Sulzbach (Taunus)
Sulzbach (Taunus) () ist eine Gemeinde mit 9170 Einwohnern (31. Dezember 2020) im südhessischen Main-Taunus-Kreis und liegt im Rhein-Main-Gebiet. Bekannt ist Sulzbach durch das 1964 eröffnete erste Einkaufszentrum Deutschlands, das Main-Taunus-Zentrum.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Main-Taunus-Kreis | |
Höhe: | 135 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,85 km2 | |
Einwohner: | 9170 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1168 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 65843 | |
Vorwahlen: | 06196, 069 | |
Kfz-Kennzeichen: | MTK | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 36 012 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 11 65843 Sulzbach (Taunus) | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Elmar Bociek (CDU) | |
Lage der Gemeinde Sulzbach (Taunus) im Main-Taunus-Kreis | ||
Geografie
Lage
Sulzbach (Taunus) liegt zwischen Mainebene und dem Südrand des Taunus. Im Süden grenzt es unmittelbar an Frankfurt am Main. Die Entfernung zum Stadtzentrum Frankfurts beträgt 15 km, zum Flughafen Frankfurt 18 km und zur Landeshauptstadt Wiesbaden 35 km.
Das Gemeindegebiet wird von Süd nach Nord von der Königsteiner Straße der L 3266 gestreift, einer ehemaligen Chaussee, heute eine wichtige Verbindungsstraße im Vordertaunus.
Nachbargemeinden
Sulzbach grenzt im Nordosten an die Stadt Schwalbach am Taunus, im Süden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Westen an die Gemeinde Liederbach am Taunus, sowie im Nordwesten an die Stadt Bad Soden am Taunus.
Geschichte
Sulzbach wurde erstmals am 16. Februar 1035 in der Stiftungsurkunde des pfälzischen Klosters Limburg genannt und wurde diesem damals von Kaiser Konrad II. geschenkt. Es heißt darin, das Kloster erhalte den Ort „zum Eigentum, mit allen Rechten und Nutznießungen wie sie seither die rheinfränkischen Herzöge dort inne gehabt“ hätten.[2]
Nach einer Zeit wechselnder Herrschaften und der zeitweiligen Verpfändung an die Freie Reichsstadt Frankfurt kam der Ort als Reichsdorf nach einer Teilung der hohen Gerichtsbarkeit im Jahre 1561 zwischen Frankfurt und der Kurpfalz im Jahre 1613 zur Kurpfalz.
Im Dreißigjährigen Krieg brannte der Ort 1622 im Zuge der Schlacht bei Höchst ab, die Kirche brannte vollkommen aus. Nach dem Bergsträßer Rezess 1650 kam die Vogtei über Sulzbach im Rahmen eines Gebietstauschs an Kurmainz. Die Kirche, mit ältesten Bauteilen aus dem Jahr 1031, wurde 1652 bis 1659 als Notkirche wiederhergestellt und 1724 ersetzte der bis heute erhaltene Bau das alte Kirchenschiff. Die Vordächer der beiden Eingänge stammen noch von 1660. Im Jahr 1803 zählte Sulzbach zu den letzten fünf verbliebenen freien Reichsdörfern im Alten Reich. 1804 kam das Dorf mit den rechtsrheinischen Kurmainzer Gebieten zum Herzogtum Nassau und mit diesem 1866 zu Preußen.
Nach der Auflösung Preußens durch die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sulzbach Teil des neuen Bundeslandes Hessen. Die hessische Gebietsreform in den 1970er Jahren überstand die Gemeinde dank Bürgermeister Karl Reinke als eine der ganz wenigen unverändert. Die eigentlich geplante Eingemeindung nach Bad Soden am Taunus konnte durch massive Proteste der Bevölkerung und eine Klage vor dem Staatsgerichtshof des Landes Hessen abgewendet werden.
Seit dem Jahr 1964 befindet sich im Gebiet von Sulzbach mit dem Main-Taunus-Zentrum das erste nach dem Vorbild amerikanischer, in sich abgeschlossener Einkaufszentren gebaute Objekt, was zu soliden Steuereinnahmen Sulzbachs geführt hat.
Religion
In Sulzbach gibt es eine evangelische und eine katholische Kirchengemeinde.
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung wird alle fünf Jahre gewählt. Die letzte Kommunalwahl fand am 14. März 2021 statt. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse seit 2001.[3][4][5]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 36,5 | 11 | 40,9 | 13 | 35,8 | 11 | 43,8 | 14 | 48,5 | 15 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 25,3 | 8 | 27,6 | 8 | 36,2 | 11 | 27,2 | 8 | 28,8 | 9 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 20,6 | 7 | 9,0 | 3 | — | — | — | — | — | — | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 7,1 | 2 | 5,5 | 2 | 4,5 | 1 | 5,9 | 2 | 5,7 | 2 | |
FWG | Freie Wählergemeinschaft (Sulzbach) | 10,6 | 3 | 9,0 | 3 | 4,5 | 2 | 5,2 | 2 | 6,8 | 2 | |
GAL | Grün-Alternative Liste | — | — | — | — | 11,7 | 4 | 7,9 | 2 | 10,3 | 3 | |
Pro Sulzbach | Pro Sulzbach am Taunus | — | — | 8,1 | 2 | 7,3 | 2 | 9,9 | 3 | – | – | |
Gesamt | 31 | 31 | 31 | 31 | 31 | |||||||
Wahlbeteiligung in % | 58,3 | 53,1 | 53,6 | 47,9 | 54,6 |
Bürgermeister
Der ab 1. Mai 2016 amtierende Bürgermeister Elmar Bociek (CDU) wurde am 22. November 2015 in einer Stichwahl mit 55,3 % der Stimmen für sechs Jahre gewählt. Er setzte sich gegen die kandidierende Amtsinhaberin Renate Wolf (SPD) durch. Die Wahlbeteiligung betrug 52,6 %.[6] Bei den Wahlen vom 7. November 2021 wurde Bociek mit 57,5 % der Stimmen im Amt bestätigt. Gegen ihn kandidierten zwei unabhängige Einzelbewerber: Oliver Weber (38,2 %) und David Kurzke (4,3 %).[7]
Frühere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister:
- Renate Wolf (SPD) Mai 2010 bis April 2016
- Horst Schmittdiel (CDU) 2004 bis 2010
- Herbert Uhrig (CDU) 1986 bis 2004
- Berthold R. Gall (CDU) 1978 bis 1986
- Karl Reinke (SPD) 1963 bis 1978
- Heinrich Kleber (SPD) 1945 bis 1963
Gemeindevorstand
Dem Gemeindevorstand gehören der Bürgermeister und zehn ehrenamtliche Beigeordnete an, davon je drei von der CDU und der SPD, zwei von den Grünen und je einer von FDP und Freien Wählern. Erster Beigeordneter und damit Stellvertreter des Bürgermeisters ist Hans-Jürgen Wieczorek (CDU).
Wappen
Beschreibung: In Rot ein goldenes Sporenrädlein mit Bügel.
Flagge
Die Flagge wurde am 1. November 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.
Flaggenbeschreibung: „In einer roten von 2 goldenen Streifen eingefaßten Mittelbahn das Wappen der Gemeinde in Gestalt eines goldenen Sporns mit Stern.“[8]
Partnergemeinden
Sulzbach unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
- Pont-Sainte-Maxence in Frankreich, seit 1982
- Jablonec nad Jizerou (dt.: Jablonetz) in der Tschechischen Republik, seit 1987
- Schönheide im Freistaat Sachsen, seit 1990
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Arboretum Main-Taunus
Im rund 76 Hektar großen Arboretum Main-Taunus, von denen 51 Hektar auf der Sulzbacher Gemarkung liegen, wachsen um 600 verschiedene Baum- und Straucharten. Während Waldparks üblicherweise aus einer Ansammlung einzelner Bäume bestehen – mit Namenschild und Herkunftsbezeichnung – hat das Land Hessen mit dem Arboretum einen ganz anderen Waldpark geschaffen. Hier werden verschiedene Waldgebiete der gemäßigten Zonen der Erde jeweils durch eine Gruppe von Bäumen und Sträuchern repräsentiert, so, wie sie als Pflanzengemeinschaft in der Natur vorkommen. Außerdem werden mehr als ein Drittel der Fläche für Ackerbau, Weidewirtschaft und die Imkerei genutzt, so dass ein lebendiges Miteinander von Natur- und Kulturlandschaft entstanden ist.
Bauwerke
Evangelische Kirche
Die Evangelische Kirche ist das Wahrzeichen der Gemeinde Sulzbach und besteht aus einem Glockenturm aus dem Jahre 1031, einer Apsis aus dem 15. Jahrhundert mit Teilen einer originalen Freskenausgestaltung und einem Kirchenschiff von 1724. Die reichhaltige barocke Ausgestaltung des Kirchenraums über zwei Emporen ist für eine evangelische Kirche einmalig in der Rhein-Main-Region. Das Kirchenschiff wird auch durch die aus der Katharinenkirche in Frankfurt am Main stammende Orgel von 1626 dominiert. Diese wurde 1778 von der Sulzbacher Kirchengemeinde erstanden und dann aus- und umgebaut.
Käsfraa
1985 wurde das von der lokalen Künstlerin Hannelore Tegeder geschaffene Denkmal der Käsfraa (Käsefrau) aufgestellt. Im Mittelalter war in Sulzbach die Produktion des Handkäs weit verbreitet. Die Sulzbacher Bäuerinnen verkauften diesen auf dem Markt in Frankfurt am Main. Im Volksmund wurde Sulzbach darum scherzhaft Käsbach genannt. Im Rahmen der 950-Jahr-Feier wurde die Bronzestatue aufgestellt.
Weihnachtspyramide auf dem Dalles
Seit der Wende im Jahr 1990 besteht eine Städtepartnerschaft mit der Gemeinde Schönheide im Erzgebirge. Im Advent 2000 wurde auf dem Dalles, dem zentralen Platz des Ortes, eine erzgebirgische Weihnachtspyramide aufgestellt, um die Verbundenheit zwischen den Orten zu demonstrieren.
Bürgerbrunnen
Am Platz an der Linde, vor der Kirche befindet sich der von Hannelore Tegeder geschaffene Bürgerbrunnen. 1989 errichtet, besteht er aus einem Bronzering, der mit Motiven des Dorf- und Vereinslebens geschmückt ist.
Heinrich-Kleber-Park
Der Heinrich-Kleber-Park ist eine Grünanlage, die sich entlang der Eisenbahnstrecke durch den größten Teil des Ortes zieht. Sie wird vom Sulzbach durchflossen. In der Mitte des Parks wurde ein Teich angelegt. Daneben dient ein Pavillon öffentlichen Veranstaltungen. Im Park befindet sich eine Spielfläche mit angrenzendem Grillplatz die bereits 1954 ausgezeichnet wurde. Zudem gibt es noch eine Spielplatz namens Krokodilspielplatz sowie einen Fitnessplatz
- Weihnachtspyramide auf dem Dalles
- Bürgerbrunnen
- Pavillon im Park
- Park
- Teich im Heinrich-Kleber-Park
Regelmäßige Veranstaltungen
Wäldchestag
Das traditionelle Volksfest Wäldchestag aus Frankfurt am Main findet am Dienstag nach Pfingsten ebenfalls in Sulzbach statt.
Sulzbach Straßenfest
Am letzten Wochenende im Juni findet uffm Dalles, zwischen dem Kreuzungsbereich der Haupt- und der Schwalbacher Straße sowie auf dem Platz an der Linde das Sulzbacher Straßenfest statt.
Folklore Festival
Das Folklore Festival findet als eine von mehr als 60 Veranstaltungen zum 190 km langen Regionalpark-Fest am ersten Sonntag im September statt.
Sulzbacher Kerb
Ende Oktober über insgesamt acht Tage findet die Sulzbacher Kerb traditionell auf dem Dalles statt.
Gala Karnevalssitzung
Vier Wochen vor dem Karnevalswochenende findet im Frankfurterhof die Karnevalssitzung statt.
Sulzbacher Weihnachtsmarkt
Der Sulzbacher Weihnachtsmarkt findet am Samstag vor dem 1. Advent am Platz an der Linde statt.
Stadtradeln
Seit 2013 nimmt Sulzbach jedes Jahr am Stadtradeln teil.[9]
Wirtschaft und Infrastruktur
Landwirtschaft
Sulzbach liegt mit seiner Gemarkung zum Großteil auf Lößgrund. Zu einem anderen Teil liegt es auf einer Mischung aus Sand- und Mergelboden mit zum Teil lehmiger, zum Teil schwerer und feuchter Oberfläche. Diese Bodenart eignet sich gut zur landwirtschaftlichen Nutzung, weswegen man in Sulzbach auf zehn landwirtschaftliche Betriebe stößt. Der Getreideanbau ist in Sulzbach schon seit der Ersterwähnung der Siedlung verbreitet. Später wurden der Kartoffel- und der Maisanbau eingeführt, welche bis heute fortgeführt werden. In jüngster Zeit werden vermehrt Raps und Zuckerrüben angebaut.
Wirtschaft
Neben dem Main-Taunus-Zentrum (MTZ) und aufgrund der räumlichen Nähe zu Frankfurt am Main siedelten sich weltbekannte Großunternehmen in Sulzbach an:
Am MTZ waren früher ein Autokino und ein Holiday Inn Hotel, welches nun als Dorint weitergeführt wird, angesiedelt.
Bildung und Betreuung
Folgende Schulen befinden sich vor Ort:
- Cretzschmarschule, Grundschule
- Mendelssohn-Bartholdy-Schule (ehemals Eichwaldschule), Gesamtschule. Benannt nach dem Komponisten, Pianisten und Organisten, Felix Mendelssohn Bartholdy.
Daneben bestehen fünf Kindergärten:
- Kinderhort Eisvogel
- Kinderhort KinderReich
- Kindertagesstätte Pfiffikus
- Kindertagesstätte Waldnest
- Evangelische Kindertagesstätte
- Katholische Kindertagesstätte und Kinderkrippe
- Kindertagesstätte Zuckerrübe
Für die Jugendarbeit besteht das Jugendhaus. Die Eichwaldhallen Sulzbach sind die Sporthallen der Gemeinde.
Feuerwehr
Die Freiwillige Feuerwehr Sulzbach (Taunus) besteht seit 1930 und ist aktuell im Besitz von acht Fahrzeugen. Im Jahr 2015 wurde nach einer dreijährigen Bauzeit das Feuerwehrhaus modernisiert und erweitert. Das Feuerwehrehaus zählt damit aktuell zu einem der modernsten im Main-Taunus-Kreis.
Seit 1997 ist in Sulzbach die Höhenrettungsgruppe (HöRG) der Feuerwehr des Main-Taunus-Kreises stationiert. Ihre Aufgaben bestehen im Retten und Bergen von Verletzten aus Höhen und Tiefen, welche im Allgemeinen für eine gewöhnliche Feuerwehr nicht erreichbar sind. Um sich zu den Höhenrettern zählen zu können, bedarf es einer zusätzlichen Ausbildung.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Philipp Jakob Cretzschmar (1786–1845), Anatom, Arzt und Zoologe. Er war Gründungsmitglied der Senckenbergischen Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main. Sein Denkmal steht in der Grünanlage hinter der evangelischen Kirche.
- Philipp Müller (1786–1858), Landtagsabgeordneter Nassau, Mitglied des Vorparlaments
Personen, die in Sulzbach gelebt oder gewirkt haben
- Otto Volger (1822–1897), Naturwissenschaftler
- Berthold R. Gall (* 1947), Bürgermeister in Sulzbach, Landrat des Main-Taunus-Kreises
- Johannes Schedl (* 1980), Schauspieler und Sprecher
Literatur
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz der Gemeinde Sulzbach (Taunus)
- Sulzbach am Taunus, Main-Taunus-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Wilhelm Manchot: Kloster Limburg. Mannheimer Altertumsverein, 1892, S. 7.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Memento vom 7. Juni 2016 im Internet Archive) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Sulzbach (Taunus). In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- Ergebnis. Abgerufen am 7. November 2021.
- Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Sulzbach im Main-Taunus-Kreis, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 1. November 1954. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 47, S. 1111, Punkt 1160 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,6 MB]).
- Stadtradeln. Gemeinde Sulzbach (Taunus), 2018, abgerufen am 7. Dezember 2018.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!