Heinersreuth

Heinersreuth ist eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken) und liegt etwa vier Kilometer nordwestlich der Kreisstadt an der B 85. Zur politischen Gemeinde gehören seit der Gemeindegebietsreform im Jahr 1973 die ehemaligen Gemeinden Altenplos, Cottenbach und Unterwaiz.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Höhe: 340 m ü. NHN
Fläche: 14,67 km2
Einwohner: 3767 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 257 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95500
Vorwahlen: 0921, 09203
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 150
Gemeindegliederung: 18 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kulmbacher Str. 14
95500 Heinersreuth
Website: heinersreuth.de
Erste Bürgermeisterin: Simone Kirschner[2] (CSU)
Lage der Gemeinde Heinersreuth im Landkreis Bayreuth
Karte

Geografie

Heinersreuth von Westen mit dem Fichtelgebirge im Hintergrund
Heinersreuth von Osten mit dem Bleyer

Lage

Roter Main in Heinersreuth mit Brücke der Straße nach Cottenbach

Das Gemeindegebiet wird weitgehend vom Tal des Roten Mains geprägt. Insgesamt durchfließt der Fluss auf rund fünf Kilometern das Gemeindegebiet von 324 m ü. NHN (Heinersreuth) auf 316 m ü. NHN (Altenplos). Eine der höchsten und bekanntesten Erhebungen des Gemeindegebiets ist der weithin sichtbare Bleyer (396 m ü. NHN), an dessen Hängen sich große Teile des Ortes Heinersreuth befinden.

Großräumig liegt die Gemeinde zwischen den Landschaften des Fichtelgebirges und der Fränkischen Schweiz.

Gemeindegliederung

Vollhof (vorn) und Tannenbach an der Straße nach Eckersdorf

Es gibt 18 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

  • Altenplos (Dorf)
  • Cottenbach (Dorf)
  • Denzenlohe (Einöde)
  • Dürrwiesen (Weiler)
  • Flur (Einöde)
  • Grüngraben (Dorf)
  • Hahnenhof (Weiler)
  • Heinersreuth (Pfarrdorf)
  • Lichtentanne (Weiler)
  • Martinsreuth (Einöde)
  • Neuenplos (Weiler)
  • Sorg (Weiler)
  • Stockhaus (Einöde)
  • Tannenbach (Weiler)
  • Unterkonnersreuth (Dorf)
  • Unterwaiz (Dorf)
  • Vollhof (Weiler)
  • Weikenreuth (Weiler)

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Neudrossenfeld, Bindlach und Bayreuth.

Geschichte

Das Schloss Altenplos im September 2010

Ortsgeschichte und Wappen

Erstmals wurde Heinersreuth als kleine Siedlung im Jahre 1396 schriftlich erwähnt. Das Wappen der Gemeinde erinnert an die Herren von Weiher, die in Heinersreuth von 1464 bis zu ihrem Aussterben 1604 und in Altenplos von 1464 bis 1549 als Grundherren nachweisbar sind, sowie an die Herren von Wallenrode, die von 1549 bis 1728 in Altenplos ansässig waren. Das ehemalige Amt des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und kam 1810 zu Bayern.

Im Gemeindeteil Altenplos nordwestlich des Kernortes befindet sich das um 1740 erbaute Schloss Altenplos, einst die Residenz der Freiherren von Stein. Das Barockgebäude wurde von dem Architekten Johann Friedrich Grael entworfen und auf den Resten einer spätmittelalterlichen Burg errichtet.[5] Am Schloss wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen, sodass sich das Gebäude heute in einem guten Zustand befindet.

Religionen

Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch. Die evangelische Versöhnungskirche wurde 1937 eingeweiht.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1978 die Gemeinde Altenplos eingegliedert. Am 1. Mai 1978 kamen Cottenbach und Unterwaiz sowie ein Teil der aufgelösten Gemeinde Altdrossenfeld hinzu.[6] Am 1. Januar 2011 wurde ein Teil der Gemarkung Bayreuth eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 3362 auf 3742 um 380 Einwohner bzw. um 11,3 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 1996 mit 3914 Einwohnern erreicht.

Auf dem Gebiet der Gemeinde lebten am 31. Dezember 2009 3746 Einwohner, nachdem im Jahre 2000 3756 gezählt worden waren.

Die folgende Tabelle zeigt die Einwohnerentwicklung der Gemeindeteile zwischen 1840 und 1990, wobei die Spalte Sonstige die restlichen Gemeindeteile Dürrwiesen, Lichtentanne und Sorg betrifft. Landwirtschaftlich geprägte Gemeindeteile, wie z. B. Cottenbach, haben eine eher stagnierende Einwohnerzahl, während sich die Einwohnerzahl der Gesamtgemeinde mehr als verdoppelt hat.

Jahr Altenplos Cottenbach Heinersreuth Unterwaiz Sonstige Gesamt
184004772290522147491424
187105072750645157451628
190004752380705184511653
192505732720917160521974
193906431960991186532069
195007592741207257742571
195606922291175227902413
196007382151178237662434
196507972091292223962617
197009241851350229372725
197509951861464274542973
198011401891585278603252
198511221921613258513236
199011612091956249523627
19953900
20053809
20103713
20153683

Politik

Das Heinersreuther Rathaus im September 2010

Rathaus

Das Gebäude des Heinersreuther Rathauses wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Schulhaus erbaut. Nach Eröffnung des heutigen Schulhauses im Jahre 1963 waren zeitweise Mietwohnungen im Gebäude untergebracht. Der Umbau zu einem modernen Rathaus begann im Herbst 1988 und dauerte zwei Jahre. Am 15. September 1990 wurde das Rathaus eingeweiht und mit einem Tag der offenen Tür den Einwohnern vorgestellt.

Bürgermeister

Bürgermeister von 1996 bis 2014 war Hans Dötsch (SPD). Sein Vorgänger war Arnold Gebelein (SPD).

Im Mai 2014 übernahm mit Simone Kirschner (CSU) erstmals in der örtlichen Gemeindegeschichte eine Frau das Bürgermeisteramt.[7] 2020 wurde sie als Erste Bürgermeisterin wiedergewählt.

Gemeinderat

Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei / Liste 2002 2008 2014 2020[8]
CSU 06 05 07 09
SPD 07 07 07 05
FWG Heinersreuth-Altenplos 03 02 02 0-
Junge Liste Rotmaintal n. a. 02 n. a. n. a.
Bündnis 90/Die Grünen - - - 02
Gesamt 16 16 16 16

Gemeindesteuern

Im Jahr 2010 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 2.216.000 €, davon waren 377.000 € Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

Wappen

Wappen von Heinersreuth
Blasonierung: „In Blau ein linksgewendeter, auffliegender silberner Reiher, der mit dem linken Fang ein silbernes Schildchen mit einer rautenförmig gestellten roten Gürtelschnalle trägt.“[9]

Wappengeschichte: m Gemeindewappen von Heinersreuth sind Wappen zweier für den Ort bedeutender Adelsfamilien vereinigt. Der Reiher stammt aus dem Wappen der Herren von Weiher, die in Heinersreuth von 1464 bis zu ihrem Aussterben 1604 und in Altenplos von 1464 bis 1549 als Grundherren nachweisbar sind. Die Gürtelschnalle stammt aus dem Wappen der Herren von Wallenrode, die von 1549 bis 1728 in Altenplos saßen.[10] Dieses Wappen wird seit 1979 geführt.[11]

Gemeindepartnerschaften

Die Gemeinde unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden:

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Freizeit und Sport

Wandern

In Heinersreuth gibt es einen Öko-Lehrpfad mit sechs beschilderten Stationen (Dorfrand, Auenwiesen, Wald, Main, Straße, Feld/Rain/Hecke).[14] In der Gemeinde sind drei Übersichtskarten angebracht, auf denen fünf Wanderwege mit Längen zwischen 9 und 16 Kilometern ausgewiesen sind.[15]

Sport

In Heinersreuth sind seit 1921 mit dem SV Heinersreuth und dem SC Altenplos zwei Sportvereine vertreten, die neben Fußball auch Tennis, Tischtennis, Kegeln und Turnen/Gymnastik anbieten.

Die erste Fußball-Herrenmannschaft des SC Altenplos spielte in der Saison 2013/2014 in der Kreisliga II Bayreuth/Kulmbach und schloss die Saison als Tabellendritter ab. Die Mannschaft des SV Heinersreuth spielte in der Saison 2013/2014 in der Kreisklasse Bayreuth-Kulmbach 4 und konnte mit Rang 12 den Abstieg knapp verhindern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Es gab 2010 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 155 und im Bereich Handel und Verkehr 107 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1308. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zudem bestanden 18 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von mindestens zwei Hektar, die insgesamt 912 Hektar bewirtschafteten; davon waren 504 Hektar Ackerfläche und 286 Hektar Dauergrünfläche. Im Jahre 2012 verlegte die VEMA, Deutschlands größter genossenschaftlicher Zusammenschluss unabhängiger Versicherungsmakler, seinen Hauptsitz nach Unterkonnersreuth.

Bildung

Im Jahr 2011 gab es folgende Bildungseinrichtungen:

  • drei Kindergärten; von insgesamt 146 Kindergartenplätzen waren 145 belegt
  • eine Volksschule mit sieben Lehrern für 114 Schüler (Schuljahr 2010/2011)

Verkehr

Kulmbacher Straße (B 85) in Heinersreuth
Infotafel zur stillgelegten Bahnstrecke Bayreuth–Thurnau–Kulmbach

Durch Heinersreuth führt die Bundesstraße 85, die in diesem Abschnitt Teil der Bier- und Burgenstraße ist. Die Gemeinde Heinersreuth beantragte die Herabstufung der B 85 zur Staatsstraße. Das sollte nicht nur durch eine andere Beschilderung, sondern auch durch Rückbau, also Verengung der Straße, umgesetzt werden, um eine Reduzierung des Verkehrs um 70 % zu bewirken. Dies wurde kontrovers diskutiert, da andernorts umgekehrt an der B 85 Fahrbahnen verbreitert werden, um Gefahrstellen zu beseitigen. Hierfür beantragte die Gemeinde Heinersreuth die Verlegung der B 85 auf die A 70, was vom Bayerischen Innenministerium abgelehnt wurde, weil die Straße richtig eingestuft ist. Das Ministerium schrieb in seiner Begründung der Ablehnung, dass eine Entlastung nur durch eine Ortsumgehung möglich ist. Hierfür wurde bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt. Ergebnis war, dass eine Umgehung auf beiden Seiten realisierbar ist. Wegen der 15.000 Fahrzeuge, die täglich durch Heinersreuth fahren, ist von einer hohen Entlastung des Ortskernes durch eine Umgehung auszugehen.

Heinersreuth lag an der Bahnstrecke Bayreuth Altstadt–Kulmbach. Der letzte Zug fuhr 1973 durch den Ort. Danach wurde die Strecke stillgelegt, die Gleise wurden entfernt.

Heinersreuth liegt am beliebten Main-Radweg. Die Heinersreuther sind begeisterte Radfahrer und setzen sich gemeinsam für verbesserte Radwege ein. Beim Überqueren des Radweges bei Hahnenhof gibt es eine Gefahrenstelle, daher soll ein weiterer Radweg gebaut werden, damit die B 85 dort nicht mehr überquert werden muss.

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Hans Friedel (1871–1937), kaufmännischer Direktor und Verwaltungsratsmitglied der Lonza AG (heute Lonza Group) in Basel, Präsident der Deutschen Handelskammer in der Schweiz, Gönner und Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde
  • Friedrich Schönauer (1904–1950), Gewerkschafter und Politiker, wurde im Ortsteil Altenplos geboren
  • Hans Strobel (1911–1944), Leiter des Amtes Volkskunde und Feiergestaltung im Amt Rosenberg
  • Rolf Schmidt-Holtz (* 1948), Journalist, ehemaliger Chefredakteur beim WDR und der Zeitschrift stern, seit 2001 Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Music Group (BMG)
  • Gert Hübner (1962–2016), Germanist an der Universität Basel

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Heinersreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 558 (Digitalisat).
  • Heinz Friedel: Wussten Sie? Erinnern Sie sich? Geschichte und Geschichten aus der Gemeinde Heinersreuth. Rabenstein, Bayreuth 2006
  • Hermann Beck, Arnold Gebelein, Norbert Hübsch, Eugen Maisel und Thomas Pöhlmann: Heimat am Roten Main. Gemeinde Heinersreuth 1993
  • Georg Paul Hönn: Heinersreuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 257 (Digitalisat).
  • Anneliese Uckele: Ortsfamilienbuch Heinersreuth 1559–1900 mit Denzenlohe, Flur, Vollhof und Tannenbach. Eine familiengeschichtliche Untersuchung. Nürnberg 2008. ISBN 978-3-929865-56-1
  • Anneliese Uckele: Ortsfamilienbuch Cottenbach bei Heinersreuth (1596–1900) mit Hahnenhof, Hermannshof, Martinsreuth und Unterkonnersreuth. Mit einer historischen Einleitung von Marina Heller. Nürnberg 2016 (Personengeschichtliche Schriften, Sonderbände der GFF, 8). ISBN 978-3-929865-67-7
Commons: Heinersreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Heinersreuth – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeisterin und Gemeinderat. Gemeinde Heinersreuth, abgerufen am 15. August 2020.
  3. Gemeinde Heinersreuth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. Januar 2020.
  4. Gemeinde Heinersreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. Gemeinde Heinersreuth :Schloss Altenplos (Memento vom 9. Februar 2012 im Internet Archive)
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676.
  7. http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/heinersreuth-simone-kirschner-csu-beendet-100-jahre-spd
  8. http://www.heinersreuth.de/buergermeisterin-und-gemeinderat
  9. Eintrag zum Wappen von Heinersreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Zitat Eintrag zum Wappen von Heinersreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  11. Eintrag zum Wappen von Heinersreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m.w.N.
  12. Partnergemeinden. fehring.at – Stadtgemeinde und Tourismusverband Fehring, abgerufen am 1. März 2015.
  13. Stadtporträt – Partnergemeinden – Ortsteile. (Nicht mehr online verfügbar.) Stadt Hoyerswerda, archiviert vom Original am 3. Mai 2015; abgerufen am 1. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hoyerswerda.de
  14. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bayreuth.bund-naturschutz.de
  15. Archivlink (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreis-bayreuth.de
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