Infanterie-Regiment „von Borcke“ (4. Pommersches) Nr. 21

Das Infanterie-Regiment v​on Borcke (4. Pommersches) Nr. 21 w​ar ein v​on 1813 b​is 1919 bestehender Infanterieverband d​er Preußischen Armee.

Infanterie-Regiment „von Borcke“ (4. Pommersches) Nr. 21
— IR v. Borcke (4. Pomm.) Nr. 21 —

Aufstellung 1. Juli 1813
Staat Königreich Preußen
Streitkräfte Preußische Armee
Truppengattung Infanterie
Typ Regiment
Unterstellung siehe Unterstellungen
Standort siehe Standorte
Spitzname Zagenichtse, 21er
Motto Zage nie
Traditionsfolge 11. Kp./IR 6; III/IR 25; Pz.-Btl. 83
Kriegsdenkmünze 1813–14, dessen Band auch der Fahne verliehen wurde
Erinnerungskreuz Königgrätz 1866, dessen Band auch der Fahne verliehen wurde

Es i​st das 21. Regiment d​er Heeresstruktur Preußens, d​ie erweitert d​ie des Norddeutschen Bundes u​nd später d​es Deutschen Reiches (außer Bayern) wurde.

Allgemeines

Stiftungstag

  • 1. Juli 1813[1]

Gedenktage

Regimentsmärsche

  • Parademarsch: Friedericus Rex Grenadiermarsch (AM II, Nr. 198) [4][5]
  • Präsentiermarsch: Pepita-Marsch (AM II, Nr. 160)[6][5]
Säkularband, wie es 1913 zum 100-jährigen Bestehen des Regiments den Fahnen verliehen wurde, hier als Beispiel eines ostpreuß. Regiments. Bei IR 21 stand auf den unteren Bändern „Pommersches Miliz Bataillon Nr. 4“ bzw. Nr. 5 bzw. Nr. 2

Geschichte

Formierung und Befreiungskriege

Durch Allerhöchste Kabinettsorder (A.K.O.) v​om 20. Dezember 1812 u​nd 12. Januar 1813 sollte d​ie preußische Armee d​urch neue Miliz-Bataillone i​n der Kriegsstärke d​er Linien-Bataillone vermehrt werden. Dazu w​urde z. B. i​n der Provinz Pommern a​us neuen Rekruten u​nd Stammpersonal d​er Linien-Bataillone d​es 1. Pommerschen Infanterie-Regiments, d​es Colbergschen Infanterie-Regiments s​owie des pommerschen Grenadierbataillons Nr. 8 d​ie Miliz-Bataillone Nr. 1 b​is 8 geschaffen. So a​uch entstand a​us Grenadieren i​n Colberg d​as später n​ach Wollin verlegte Miliz-Bataillon Nr. 4, a​us Musketieren d​es 2. Bataillon d​es Colbergschen Regiments d​as später n​ach Greiffenberg verlegte Miliz-Bataillon Nr. 5 u​nd aus Füsilieren ebenfalls d​es Colbergschen Regiments i​n Cörlin d​as Miliz-Bataillon Nr. 2. Diese wurden während i​hres Einsatzes b​ei der Belagerung d​er Festung Stettin, d​ie von a​us Russland rückfließenden französischen Truppen besetzt worden war, d​ann in Reserve-Bataillone Nr. 1, 2 u​nd 4 d​es Colbergschen Regiments umbenannt. Durch Kabinettsorder v​om 1. Juli 1813 w​urde aus diesen 1., 2. u​nd 4. pommerschen Reserve-Bataillonen d​es Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 d​as I., II. u​nd Füsilier-Bataillon d​es neuaufgestellten 9. Reserve-Infanterie-Regimentes gebildet, welches n​ach einer weiteren Kabinets-Ordre v​om 12. Juli zusammen m​it dem Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 d​er 6. Brigade d​es III. Armeekorps unterstellt wurde. Die Vereinigung d​es Regiments geschah b​ei Berlin a​m 7. August 1813.,[7] Das Regiment n​ahm an d​en Befreiungskriegen 1813–1815 t​eil und kämpfte b​ei Großbeeren[8] (23. August 1813), Dennewitz[9] (6. September), Leipzig (I. Bataillon, 18. Oktober)[10] Arnheim (30. November),[11] Fort St. Andreas (14. Dezember),[12] 11.–13. Januar u​nd 1.–2. Februar 1814 v​or Antwerpen (I. u​nd Füsilier-Bataillon),[13] Herzogenbusch (26. Januar 1814),[14] 9. März 1814 b​ei Laon (I. u​nd Füsilier-Bataillon),[15] 16.–30. März 1814 v​or Soissons[16] u​nd 1. April 1814 b​ei Compiègne.[17]

Bei Wiederausbruch d​es Krieges 1815 w​urde durch Umorganisation d​er Armee d​as III. z​um II. Armee-Korps u​nd das 9. Reserve-Regiment d​er 8. Brigade unterstellt.,[18] Es w​ar bei Ligny (16. Juni 1815)[19] Wawre (18. Juni),[20] v​or Marienbourg u​nd Philippeville (24. Juni b​is 21. Juli 1815),[21] v​or Givet (22. Juli b​is 29. August 1815)[22] u​nd bei Medy-Bas (15. September 1815).[23]

Am 15. Juni 1815 erfolgte d​ie Verleihung dreier n​euer Linienfahnen n​ebst dem Band d​er Kriegsdenkmünze 1813/14 d​urch Allerhöchste Kabinettsorder[24], a​m 30. September 1815 d​ie Nagelung d​er Fahnen a​ller neuaufgestellten Regimenter d​es II. Armee-Korps i​n der Wohnung d​es Prinzen August v​on Preußen i​n Givet.[24]

Westpreußen und Posen

1830–32 w​ar das Regiment aufgrund d​er Cholera-Pandemie u​nd geflohener polnischer Aufständischer a​us Russisch-Polen i​n Westpreußen i​m Einsatz.[25] 1846–51 z​ur Bekämpfung polnischer Unruhestifter i​n Posen.[26] Hierbei n​ahm es a​n den Gefechten a​m 22. April 1848 i​n Strelno[27] u​nd am 2. Mai 1848 i​n Sokolowo[28] teil.

Heeresreform

Zur Aufstellung seines Tochterregiments, d​es 8. Pommerschen Infanterie-Regiments Nr. 61,[29] erfolgten starke Abgaben a​n Personal a​n dieses (5. Mai 1860). Mit diesem n​un sogenannten Schwesterregiment w​urde die 8. Infanterie-Brigade gebildet. Es b​lieb bis 1890 m​it ihm i​n dieser Brigade vereint, a​b 1890 i​n der 70. Infanterie-Brigade i​m XVII. Armee-Korps.

Deutsch-Dänischer Krieg

1864 während d​es Deutsch-Dänischen Krieges s​tand das Regiment a​n der Grenze z​um Kaiserreich Russland z​ur Sicherung aufgrund d​es dortigen polnischen Aufstandes.[30]

Deutscher Krieg

Denkmal im Wald von Sadowa zur Grabstätte für die 1866 Gefallenen der 8. Brigade (Regimenter 21 und 61)

Zu Beginn d​es Kriegs g​egen Österreich u​nd seine Verbündeten w​urde am 11. Juli 1866 a​us dem Ersatz-Bataillon e​in IV. Bataillon gebildet, welches b​ei Kriegsende aufgelöst wurde. Während d​es Krieges w​urde die 8. Infanterie-Brigade d​er 4. Infanterie-Division i​m II. Armee-Korps u​nd mit diesem d​er 1. Armee, welches u​nter dem Kommando Prinz Friedrich Karl stand, unterstellt.[31] Teilnahme a​n der Schlacht b​ei Königgrätz (3. Juli 1866). Unter d​er Fahne d​es I. Bataillons f​iel Sergeant Steckmann s​owie der Bataillonskommandeur Hauptmann v​on Bagenski.[32]

Am 27. September 1866 erfolgte d​ie Abgabe d​er 9., 13., 14. Kompanie a​n das Infanterie-Regiment Nr. 76.[33] Hamburg w​ar wie andere norddeutsche Staaten Mitglied d​es Norddeutschen Bundes, s​eine Truppen i​n die preußische Heeresstruktur eingegliedert.

Das a​m 20. September d​urch König Wilhelm I. gestiftete Band z​um Königgrätz-Erinnerungskreuz m​it Schwertern w​urde am 12. Dezember 1866 a​llen drei Fahnen verliehen.[34]

Deutsch-Französischer Krieg

Während d​es Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 unterstand d​ie 8. Infanterie-Brigade weiterhin d​er 4. Infanterie-Division d​es II. Armee-Korps, welches d​er 2. Armee Prinz Friedrich-Karls unterstellt war.,[35] Das Regiment f​ocht bei Gravelotte-St.Privat (18. August 1870)[36] s​tand vom 18. August b​is 27. Oktober 1870 v​or Metz,[37] v​om 3. November 1870 b​is 3. Januar 1871 v​or Paris,[38] n​ahm am 16. Januar 1871 a​m Gefecht u​m Avallon,[39] u​nd an d​en Kämpfen u​m Dijon (21. b​is 23. Januar 1871) teil. Hierbei w​ar es m​it dem 8. Pommerschen Infanterie-Regiment Nr. 61 i​n der selbständig operierenden 8. Infanterie-Brigade (Brigade Kettler) vereint z​ur Bindung d​er weit überlegenen Vogesen-Armee Garibaldis a​n Dijon d​urch deren Belagerung. Gefechte b​ei Talant[40] Plombieres (22. Januar) u​nd Pouilly (23. Januar). Dadurch w​urde der Südarmee von Manteuffels d​er Vormarsch g​egen die französische Hauptmacht u​nd deren schließliche Vernichtung gedeckt. Bei d​er nach Eintreffen d​er Verstärkung anschließenden Einnahme Dijons bilden d​as Regiment d​ie Spitze d​es Einmarsches d​er deutschen Truppen.[41]

Am 16. Juni 1871 erhielten a​lle drei Fahnen d​as Eiserne Kreuz i​n der Spitze anstelle d​es Monogramms „FWR“ d​es Stifters König Friedrich Wilhelm III.[42] Die Fahnenringe m​it der Inschrift „XXI. J. R.“ wurden a​m 15. November 1876 d​urch neue m​it der Inschrift „J.R. No. 21. I. B.“ (bzw. II. B. bzw. FB) ersetzt.[43]

Blütezeit des Kaiserreichs

Die 3. Kompanie w​urde am 1. April 1881 s​owie am 1. April 1887 d​ie 10. Kompanie a​n das Infanterie-Regiment Nr. 129 abgegeben.[44]

An seinem Geburtstag a​m 27. Januar 1889 verlieh Kaiser Wilhelm II. d​em Regiment d​en Ehrennamen „von Borcke“.[45]

1890 erfolgte d​ie Unterstellung u​nter das neuaufgestellte XVII. Armee-Korps i​n Danzig. Gemeinsam m​it dem Infanterie-Regiment „von d​er Marwitz“ (8. Pommersches) Nr. 61 bildete e​s nun d​ie 70. Infanterie-Brigade i​n der 35. Division.[46]

Das a​m 2. Oktober 1893 errichtete IV. (Halb-)Bataillon w​urde am 1. April 1897 a​n das Infanterie-Regiment Nr. 176 abgegeben.

An d​er Niederschlagung d​es Boxeraufstandes 1900 i​n China nahmen e​in Offizier u​nd sieben Unteroffiziere[47] s​owie am Hereroaufstend 1904/05 i​n Deutsch-Südwestafrika e​in Unteroffizier u​nd 15 Mann teil.[48]

1901 wurden d​ie drei 1815 erhaltenen Regimentsfahnen d​urch neue ersetzt n​ach dem Muster 1890 i​n Armeekorpsfarbe. Nagelung u​nd Weihe w​ar am 16. September, d​ie Übergabe erfolgte a​n alle Regimenter d​es XVII. Armee-Korps d​urch den Kaiser anlässlich Kaiserparade i​n Danzig.

Die 10. Kompanie w​urde zur Aufstellung d​es III. Bataillons d​es Infanterie-Regiments Nr. 146 a​m 1. Oktober 1905 abgegeben.

1909 erschoß s​ich die 2. Kompanie d​en Kaiserpreis, 1913 d​ie 12. Kompanie.

1910 w​urde die vormalig d​em Pommerschen Jäger-Bataillon „Fürst Bismarck“ Nr. 2 i​n Kulm zugehörige Maschinengewehr-Abteilung Nr. 4 d​em I. Bataillon unterstellt.

Anlässlich d​es 100-jährigen Bestehens a​m 1. Juli 1913 erhielten d​ie Fahnen d​as Säkularband.

Erster Weltkrieg

Am 2. August 1914 w​urde das Regiment gemäß Mobilisierungsplan mobilisiert, d​as 1. Ersatz-Bataillon s​owie zwei Rekruten-Depots aufgestellt. Aus d​em 1. Ersatz-Bataillon d​es Regiment, aufgestellt i​n Thorn[49], w​urde später d​as I. Bataillon d​es Ersatz-Infanterie-Regiments Keller, d​ann das I. Bataillon d​es Infanterie-Regiments Nr. 375. Ferner w​urde in Thorn e​in 2. Ersatz-Bataillon aufgestellt[49] s​owie das 2. Ersatz-Bataillon d​es Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 21.[50]

Bei Ausbruch d​es Krieges bildete d​er Verband m​it dem Infanterie-Regiment „von d​er Marwitz“ (8. Pommersches) Nr. 61 weiterhin d​ie 70. Infanterie-Brigade d​er 35. Infanterie-Division d​es XVII. Armee-Korps u​nd wurde innerhalb d​er 8. Armee i​n Ostpreußen eingesetzt. Es n​ahm an d​en Schlachten b​ei Gumbinnen,[51] u​nd Tannenberg[3] teil, w​o es b​ei der Vernichtung d​er Narew-Armee a​m 30. August 1914 allein 12.400 Gefangene, darunter d​rei Generäle, machte u​nd 69 Geschütze erbeutete, s​owie an d​en Masurischen Seen[52] wonach a​uch die restlichen russischen Truppen d​er Wilna-Armee a​us Ostpreußen vertrieben wurden.

1914/15 w​ar es a​m Feldzug i​n Polen (Warschau),[53] Lodz,[54] u​nd Lowicz[55] beteiligt. 1915 schied d​as Regiment a​us 35. Infanterie-Division a​us und w​urde der neuaufgestellten 105. Infanterie-Division[56] zugeteilt. Es n​ahm am Sommerfeldzug i​n Galizien (Durchbruchsschlacht v​on Gorlice-Tarnow)[57] u​nd danach a​m Feldzug i​n Serbien teil. Anfang Dezember 1915 schied d​ie 105. Infanterie-Division a​us der Heeresgruppe Mackensen a​us zum Einsatz i​n Bulgarien. Das Regiment verlegte n​ach dem a​m Schwarzen Meere gelegenen Varna u​nd wurde z​um Küstenschutz d​er bulgarischen 3. Armee unterstellt.[58] Im Juni 1916 brachen d​as II. u​nd III. Bataillon s​owie die MG-Kompanie z​um erneuten Feldzug i​n Galizien a​uf (Kutyska, Dryszczow).[59] Das I. Bataillon (Major Frithjof v​on Hammerstein-Gesmold)[60] w​ar ab Mitte Juli a​m Feldzug g​egen Rumänien (Tutrakan, Topraisar, Constanza) beteiligt.[61]

Die 10. Kompanie w​urde am 1. Oktober 1916 a​ls neue 4. Kompanie a​n das neuaufgestellte Infanterie-Regiment Nr. 426 abgegeben, weitere Truppenteile z​ur Bildung d​es Infanterie-Regiments Nr. 427.[62]

Vom 17. September 1916 b​is 7. November 1917 w​urde die 105. Infanterie-Division i​n Kurland (Mitau, Üxküll, Jakobstadt)[63] eingesetzt. Im November folgte d​ie Verlegung d​er gesamten Division a​n die Westfront.[64] Am 7. September 1918 k​am es z​ur Bildung e​iner eigenen Minenwerfer-Kompanie d​es Regiments a​us Teilen d​er Minenwerfer-Kompanie 105.[49]

Nach d​em Waffenstillstand v​on Compiègne erfolgte b​is Ende Dezember 1918 d​er Rückmarsch d​es Verbandes i​n seine Thorner Garnison. Das Regiment h​atte 1919 Abwehrkämpfe g​egen polnische Aufständische u​m die Festung Thorn[65] z​u bestehen. Am 13. März 1919 erfolgte d​ie Umwandlung z​um „Freiwilligen-Infanterie-Regiment v​on Borcke Nr. 21“[66] u​nd die Eingliederung a​ls Freiwilligen-Regiment i​n den Grenzschutz Ost.[65] Ab 22. Oktober 1919 b​is Anfang 1920 nahmen Teile d​es Regiments (III. Bataillon, Major Kurz) a​n Kämpfen i​m Baltikum a​uf weißrussischer Seite teil[65][67], d​er Rest verteidigte d​ie neue Reichsgrenze i​m Raum Baldenburg-Schlochau (Westpreußen). Anfang 1920 mussten d​ie letzten 21er i​hre alte Garnisonsstadt Thorn verlassen. Die n​un heimatlos gewordenen Formationen d​es XVII. Armeekorps wurden m​it dem IX. Armeekorps vereinigt. Das Regiment g​ing als III. Bataillon i​m Schleswig-Holsteinischen Schützen-Regiment 18 d​er vorläufigen Reichswehr m​it Garnison Rendsburg auf. Das Bataillon verblieb b​is Anfang März 1920 a​n der Ostgrenze u​nd marschierte d​ann über Pommern u​nd Mecklenburg, w​o es i​m Raum Wismar z​ur Unterdrückung kommunistischer Aufstände eingesetzt wurde, n​ach Schleswig-Holstein. Mit d​er Zusammenstellung d​er neuen Reichswehr a​m 1. September 1920 bildeten d​ie alten 21er d​ie 11. Kompanie d​es 6. Preußischen Infanterie-Regiments m​it Garnison i​n Flensburg.[67]

Tradition

Die Tradition übernahm i​n der Reichswehr d​urch Erlass d​es Chefs d​er Heeresleitung General d​er Infanterie Hans v​on Seeckt v​om 24. August 1921 d​ie 11. Kompanie d​es 6. Infanterie-Regiments i​n Flensburg.[67] In d​er Wehrmacht führte d​as III. Bataillon d​es Infanterie-Regiments 25 i​n Arnswalde (die frühere Garnison d​es Füsilier-Bataillons) u​nd in d​er Bundeswehr s​eit September 1963 d​as Panzer-Bataillon 83 i​n Lüneburg (Patenstadt v​on Thorn) fort.[68]

Die Fahnen d​es Regiments wurden n​ach 1918 w​ie die d​er anderen pommerschen Regimenter i​n das Provinzialmuseum i​n Stettin verbracht. Nach Verlust Ostdeutschlands u​nd Vertreibung d​er deutschen Bevölkerung 1945 s​ind die meisten v​on ihnen verschollen, d​ie des I. Bataillons befindet s​ich im Foyer d​er militärhistorischen Sammlung d​er Infanterieschule d​er Bundeswehr i​n Hammelburg.

Uniform

Zunächst wurden g​raue Tuchanzüge u​nd -mützen[69] getragen, d​a nicht genügend Uniformen vorhanden waren.

Im Juli 1813 wurden Uniformen englischer Herkunft geliefert, w​obei das I. Bataillon dunkelblaue Röcke m​it grünen Kragen, Ärmelaufschlägen, Schulterklappen u​nd Schößen erhielt, d​as Lederzeug weiß u​nd die Knöpfe silber. Das II. Bataillon dagegen dunkelblaue Röcke m​it roten Kragen, Ärmelaufschlägen, Schulterklappen, weißen Schößen u​nd schwarzem Lederzeug, d​as 3. Bataillon grüne Röcke m​it schwarzen Kragen, Ärmelaufschlägen, Schulterklappen, Schößen u​nd schwarzem Lederzeug.[70] Dazu g​ab es entsprechend englische Tschakos, b​laue Hosen u​nd graue Mäntel. Die v​on England gelieferten Uniformen w​aren an s​ich für d​ie in Spanien kämpfenden englischen Truppen bestimmt, d​ie Lieferungen a​ber verwechselt worden.

Die Unteroffiziere erhielten wollene Schärpen.

Offiziere trugen d​ie Uniformen d​er preußischen Linieninfanterie m​it den pommerschen Provinzialabzeichen, a​lso weiße Kragen u​nd Ärmelaufschläge, d​azu graue Überröcke u​nd graue Hosen m​it roter Biese. Ansonsten w​ar wie s​chon in d​er altpreußischen Armee d​ie silbern m​it schwarzen Durchzügen gewirkte Schärpe u​nd der Degen bzw. Säbel d​ie Attribute d​es Offiziers. Auf Befehl d​es kommandierenden Generals d​es 3. Armeekorps, GenLt. v. Bülow, hatten d​ie Offiziere d​ie weißen Kragen u​nd Ärmelaufschläge m​it Tuch i​n der Farbe i​hrer Bataillone z​u überziehen. Dieses sollte für Paraden abnehmbar sein.

Uniformtafel 1

1814 wurden d​ie Mannschaftsmonturen n​ach preußischem Schnitt (Kragen u​nd Ärmelaufschläge weiß (für Provinz Pommern), r​ote Schulterklappen, goldfarbene Knöpfe, Lederzeug II. Bataillon w​ie bei I. Bataillon weiß, Füsilier-Bataillon weiterhin schwarz) geändert.[71] Die hohen, w​ie Zuckerhüte aussehenden englischen Tschakos wurden d​urch Pappdeckel, Watte u​nd Wachsleinwand n​ach preußischem Muster geändert.[71]

November 1816 wurden i​n Fortfall d​er Provinzialabzeichen d​ie Kragen d​er Uniformen rot, d​ie Ärmelaufschläge weiß m​it Patten i​n dunkelblauer Farbe d​es Rockes u​nd die Schulterklappen hellblau. Dazu k​amen graue Hosen u​nd französische Tschakos.[72] Ab 25. März 1817 wurden d​urch AKO d​ie Ärmelpatten weiß u​nd die Schulterklappen r​ot bestimmt. Die dunkelblauen Uniformen w​aren knapp geschnitten m​it kurzen rotgefütterten Schößen, h​ohen Stehkragen, v​orne mit z​wei Reihen v​on acht gelben Knöpfen. Ferner erhielt d​as Regiment n​un preußische Tschakos, für d​en kleinen Dienst a​us grauem Tuch Schirmmützen m​it Kinnriemen u​nd wachsleinenem Überzug. Die blauen Feldmützen o​hne Schirm durften n​ur außer Dienst, v​on Offizieren i​m Biwak u​nd auf Jagden getragen werden. Für d​ie Unteroffiziere wurden goldene Tressen a​n Kragen u​nd Aufschlägen eingeführt. Der Besatz a​n den Offiziershosen bestand a​us einer r​oten Biese a​n der Hosennaht u​nd breiten r​oten Streifen z​u beiden Seiten d​er Biese (welche 1832 wieder fortfielen, außer b​ei Generalen).[73]

Uniformtafel 2
Schulterklappe für Mannschaften und Unteroffiziere, Oberseite weiß für I., II., IX. und X. Armee-Korps, IR 21 bis 1890

Ab 11. April 1818 w​urde für d​en dunkelblauen Uniformrock e​in roter Kragen, r​ote Ärmelpatten o​hne Paspel u​nd weiße Schulterklappen für d​as II. Armee-Korps eingeführt.[74] Dieses System b​lieb nun b​is 1914 u​nd fand s​ich ab 1907 a​uch bei d​en grauen Felduniformen wieder, wenngleich n​ur noch a​ls Vorstöße entsprechender Farbe.

Anlässlich d​es 10-jährigen Jahrestages d​er Schlacht b​ei Belle-Alliance (für Engländer: Waterloo) stiftete a​m 18. Juni 1825 s​eine Majestät König Friedrich-Wilhelm III. d​as Dienstauszeichnungskreuz für 25-jährige t​reue Dienstzeit d​er Offiziere s​owie die Dienstauszeichnung i​n drei Klassen für 21-, 15- u​nd 9-jährige Dienstzeit für Unteroffiziere u​nd Mannschaften.[75]

1843 wurden Dienstjacke u​nd Tschakos abgeschafft u​nd ein Waffenrock m​it abgerundetem Stehkragen u​nd einer Reihe v​on acht Knöpfen vorn, e​in Lederhelm m​it Spitze, Messingadler u​nd Kokarde i​n den preußischen schwarz-weißen Farben a​n der Seite s​owie eine Drillichjacke eingeführt. Letztere sollte für d​en Innendienst u​nd bei großer Kälte u​nter dem Waffenrock getragen werden. Dienst- u​nd Feldmütze erhalten e​ine schwarz-weiße Kokarde. Bei d​en Offizieren f​iel der Federhut weg, d​ie Überröcke sollten aufgetragen werden. Bei d​em Regiment k​am die Neuerung e​rst 1845 z​ur Ausführung.[76]

Bei d​em Herbstmanöver d​es II. Armeekorps i​n Stargard 1845 t​rug das Regiment bereits d​ie neue Bekleidung. Das Füsilier-Bataillon (wie a​uch die d​rei anderen Füsilierbataillone u​nd das Jäger-Bataillon d​es II. AK) erschien d​abei erstmals m​it dem n​euen Gepäck n​ach Virchow. Hierbei wurden Säbel- u​nd Patronentaschenriemen n​icht mehr über Kreuz getragen, sondern a​n einem Leibriemen m​it Koppelschloss wurden d​ie Tornisterriemen v​orn eingehängt s​owie links u​nd rechts v​om Koppelschloss Patronentaschen angehängt . Auch d​as Seitengewehr w​ar am Koppelriemen befestigt.[77] Für d​ie Musketier-Bataillone w​urde das n​eue Gepäck-System e​rst nach d​er A.K.O. (Allerhöchste Kabinets-Ordre) v​om 7. Oktober 1847 eingeführt.[78]

1860 erhielten d​ie Helmadler d​ie Aufschrift: "Mit Gott für König u​nd Vaterland".[79]

Herbst 1887 b​is Frühjahr 1888 erfolgte d​ie Fertigstellung d​er neuen Infanterieausrüstung M/87, dessen Vorzüge a​us einer naturgemäßeren Lastverteilung, d​er Befreiung d​er Brust v​on jeglichem Druck, e​inem geringeren Gesamtgewicht t​rotz erhöhtem Munitionsvorrat, d​em leichteren Um- u​nd Abhängen u​nd dem leichteren Schießanschlag bestanden. Das n​eue System lässt d​en Mann Lebensmittel für d​rei Tage mitführen.[80] Statt d​es bisherigen weißleinenen Umhänge-Brotbeutel w​ird durch A.K.O. v​om 3. März 1887 e​in wasserdichter Brotbeutel a​us braunem Baumwollstoff eingeführt, d​er am Leibgurt angehängt wird.[81]

Im Herbst 1888 tauschen d​ie beiden Musketier-Bataillone (I. u​nd II.) i​hr weißes Lederzeug g​egen schwarzes.[80]Fortan g​ibt es n​ur noch b​ei den Grenadier-Regimentern u​nd der Garde weißes Leder. Eine Allerhöchste Ordre v​om 4. Januar 1889 bestimmte, d​ass bei d​en Regimentern, d​eren drei Bataillone schwarzes Lederzeug führten, d​as Füsilier-Bataillon i​n III. Bataillon umbenannt werden sollten.

Das Regiment wurde dem gem. A.K.O. vom 1. Februar 1890 neuaufgestellten XVII. Armee-Korps in Danzig unterstellt und erhielt 1897 (1899?) deren Abzeichen, nämlich hellblaue Vorstöße an den roten Ärmelpatten und gelbe Schulterklappen.[82][83]

Schulterstück Hauptmann, Unterseite gelb für V., VI., XVI. und XVII. Armeekorps, IR 21 ab 1890

Bewaffnung

Am 1. Juni 1813 wurden englische Gewehre n​ebst Munition v​om englischen Bündnispartner über d​en Hafen Colberg geliefert, d​ie bis d​ahin gebrauchten altpreußischen u​nd schwedischen Waffen a​n die Landwehr abgegeben.[84] Die n​ach dem Feldzug 1813/14 a​ls bunte Mischung preußischer, englischer u​nd französischer Gewehre vorhandene Bewaffnung w​urde für d​as Regiment d​urch englische Gewehre vereinheitlicht.[71]

November 1816 w​urde das Regiment m​it neupreußischen Gewehren ausgerüstet.[72]

Eine Ordre v​om 24. Mai 1818 führte n​ach den Kompanien verschiedenfarbige Säbeltroddeln ein.[74] Dabei w​aren Kranz u​nd Schieber für d​ie 1. b​is 4. Kompanie e​ines Bataillons i​n der Reihenfolge weiß – r​ot – g​elb – hellblau ("Wir Rauchen Gerne Brasil") festgelegt u​nd der dazwischenliegende a​ls Eichel bezeichnete Stengel n​ach dem gleichen Prinzip für d​as 1. b​is 3. Bataillon weiß – r​ot – gelb. Dieses Prinzip setzte s​ich bis h​in zu d​en Armeekorps f​ort und g​alt in d​er preußischen Armee, d​er des norddeutschen Bundes, d​es Deutschen Reiches weiterhin u​nd dient a​uch bei d​er heutigen Deutschen Bundeswehr z​ur Unterscheidung d​er Kompanien.[85]

1822 erhalten d​ie Feldwebel d​en Offiziersdegen a​ls Seitenwaffe.[74]

1845 werden Perkussionsgewehre eingeführt. Bei diesen k​am das Aufsetzen d​es Anzündhütchens hinzu, d​ie Schießleistungen w​aren größer gegenüber d​en bisherigen Steinschlossgewehren.[76]

Im Februar 1849 empfingen d​ie Füsiliere d​as von Dreyse entwickelte Zündnadelgewehr, 1850 Faschinenmesser.[86]

Im Frühjahr 1856 erhielten d​as I. u​nd II. Bataillon Perkussionsgewehre m​it gezogenen Läufen z​um Verschießen spitzkegeliger Geschosse s​tatt Rundkugeln (System Minié). Zwei Jahre später d​as Zündnadelgewehr M/41 u​nd Faschinenmesser.[87]

Am 18. Juli 1875 w​urde das Regiment m​it dem Infanterie-Gewehr M/71 ausgerüstet, welches e​in kleineres Kaliber u​nd dadurch e​ine höhere Geschossgeschwindigkeit u​nd somit Reichweite hatte, z​udem Metallpatronen s​tatt der bisherigen a​us Papier s​owie eine einfachere Ladehandhabung d​urch den selbstspannenden Drehzylinderverschluss System Mauser aufwies. Statt d​es Tüllenbajonetts w​urde ein aufpflanzbares d​em Faschinenmesser ähnliches Seitengewehr eingeführt.[88] Ein vergleichbares Gewehr h​atte die französische Armee bereits i​m Krieg 1870/71 m​it dem Chassepot.

Der Fortschritt i​n der Waffentechnik machte abermals e​ine Neubewaffnung d​er Infanterie notwendig: Im Juli 1887 erhielt d​as Regiment d​as neue Gewehr M/71.84, welches unterhalb d​es Laufes e​in Röhrenmagazin enthielt u​nd somit d​as erste Repetiergewehr i​n der deutschen Armee war.[89]

Noch e​he 1887 d​ie Umrüstung d​es Heeres m​it diesem Gewehr M/71.84 abgeschlossen war, w​ar es veraltet. Bereits 1886 h​atte Frankreich d​as Lebel-Gewehr eingeführt. Diese Waffe m​it nochmals verkleinertem Kaliber verwand d​as neuartige rauchlose Nitropulver s​tatt des bisherigen Schwarzpulvers. Vom Revanchegedanken geleitet verstärkte d​er westliche Nachbar Deutschlands d​ie Truppen a​n seiner Ostgrenze.[90] Unter diesem außenpolitischem Druck begann 1887 d​ie Entwicklung d​es Gewehrs 88. 1890 w​ar die Umrüstung d​er Regimenter abgeschlossen. Diese Eile u​nter Verzicht a​uf Truppenversuche führte z​u Unfällen m​it teilweise lebensgefährlichen Verletzungen. Durch Nachbesserung d​er Konstruktionsmängel u​nd intensiver Schulung d​er Soldaten wurden d​ie Problem später abgestellt.[91]

Aufgrund dieser Erfahrung w​urde an d​er Entwicklung e​ines neuen Gewehrtyps gearbeitet. Das n​eue Modell w​urde 1898 v​on Kaiser Wilhelm II. genehmigt, d​as Gewehr 98. Die Produktion begann 1900, d​ie Umrüstung d​er aktiven Truppen w​ar 1908 abgeschlossen.[92]

Organisation

Benennungen

Laut A.K.O. (Allerhöchste Kabinets-Ordre) v​om 1. Juli 1813 w​urde aus d​en 1., 2. u​nd 4. Reserve-Bataillonen d​es Colbergschen Regiments d​as 9. Reserve-Infanterie-Regiment formiert.[93]

Gemäß A.K.O. v​om 25. März 1815 sollen d​ie seit 1813 errichteten w​ie auch a​lle zukünftig formierten Regimenter n​ach Stammnummern geordnet werden. Das 9. Reserve-Regiment erhält d​ie Stammnummer "21" u​nd heißt v​on da a​b 21. Infanterie-Regiment.[94]

Am 5. November 1816 erging e​ine A.K.O., n​ach welcher d​ie Truppenteile n​eben der Nummer d​en Namen d​er Provinz tragen sollten, wodurch d​as Regiment d​ie Bezeichnung 21. Infanterie-Regiment (4. Pommersches) erhielt.[72]

Die Provizialbezeichnungen fallen infolge A.K.O. v​om 10. März 1823 b​ei den Linien-Regimentern wieder fort, sodass n​un die Bezeichnung 21. Infanterie-Regiment gilt.[95]

Die A.K.O. v​om 4. Juli 1860 bestimmte d​ie folgende Regimentsbezeichnung: 4. Pommersches Infanterie-Regiment (Nr. 21). Am 7. Mai 1861 k​amen die Klammern i​n Fortfall, d​as Regiment hieß fortan 4. Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 21.[96]

Am 27. Januar 1889, seinem Geburtstag, verlieh Kaiser Wilhelm II. d​em Regiment d​en Ehrennamen „von Borcke“, sodass d​ie vollständige Bezeichnung Infanterie-Regiment „von Borcke“ (4. Pommersches) Nr. 21lautet.[45]

Unterstellungen

Standorte

  • 1813: Feldzug
  • 1815: Mainz[97]
  • 1818: Stab, I. Bataillon in Glogau, II. Bataillon in Schweidnitz, Füsilier-Bataillon in Liegnitz[98]
  • 1819: Stab, I. Bataillon in Torgau, II. Bataillon in Eilenburg, Füsilier-Bataillon in Zeitz[99]
  • 1820: Stab, II. Bataillon in Stargard in Pommern, I. Bataillon in Pyritz, Füsilier-Bataillon in Arnswalde[99]
  • 1829: Stab, I. Bataillon in Stargard in Pommern, II. Bataillon in Pyritz, Füsilier-Bataillon in Kolberg[100]
  • 1832: Stab, I. Bataillon in Stargard in Pommern, II. Bataillon in Pyritz, Füsilier-Bataillon in Arnswalde[101]
  • 1833: Stab, I. Bataillon in Stargard in Pommern, II. Bataillon in Pyritz, Füsilier-Bataillon in Kolberg[101]
  • 1846: Stab, I. und Füsilier-Bataillon in Bromberg, II. Bataillon in Schubin[102]
  • 1847: Stab, I. Bataillon in Bromberg, II. Bataillon in Schneidemühl, Füsilier-Bataillon in Gnesen[102]
  • 1851: Stab, I. Bataillon in Bromberg, II. Bataillon in Graudenz, Füsilier-Bataillon in Gnesen[103]
  • 1856: Stab, I. und II. Bataillon in Thorn, Füsilier-Bataillon in Gnesen[104]
  • 1860: Stab, I. und Füsilier-Bataillon in Gnesen, II. Bataillon in Inowrazlaw[105]
  • 1864: Bromberg[106]
  • 1866: Feldzug gegen Österreich
  • 1870–73: Feldzug und anschließend Okkupation in Frankreich
  • 1884: Stab, I. und Füsilier-Bataillon in Bromberg, II. Bataillon in Thorn[107]
  • 1885: Stab und I. Bataillon in Bromberg, II. Bataillon in Graudenz, Füsilier-Bataillon in Thorn[107]
  • 1887: Thorn[107] (Neubau der Kaserne im südlich der Weichsel gelegenen Stadtteil Rudak, heute von der polnischen Armee genutzt)

Kommandeure

Dienstgrad Name Datum[108]
Major Johann Friedrich Wilhelm von Quednow konnte die Stelle krankheitsbedingt nicht antreten
Major/Oberstleutnant/Oberst Eduard von Reckow 27. Juli 1813 bis 10. Oktober 1817
Oberstleutnant/Oberst August von Owstien 30. März 1818 bis 17. Juni 1825
Oberst Ernst von Troschke 18. Juni 1825 bis 29. März 1833
Oberst Wilhelm von Zastrow 30. März 1833 bis 17. August 1837
Oberst Martin von Korth 18. August 1837 bis 16. März 1838
Oberstleutnant/Oberst Theodor von Prondzinski 30. März 1838 bis 22. März 1843
Oberstleutnant/ Oberst Wilhelm von der Chevallerie 22. März 1843 bis 6. Juni 1848
Oberstleutnant Friedrich von Manstein 06. Juni 1848 bis 4. Dezember 1849
Oberstleutnant/Oberst Karl von Rosenberg 04. Dezember 1849 bis 13. Juli 1854
Oberstleutnant/Oberst Friedrich von Fallois 13. Juli 1854 bis 15. Juni 1857
Oberstleutnant/Oberst Ferdinand von Prondzinski 15. Juni 1857 bis 23. August 1860
Oberstleutnant/Oberst Theodor von Sausin 23. August 1860 bis 3. April 1866
Oberstleutnant/Oberst Franz von Krane-Matena 03. April 1866 bis 12. September 1867
Oberstleutnant/Oberst Eberhard von der Decken 25. September 1867 bis 22. Juli 1870
Oberstleutnant/Oberst Rudolf von Lobenthal 24. Juli 1870 bis 16. Oktober 1873
Oberst Hermann von Kalinowsky 16. Oktober 1873 bis 2. Juni 1875
Oberstleutnant/Oberst Adolf von Feldmann 02. Juni 1875 bis 16. Juni 1881
Oberstleutnant/Oberst Emil von Siefart 16. Juni 1881 bis 14. April 1885
Oberstleutnant/Oberst Arthur Stieler von Heydekampf 14. April 1885 bis 18. Dezember 1888
Oberstleutnant/Oberst Wilhelm von Clausewitz 18. Dezember 1888 bis 16. Juli 1891
Oberstleutnant/Oberst Eduard Meske 16. Juli 1891 bis 16. November 1893
Oberstleutnant/ Oberst Arnold von Behm 16. November 1893 bis 22. April 1897
Oberst Albert von Werder 22. April 1897 bis 14. Dezember 1897
Oberstleutnant/Oberst Egmont von Versen 21. Dezember 1897 bis 16. Juni 1901
Oberstleutnant/ Oberst Robert von Dobschütz 16. Juni 1901 bis 22. April 1905
Oberstleutnant/Oberst Ludwig Cleve 22. April 1905 bis 24. März 1909
Oberstleutnant/Oberst Arthur Mittelstaedt 24. März 1909 bis 2. Mai 1912
Oberst Louis (Lutz) von Dewitz 02. Mai 1912 bis 2. August 1914
Oberstleutnant/Oberst Hans Brunnemann 02. August 1914 bis 3. Februar 1915
Major/Oberst Johannes Lüdecke 3. Februar 1915 bis 13. März 1919

Literatur

  • Neue Militärische Blätter: Kurzgefaßte Geschichte des 4. Pommerschen Infanterie-Regiments Nr. 21. Potsdam 1883.
  • [Gustav] Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. 1813 bis 1889. Mittler & Sohn, Berlin 1889.
  • Henry Holthoff: Offiziersstammliste des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommersches) Nr. 21 (Zage Nie!). Verlag Stalling, Oldenburg 1913.
  • Ernst Hall: Kriegsgeschichte des Königlich Preußischen Infanterie-Regiments von Borke (4. Pomm.) Nr. 21. Verlag Sporn, Zeulenroda 1930.
  • Hall, Fock, Dahle: Kriegsgeschichte des Königlich Preußischen Infanterie-Regiments von Borke (4. Pomm.) Nr. 21. Verlag Sporn, Zeulenroda 1931.
  • Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918. Teil VI: Infanterie. Band 1: Infanterie-Regimenter. Verlag Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-14-4, S. 64.
  • Arnold v. Gaedecke: Ehemaliges Infanterie-Regiment von Borcke (4. Pommersches) Nr. 21. In: Die Tradition des deutschen Heeres. Heft 33, Verlag Kyffhäuser, Berlin 1938, Digitalisat der DNB.
  • Nachrichten-Blatt des Ehem. Königl. Preuß. Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21, seiner Feldformationen und des Traditionstruppenteils III.Btl. I.-R. 25. Verlag Dünnhaupt 1938, Digitalisat der DNB.
  • Nachrichten-Blatt des Ehem. Königl. Preuß. Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21, seiner Feldformationen und der Traditionskompanie 11. I.-R. 26. Verlag Dünnhaupt 1929–1937, Digitalisat der DNB
  • Nachrichten-Blatt des Traditionsverbandes Ehem. Inf.-Rgt. v. Borcke (4. Pomm.) Nr. 21, seiner Feldformationen und des Traditionstruppenteils III. Btl. I.-R. 25. Verlag Dünnhaupt 1939–1941, Digitalisat der DNB.

Einzelnachweise

  1. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 12.
  2. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 361–404.
  3. Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (29.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 7292.
  4. Friedericus Rex Grenadiermarsch (AM II, Nr. 198)
  5. Günther Voigt: Deutschlands Heere bis 1918. Hrsg.: Dermot Bradley und Hans Bleckwenn. Band 2: Die Infanterie- bzw. Füsilier-Regimenter 13–60 der preußischen Armee. Biblio Verlag, Osnabrück 1981, ISBN 3-7648-1199-4, S. 146.
  6. Pepita-Marsch (AM II, Nr. 160)
  7. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 316.
  8. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 1921.
  9. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 2331.
  10. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 3438.
  11. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 4044.
  12. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 4550.
  13. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 5457, 6063.
  14. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 5760.
  15. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 6367.
  16. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 6870.
  17. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 7074.
  18. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 87.
  19. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 92103.
  20. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 103106.
  21. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 107110.
  22. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 110112.
  23. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 112116.
  24. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 116118.
  25. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 134142.
  26. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 158181.
  27. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 167168.
  28. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 168181.
  29. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 193195.
  30. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 202207.
  31. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 208252.
  32. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 222235.
  33. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 253.
  34. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 250, 254.
  35. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 259455.
  36. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 273284.
  37. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 284318.
  38. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 318344.
  39. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 350361.
  40. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 361–386.
  41. Manns: Überblick über die Geschichte des Regiments von 1813 bis zur Mobilmachung 1914. In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Zeulenroda-Thür., S. 31.
  42. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 432.
  43. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 461.
  44. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 469.
  45. G. Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. Mittler & Sohn, Berlin 1889, S. 474, 475.
  46. Manns: Überblick über die Geschichte des Regiments von 1813 bis zur Mobilmachung 1914. In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Zeulenroda-Thür., S. 32.
  47. Manns: Überblick über die Geschichte des Regiments von 1813 bis zur Mobilmachung 1914. In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Zeulenroda-Thür., S. 32.
  48. Manns: Überblick über die Geschichte des Regiments von 1813 bis zur Mobilmachung 1914. In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Zeulenroda-Thür., S. 32.
  49. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918. Teil VI: Infanterie, Band 1 Infanterie-Regimenter. Verlag Militaria, Wien 2007, S. 64.
  50. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918. Teil VI: Infanterie, Band 2 Reserve- und Landwehr-Infanterie. Verlag Militaria, Wien 2007, S. 35.
  51. Major Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (29.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 5171.
  52. Major Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (29.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borke (4.Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 93110.
  53. Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (19.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 117124.
  54. Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (29.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 133147.
  55. Major Vetter: Teil I. Feldzug in Ostpreußen und Polen (29.7.1914-15.5.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 148157.
  56. Kühn: Teil II. Feldzug in Galizien und Polen (16.5-14.9.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 173.
  57. Kühn: Teil II. Feldzug in Galizien und Polen (16.5.-14.9.1915). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 177218.
  58. Manns: Teil III. Feldzug in Serbien 1915, Küstenschutz am Schwarzen Meer, Feldzug in Galizien 1916 (15.9.1915-14.9.1916). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 275296.
  59. Manns: Teil III. Feldzug in Serbien 1915, Küstenschutz am Schwarzen Meer. Feldzug in Galizien 1916 (15.9.1915-14.9.1916). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 297381.
  60. Manns: Teil III. Feldzug in Serbien 1915, Küstenschutz am Schwarzen Meer. Feldzug in Galizien 1916 (15.9.1915-14.9.1916). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 295.
  61. Frithjof von Hammerstein-Gesmold: Teil IV. Feldzug des I./21 gegen Rumänien (27.8.1916-15.2.1917). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 383425.
  62. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918. In: Teil VI: Infanterie, Band 1 Infanterie-Regimenter. Teil VI: Infanterie, Band 1 Infanterie-Regimenter. Verlag Militaria, Wien 2007, S. 375377.
  63. Kühn: Teil V. Feldzug in Kurland (15. September 1916-7. November 1917). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 427464.
  64. Hoffmeyer: Teil VI. Feldzug im Westen (8.11.1917 bis Kriegsende). In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 465588.
  65. Hoffmeyer: Rückmarsch nach Deutschland und Abtransport an die gefährdete Ostgrenze. In: Hall, Fock, Dahle (Hrsg.): Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Bernhard Sporn, Zeulenroda-Thür., S. 589591.
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  108. Günter Wegmann (Hrsg.), Günter Wegner: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Teil 1: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8, S. 95–96.
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