Grindelwald
Grindelwald ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz.
Grindelwald | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Bern (BE) |
Verwaltungskreis: | Interlaken-Oberhasli |
BFS-Nr.: | 0576 |
Postleitzahl: | 3818 |
UN/LOCODE: | CH GRI |
Koordinaten: | 645546 / 164014 |
Höhe: | 1034 m ü. M. |
Höhenbereich: | 726–4107 m ü. M.[1] |
Fläche: | 171,38 km²[2] |
Einwohner: | 3800 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 22 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 23,9 % (31. Dezember 2020)[4] |
Gemeindepräsident: | Beat Bucher (parteilos) |
Website: | www.gemeinde-grindelwald.ch |
Kirche | |
Lage der Gemeinde | |
Name
Der Name Grindelwald ist ein ursprünglicher Flurname und setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern grintil (Riegel, Sperre) und walt (Wald) zusammen.
Geschichte
Der Burgbühl in Grindelwald ist eine hochmittelalterliche Burgstelle. Die Augustinerpropstei Interlaken erhielt 1146 von König Konrad III. mehrere Reichsgüter. Interlaken vermehrte diesen Besitz durch zahlreiche Zukäufe, verdrängte die Adelsgeschlechter von Rotenfluh, von Ringgenberg, von Eschenbach und von Habsburg-Österreich und wurde mit sechzehn Lehen zur bedeutendsten Grundherrin im Tal.[5] Der Reichsvogt Berchtold V. von Zähringen besiegte 1191 in Grindelwald den oberländischen Adel. Die Grindelwalder kämpften als Interlakner Gotteshausleute 1315 und 1332 gegen Unterwalden und litten schliesslich 1342 beim Einfall der Unterwaldner. In den Jahren 1348 und 1349 lehnten sie sich gegen das Kloster Interlaken auf. Erfolglos wehrten sich die Grindelwalder 1528 mit Waffengewalt gegen die Einführung der Reformation durch Bern. An die Stelle des Klosters Interlaken als Grundherrin trat nun die Stadt Bern.
Der Tourismus im Ort begann sich im 18. Jahrhundert zu entwickeln, das erste Hotel «Schwarzer Adler» wurde 1820 eröffnet, die erste Wintersaison fand 1888 statt, 1890 kam es zur Betriebsaufnahme der Berner-Oberland-Bahn. Am 18. August 1892 brannten ausgehend vom Hotel Bär am heutigen Busparkplatz 44 Wohnhäuser und 72 weitere Gebäude inklusive des neuen Bahnhofsgebäudes nieder, das alte Ortszentrum um Gydisdorf blieb aber verschont, da der Funkenflug durch starken Föhn in talwärtige Richtung stattfand und es bis in den Ort Schwendi zu Bränden kam.[6]
1893 wurde der Betrieb der Wengernalpbahn aufgenommen, im gleichen Jahr wurde das neu erbaute Grandhotel Bär wiedereröffnet, es brannte dann abermal 1941 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. 1947 wurde die Gondelbahn zum First eröffnet, die Pfingsteggbahn folgte 1967 und 1978 dann die Gondelbahn Grindelwald–Männlichen.
Grindelwald organisierte sich nutzungsrechtlich in den Alpen (Bergschaften). In den Einunge und Satzunge ze Grunde und an den Alpen Bach, Grindel, Holzmatten, Scheidegge, Wergistal, Intremen und zu Gletscher ordnete Propst Niklaus 1404 erstmals schriftlich die Alp-Weideverhältnisse.[7] Die Alp Bussalp war hiervon ausgenommen, da sie sich in habsburgischem Besitz befand.[8] 1538 fassten die Talleute bestehende Regelungen in der Taleinung zusammen. Die Bergrechte waren von da an (bis heute) an den Grundbesitz im Tal gebunden und durften nicht an Ortsfremde veräussert werden. Die bestehenden sieben Bergschaften Itramen, Wärgistal, Scheidegg, Grindel, Bach, Holzmatten und Bussalp wurden vor 1847 als Gemeinden der Talschaft Grindelwald bezeichnet. Die Bergschaften existieren heute als privatrechtliche Körperschaften nach dem Gesetz betreffend die Einführung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 28. Mai 1911 (Art. 20).[9]
Geographie
Die Ortschaften, Weiler und Höfe der Gemeinde Grindelwald liegen verstreut im Talkessel der Schwarzen Lütschine im Berner Oberland zwischen Eiger, Wetterhorn, Fiescherwand und Faulhorn. Mit einer Fläche von 171,1 km² liegt Grindelwald an fünfundzwanzigster Stelle der flächengrössten Gemeinden der Schweiz und an dritter Stelle im Kanton Bern. Höchster Punkt ist mit 4107 m ü. M. der Gipfel des Mönch, der tiefste Punkt liegt auf 720 m ü. M.
Auf dem Gebiet von Grindelwald liegen der Untere Grindelwaldgletscher und der Obere Grindelwaldgletscher. Beide sind Touristenattraktionen und reichten in der Zeit von ungefähr 1590 bis 1880 bis vor das Dorf.
Das Tal wird entwässert durch die vom Oberen Grindelwaldgletscher gespeiste Schwarze Lütschine, die südlich des Dorfkerns die vom Unteren Grindelwaldgletscher kommende Weisse Lütschine von links aufnimmt. Ein rechter Zufluss der Schwarzen Lütschine ist der für den Bachlägerwasserfall bekannte Milibach.
Bevölkerung
Grindelwald hat eine ständige Wohnbevölkerung von 3800 Personen (31. Dezember 2020).[10] Die Gemeindeverwaltung gibt leicht höhere Werte an (4061 Personen am 1. Januar 2017), die auch Wochenaufenthalter umfasst.[11]
Jahr | Einwohner |
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1669 | 1300 |
1737 | 1673 |
1764 | 1816 |
1799 | 1985 |
1850 | 2924 |
1880 | 3081 |
1900 | 3346 |
1910 | 3696 |
1930 | 3021 |
1950 | 3053 |
1960 | 3244 |
1970 | 3511 |
1980 | 3597 |
1990 | 3545 |
2000 | 4069 |
2010 | 3809 |
Wirtschaft
Die Gemeinde lebt hauptsächlich vom Tourismus. Die Beschäftigung verteilt sich wie folgt auf die drei Wirtschaftssektoren: 9 % Landwirtschaft, 16 % Industrie und Gewerbe, 75 % Dienstleistungen (Stand: 2020). Im Jahr 2020 wurden noch 105 Landwirtschaftsbetriebe gezählt.[14]
Im Winter kommen vor allem alpine Wintersportler, im Sommer Wanderer und Touristen, die wegen der Bergkulisse anreisen. Der Fremdenverkehr hat eine lange Tradition. Schon früh versuchte man, die Berge den Gästen zugänglicher zu machen. Der Wetterhorn-Aufzug gilt als eine der ältesten personentransportierenden Seilbahnen der Welt. In Grindelwald befinden sich Hotels, Ferienwohnungen und -chalets, eine Jugendherberge, ein Jugendferienlager für behinderte Kinder und zwei Campingplätze.
Verkehr
Über die Berner Oberland-Bahnen besteht Anschluss nach Interlaken. Die Wengernalpbahn führt über die Kleine Scheidegg nach Wengen und Lauterbrunnen. Von der Kleinen Scheidegg besteht Anschluss mit der Jungfraubahn durch den Eiger auf das Jungfraujoch. Das Skigebiet Kleine Scheidegg/Männlichen wird durch eine Gondelbahn auf den Männlichen erschlossen; von dort aus führt eine Luftseilbahn ebenfalls nach Wengen. Eine weitere Gondelbahn führt ins Skigebiet First. Fahrten über die Grosse Scheidegg ins Haslital sind nur mit dem Postauto und mit dem Velo möglich. Im Sommer führt eine Luftseilbahn auf die Privatalp Pfingstegg am Mättenberg, Ausgangspunkt für Wanderungen zu den Grindelwalder Gletschern, zur Schreckhornhütte und zum Chalet Milchbach, das durch einen Wanderwegtunnel erreicht werden kann. Auf dem Weg liegt das Gesteinsparadies Breitlouwina.
Bergbahnen
- Gondelbahn Grindelwald–Männlichen
- Gondelbahn Grindelwald – First
- Luftseilbahn Grindelwald – Pfingstegg
- Zahnradbahn Grindelwald – Kleine Scheidegg (– Jungfraujoch)
Busverbindungen
- Grindelwald – Bussalp
- Grindelwald – Waldspitz
- Grindelwald – Grosse Scheidegg (– Schwarzwaldalp – Meiringen)
- Grindelwald – Wärgistal / Itramen
- Grindelwald – Pfingsteggbahn – Gletscherschlucht
- Grindelwald – Terrassenweg (– Ob. Gletscher)
Pisten-Funi
Ab den 1930er Jahren verfügte Grindelwald am zentrumsnahen Skischulhang Bodmi über ein spezielles Transportmittel für Wintersportler: die als Funi (Kurzform von «Funiculaire») bezeichnete Schlittenseilbahn, die 1995 als letzte ihrer Art eingestellt wurde.
Sport
Grindelwald war der erste Kurort im Berner Oberland, der ab 1888 auch im Winter von Touristen besucht wurde. Die Gäste konnten Wintersportaktivitäten ausüben: anfangs Schlittenfahrten, Curling und Schlittschuhlaufen, ab 1891 Skifahren; später wurde eine Bobbahn errichtet.[15] Ab 1947 wurde der First als Skigebiet erschlossen, 1978 der Männlichen.[15] Ab 1932 wurden in Grindelwald die vom Schweizerischen Damen-Skiclub organisierten SDS-Rennen ausgetragen, die lange Zeit zu den wichtigsten alpinen Skirennen der Damen zählten und 1967 in den Weltcup integriert wurden. Die bislang letzten alpinen Weltcuprennen fanden 1992 statt.
Eine Grindelwalder Erfindung ist der Velogemel, ein einspuriger, lenkbarer Sportschlitten – vergleichbar mit einem Fahrrad aus Holz, das Kufen anstelle von Rädern besitzt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
- Kirche und Pfarrhaus, 16. Jh.[16]
- Bergpanorama mit u. a. Eiger, Mönch und Jungfrau
- Oberer Grindelwaldgletscher
- Unterer Grindelwaldgletscher mit Gletscherschlucht
- Jungfraujoch
- Bachalpsee
- Heimatmuseum Grindelwald
Kunst
Grindelwald ist Gründungsort und Sitz der Künstlergemeinschaft Gilde Schweizer Bergmaler (GSBM). Alle paar Jahre finden in Grindelwald Events oder Kunst-Ausstellungen der GSBM statt. Jährlich werden Malkurse angeboten.[17] Die LandArt Grindelwald ist ein Verein, der regelmässig Festivals zum Thema Kunst in der Natur veranstaltet.[18]
Veranstaltungen
Veranstaltungen in Grindelwald sind unter anderem das World Snow Festival, das internationale Landart Festival, die Eiger-Bike-Challenge, der Eiger-Ultra-Trail, Ski-Events und die Velogemel-Weltmeisterschaft.
Städtepartnerschaft
Grindelwald hat seit 1972 eine Partnerschaft mit dem Bergdorf Azumi Mura (2005 fusioniert mit Matsumoto) in Japan. Die Gemeinden organisieren regelmässig Austauschreisen mit grossen Events, um die Freundschaft zu pflegen.
Drehort für Filme
- Szenen für den James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät wurden im Winter 1968/69 in Grindelwald sowie Mürren und auf dem Schilthorn gedreht.
- 1972–1974 wurde die Fernsehserie George in Grindelwald gedreht mit Marshall Thompson in der Hauptrolle, der zuvor schon einen Welterfolg mit der Serie Daktari hatte.
- 2004 wurden in der Gemeinde Aufnahmen für den Film Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith gemacht; hier stellt die gefilmte Bergkulisse einen Teil des Planeten Alderaan dar, welcher in der vorletzten Szene des Films zu sehen ist. Die Aufnahmen wurden per Bluescreen-Technik und CGI zur Bergkulisse rund um die Hauptstadt eingesetzt.
Persönlichkeiten
- Johannes Erb (1635–1701), evangelischer Geistlicher, wirkte hier während des Pestjahres 1669
- Bernhard Friedrich Kuhn (1762–1825), Jurist, Hochschullehrer und Politiker
- Christian Almer (1826–1898), Bergsteiger
- Gottfried Strasser (1854–1912), „Gletscherpfarrer“ von Grindelwald
- Peter Kaufmann (1858–1924), Bergführer
- Fritz Steuri (1879–1950), Bergführer und Skisportler
- Ernst Nobs (1886–1957), Politiker, Nationalrat, Zürcher Stadtpräsident und Bundesrat, Ehrenbürger
- Samuel Brawand (1898–2001), Politiker, Regierungsrat und Nationalrat, Ehrenbürger
- Fritz Steuri (1903–1955), Bergführer und Skisportler
- Fritz Kaufmann (1905–1941), Skispringer und Nordischer Kombinierer
- Adolf Rubi (1905–1988), Bergführer und Skisportler
- Fritz Steuri (1908–1953), Bergführer und Skisportler
- Hermann Steuri (1909–2001), Bergführer und Skirennfahrer
- Willy Steuri (1912–1978), Skirennfahrer
- Peter Kaufmann (1917–2005), Skirennfahrer, Männlichenwirt
- Erna Steuri (1917–2001), Skirennfahrerin
- Rudolf Rubi (1918–2004), Lehrer und Lokalhistoriker, Ehrenbürger
- Rudolf Bohren (1920–2010), reformierter Theologieprofessor in Heidelberg
- Hedy Schlunegger (1923–2003), Olympiasiegerin (1948) in der Abfahrt
- Rosmarie Bleuer (1926–2021), Skirennfahrerin
- Christian Boss (1926–1987), Volksmusikant
- Albert Schlunegger (1938–2000), Skirennfahrer und Trainer, Bergführer
- Hans Schlunegger (* 1944), Skirennfahrer und Trainer
- Vreni Inäbnit (* 1948), Skirennfahrerin
- Dres Balmer (* 1949), Autor
- Christine Häsler (* 1963), Politikerin, Regierungsrätin und Nationalrätin
- Georg Schlunegger (* 1980), Singer, Songwriter, Komponist
- Martina Schild (* 1981), Skirennläuferin, Olympia-Silbermedaille (2006) in der Abfahrt
- Daniel Kandlbauer (* 1983), Popmusiker
- Franziska Kaufmann (* 1987), Curling-Weltmeisterin und -Europameisterin
Impressionen von der Bergwelt um Grindelwald
- Grindelwald mit Wetterhorn im Winter
- Talkessel vom Unteren Grindelwaldgletscher
- Um 1900 mit Wengernalpbahn und Wetterhorn
Literatur
- Fritz Balmer: 850 Jahre Grindelwald. Bilder und Notizen zum Jubiläumsjahr. Grindelwald 1997.
- Samuel Brawand: Grindelwalder Bergführer : 75 Jahre Führerverein Grindelwald. Grindelwald 1973.
- Anne-Marie Dubler: Grindelwald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Toni P. Labhart: Die Marmore von Grindelwald und Rosenlaui. Grindelwald 2005.
- Toni P. Labhart, Manuel Kehrli: Kamine aus bernischen Marmoren. Stiftung Schloss Jegenstorf 2003.
- Michael Matile: Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE. Schweizerische Kunstführer, Serie 48, Nr. 475, Bern 1990.
- Sarah Neuhaus: Das neue Gedächtnis von Grindelwald. In: Jungfrau Zeitung. Abgerufen am 5. September 2017.
- Daniel P. Rhodes: A pleasure-book of Grindelwald. New York NY 1903.
- Christian Rubi: Die alten Zeiten bis um 1850. Rechtliche, wirtschaftliche, politische, kirchliche und kulturelle Zustände. Grindelwald 1985.
- Christian Rubi: Im Tal von Grindelwald (6 Bde.: 1 : Die alten Zeiten bis um 1850 -- 2 : Vom Bergbauerndorf zum Fremdenort -- 3 : Der Sommer- und Winterkurort -- 4 : Das Wohnhaus und die Wirtschaftsgebäude -- 5 : Das Gletscherdorf : von den Grindelwaldgletschern, der Gletscherpfarrer und sein Dorf -- 6 : Die Chroniken). Grindelwald 1985–1993
- Marianne Tiefenbach: Bergschaften in Grindelwald. Alppflege zwischen Tradition und Moderne. Grindelwald 2006.
Weblinks
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Staatsarchiv Bern, C I a (Urkunden), Fach Interlaken, 23. August 1473
- Lia Näpflin: Die Brandkatastrophe von 1892. In: Jungfrau Zeitung. 16. Juni 2017, abgerufen am 18. März 2020.
- Staatsarchiv Bern, C I a (Urkunden), Fach Interlaken, 16. März 1404, Rubi 1985, S. 19.
- Rubi 1985, S. 21.
- Taleinungsbrief (2002). (PDF, 86,92 kB) (Memento des Originals vom 19. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Einwohnerzahlen. In: Gemeinde Grindelwald. Abgerufen am 7. Oktober 2017.
- für 2016: Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 29. August 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
- für die Jahre zuvor zum Teil: Einwohnerzahlen. In: Gemeinde Grindelwald. Abgerufen am 7. Oktober 2017.
- Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2020: Kennzahlen aller Gemeinden - 2004-2019 | Tabelle. 30. März 2020, abgerufen am 9. Februar 2021.
- Anne-Marie Dubler: Grindelwald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Michael Matile: Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 475). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1990, ISBN 3-85782-475-1.
- Website der Gilde Schweizer Bergmaler
- Website der LandArt Grindelwald