Frankfurt-Sossenheim
Sossenheim ist seit dem 1. April 1928 ein Stadtteil von Frankfurt am Main.
Lage
Der Stadtteil liegt im Nordosten des Ortsbezirks Frankfurt-West und bildet einen Teil der Nordwest-Grenze der Stadt Frankfurt am Main. Die anliegenden Stadtteile und Gemeinden sind im Westen Unterliederbach und Höchst, im Norden Eschborn, Schwalbach am Taunus und Sulzbach (Taunus), im Osten Rödelheim und im Süden Griesheim und Nied. Daneben zählt ein Großteil Sossenheims – das Sossenheimer Unterfeld zum Frankfurter Grüngürtel.
Die östlich gelegene Frankfurter Innenstadt (Hauptwache) ist etwa 6,2 km entfernt.
Geschichte
Sossenheim wird erst im Jahre 1218 urkundlich erwähnt, wobei man vermutet, dass es wesentlich älter ist, denn sein vermutlicher Gründer, ein Franke namens ,,Suzo”, hatte sich bereits um 600 n. Chr. hier zwischen Mainz und Frankfurt angesiedelt,[1] und andere fränkische Dörfer im Umkreis, deren Namen ebenfalls auf -heim enden, werden bereits in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts im Lorscher Codex genannt. So wurde aus dem Heim des ,,Suzo” erst Suzoheim und später Sossenheim.
Nördlich von Sossenheim führt die von Frankfurt-Praunheim kommende Militärstraße vorbei (s. Elisabethenstraße), so dass auch Spuren römischer Besiedlung bestehen, wobei bereits römische Ziegeleien aus der Gegend um Sossenheim den Vordertaunus und die Wetterau mit Baumaterial versorgten.
Das mittelalterliche Sossenheim war geprägt durch bäuerliches Leben, wobei hier als Grundherren die Erzbischöfe und Kurfürsten von Mainz herrschten, wovon die nach Höchst führende Kurmainzer Straße zeugt. Lange Zeit gehörte Sossenheim den Grundherren derer von Cronberg, den Herren von Falkenstein, dem Erzstift Trier und auch der Frankfurter Bürgerschaft.
In Kriegs- und Notzeiten fanden die Landbewohner in der nahen Reichsstadt Frankfurt Schutz. Allerdings war dieses „Burgrecht“ für die Sossenheimer nicht umsonst. Die Bewohner mussten dafür jährlich eine Zahlung leisten und mithelfen, die Stadtbefestigung mit Hacke und Schaufel auszubessern. 1438 wurde der Vertrag mit Frankfurt beendet, und sie begaben sich unter den Schutz von Höchst.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde bei der Schlacht bei Höchst, die eigentlich nicht auf dem Gebiet von Höchst, sondern in und um Sossenheim stattfand, am 19. Juni 1622 das katholische Sossenheim völlig zerstört und verwüstet. Christian von Braunschweig hatte sich mit seinen Truppen westlich von Sossenheim verschanzt, wo heute noch der Straßenname ,,Auf der Schanz” erinnert. Graf Tilly, als Kriegsgegner Christians, rückte mit seinen Truppen von Frankfurt an, ließ Sossenheim und die feindlichen Truppen mit Kanonen beschießen und entschied schlussendlich die Schlacht für sich.
Zählte Sossenheim 1609 noch 64 Familien mit 320 Einwohnern, so waren es 1623 nur noch 41 Familien mit ca. 190 Einwohnern.
1771 gab es 75 Haushalte mit 358 Einwohnern. Davon waren 57 Bauern, 2 Schmiede, 2 Maurer; 1 Müller; 1 Bäcker; 1 Wagner; 1 Schneider; 1 Weber; 1 Krämer; 7 Tagelöhner; 25 Pferde, 246 Ochsen und Kühe sowie 222 Schweine.[2]
In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden dann einige Ziegelbrennereien. Das ursprüngliche Bild des Straßendorfs wurde dadurch nachhaltig verändert, da nun Schornsteine der Ringöfen das Stadtbild prägten. Die Arbeiter und Wanderarbeiter wurden in Baracken untergebracht, wo es zu Alkoholkonsum, Schlägereien und Messerstechereien kam. Das führte dazu, dass im Volksmund die Einwohner der umliegenden Dörfer Sossenheim nur noch als Mordheim bezeichneten. In den 1920er Jahren versiegten die Lehmvorkommen, was nach und nach zur Schließung der Ziegeleien führte. 1928 wurde dann Sossenheim mit etwa 4.800 Einwohnern zu Frankfurt eingemeindet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wandelte sich das Dorf durch den Bau von Großsiedlungen: Im Westen die Henry-Dunant-Siedlung, nordwestlich vom Ortskern die Robert-Dißmann-Siedlung, an die sich östlich die Carl-Sonnenschein-Siedlung anschließt sowie die wiederum südlich von dieser gelegene Otto-Brenner-Siedlung. 1993 kam eine weitere Großsiedlung auf dem Gelände einer ehemaligen Großmolkerei (MoHa) dazu, der sogenannte Westpark, so dass die Einwohnerzahl auf über 15.000 seither stieg.
Bevölkerung
Sossenheim hatte Ende Dezember 2010 15.767 Einwohner. Sossenheim ist aus einem sogenannten "Straßendorf" entstanden und hat dadurch kein historisch gewachsenes Zentrum. Das heutige Sossenheim wird geprägt durch seine Siedlungsbauten aus den 1960er- bis 1970er-Jahren mit einem hohen Migrationsanteil. Zur Zeit hat der Ortsteil 16.175 Einwohner.
Sossenheim wurde Ende 2017 in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Historisch aus einem Straßendorf entstanden, fehlt Sossenheim ein klassischer Ortskern mit entsprechender Versorgungsinfrastruktur. An den Randlagen des ursprünglichen Siedlungsbereichs wurden in den 1960er und 1970er Jahren im Zuge des geförderten Wohnungsbaus satellitenartig insgesamt vier Großwohnsiedlungen errichtet, welche die bauliche und soziale Struktur des Stadtteils bis heute maßgeblich prägen.
Insbesondere diese monofunktionalen Schlafsiedlungen zeichnen sich seit Jahrzehnten durch eine soziale Entmischung aus, die zu einer Konzentration einkommensschwacher Haushalte geführt hat. Arbeitslosigkeit, Altersarmut, ein hoher Anteil an Alleinerziehenden sowie eine geringe Frauenerwerbstätigkeit und Bildungsbeteiligung der Kinder gehören hier zum Alltag. Hinzu kommt eine hohe Internationalität der Bewohnerschaft mit besonderen Anforderungen an die sprachliche, wirtschaftliche und soziale Integration.
Neben den Problemen der Sozialstruktur mangelt es in Sossenheim auch an einer ausreichenden Versorgungs- und Verkehrsinfrastruktur gemessen an einem 16.000 Einwohner zählenden Stadtteil. Auch die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum bleibt hinter dem Potenzial zurück, so dass sich kaum Kristallisationspunkte für das öffentliche Leben ergeben.
Durch das Programm „Soziale Stadt“ soll die positive Entwicklung des Stadtteils gefördert werden, um die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. [13]
Ein Wahrzeichen Sossenheims ist der Faulbrunnen. Der Brunnen, der bereits im 19. Jahrhundert bekannt war, wurde 1926 als „Sossenheimer Sprudel“ gefasst. Durch Schwefelwasserstoffe im Wasser riecht das Wasser nach Fäulnis und ist daher als Trinkwasser ungeeignet, wird aber vereinzelt als Heilwasser getrunken.[3] Im benachbarten Bad Soden am Taunus besteht eine Vielzahl weiterer solcher Heilquellen.
Dem Faulbrunnen gegenüber befindet sich das ehemalige Rathaus, ein klassizistischer Sandsteinbau,[4] welches heute als Polizeistation genutzt wird.
An das Leben der Juden bzw. Verfolgten in Praunheim während des Nationalsozialismus erinnern zwei Stolpersteine.
Zu Sossenheim gehörend und idyllisch zwischen Kleingärten und Agrarflächen im Sossenheimer Unterfeld gelegen befindet sich die Mitte des 20. Jahrhunderts erbaute Siedlung Im Mittleren Sand, welche die Frankfurter Rundschau 2008 in einer Serie zu Frankfurts ungewöhnlichen Wohnorten zählte.
- Faulbrunnen
- Rathaus
- Zum Löwen
Religion
Katholische Kirche
Bereits seit der urkundlichen Ersterwähnung Sossenheims im Jahre 1218 gab es eine Kapelle, die dem Heiligen Nikolaus geweiht worden war. Der 1582 erfolgte Kapellenneubau wurde 1706 dem Erzengel Michael geweiht. Weitere Neubauten erfolgten 1829 und zuletzt 1967 im Rahmen des Bevölkerungszuwachses der Katholischen Pfarrgemeinde St. Michael, Sossenheimer Kirchberg 2. Seit jeher ist der Kirchberg der Mittelpunkt des Ortes, auf dem auch heute noch der 1582 erbaute Kirchturm hervorragt.[5]
Evangelische Kirche
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zogen zunehmend auch evangelische Einwohner nach Sossenheim, vorwiegend Arbeiter der nahen Farbwerke Hoechst. 1897 wurde der Grundstein für die Evangelische Kirche gelegt. Der Architekt des heute denkmalgeschützten Hauses war Ludwig Hofmann. 1904 wurde die evangelische Gemeinde Sossenheims selbstständig. 1998 bildete sich die heutige Regenbogengemeinde in Sossenheim aus der Tiberias- und der Dunantgemeinde. Bis 2012 bestanden daher zwei Gemeindehäuser: Das Haus Tiberias neben der Kirche und das 2012 abgerissene Haus Dunant in der Dunantsiedlung. Letzteres Gelände wird derweil mit einem neuen Kinderhaus bebaut.[6]
Nothelferkapelle
Die Nothelferkapelle am Ortsausgang Richtung Höchst wurde 1755 erstmals unter Pfarrer Johann Peter Becker errichtet. 1883 erfolgt durch Pfarrer Jakob Mitnacht unter der Mithilfe vieler Bürger des Stadtteils der Wiederaufbau in neugotischem Stil. Sie dient als Flurkapelle bei Prozessionen und zur Anrufung der 14 Nothelfer.
Friedhof
Auf dem Sossenheimer Friedhof ist der durch zahlreiche Porträts und Gemälde zur Frankfurter Schirn bekannte Maler Wilhelm Runze (1887–1972) begraben.
Verkehr
Omnibus
Per Bus ist der Stadtteil über Rödelheim (55), Höchst (50, 55, 58), dem Uni-Standort Bockenheim bzw. der Frankfurter Messe (50) und Eschborn (56, 58) zu erreichen, nachts per Nachtbuslinie N1, per Bahn ab Höchst oder Bad Soden/Sulzbach. Bis zum Frankfurter Hauptbahnhof dauert es ca. 30 Minuten. Daneben besteht eine direkte Busverbindung zum internationalen Frankfurter Flughafen.
Haltepunkt Sossenheim
Am südwestlichen Rand des Stadtteils liegt der Haltepunkt der Sodener Bahn. Einen richtigen Bahnhof gab es hier nie, auch wenn der gleichlautende Name der Busstation dies vermuten ließe. Die 1893 veröffentlichte Karte in Meyers Konversations-Lexikon verzeichnet nicht einmal eine Station an der 1847 eröffneten Sodener Bahn, deren Gleise seinerzeit weit westlich des damaligen Ortes verliefen. 1914/15 wurde ein mehrteiliges Empfangsgebäude errichtet, das von der Ostseite betreten wurde, um in einen 8 m² großen Vorraum zu gelangen. Linker Hand ging es nun in den rund 28 m² großen, eigentlichen Wartesaal. Gegenüber dem Eingang befand sich der Fahrkartenschalter, ein Fenster zum rund 16 m² großen Dienstraum.[7] Heute befindet sich hier lediglich ein schmuckloser Windschutz aus Beton.
Die Bahnstation Sossenheim wird heute von der Regionalbahnlinie 11 (früher 13) bedient. Von 1979 bis 1997 verkehrte dort die S-Bahnlinie S3 mit elektrischer Kraft. Mehr als zwei Jahrzehnte lang fuhren Dieseltriebwagen der Hessischen Landesbahn unter der Oberleitung, inzwischen verkehren dort elektrische Züge vom Typ Alstom Coradia Continental.
Moha-Rangierbahnhof
1951 wurde östlich der Bahnstation die Großmolkerei Moha eröffnet, auf deren Gelände sich ein mehrgleisiger Rangierbahnhof befand. Hier wurden Kesselwagen umgeschlagen, die teils sogar aus dem Oldenburger Land nach Sossenheim transportiert wurden.[8][9] 1985 wurde der Betrieb eingestellt.
Weitere Anschlüsse
Das Gewerbegebiet Wilhelm-Fay-Straße ist im Norden neben der Buslinie 56 über die S-Bahn-Station Eschborn-Süd (S3, S4) an das Schnellbahnnetz angeschlossen, sowie im Süden über der Buslinie 55.
Sossenheim soll durch mehrere Haltepunkte der zukünftigen Bahnverbindung Regionaltangente West erschlossen werden. Außer dem bereits bestehenden Sossenheimer Haltepunkt ist jeweils eine Station an der Dunantsiedlung sowie in der Nähe des historischen Ortskerns angedacht; geplant ist letztere Station am Ende der Michaelstraße. Eine Bürgerinitiative aus dem Stadtteil kämpft gegen den Verlauf der Strecke auf Sossenheimer Gebiet.
Straße
Sossenheim grenzt verkehrstechnisch günstig an die Bundesautobahn 66 im Norden und die Bundesautobahn 5 im Osten. Durch das östliche Sossenheim hindurch, jedoch größtenteils abseits des bewohnten Gebietes, läuft die Bundesautobahn 648.
Sport
Sportgemeinschaft Sossenheim 1878
Die Sportgemeinschaft Sossenheim 1878 e. V. ist ein lokaler Sportverein. Er bietet verschiedene Sportarten, auch in eigenen Räumlichkeiten, mit eigenem Fußballplatz an.
RV Sossenheim 1895
Aus dem Radsportverein RV Sossenheim 1895 e. V. gehen zahlreiche Profis hervor, wie z. B. Christian Werner, Fabian Wegmann, Matthias Kessler oder Kai Hundertmarck[10].
Regelmäßige Veranstaltungen
Gebrüder-Moos-Gedächtnisrennen
Der Radsportverein RV Sossenheim veranstaltet bereits seit vor 1962 alljährlich an Fronleichnam ein Radrennen mit wechselnden Namen, zuletzt das Gebrüder-Moos-Gedächtnisrennen.[11]
Kerb
Traditionell wird alljährlich die Kerb gefeiert, mit Kerbefrühschoppen und Vergnügungspark auf dem Sossenheimer Kerbeplatz.
Michaelstraßenfest (vormals Mühlgassenfest)
Regelmäßig im Sommer findet in Sossenheim ein Straßenfest für jung und alt statt, zuletzt in der Michaelstraße und auf dem Sossenheimer Kirchberg. Sein direkter Vorläufer ist das Mühlgassenfest, welches 2003 sein 25-jähriges Bestehen feierte.[12]
Sossenheimer Musiksommer
Seit 1999 findet alljährlich der Sossenheimer Musiksommer auf dem Kirchberg statt, dessen 15-jähriges Bestehen 2003 gefeiert wurde.[13]
Speierlingsfest
2014 fand erstmals das Speierlingsfest des Kultur- und Förderkreises Sossenheim in den Sulzbachwiesen statt.[14]
Weihnachtsmarkt
Seit vielen Jahren wird am ersten Advent auf dem Sossenheimer Kirchberg ein Weihnachtsmarkt veranstaltet.
Söhne und Töchter Sossenheims
- Wilhelm Fay (1911–1980), ehemaliger Bürgermeister von Frankfurt am Main
- Heini Noß (* 15. Juli 1921; † 27. Januar 1969), ehemaliger Radrennsportler[15]
- Hans Zürn (1936–2020), Schauspieler
- Theo Intra (1930–1981), ehemaliger Radrennsportler
- Eberhard Thust (* 1947), Box-Promoter und Buchautor
- Robert Lange (1947–2000), Radrennsportler und Bahnradsport-Bundestrainer
- Markus Löffel (1966–2006), bekannt u. a. als Mark Spoon von Jam & Spoon
- Andreas Möller (* 1967), Fußballspieler und Trainer
- Uwe Serke (* 1968), Politiker (CDU), Landtagsabgeordneter
- Vito Vendetta (* 1981), Profiboxer und Rapper
Trivia
Der Karikaturist Chlodwig Poth, der seit 1990 in Sossenheim lebte, dokumentierte bis zu seinem Tod im Jahr 2004 das wilde Architekturgemisch des Stadtteils in der Bilderreihe Last Exit Sossenheim. Die Serie erschien allmonatlich in der Satirezeitschrift Titanic. Vor dem Hintergrund wiedererkennbarer Sossenheimer Schauplätze zeichnete er anonyme Zeitgenossen und schrieb ihnen zeittypische Gedanken und Dialoge zu. Wie er selbst erklärte, kamen ihm die Ideen dazu oft auch aus Gesprächsfetzen, die er in der Nachbarschaft einfing oder bei Busfahrten mithörte beziehungsweise mithören musste. Dem Andenken an Poth ist die Chlodwig-Poth-Anlage im Sossenheimer Unterfeld südlich des Ortsrandes gewidmet. Vor Ort sind zwei Bilderfolgen des Zeichners auf Bild-Stelen dauerhaft ausgestellt.
Literatur
- Chlodwig Poth: Last Exit Sossenheim. Knesebeck, München 1993, ISBN 3-926901-62-4.
Weblinks
Einzelnachweise
- Eduard-Spranger-Schule: Sossenheim früher
- Adalbert Vollert, Sossenheim, Frankfurt 1980, S. 196.
- Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt (Hrsg.): Stadtgewässer – Flüsse, Bäche, Altarme entdecken, S. 83. Frankfurt 2004.
- ANITA STRECKER: Frankfurt für Anfänger: Das angebaute Quartier. In: fr-online.de. 11. November 2008, abgerufen am 14. Dezember 2014.
- www.st-michael-ffm.de<
- www.regenbogengemeinde.de
- Heinz Schomann, Der Frankfurter Hauptbahnhof, 1988, Deutsche Verlags-Anstalt, S. 176/177.
- Chronik von Sossenheim des Sossenheimer Heimat- und Geschichtsvereins, http://www.hugvs.de/wp-content/uploads/2019/05/03.05.2019-Chronik.pdf, Seite 11
- Newsletter des Vereins Historische Eisenbahn Frankfurt, https://www.historische-eisenbahn-frankfurt.de/wp-content/uploads/2018/11/Newsletter-97-vom-16.-November-2018.pdf
- moos-radsport.de (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Michael Eder und Steffen Gerth: „Vor dreißig Jahren waren die Fahrer härter“. In: FAZ.net. 29. April 2004, abgerufen am 14. Dezember 2014.
- www.isg-sossenheim.de
- www.vereinsring-sossenheim.de
- www.vereinsring-sossenheim.de
- RV Sossenheim (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.