Busverkehr in Frankfurt am Main
Der Busverkehr in Frankfurt am Main ist neben S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn ein wichtiger Bestandteil des Nahverkehrs in Frankfurt am Main.
Geschichte
Erste Wagen
Die ersten Pferdeomnibuslinien zwischen Bockenheim und dem Hanauer Bahnhof, dem Vorläufer des Ostbahnhofs an der Zobelstraße, über die Hauptwache sowie zwischen dem Westendplatz und dem Offenbacher Bahnhof (Lokalbahnhof) wurden 1863 eröffnet. Eine dritte Linie folgte später zwischen Hauptwache und Bornheim. Mit dem Bau der Pferde- bzw. Straßenbahnlinien zu Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Omnibusverkehr allerdings wieder eingestellt.
Erste Linie
Erst 1925 wurde in Frankfurt wieder ein Busverkehr mit acht Kraftomnibussen eingerichtet. Mit der Eingemeindung 1928 wurde der Busbetrieb der bis dahin selbständigen Stadt Höchst übernommen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
1951 gab es dann eine Neuentwicklung. Schnellbusse, die anfangs zum Beispiel als 61S oder 66 bezeichnet wurden, fuhren ab 1953 mit besonderen Liniennummern, die zudem noch als rote Liniennummern geschildert waren:
- 41 Hauptbahnhof–Flughafen (1953–1974)
- 42 Hauptbahnhof–Höchst Farbwerke (1954–1955)
- 44 Goetheplatz–Nordweststadt (1965–1968)
- 45 Roßmarkt/Taunusanlage–Bad Homburg (1955–1960)
- 46 Hauptbahnhof–Offenbach Kaiserstraße (1953–1974)
Die Linie 44 wurde nach der Fertigstellung der U-Bahn Frankfurt eingestellt. Schnellbusse gab es bis Dezember 2020 zwar nicht mehr in Frankfurt, aber in den Tarifinformationen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) tauchten die zuschlagpflichtigen Buslinien auch weiterhin noch auf.
Alternativer Antrieb
In Frankfurt nahm im Dezember 2018 die erste E-Bus-Linie ihren Betrieb auf. Die Linie 75 verbindet die Uni-Standorte Bockenheim und Campus Westend. Für die fünf E-Busse vom polnischen Hersteller Solaris und die Ladestation im Betriebshof hat die Betreibergesellschaft 1,9 Millionen Euro investiert.
Bis Ende 2019 sollen 3 Brennstoffzellenbusse als Teil des Projektes „H2Bus Rhein-Main“ vom Hersteller Autosan in Sanok (Polen) eingesetzt werden. Die Reichweite soll 300 km mit einer 15-minütigen Füllung betragen. Die nötige Infrastruktur wird an der bereits bestehenden Wasserstoff-Tankstelle im Industriepark Höchst bereitgestellt. Ebenso bekommen Wiesbaden und Mainz ab Mitte 2019 je 4 Stück dieser Brennstoffzellenbusse im Zuge des auf 6 Jahre angelegten Projektes.
Doppeldecker in Frankfurt
Auf einigen Linien wurden mehrere Jahre von 1967 bis 1976 Doppeldeckerbusse der Firma Büssing vom Typ Präfekt 26 eingesetzt.[1] 1993 erfolgte ein Test mit einem Neoplan N 4032/4 Megashuttle im Messe Parkplatz-Zubringerverkehr und auf der Linie 30 zwischen Hainer Weg und Bad Vilbel.[2] Im Dezember 2015 erfolgte der testweise Einsatz eines museal bei Traditionsbus Berlin[3] erhaltenen Fahrzeuges des Typs MAN ND 202 durch die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ in Frankfurt am Main zur Ermittlung der Akzeptanz bei den Fahrgästen. Das Fahrzeug wurde ehemals von der BVG in Berlin betrieben und für den Test auf der Linie 34 in Frankfurt eingesetzt. Dieser und weitere Tests sollen zur Überprüfung dienen, ob in Zukunft wieder Doppeldeckerbusse zur Kapazitätssteigerung auf bestimmten Linien in Frankfurt eingesetzt werden sollen, auf denen der Einsatz von Gelenkbussen aus Platzgründen nicht in Frage kommt.[4][5] Im Februar 2016 wurde ein weiterer Test mit dem Typ MAN Lion’s City DD A39 auf der Linie 30 zwischen Sachsenhausen und Bad Vilbel durchgeführt.[6][7]
Planungen
Im aktuellen Nahverkehrsplan[8] sind einige Ausbauplanungen im Busverkehr vorgesehen.
Ergänzung des Metro- und Expressbusnetzes
Das Metrobusnetz, das in einer ersten Ausbaustufe bereits zum Fahrplanwechsel 2020/2021 umgesetzt wurde, soll durch Linienverlängerungen und gänzlich neuen Metro- und Expressbuslinien in einer zweiten Ausbaustufe ausgebaut werden.
- M32: Die bestehende Metrobuslinie soll am östlichen Ende über die Osthafenbrücke weiter nach Süden verlängert werden und so die neue Endhaltestelle „Südbahnhof“ erreichen.
- M34: Die bestehende Metrobuslinie soll nach Südwesten bis Griesheim verlängert werden. Neue Endhaltestelle wird dann „Griesheim Bahnhof“ sein.
- M39: Die bisherige Stadtbuslinie 39 soll in eine Metrobuslinie umgewandelt werden und im Nordosten durch einen zusätzlichen Linienast ergänzt werden, der alternierend bedient wird. Die Endhaltestellen im Nordosten werden dann die bestehende Endhaltestelle „Berkersheim Mitte“ sowie „Preungesheim Gravensteiner Platz“ sein. Der neue Linienast wird von der bestehenden Stadtbuslinie 63 übernommen.
- M51: Die bestehende Stadtbuslinie 51 soll in das Metrobusnetz übernommen werden und wie die M39 in zwei Linienäste aufgeteilt werden. Die bisherige westliche Endhaltestelle „Industriepark Höchst Tor Ost“ entfällt dabei, und die neue Linie wird sich bereits am Höchster Bahnhof in ihre zwei Linienäste verzweigen. Ein Linienast soll dabei anstelle der Linie 50 nach Unterliederbach geführt werden, während der zweite Linienast das Neubaugebiet Parkstadt bedienen soll. Die neuen westlichen Endhaltestellen werden dann „Unterliederbach West“ und eine neue Haltestelle im Hortensienring sein.
- X53: Die bestehende Stadtbuslinie 53 soll durch eine neue Expressbuslinie ergänzt werden. Der östliche Linienverlauf der neuen Buslinie entspricht der der Linie 53. Im westlichen Verlauf soll die neue Buslinie entlang der Metrobuslinie M55 bis Sindlingen Friedhof verlängert werden und über die Schnellstraßen B40 und B43 zum Flughafen Frankfurt fortgeführt werden, um am Terminal 1 seine Endhaltestelle zu erreichen.
- M64: Die bestehende Stadtbuslinie 64 soll ebenfalls in eine Metrobuslinie umgewandelt werden. Dabei soll der bestehende Streckenabschnitt vom Hauptbahnhof ins Europaviertel aufgegeben werden, da dieser Abschnitt ab 2025 von der U-Bahn-Linie U5 übernommen werden soll. Stattdessen soll die bisherige Stadtbuslinie 37 ersetzt werden und die südliche Endhaltestelle „Gutleutviertel Briefzentrum“ bedient werden.
Eingesetzte Fahrzeuge
Heutzutage werden alle Buslinien von Midi-, Solo- und Gelenkbussen von Mercedes-Benz, Solo- und Gelenkbussen von MAN, Solo- und Gelenkbussen von Solaris, Solobussen von Ebusco und teilweise auch noch Solobussen von Volvo.
Hersteller | Typ | Länge | Baujahre | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Solaris | Urbino 12 2007er | 12 m | 2007–2009 | Fährt nur noch teilweise. |
Solaris | Urbino 12 2017er | 12 m | 2017–2019 | Fährt nur auf den von der ICB betriebenen Linien. |
Solaris | Urbino 12 2019er | 12 m | 2019–2021 | Fährt wie sein Vorgänger nur auf den von der ICB betriebenen Linien. |
MAN | Lion's City | 12 m | 2015–2017 | Fährt nur auf den von der ICB betriebenen Linien. |
Mercedes-Benz | Citaro 1. Generation Facelift | 12 m | 2009–2011 | Fährt nur teilweise auf der Linie 51 und noch seltener auf anderen von der ICB betriebenen Linien. |
Mercedes-Benz | Citaro 3. Generation | 12 m | 2018–2019 | Fährt nur auf der Linie 84 |
Volvo | 7700 | 12 m | 2007–2009 | Fast komplett ausgemustert. |
Hersteller | Typ | Länge | Baujahre | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Van Hool | A 360 | 10 m | 2007–2009 | Fast Komplett Ausgemustert |
Mercedes-Benz | Citaro 3.Generation | 10 m | 2020–2021 | Ersatz für die Van Hool Busse auf den Alpina (Transdev) Midibuslinien. |
Nummerierung
In Frankfurt sind die Stadtbuslinien mit einer zweistelligen Nummer versehen. Um Verwechslungen mit den Straßenbahnlinien zu vermeiden, die ebenfalls mit zweistelligen Nummern bezeichnet werden, ist der Nummernbereich für Straßenbahnlinien 11–21, während die niedrigste Nummer für Buslinien 24 ist. Die 20er-Nummern waren bis in die 1990er Jahre für Straßenbahnen reserviert, als die Buslinie 29 geschaffen wurde. Diese zweistelligen Nummern folgen keiner besonderen Regel, mit Ausnahme der Praxis, dem Busverkehr in den nördlichen Stadtteilen Frankfurts eine 2er-Nummer und dem Verkehr im Westen eine 5er-Nummer zu geben. Seit 2020 wird einigen Liniennummern auch ein „M“ oder „X“ vorgestellt, um Metrobusse und Expressbusse zu kennzeichnen.
Der Regionalbusverkehr unterliegt dem Nummerierungsschema des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und erhält dreistellige Nummern bzw. zweistellige Nummern mit X für regionale Expressbusse. Lokale Buslinien anderer Städte und Landkreise haben ein eigenes Nummerierungsschema, was teilweise zu Überlappungen von Liniennummern führen kann.
Vor 1940 fuhren nur die Straßenbahnen mit zweistelligen Nummern. Das heutige Nummernschema wurde 1940 geschaffen, um die damals bestehende alphabetische Bezeichnung (A–P und Z) zu ersetzen. Einige Buslinien tragen noch ihre ursprüngliche Nummer (54, 55, 58, 59, 60, 61, 63), andere erhielten neue Nummern, als niedrigere Nummern von eingestellten Straßenbahnlinien verfügbar wurden.
Vor 1940 | Nach 1940 | Heute | Ursprüngliche Stadtteile/Nachbargemeinden |
---|---|---|---|
A | 51 | 31 | Ostend |
B | 52 | M32 | Ostend, Nordend, Westend |
C | 53 | eingestellt | Bockenheim |
D | 54 | Nied, Höchst, Sindlingen, Zeilsheim | |
E | 55 | M55 | Rödelheim, Sossenheim, Höchst, Sindlingen |
F | eingestellt | Ostend, Fechenheim | |
G | 57 | 30 | Bad Vilbel, Seckbach, Bornheim, Nordend |
H | 58 | Eschborn, Sossenheim, Höchst | |
J | 59 | Unterliederbach, Höchst | |
K | 60 | M60 | Heddernheim, Praunheim |
L | 61 | Gutleutviertel, Sachsenhausen, Flughafen | |
P | 63 | Preungesheim, Frankfurter Berg | |
Z | eingestellt | Flughafen |
Linienbündel
Um die Ausschreibung der Betreiber zu vereinfachen, fasst die lokale Verkehrsgesellschaft traffiQ die Frankfurter Buslinien zu Linienbündeln zusammen.
Die Bündel sind an folgende Dienstleister vergeben worden:[9][10]
Bündel | aktueller Betreiber | Start | Ende | |
---|---|---|---|---|
Kürzel | Name | |||
A | Rödelheim | Alpina (Transdev)[11] | 9. Dezember 2012 | 8. Dezember 2029 |
B | Höchst | DB Regio Bus Mitte (ehem. DB Busverkehr Hessen[12]) | 14. Dezember 2014 | 10. Dezember 2022 |
C | Südmain | In-der-City-Bus | 13. Dezember 2020 | 14. Dezember 2030 |
D | Ost | In-der-City-Bus[13] | 1. August 2015 | 31. Juli 2025 |
E | Stadtzentrum | In-der-City-Bus | 11. Dezember 2016 | 12. Dezember 2026 |
F Los 1 | Sachsenhausen Teilnetz Midibusse | DB Regio Bus Mitte | 15. Dezember 2013 | 10. Dezember 2021 |
F Los 2 | Sachsenhausen Teilnetz Solobusse | DB Regio Bus Mitte | 15. Dezember 2013 | 10. Dezember 2021 |
G | Midibus | Alpina (Transdev) | 10. Dezember 2006 | 9. Dezember 2028 |
H | Kleinbus | Urberacher Omnibusbetrieb | 9. Dezember 2018 | 12. Dezember 2026 |
Auf Antrag des Magistrats[14] beschloss die Stadtverordnetenversammlung im Juli 2014, das Linienbündel D für den Zeitraum von August 2015 bis Juli 2025 nicht auszuschreiben, sondern direkt an die städtische Tochtergesellschaft In-der-City-Bus GmbH zu vergeben. Der Magistrat befürchtete aufgrund der Ergebnisse der letzten Ausschreibungen eine zunehmende Marktkonzentration und hielt es für geboten, ein funktionsfähiges kommunales Busverkehrsunternehmen einschließlich der zugehörigen Infrastruktur (Werkstätten und Betriebshof) als Handlungsalternative zu erhalten.
Linien
Frankfurt wird von drei städtischen Expressbuslinien, acht Metrobuslinien und 45 Stadtbuslinien versorgt. Zudem wird der Nachtverkehr in den Nächten von Sonntag bis Donnerstag mit acht Nachtbuslinien verstärkt. In den äußeren Stadtteilen sowie an großen Umsteigebahnhöfen verkehren zudem diverse regionale Buslinien des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und Buslinien von benachbarten Städten und Landkreisen.
Metrobus
Die nachfragestärksten Buslinien werden als Metrobuslinien gekennzeichnet:
- M32: Westbahnhof – Bockenheimer Warte – Miquel-/Adickesallee – Höhenstraße – Ostbahnhof
- M34: Gallus Mönchhofstraße – Rödelheim Bahnhof – Industriehof – Dornbusch – Bornheim Mitte
- M36: Westbahnhof – Bockenheimer Warte – Westend – Konstablerwache – Sachsenhausen Hainer Weg
- M43: Bergen Ost – Seckbach – Bornheim Mitte
- M46: Hauptbahnhof - Europaviertel - Römerhof
- M55: Sindlingen Friedhof – Zeilsheim – Höchst Bahnhof – Mainberg – Zuckschwerdtstraße – Rödelheim Bahnhof
- M60: Rödelheim Bahnhof – Heerstraße – Nordwestzentrum – Heddernheim (– Alt-Eschersheim Im Uhrig)
- M72/M73: Nordwestzentrum – Industriehof – Rödelheim / – Westbahnhof
Diese fahren rund um die Uhr: tagsüber im Zehn-Minuten-Takt, an Sonn- und Feiertagen im 15-Minuten-Takt und nachts jede halbe Stunde.
Expressbus
Buslinien, die durch Auslassung von Haltestellen beschleunigt sind, werden als Expressbusse gekennzeichnet.
Neben den städtischen Expressbuslinien, die die Stadtteile Höchst und Sachsenhausen mit dem Flughafen verbinden, gibt es rund um Frankfurt einen Ring von regionalen Expressbuslinien, die die Nachteile des sternförmigen S-Bahn-Netzes kompensieren. Dadurch ist es möglich, zwischen nebeneinander liegenden größeren Orten mit dem Expressbus zu fahren, ohne mit der S-Bahn am Frankfurter Hauptbahnhof umsteigen zu müssen.
Expressbusse werden mit einem X vor der Liniennummer gekennzeichnet.
Nachtverkehr
Verkehrt nachts | Metrobus | Expressbus | Stadtbus | Nachtbus | |
---|---|---|---|---|---|
wochentags (So/Mo–Do/Fr) |
x1 | – | o2 | x | –3 |
Wochenende (Fr/Sa–Sa/So) |
x1 | – | o2 | – | o4 |
An Wochenenden verkehren in Frankfurt S-Bahnen sowie ausgewählte U- und Straßenbahnen auch nachts.
An Wochentagen verkehren verschiedene schienennahe Nachtbuslinien, die die U- und Straßenbahnen in den Nächten ersetzen.[15] Diese Linien tragen die Liniennummer der jeweiligen U- oder Straßenbahnlinie und werden mit einem großen „N“ vor dieser Liniennummer gekennzeichnet. Diese städtischen Nachtbuslinien werden von regionalen Nachtbuslinien ergänzt, die mit einem kleinen „n“ gekennzeichnet sind.
Zusätzlich fahren auch die Metrobuslinien täglich nachts (mit Ausnahme der Linie M73 sowie dem Streckenabschnitt Heddernheim – Alt-Eschersheim Im Uhrig der Linie M60).
Die Linien 28, 29, 39, 58, 59, 61, 62 und 63 fahren auch zusätzlich nachts, werden aber nicht gesondert als Nachtbuslinien gekennzeichnet. Sie verkehren im Halbstunden- oder Stundentakt.
Liste der Linien
Fernbusbahnhof
Der Fernbusbahnhof Frankfurt am Main (kurz: Frankfurt am Main ZOB) ist ein unmittelbar südlich des Hauptbahnhofs befindlicher Busbahnhof, der seit dem 9. April 2019 die bisher am Straßenrand verteilen Fernbushaltestellen an einfachen Bussteigen bündelt.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Projekt Tramrider der Frankfurter-Archiv-Gemeinschaft (FAG): Der Frankfurter Doppeldecker. Tramrider, 2013, abgerufen am 27. Dezember 2015.
- Projekt Tramrider der Frankfurter-Archiv-Gemeinschaft (FAG): Der Neoplan N 4032 Megashuttle. Tramrider, 2013, abgerufen am 27. Dezember 2015.
- Traditionsbus Berlin, abgerufen am 23. Januar 2020
- Stadtrat Majer: „Für unsere Fahrgäste wollen wir hoch hinaus“ – Doppeldecker-Bus im Testeinsatz. (Nicht mehr online verfügbar.) traffiQ, 11. Dezember 2015, archiviert vom Original am 26. Dezember 2015; abgerufen am 27. Dezember 2015.
- Projekt Tramrider der Frankfurter-Archiv-Gemeinschaft (FAG): Der MAN ND 202 im Testeinsatz. Tramrider, 2015, abgerufen am 27. Dezember 2015.
- Journal Frankfurt, abgerufen am 1. Februar 2016
- Wieder ein Doppeldecker in Frankfurt probeweise im Einsatz. (Nicht mehr online verfügbar.) traffiQ, 1. Februar 2016, archiviert vom Original am 14. Februar 2016; abgerufen am 14. Februar 2016.
- Nahverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main 2025+. traffiQ, 30. Juni 2020, abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Eva Backman, Stefanie Hochheimer, Klaus Linek, Rita Machold, Heinz Steuerwald: Geschäftsbericht 2019. traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, Juli 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020.
- Leistungsangebot im lokalen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Veränderungen zum Jahresfahrplan 2021, Anhang 1. 25. Mai 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- traffiQ Pressemeldung 9. Dezember 2011 (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today)
- FNP Artikel vom 6. Februar 2014
- traffiQ Pressemeldung 26. November 2010, Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 24. Juli 2014
- Magistratsvorlage M113 vom 4. Juli 2014
- Hessenschau.de, abgerufen am 13. Mai 2020
- RMV.DE Fahrplantabellen. Abgerufen am 14. Dezember 2020.
- Vergabekalender regionaler Buspersonennahverkehr (BPNV). Abgerufen am 15. Dezember 2020.