Göztepe Izmir
Der Göztepe Spor Kulübü (vollständig: Göztepe Sportif Yatırımlar A.Ş. – im deutschsprachigen Raum landläufig als Göztepe Izmir bekannt) ist ein am 14. Juni 1925 in Güzelyalı, Izmir, gegründeter türkischer Fußballverein. Göztepe spielte 28 Jahre in der ersten türkischen Liga, in der „Ewigen Tabelle“ belegt Göztepe den 12. Rang.[6] Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Gürsel Aksel Stadyumu aus.
Göztepe | ||||
Verein | ||||
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Name | Göztepe Spor Kulübü | |||
Sitz | Konak (Izmir), Türkei | |||
Gründung | 14. Juni 1925 (96 Jahre und 264 Tage) | |||
Farben | Rot-Gelb | |||
Präsident | Mehmet Sepil (seit der Saison 2013/14) | |||
Vorstand | Talat Papatya (Vizepräsident) Can Kestelli Doğan Mutlu Aktuğ Sönmez Kaan Öz Sinan Öznur (Stand: 8. August 2019) | |||
Website | www.goztepe.org.tr | |||
Fußballunternehmen | ||||
Name | Göztepe Sportif Yatırımlar A.Ş. | |||
AG-Geschäftsführung | Mehmet Sepil[1] | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | Ersan Parlatan[2] İlhan Palut (Teamchef)[3][4][5] | |||
Spielstätte | Gürsel Aksel Stadyumu[1] | |||
Plätze | 19.713[1] | |||
Liga | Süper Lig | |||
2020/21 | 10. Platz | |||
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Den Namen verdankt der Verein dem Ortsteil Göztepe der Izmirer Gemeinde von Konak,[7] in dem der Club ansässig ist und in dem sich auch das Clubhaus befindet.[7] Auch wenn der Verein in Sportarten wie Handball oder Volleyball Erfolge feiern konnte und auch über eine traditionell starke Schwimmmannschaft verfügt, so erlangte er vor allem Ruhm durch seine Profi-Fußballmannschaft. Die überaus bekannte Ultra-Fangruppe des Vereins nennt sich Yalı.
Geschichte
Gründung
Der Klub wurde am 14. Juni 1925 in Güzelyalı, Izmir gegründet. Die Gründungsväter des Vereins Muammer Akar, Nüzhet Bandak, Ahmet Serimoğlu, Kennan Bey, Nebil Çobanoğlu und Cevat Bey waren ehemalige Mitglieder von Altay İzmir,[8] einem sich später als Rivalen herausstellenden Sportverein Izmirs.
Anfänge und Aufstieg
Die Umstände, dass das Gründungsmitglied der ersten Türkischen Liga trotz eingeschränkter finanzieller Möglichkeiten gerade zum Ende der 60er Jahre überraschende Erfolge für sich verbuchen konnte und in der drittgrößten Stadt der Türkei kein anderer Fußballverein mit den Teams aus Istanbul mithalten konnte, führte dazu, dass Göztepe auch heute noch eine sehr starke Fanbasis hat.
Die Rivalität der Fans gegenüber dem Stadtrivalen Karşıyaka SK und vor allem gegen Fenerbahçe führte bei Derbys oft zu blutigen Straßenschlachten mit zahlreichen Verletzten. Viele dieser Derbys wurden aufgrund hoher Ticketnachfragen und Sicherheitsbedenken in das größere und nicht im Stadtzentrum liegende Atatürk Stadı (İzmir Atatürk Stadyumu) verlegt. In der Saison 1980/81 stellte der Verein zusammen mit seinem Rivalen Karşiyakaspor am 18. Mai 1981 mit über 80.000 Zuschauern den Weltrekord für die Besucherzahl eines Zweitligaspiels auf, obwohl für die Partie lediglich 67.696 Tickets verkauft wurden. Dieser Rekord steht im Disput mit einer Begegnung zwischen 1860 München und dem FC Augsburg aus dem Jahr 1973, demzufolge laut Schätzungen 90.000 Zuschauer im Münchener Olympiastadion beiwohnten.
Absturz
Obwohl der Verein im Jahr 2001 ein überwältigendes Revival in der Stadt erlebt hat und sich die Bürger İzmirs endlich wieder an einem Erstligisten aus İzmir erfreuen konnten, gelang es dem Verein nicht, sich in der Süper Lig zu behaupten. Durch miserable Finanzplanungen und schlechte Transferpolitik stürzte der Verein geradewegs in Liga 3 durch. In der Saison 2001/2002 machte der Verein aufgrund der hohen Zuschauereinnahmen einen Reingewinn von 25 Mio. US-Dollar. Ungeklärt ist, wieso der Verein 4 Folgejahren 50 Mio. US-Dollar verlor und schließlich auf einem Schuldenberg saß. Da dieser finanzielle Verlust nicht allein durch teure Spielerverpflichtungen und dem verpassten Klassenerhalt erklärt werden konnte, wurden Vorwürfe der Untreue laut, woraufhin die komplette Vereinsführung ihre Positionen räumen musste. Erboste Fans nahmen die offizielle Website des Vereins in Beschlag. In der Saison 2006/2007 ist der Verein bereits am vorletzten Spieltag in die Amateurliga (5. Liga) abgestiegen. Somit wurde eine 82-jährige Historie des Profifußballs beendet.
Die Wiederauferstehung
2007 fand sich mit Imam Altınbaş ein Mäzen, der den Verein für 1,35 Mio. Türkische Lira übernahm. In den vergangenen Jahren investierte der Besitzer der Altınbaş-Holding (u. a. Ölgeschäft) mehr als 10 Mio. Euro in den Kader und in die Infrastruktur des Vereins. In vier Jahren stieg der Verein um 3 Spielklassen auf, denn am 33. Spieltag der Saison 2010/11 sicherte sich die Mannschaft als Meister der 3. Liga den Aufstieg in die zweithöchste türkische Spielklasse.
Derzeitige Situation
Die Ambitionen von İmam Altınbaş sind hoch. Die Vereinsführung hat den Aufstieg in die Süperlig sowie die Rückkehr auf die europäische Bühne innerhalb der nächsten zwei Spielzeiten angekündigt. Das Unternehmen erhofft sich durch das Engagement im Verein einen Gewinn zu erzielen, da am Verein sowohl ein großes Medieninteresse besteht, als auch eine sehr große und starke Fanbasis einen hohen Absatz an Merchandise-Artikeln und einen hohen Schnitt an Zuschauerzahlen verspricht. Neben dem Engagement im Profiverein wurde auch ein Fußballinternat gegründet.
Der Verein ist im Bereich des Scouting in Deutschland sehr aktiv. Derzeit befinden sich sechs Spieler deutscher Herkunft im Kader – darunter auch der Torjäger Tayfun Özkan –, die sowohl die deutsche als auch türkische Staatsangehörigkeit besitzen.
In der Saison 2016/17 schaffte man den Aufstieg in die Süper Lig. Durch Platz fünf im regulären Durchgang qualifizierte man sich für das Play-off, dessen Sieger den dritten Aufstiegsplatz erhält. Nach einem 4:0-Gesamtsieg gegen Boluspor konnte man Eskişehirspor mit 3:2 (1:1 (0:0)) im Elfmeterschießen besiegen und sich nach 14 Jahren wieder als Mannschaft der ersten Liga bezeichnen.
Fußballstadion
Derzeit besitzt der Verein kein eigenes Stadion. Die Spiele wurden entweder im İzmir Atatürk Stadı (60.000 Plätze) oder im Alsancak Stadı (23.000 Plätze) am Hafen von Izmir ausgetragen. Da beide Stadien mit Altay und Karşıyaka geteilt wurden, entscheidet der türkische Fußballverband unter Beachtung der Ticketnachfragen und Sicherheitsfaktoren, welche Begegnungen wo ausgetragen wurden. Bis zum Saisonende 2010/11 wurden Tickets ohne Sitzplatznummerierung verkauft. Auf den Eintrittskarten war lediglich ein Block vermerkt, zu dem der Käufer Zugang hatte. Dementsprechend suchten viele Fans bereits Stunden vor Anpfiff ihre Plätze auf. Diese Praxis wurde jedoch zur Saison 2011/12 vom türkischen Verband untersagt.
Im Zuge der Bewerbung der Türkei zur Austragung der Fußball-Europameisterschaft 2016 sollte die Stadt ein neues reines Fußballstadion mit 50.000 Sitzplätzen erhalten, welches die Voraussetzungen der UEFA für die Stadionkategorie 4 erfüllt. Da der Zuschlag für die Fußball-Europameisterschaft an Frankreich ging, wurden die Pläne gestoppt. Die Türkei bewirbt sich um die Fußball-Europameisterschaft 2024. İzmir ist aber nicht unter den Bewerberstädten.
Seit Oktober 2016 spielte Göztepe Izmir im neugebauten Bornova Stadı (auch Doğanlar Stadı genannt) mit heute 12.500 Plätzen.[9]
Seit Januar 2020 trägt Göztepe Izmir im neugebauten Gürsel Aksel Stadyumu seine Heimspiele aus. Das Fußballstadion enthält laut der Türkischen Fußball Föderation (TFF) eine Zuschauerkapazität von 19.713 Sitzplätzen.[1]
Fans
Göztepe İzmir hat im gleichnamigen Stadtteil eine treue Gefolgschaft, die Fans unterstützen ihre Mannschaft bei jedem Heimspiel zahlreich. Die Ultras von Göztepe nennen sich Yalı, als Yalı werden Uferhäuser in der Türkei bezeichnet, die sich nahe am Meer befinden und da es in Göztepe zahlreiche davon gibt, benannten sich die Fans danach.
Als größter Rivale gilt Karşıyaka SK, der sich auf der entgegengesetzten Richtung in Izmir befindet. Die Rivalität ist intensiv und in etwa mit der Rivalität zwischen Galatasaray Istanbul und Fenerbahçe Istanbul, oder der Rivalität zwischen Adanaspor und Adana Demirspor, vergleichbar. Spiele zwischen beiden Vereinen verliefen und verlaufen äußerst hitzig und emotional, Ausschreitungen sind vorprogrammiert und das Polizeiaufgebot entsprechend groß.
Aktueller Kader 2019/20
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | im Verein seit | Vertrag bis |
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Tor | |||||
1 | Göktuğ Bakırbaş | 1. Juni 1996 | 2012 | 2019 | |
13 | Beto | 1. Mai 1982 | 2017 | 2020 | |
24 | Eren Bilen | 2. Dez. 2000 | 2016 | 2021 | |
Abwehr | |||||
2 | Titi | 12. März 1988 | 2018 | 2020 | |
20 | Lamine Gassama | 20. Okt. 1989 | 2018 | 2021 | |
25 | Wallace | 26. Dez. 1987 | 2018 | 2020 | |
33 | Atınç Nukan | 20. Juli 1993 | 2019 | 2020 | |
41 | Berkan Emir | 6. Feb. 1988 | 2018 | 2019 | |
55 | Léo Schwechlen | 5. Juni 1989 | 2019 | 2020 | |
77 | Murat Paluli | 9. Aug. 1994 | 2019 | 2021 | |
Mittelfeld | |||||
5 | Alpaslan Öztürk | 16. Juli 1993 | 2018 | 2021 | |
6 | Celso Borges | 27. Mai 1988 | 2018 | 2021 | |
7 | Halil Akbunar | 3. Jan. 1992 | 2012 | 2022 | |
8 | André Castro | 2. Apr. 1988 | 2017 | 2020 | |
10 | Márcio Mossoró | 4. Juli 1983 | 2019 | 2020 | |
11 | Serdar Gürlera. | 14. Sep. 1991 | 2019 | 2020 | |
17 | André Biyogo Poko | 1. Jan. 1993 | 2018 | 2021 | |
19 | Hüseyin Bulut | 29. März 1999 | 2019 | 2024 | |
27 | Serkan Bakan | 1. Jan. 2001 | 2017 | 2020 | |
30 | Yalçın Kayan | 30. Jan. 1999 | 2016 | 2021 | |
60 | Kerem Atakan Kesgin | 5. Nov. 2000 | 2018 | 2020 | |
88 | Soner Aydoğdua. | 5. Jan. 1991 | 2019 | 2024 | |
99 | Erol Hakan Sepil | 15. März 1999 | 2017 | 2022 | |
Peter Žulj | 9. Juni 1993 | 2021 | |||
Sturm | |||||
18 | Ege Özkayımoğlu | 18. Juli 2001 | 2019 | 2024 | |
21 | Kamil Wilczek | 14. Jan. 1988 | 2020 | 2021 | |
19 | Zlatko Tripić | 2. Dez. 1992 | 2020 | 2021 | |
32 | Cameron Jerome | 14. Aug. 1986 | 2018 | 2020 | |
63 | Deniz Kadah | 2. März 1986 | 2018 | 2020 | |
99 | Stefano Napoleoni | 26. Juni 1986 | 2019 | 2020 |
Transfers der Saison 2019/20
Erfolge national
- Lokalligameister von Izmir (türkisch İzmir Mahalli Lig şampiyonu): 1938/39,1 1941/42, 1942/43, 1943/44, 1949/50[8]
- Türkische Meisterschaft (Türkiye Futbol Şampiyonası): 1950[8]
- Türkischer Pokalsieger (Türkiye Kupası): 1968/69, 1969/70[8]
- Präsidenten-Pokalsieger (Cumhurbaşkanlıği Kupası): 1970[8]
- 3. Platz der Süper Lig (damals 1. Lig): 1970/71
Seit Gründung der türkischen Profiliga Süper Lig 1959 verbrachte Göztepe 28 Jahre in der ersten Liga und 25 Jahre in der zweiten Liga (Stand: 4. Oktober 2019).
Europapokalbilanz
Sieben Jahre in Folge war Göztepe international vertreten.
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
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1964/65 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Petrolul Ploiești | 1:3 | 0:1 (H) | 1:2 (A) |
1965/66 | Messestädte-Pokal | 2. Runde | TSV 1860 München | 3:10 | 2:1 (H) | 1:9 (A) |
1966/67 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | FC Bologna | 2:5 | 1:2 (H) | 1:3 (A) |
1967/68 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Royal Antwerpen | 2:1 | 2:1 (A) | 0:0 (H) |
2. Runde | Atlético Madrid | 3:2 | 0:2 (A) | 3:0 (H) | ||
3. Runde | Vojvodina Novi Sad | 0:2 | 0:1 (A) | 0:1 (H) | ||
1968/69 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Olympique Marseille | (L)2:2 | 2:0 (H) | 0:2 n. V. (A) |
2. Runde | FC Argeș Pitești | 5:3 | 3:0 (H) | 2:3 (A) | ||
3. Runde | OFK Belgrad | (a)3:3 | 1:3 (A) | 2:0 (H) | ||
Viertelfinale | Hamburger SV | 1 | ||||
Halbfinale | Újpesti Dózsa SC | 1:8 | 1:4 (H) | 0:4 (A) | ||
1969/70 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | US Luxemburg | 6:2 | 3:0 (H) | 3:2 (A) |
2. Runde | Cardiff City | 3:1 | 3:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Viertelfinale | Atlético Madrid | 0:2 | 0:2 (A) | 0:0 (H) | ||
1970/71 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | US Luxemburg | 5:1 | 5:0 (H) | 0:1 (A) |
2. Runde | Górnik Zabrze | 0:4 | 0:1 (H) | 0:3 (A) |
Gesamtbilanz: 30 Spiele, 10 Siege, 2 Unentschieden, 18 Niederlagen, 36:49 Tore (Tordifferenz −13)
Ligazugehörigkeit
- 1. Liga: 1958–1977, 1978–1980, 1981–1982, 1999–2000, 2001–2003, 2017–
- 2. Liga: 1977–1978, 1980–1981, 1982–1999, 2000–2001, 2003–2004, 2011–2013, 2015–2017
- 3. Liga: 2004–2005, 2009–2011, 2013–2015
- 4. Liga: 2005–2007 2008–2009
- Regionale Amateurliga: 2007–2008
Rekordspieler
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Trainer (Auswahl)
- Dincă Schileru (August 1971 – Mai 1972)
- Nevzat Güzelırmak (August 1976 – Juli 1977)
- Nevzat Güzelırmak (März 1980 – Juni 1980)
- Fatih Terim (Juli 1989 – Januar 1990)
- Nevzat Güzelırmak (Januar 1990 – Mai 1991)
- Erdoğan Arıca (Juni 1998 – Februar 1999)
- Oktay Çevik (Februar 1999 – Mai 1999)
- Jozef Jarabinský (Juni 1999 – Februar 2000)
- Celal Kıbrızlı (Februar 2000 – April 2000)
- Ümit Kayıhan (September 2000 – Mai 2001)
- Rıza Çalımbay (Juni 2001 – Dezember 2001)
- Ümit Kayıhan (Dezember 2001 – Mai 2002)
- Ali Osman Renklibay (Juni 2002 – September 2002)
- Cem Pamiroğlu (März 2004 – April 2004)
- Oktay Çevik (Februar 2005 – Mai 2005)
- Ercan Ertemçöz (Januar 2006 – Mai 2006)
- Rıza Tuyuran (August 2007 – November 2007)
- Yalçın Koşukavak1 (November 2007 – April 2008)
- Mustafa Fedai (September 2008 – Oktober 2009)
- Akif Başaran (Januar 2009 – Oktober 2009)
- Erol Azgın (Oktober 2009 – März 2010)
- Nurettin Yılmaz (März 2010 – Mai 2010)
- Özcan Kızıltan (Juli 2010 – Dezember 2011)
- Cihat Arslan (Januar 2012 – April 2012)
- Hüseyin Kalpar (April 2012 – Oktober 2012)
- Kemal Kılıç (Oktober 2012 – Mai 2013)
- Erhan Altın (August 2013 – September 2013)
- Özgür Zengin (September 2013 – Januar 2014)
- Zafer Turan (Januar 2014 – März 2014)
- Tacettin Bakacak1 (März 2014)
- Suat Kaya (März 2014 – Oktober 2014)
- Metin Diyadin (Oktober 2014 – Februar 2016)
- Önder Özen (Februar 2016 – April 2016)
- Mehmet Aurélio1 (April 2016 – Mai 2016)
- Okan Buruk (Juni 2016 – März 2017)
- Yılmaz Vural (März 2017 – Mai 2017)
- Tamer Tuna (Juni 2017 – Mai 2018)
- Bayram Bektaş (Juni 2018 – Dezember 2018)
- Kemal Özdeş (Dezember 2018 – Februar 2019)
- Tamer Tuna (März 2019 – Oktober 2019)
Ehemalige Präsidenten
- Rahmi Filibeli (1925)
- Fehmi Simsaroğlu (1925–1950)
- Şevket Filibeli (1950–1962)
- Şerif Tikveşli (1962–1963)
- Sebahattin Süvari (1962–1963)
- Saffet Kuyaş (1963–1965)
- Macit Birsel (1965–1967)
- Süleyman Filibeli (1967–1968)
- Sebahattin Süvari (1968–1970)
- Nuri Öz (1970–1973)
- Rüştü Ünsal (1973)
- İsmail Tiryakiler (1973)
- Mekin Kutucular (1973)
- Nuri Öz (1974)
- Mekin Kutucular (1975)
- Özdemir Arnas (1976)
- Orhan Daut (1976–1978)
- Selamet Batur (1979)
- Tacettin Hiçyılmaz (1980)
- Özdemir Arnas (1981)
- Muzaffer Atılgan (1982–1983)
- Şerif Tikveşli (1984)
- Özdemir Arnas (1985)
- Çoşkun Gencerler (1986–1987)
- Halit Horozoğlu (1987)
- Ömer Köymen (1988)
- İbrahim Şavkar (1988)
- Cemal Gözümoğulları (1989)
- Özdemir Arnas (1989–1992)
- Kenan Bilgiç (1993)
- Taşdan Erdan (1994)
- Atilla Türkkal (1993–1994)
- Mustafa Cücen (1995)
- Bülen Özkul (1996)
- Levent Ürkmez (1997)
- Kamil Uçar (1997)
- Aydın Bilgin (1998–2000)
- Hamdi Türkmen (2000–2002)
- Feyyaz Gülmen (2002–2003)
- İskender Tuğsuz (2003–2005)
- Uğur Bostancıoğlu (2005–2006)
- Levent Ürkmez (2006–2007)
- Gündüz Balkan (2007–2008)
- İsmail Hakkı Gül (2008)
- İmam Altınbaş (2008–2013)
- Hüseyin Altınbaş (2013–2014)
- Mehmet Sepil (2013–)
Trivia
- Das Pokalfinale 1967 zwischen Göztepe und Altay endete 2:2. Anschließend wurde per Münzentscheid der Altay als Pokalsieger ermittelt.[11]
- In den insgesamt 30 Begegnungen im europäischen Wettbewerb hat Göztepe 11 Siege für sich beanspruchen können, 17 Partien wurden verloren und 2 fanden keinen Gewinner.
- 2006 belegte der Verein Platz 14 der Ewigen Tabelle in der Türkei.
- Fevzi Zemzem, der Jahrhundertspieler des Vereins belegt mit 144 Ligatreffern immer noch Rang 7 der ewigen türkischen Torschützenliste.
- Neben Zemzen gehören Nevzat Güzelırmak, Ali Artuner und Gürsel Aksel zu den Spielerlegenden des Vereins.
- Mit dem polnischen Torwart Radosław Majdan stellte Göztepe sogar einen Nationalspieler für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea.[12]
Weblinks
- Offizielle Webseite (türkisch, englisch)
- Göztepe Izmir in der Datenbank von weltfussball.de
- Göztepe Izmir in der Datenbank von transfermarkt.de
- Göztepe Izmir in der Datenbank von kicker.de
- Göztepe Izmir in der Datenbank von soccerway.com
Einzelnachweise
- Göztepe Izmir in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 27. Januar 2020.
- Ersan Parlatan → Professional Team Head Coach (Trainerprofil) in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 13. März 2020.
- Göztepe Izmir – Kadro in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Yeni Teknik Direktörümüz İlhan Palut. In: www.goztepe.org.tr. Göztepe Izmir, 4. November 2019, abgerufen am 13. März 2020 (türkisch).
- İlhan Palut → Professional Team Coach (Trainerprofil) in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 13. März 2020.
- Stand: Saisonstart 2020.
- Republik Türkei – Konak Gemeinde: Konak Mahaller – … Göztepe Mahallesi … Güzelyalı Mahallesi …, abgerufen am 4. Oktober 2019.
- Göztepe-Historie (türkisch), abgerufen am 4. Oktober 2019.
- izmirkesif.com: Yeni Bornova Stadı (Doğanlar Stadyumu) (türkisch)
- Göztepe Izmir – Statistikdatenbank in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 22. März 2019.
- Spielbericht: Altay 2:2 Göztepe (25. Juni 1967 – Türkiye Kupa Final 1966/1967) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 4. Oktober 2019.
- Göztepe Izmir in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2019.