Samsunspor
Samsun Spor Kulübü oder kurz Samsunspor ist ein türkischer Fußballverein aus Samsun. Der Verein spielte ab dem Sommer 1969 mit kurzen Unterbrechungen auf alle nachfolgenden Jahrzehnte verteilt 30 Spielzeiten in der Süper Lig und befindet sich in deren Ewigen Tabelle auf dem 11. Platz.[1] Damit ist der Verein hinter dem großen Erzrivalen Trabzonspor der beständigste Schwarzmeer-Vertreter der höchsten türkischen Spielklasse. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre spielte der Verein um die Tabellenspitze mit und war einer der stärksten türkischen Fußballvereine. Diese Periode endete mit einem tragischen Verkehrsunfall des Mannschaftsbusses, der sich im Januar 1989 ereignete und mehrere Tote und Verletzte aus dem Mannschaftskader zur Folge hatte. Dieser Unfall wird eng mit der Vereinshistorie in Verbindung gebracht und gilt als eine der größten Tragödien des türkischen Fußballs. Eine zweite Erfolgsperiode erlebte der Klub in den 1990er Jahren.
Samsunspor | |||
Basisdaten | |||
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Name | Samsunspor Kulübü | ||
Sitz | Samsun | ||
Gründung | 1965 | ||
Farben | rot-weiß-schwarz | ||
Präsident | Yüksel Yıldırım | ||
Website | samsunspor.org.tr | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Mehmet Altıparmak | ||
Spielstätte | Samsun 19 Mayıs Stadı | ||
Plätze | 33.919 | ||
Liga | TFF 1. Lig | ||
2020/21 | 3. Platz (TFF 1. Lig) | ||
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Geschichte
Gründung
Der Verein Samsunspor wurde 1965 durch die Fusion von vier Amateurmannschaften aus Samsun – 19 Mayıs, Fener Gençlik, Akınspor und Samsunspor – gegründet. Der neu entstandene Verein wurde zum Profifußballverein. Die jetzigen Vereinsfarben sind rot und weiß. Zusätzlich wurde nach einem tragischen Unfall im Jahre 1989 auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel nach Malatya die Farbe schwarz als Symbol der Trauer hinzugefügt. Das Symbol des Vereins ist eine Darstellung des Atatürk-Denkmals der Stadt. Samsunspor ist der einzige türkische Profifußballverein, der den Gründer der Republik Türkei auf dem Wappen trägt.
Unfall 1989 und Abstieg
Am 19. Januar 1989 reiste die Mannschaft von Samsunspor zum Auswärtsspiel nach Malatya. Der Vereinsbus prallte mit einem Lastwagen zusammen. Beim Unfall verloren der Trainer Nuri Asan, die Spieler Mete Adanır, Muzaffer Badaloğlu, Zoran Tomiç und der Busfahrer Asim Özkan ihr Leben. Weitere Spieler wie Yüksel Özan, Emin Kar, Erol Dinler, Şanver Göymen, Kasim Çıkla, Yüksel Öğüten und Halil Albayrak wurden teilweise sehr schwer verletzt. Emin Kar, Erol Dinler und Yüksel Öğüten mussten ihre Karriere beenden. Das heutige Trainingsgelände wurde nach dem damals verstorbenen Trainer Nuri Asan benannt.
Wegen dieses Unfalls konnte Samsunspor in der Saison 1988–1989 nicht in der Süper Lig spielen und sämtliche Begegnungen wurden mit 0:3 für die Gegner gewertet. Der türkische Fußballverband Türkiye Futbol Federasyonu (TFF) beschloss, dass der Verein trotzdem erstklassig blieb.
In der darauf folgenden Saison stieg der Verein in die 2. Liga ab.
Erstliga-Zeit 1992 bis 2006
Von der Saison 1992/93 bis 2005/2006 spielte der Verein durchgehend in der ersten Liga. Samsunspor gewann einmal den Titel des Balkanpokals. Zwar nahm der Verein noch nie am Europacup teil, qualifizierte sich jedoch zweimal für den UI-Cup und spielte damals u. a. auch gegen den Hamburger SV und Werder Bremen. In der Saison 1997/98 wurde der Club von dem ehemaligen deutschen Nationalspieler Horst Hrubesch trainiert. In der Saison 2005/2006 belegte Samsunspor den 17. Platz und stieg somit erstmals seit 13 Jahren in die zweite türkische Liga (Bank Asya 1. Lig) ab.
2011 Erneute Rückkehr in die erste Liga
Am 9. Juli 2010 protestierten die Samsunspor-Anhänger unter Beteiligung aller drei großen Fanclubs, um auf die schlechte finanzielle Lage und sportliche Perspektive aufmerksam zu machen und forderten die Politiker auf, die Mannschaft zu unterstützen.[2]
Nach 30 Spieltagen der Saison 2010/2011 stieg die Mannschaft von Hüseyin Kalpar nach einem 3:0 über Güngören Belediyespor erstmals seit dem Abstieg 2006 wieder in die Süper Lig auf. Der siebte Aufstieg in der Geschichte des Vereins, machte die Mannschaft zum alleiniger Rekordhalter in diesem Bereich, davor teilte man sich den Platz mit Karşıyaka SK. Der Präsident des Vereins gab am 22. März 2012 bekannt, dass der Verein keine Schulden hat.[3]
Bereits im Juni wurde Vladimir Petković als neuer Trainer[4] präsentiert, wobei die Mannschaft personell mit namhaften Spielern verstärkt wurde u. a. Michael Fink und Selim Teber. Am letzten Tag der Transferperiode wurde die Mannschaft nochmals mit dem Ex-Mainzer Aristide Bancé verstärkt. In der Saison Süper Lig 2011/12 endete die Hinserie mit lediglich 12 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz mit einem Rückstand von 4 Punkten auf einen Nichtabstiegsplatz. Für die Rückrunde wurde die Mannschaft durch Murat Ceylan, Serdar Özkan, Uğur Boral und Theofanis Gekas von der Frankfurter Eintracht verstärkt. Am Ende der Saison stieg Samsunspor mit einer Heimniederlage gegen Sivasspor aus der 1. Liga ab.[5]
Nach dem Abstieg 2012
Nach dem Abstieg Samsunspors im Sommer 2012 geriet der Verein in große finanzielle Schwierigkeiten und konnte seine Spielergehälter nicht bezahlen. Die Situation spitzte sich in der Saison 2014/15 zu und Samsunspor wurde damit konfrontiert, eine Strafe von neun Punkten Abzug zu erhalten. Diese Strafe konnte erst Ende November 2014 nach Zahlung der offen stehenden Gehälter an ehemaligen Spieler wie Theofanis Gekas und André Bahia abgewendet werden.[6]
Stadion
Das alte Samsun 19 Mayıs Stadı war ein Mehrzweckstadion im Zentrum der Stadt Samsun und soll demnächst abgerissen werden. Es bot Platz für 19.720 Zuschauer.
Ersetzt wurde es 2017 durch das gleichnamige Stadion Samsun 19 Mayıs Stadyumu im Stadtteil Tekkeköy, dieses bietet nun 33.919 Plätze.
Wappen
Das Wappen zeigt den Gründer der Türkei Atatürk auf einem Pferd reitend. Das Vorbild für diese Darstellung ist eine Statue, die der Bildhauer Heinrich Krippel 1931 für die Stadt Samsun errichtete.
Rivalitäten
Der traditionell größte Rivale ist Trabzonspor.[7] Das erste offizielle Duell zwischen diesen beiden Mannschaften fand 1967 statt. Damals besiegte Samsunspor seinen Gegner mit 1:0.[8] Die erste Austragung dieses Duells gab es jedoch bereits 1955, als die jeweiligen Vorgänger der beiden Mannschaften 19 Mayis und Trabzon Idman Ocagi in Samsun aufeinander trafen. Da die Fans das Feld stürmen wollten, brach der Schiedsrichter die Partie umgehend ab.[9] Doch dieser Zwischenfall war nur der erste der darauf folgenden Skandale.
Der erste größere Zwischenfall ereignete sich 1994, als beide Mannschaften um einen Europa Cup Platz spielten. Durch eine umstrittene rote Karte für Daniel Timofte in der 30. Minute und weitere Entscheidungen brachte der Schiedsrichter die heimischen Fans gegen sich auf. Als es nach 84 Minute noch einen angeblich unberechtigten Elfmeter für die Gäste gab, brachen alle Dämme. Hunderte Fans versuchten, das Spielfeld zu stürmen und den Schiedsrichter zu attackieren. Der damalige Kapitän von Samsunspor Ercan Kologllu half dem Schiedsrichter, unverletzt in die Kabine zu gelangen.[10][11][12][13] Das Spiel wurde 0:3 aus Sicht von Samsunspor gewertet. Zusätzlich gab es eine Drei-Spiele-Sperre, die jedoch nach einem Einspruch auf ein Spiel reduziert wurde.
Die beiden Vereine waren im Jahre 2002 in den größten Schiedsrichterskandal des Türkischen Fußballs verwickelt. Lange Zeit kämpften beide Mannschaften gegen den Abstieg. Im vorentscheidenden Duell zwischen den beiden Mannschaften ging Trabzon auswärts mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer wurde den Gastgebern kurz vor Schluss ein Elfmeter aberkannt. Vier Jahre nach diesem Vorfall gab der damalige Schiedsrichter Sadik Ilhan zu, absichtlich keinen Elfmeter gegeben zu haben: „Der MHK-Vorsitzende hat mich vor dem Spiel gewarnt, dass Trabzon dieses Spiel gewinnen solle, und ich habe – obwohl er berechtigt gewesen wäre – keinen Elfmeter gegeben“.[14][15]
Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Januar 2012 wurde der Mannschaftsbus von Samsunspor mit Steinen und Messern attackiert.[16]
Bekannte Spieler
Einer der erfolgreichsten türkischen Torjäger aller Zeiten, Tanju Çolak, der einst auch den goldenen Schuh gewann, begann seine Profikarriere bei Samsunspor. İlhan Mansız, der ehemalige Nationalspieler, der bei der WM 2002 in Japan und Südkorea erfolgreich mitwirkte und inzwischen seine aktive Laufbahn beendet hat, machte ebenfalls bei Samsunspor erstmals auf sich aufmerksam.
Mit Serkan Aykut, der die meisten Tore in der Geschichte für Samsunspor erzielte, 173 davon 165 in der Süper Lig brachte der Verein einen weiteren Torschützenkönig hervor. In der Saison 1999/2000 wurde er mit 30 Treffern Torschützenkönig. Auch er gehört zu den erfolgreichsten türkischen Torjägern aller Zeiten.
Erfolge
- Zweimal dritter Platz in der Süper Lig: 1985/86 und 1986/87
- Türkischer Pokalfinalist 1988 (1:1 & 0:2) gegen Sakaryaspor
- Die meisten Tabellenführungen eines Nicht-Meisters[17]
- Türkischer Zweitligameister: 1969, 1976, 1982, 1985, 1991, 1993
- Finalteilnahme Başbakanlık Kupası 1988: 2:3 gegen Beşiktaş JK
- Balkanpokal: 1994. Samsunspor ist die letzte Mannschaft die den Balkanpokal gewann.
- Gewinn des Pokals des Sportministers: 1976 (2:1 gegen Bursaspor)
- Zweimalige Teilnahme am UI-Cup: 1997 und 1998
- Einzige türkische Mannschaft, die eine Englische Mannschaft in beiden Spielen besiegte: UEFA Intertoto Cup 1998 gegen Crystal Palace
- Türkischer Drittligameister: 2019
Club-Rekorde
- Meiste Einsätze: Ercan Koloğlu mit 302 Einsätzen
- Meiste Tore: Serkan Aykut 176
- Höchster Sieg: 8:2 gegen Petrol Ofisi in der Saison 1994/95
- Höchste Niederlage: 1:8 gegen Fenerbahçe in der Saison 1993/94
Rekordspieler
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Ligenzugehörigkeit
- 1. Liga: 1969–1975, 1976–1979, 1982–1983, 1985–1990, 1991–1992, 1993–2006, 2011–2012
- 2. Liga: 1965–1969, 1975–1976, 1979–1982, 1983–1985, 1990–1991, 1992–1993, 2006–2011, 2012–2018, seit 2020
- 3. Liga: 2018–2020
Saisonergebnisse von Samsunspor in der 1. türkischen Fußball-Liga (Süper Lig)
Sezon | Platz | S | S | U | N | T | K | P |
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1969/70 | 4 | 30 | 11 | 9 | 10 | 24 | 28 | 31 |
1970/71 | 5 | 30 | 10 | 9 | 11 | 29 | 33 | 29 |
1971/72 | 3 | 30 | 5 | 15 | 10 | 14 | 21 | 25 |
1972/73 | 12 | 30 | 8 | 10 | 12 | 21 | 40 | 26 |
1973/74 | 2 | 30 | 10 | 8 | 12 | 24 | 30 | 28 |
1974/75 | 5 | 30 | 7 | 10 | 13 | 24 | 31 | 24 |
1976/77 | 10 | 30 | 8 | 12 | 10 | 19 | 22 | 28 |
1977/78 | 4 | 30 | 8 | 8 | 14 | 25 | 36 | 24 |
1978/79 | 5 | 30 | 6 | 8 | 16 | 18 | 37 | 20 |
1982/83 | 5 | 34 | 10 | 8 | 16 | 37 | 49 | 28 |
1985/86 | 3 | 36 | 19 | 10 | 7 | 57 | 25 | 48 |
1986/87 | 2 | 36 | 19 | 11 | 6 | 56 | 22 | 49 |
1987/88 | 3 | 38 | 17 | 9 | 12 | 43 | 41 | 60 |
1988/89 | Ungewertet | 18 | 4 | 7 | 7 | 12 | 16 | 19 |
1989/90 | 6 | 34 | 7 | 6 | 21 | 24 | 50 | 27 |
1991/92 | 6 | 30 | 4 | 6 | 20 | 26 | 62 | 18 |
1993/94 | 5 | 30 | 15 | 5 | 10 | 53 | 47 | 50 |
1994/95 | 5 | 34 | 12 | 9 | 13 | 54 | 60 | 45 |
1995/96 | 5 | 34 | 12 | 7 | 15 | 46 | 46 | 31 |
1996/97 | 6 | 34 | 12 | 9 | 13 | 49 | 52 | 45 |
1997/98 | 5 | 34 | 14 | 7 | 13 | 42 | 42 | 49 |
1998/99 | 10 | 34 | 11 | 8 | 15 | 38 | 53 | 41 |
1999/00 | 7 | 34 | 16 | 4 | 14 | 51 | 43 | 52 |
2000/01 | 5 | 34 | 13 | 9 | 12 | 55 | 52 | 48 |
2001/02 | 5 | 34 | 10 | 8 | 16 | 32 | 43 | 38 |
2002/03 | 5 | 34 | 10 | 9 | 15 | 42 | 59 | 39 |
2003/04 | 5 | 34 | 13 | 7 | 14 | 45 | 47 | 46 |
2004/05 | 7 | 34 | 10 | 8 | 16 | 40 | 55 | 38 |
2005/06 | 17 | 34 | 9 | 9 | 16 | 45 | 62 | 36 |
2011/12 | 16 | 34 | 9 | 9 | 16 | 36 | 47 | 36 |
Trainer
Ehemalige Präsidenten
Zeitraum | Präsident |
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06.05.1965 – 27.02.1968 | Kadri Ersan |
28.02.1968 – 31.05.1971 | Yılmaz Ulusoy |
01.06.1971 – 13.03.1972 | Nüzhed Ulusoy |
14.03.1972 – 28.06.1973 | Bülent Semizoğlu |
29.06.1973 – 20.01.1974 | Fevzi Tombuloğlu |
21.01.1974 – 01.04.1974 | Bülent Semizoğlu |
02.04.1964 – 05.06.1979 | Fehmi Sağlamer |
06.06.1979 – 25.02.1982 | Ender Cengiz |
26.02.1982 – 19.02.1984 | Hüseyin Altuncu |
20.02.1984 – 23.04.1989 | Hasbi Menteşoğlu |
24.04.1989 – 16.06.1991 | Hakkı Tomaç |
17.06.1991 – 31.05.1992 | Aslan Çınar |
01.06.1992 – 20.01.2001 | İsmail Uyanık |
21.01.2001 – 25.06.2002 | Yusuf Ziya Yılmaz |
26.06.2001 – 20.06.2005 | İsmail Uyanık |
26.07.2005 – 01.07.2006 | Adnan Ölmez |
01.07.2006 – 13.08.2007 | Mazhar Başoğlu |
13.08.2007 – 12.07.2008 | Sezgin Gümüş |
12.07.2008 – 13.04.2009 | Fuat Köktaş |
13.04.2009 – 30.07.2010 | Hakkı Tomaç |
30.07.2010 – 04.06.2011 | Erkut Tutu |
04.06.2011 – 21.07.2012 | Kazım Gürol Yılmaz |
22.07.2012 – 08.06.2014 | Emin Kar |
08.06.2014 – 28.02.2015 | Mehmet Bank |
28.02.2015 – 27.12.2014 | Mahir Maviaylı |
27.12.2014 – | Erkut Tutu |
Weblinks
- samsunspor.org.tr – Offizielle Website (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Vereinsprofil auf tff.org (englisch)
- Vereinsprofil auf mackolik.com (türkisch)
- Fanpage
Einzelnachweise
- Stand: Winterpause der Saison 2015/16
- Taraftardan Samsunspor’a Destek. In: Sondakika.com. (sondakika.com [abgerufen am 7. Februar 2017]).
- Samsun Haber Gazetesi. Abgerufen am 7. Februar 2017.
- Samsun Haber Gazetesi. Abgerufen am 7. Februar 2017.
- SüperLig 2011/2012 .:. 34. Spieltag. Abgerufen am 5. Oktober 2012.
- milliyet.com.tr: "Az daha 9 puanı silinecekti! Samsunspor…" (abgerufen am 26. November 2014)
- 50. Karadeniz derbisi. (com.tr [abgerufen am 7. Februar 2017]).
- 1967 - 1968 Sezonu Trabzonspor -. Abgerufen am 7. Februar 2017 (amerikanisches Englisch).
- http://i54.tinypic.com/2hgzgqa.jpg
- http://img35.imageshack.us/img35/3807/trabzonk.jpg
- http://www.macanilari.com/getir.php?fid=199319941808&cmd=basit_ara&cmd_deger=Samsun%2019%20May%C4%B1s
- http://www.samsunspor.biz/resim/images/ercaan.jpg
- http://img820.imageshack.us/img820/5237/ercann.jpg
- http://www.e-samsun.com/haber/1930/hakem-hatasinin-1-numurasi-samsunspor-a.html@1@2Vorlage:Toter+Link/www.e-samsun.com (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
- Image Page - Click to see more photos. Abgerufen am 7. Februar 2017 (englisch).
- Mannschaftsbus attackiert (Memento vom 5. April 2012 im Internet Archive)
- Spor Toto Süper Lig Puan Durumu | Spor Toto Süper Lig Fikstürü | beIN Sports - tr.beinsports.com. Abgerufen am 7. Februar 2017 (türkisch).