine Besonderheit ist seit 2015 eingerichtet worden, indem zur selben Zeit wie in Löwenberg die Läufer des dänischen Partnervereins AK Brøndby, mit dem Dieter Orthmann langjährige Sportkontakte pflegte, zum Paarlauf starten. Somit wird diese Gedächtnislauf-Veranstaltung als grenzüberschreitendes Projekt von beiden Vereinen durchgeführt und gelebt.

Persönlichkeiten

Commons: Löwenberger Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Erik Lorenz, Robert Rauh: Liebenberg. Ein mondänes Schloss, in: Fontanes Fünf Schlösser. Alte und neue Geschichten aus der Mark Brandenburg. be.bra verlag 2017, S. 71–131.
  • Steller, Thomas: Liebenberg, Landkreis Oberhavel, in: Schlösser und Gärten der Mark, Heft 160, Berlin 2020. ISBN 978-3-941675-03-2.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2020 (PDF-Datei; 950 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).
  2. Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung im Land Brandenburg 2004. (PDF) Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, Potsdam, 2005.
  3. O. V.: Ortschafts=Verzeichniß des Regierungs=Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817, mit Bemerkung des Kreises, zu welchem der Ort früher gehörte, der Qualität, Seelenzahl, Confession, kirchlichen Verhältnisse, Besitzer und Addreß-Oerter nebst alphabethischem Register. Georg Decker, Berlin (Volltext in der Google-Buchsuche ohne Erscheinungsjahr).
  4. Hauptsatzung der Gemeinde Löwenberger Land vom 24. November 2003. (PDF)
  5. Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel (= Beitrag zur Statistik. Band 19.7). Potsdam 2006, S. 26 (statistik-berlin-brandenburg.de [PDF; 300 kB]).
  6. Löwenberger Land knackt 8000er-Marke. In: Märkische Allgemeine. 9. Januar 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015.
  7. Gemeinde Löwenberger Land. In: service.brandenburg.de. Das Dienstleistungsportal der Landesverwaltung. Landesregierung Brandenburg, abgerufen am 17. September 2014.
  8. Auflösung des Amtes Löwenberg. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 26. August 1997. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 8. Jahrgang, Nummer 50, 16. Dezember 1997, S. 998.
  9. Zusammenschluss der Gemeinden des Amtes Löwenberg (Landkreis Oberhavel). Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 26. August 1997. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 8. Jahrgang, Nummer 43, 29. Oktober 1997, S. 904.
  10. Abstimmungsbekanntmachung zur Feststellung des Abstimmungsergebnisses zum Bürgerentscheid vom 8. April 2001 in der Gemeinde Neuendorf über die Eingliederung der Gemeinde Neuendorf in die Gemeinde Löwenberger Land. Oranienburg, 7. Mai 2001.
  11. Eingliederung der Gemeinde Neuendorf in die Gemeinde Löwenberger Land. (PDF; 955 kB) Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 28. November 2001. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 51, Potsdam, den 19. Dezember 2001, S. 877.
  12. Eingliederung der Gemeinde Nassenheide in die Gemeinde Löwenberger Land. (PDF; 906 kB) Bekanntmachung des Ministeriums des Innern Vom 14. November 2002. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 14. Jahrgang, 2003, Nummer 9, Potsdam, den 5. März 2003, S. 272
  13. Abstimmungsbekanntmachung zur Feststellung des Abstimmungsergebnisses zum Bürgerentscheid vom 24. Juni 2001 in der Gemeinde Nassenheide über den Zusammenschluss der Gemeinden Nassenheide und Löwenberger Land durch Eingliederung der Gemeinde Nassenheide in die Gemeinde Löwenberger Land. Oranienburg, 25. Juni 2001.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel. S. 18–21
  15. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  16. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  17. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  18. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  19. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 14. September 2014
  20. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  21. Jörn Lehmann: Aus der Geschichte der Gemeinde Löwenberger Land. Geiger, Horb am Neckar 2006, ISBN 3-86595-126-0, S. 4.
  22. Eine alte Wasserburg dient als Fundament. In: Berliner Morgenpost, 7. März 1999.
  23. Erik Lorenz, Robert Rauh: Fontanes Fünf Schlösser. Alte und neue Geschichten aus der Mark Brandenburg. be.bra verlag 2017, S. 13–70.
  24. Brandenburger Geschichte: Das falsche Duell. In: Der Tagesspiegel. 30. September 2007.
  25. Informationen zur Orgel auf orgbase.nl. Abgerufen am 23. März 2020.
  26. Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 5. Juli 2015.
  27. 22. Löwenspiele in Löwenberg: Paul Kruschwitz zeigt beim Weitsprung Nerven. In: Märkische Allgemeine. 24. September 2015, abgerufen am 28. Oktober 2015.
  28. Mitteilungen des Löwenberger Sportvereins: Nachruf für Dieter Orthmann. In: Amtsblatt für die Gemeinde Löwenberger Land, 23. Jahrgang, Nummer 5, 22. Mai 2013, S. 9.
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