Bahnhof Friedrichsdorf (Taunus)
In der Friedrichsdorfer Kernstadt, an der Bahnstraße, liegt der Bahnhof Friedrichsdorf (Taunus). Obwohl die Stadt im Namen auf den Anhang „Taunus“ meist verzichtet, trägt der Bahnhof die Bezeichnung mit. Auf den neuesten blauen Bahnsteigschildern und in RMV-Plänen ist der Anhang jedoch nicht zu finden. Bei der Deutschen Bahn AG wird der Bahnhof in der Bahnhofskategorie 4 geführt; bis 2010 war Friedrichsdorf Kategorie 3 und damit einer von 250 Regionalknoten.
Friedrichsdorf (Taunus) | |
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Bf Friedrichsdorf von der Ostseite | |
Daten | |
Lage im Netz | Trennungsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 4 |
Abkürzung | FFRI |
Preisklasse | 4 |
Eröffnung | 1895 |
Profil auf Bahnhof.de | Friedrichsdorf__Taunus_ |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Friedrichsdorf |
Land | Hessen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 15′ 8″ N, 8° 38′ 40″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Hessen |
Geschichte
Um Friedrichsdorf und die Taunusgemeinden an den Frankfurter Eisenbahnverkehr anzubinden und „damit das Hinterwäldlertum jener Gegend zu Ende gehe“[4], begann 1895 der Bau der Usinger Bahn, der heutigen Taunusbahn. Sie führte eingleisig vom Usinger Bahnhof in Bad Homburg über Seulberg nach Friedrichsdorf und weiter über Köppern in den Taunus. Mit deren Bau erhielt Friedrichsdorf den Durchgangsbahnhof. Die Usinger Bahn wäre jedoch nicht die einzige Möglichkeit eines Bahnanschlusses für Friedrichsdorf gewesen; schon vorher liefen Planungen für eine Querverbindung zur Main-Weser-Bahn. Erst 1901 wurde die Strecke Friedberg–Friedrichsdorf in Betrieb genommen. Sie brachte dennoch einen Vorteil, da zwecks Kapazitätssteigerung und auf persönlichen Wunsch des Kaisers die gesamte Trasse von Frankfurt über Friedrichsdorf bis Friedberg in den Jahren von 1907 bis 1910 zweigleisig ausgebaut wurde. Zunächst gab es zwei Personen- und ein Gütergleis. Zum Überqueren der Gleise wurde südlich, Richtung Seulberg, eine Holzbrücke errichtet, von der heute nur noch der Steinsockel zu sehen ist.
Westlich der Gleise entstand das klassizistische Empfangsgebäude, das heute unter Denkmalschutz steht. Es besteht aus einem Mittelbau mit zwei Stockwerken und Walmdach sowie zwei seitlichen Anbauten und ähnelt stark dem in Usingen. 1901 wurde die offene Halle an der Südseite des Gebäudes abgerissen und das Bahnhofsgebäude in diese Richtung verlängert. Der Kontrast zwischen dem hellen Putz und den roten Tönen des Backsteins der Risalite und Fensterbögen gehört zum ursprünglichen Gestaltungskonzept.[5]
Die Bahnstrecke wurde alsbald gut in Anspruch genommen. Vor allem im Güterbereich kam es auf Grund von Übernachfrage häufig zu Verspätungen. So wurde etwa für „vier Bierladungen in Friedrichsdorf, zu deren Abfuhr nach Usingen die Gestellung von Sondern-Lok in Frankfurt erbeten“.[4] 1910 wurde das Gelände, das bis dato noch auf Seulberger Gemarkung lag, von Friedrichsdorf aufgekauft.
Später nutzten ortsansässige Firmen den Bahnanschluss auch direkt. Die Firma Rühl AG & Co. und die Tettauer Glaswerke besaßen beide ein Anschlussgleis. Die Glaswerke siedelten sich 1945 in Friedrichsdorf an, da der Bahnanschluss ihres Stammwerks in Tettau durch die innerdeutsche Grenze verloren ging. Das Gleis wurde nach der Stilllegung mit Baubeginn des neuen Wohngebietes dort entfernt, die Weichen schon im Zuge der Modernisierung der Taunusbahn.
1970 wurde die Strecke bis Friedrichsdorf elektrifiziert und am 27. September der elektrische Betrieb aufgenommen.[6] Außerdem wurde sieben Jahre später in Bad Homburg ein Relaisstellwerk errichtet, das den Bereich ab Weißkirchen kontrolliert[7] und an das Friedrichsdorf 1978 angeschlossen wurde. Die Züge der Strecken nach Grävenwiesbach und Friedberg endeten nun größtenteils in Friedrichsdorf. 1974 begann mit der Aufnahme in den FVV ein S-Bahn-ähnlicher Vorlaufbetrieb vom Frankfurter Hauptbahnhof bis nach Friedrichsdorf unter der Linienbezeichnung R5.[8] Damit war der Grundstein für den 1978 beginnenden, unter der noch heute erhaltenen Linienbezeichnung S5 laufenden S-Bahn-Betrieb gelegt. 1992 wurde die Strecke der Usinger Bahn von Friedrichsdorf nach Grävenwiesbach reaktiviert und 1993 als T-Bahn im FVV aufgenommen. Die Züge fuhren nun wieder bis Bad Homburg. Mit der Übernahme des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) endeten keine Züge der jetzt Taunusbahn genannten Linie mehr in Friedrichsdorf.
Heutige Situation
Der Friedrichsdorfer Bahnhof wird heute von drei Linien angefahren, zwei davon enden hier: Die Strecke nach Friedberg (RMV-Bahnlinie 16) und die S-Bahn-Linie S5, da die Elektrifizierung ebenfalls nicht fortgesetzt wird. Die Taunusbahn (RMV-Bahnlinie 15) fährt weiter bis Bad Homburg oder – in der Hauptverkehrszeit – Frankfurt Hbf.
Auf den Bahnsteigen befand sich ein Fahrgastinformationssystem in Form von Fallblattanzeigen. Bedingt durch eine Erneuerung des Steuerrechners 2006 waren sie – wie die in Bad Homburg – seither außer Betrieb. In Bad Homburg wurden im Juni 2007 neue LCD-Anzeigen wie im Frankfurter Innenstadtbereich montiert, die Geräte in Friedrichsdorf wurden an den Gleisen 2, 4 und 5 Ende August 2007 angebracht und gingen im Februar 2008 in Betrieb. Sie sollen zwischen Frühjahr 2009 und Herbst 2020 durch automatische Ansagegeräte ergänzt werden, die von einer Zentrale im Frankfurter Hauptbahnhof überwacht und bei Bedarf durch Ansagen der Mitarbeiter ergänzt werden können.[9]
Ebenfalls im August 2007 wurden alle Bahnhofsgleise mitsamt Schotterbett ausgetauscht (abgesehen von Gleis 5, das die Erneuerung schon mit dem Rückbau der Gütergleise erhielt).
Gebäude und Anlagen
Im Empfangsgebäude gab es bis 2005 noch einen Fahrkartenschalter. Im Anbau war eine Kneipe mit Biergarten eingerichtet. Das Gebäude verkam jedoch zusehends; ein Reinigungsvertrag wurde seitens der Stadt gekündigt, da die Deutsche Bahn AG nicht mit den Ergebnissen zufrieden war. Die Stadtverwaltung bemühte sich außerdem um einen Erwerb des Gebäudes zwecks Renovierung; bisher kam jedoch kein Verkauf zustande. Unter anderen hieß es seitens der Bahn, man habe selbst nachgefragt, aber keine Antwort erhalten; ein anderes Mal war das Gebäude Eigentum einer Tochterfirma First Rail Property, die kurz darauf Insolvenz anmeldete. Zuletzt zeigte sich die Bahn offen für Gespräche, Fortschritte gibt es bis 2009 keine. Dafür stieß der Vorschlag der „Bahnhofspatenschaft“ aus dem Friedrichsdorfer Rathaus auf allgemeines Interesse. Dabei können Bürger Schäden und Probleme melden oder gar selbst bei der Reinigung – hier vor allem der Unterführung – mithelfen. Inzwischen wurde das Gebäude mit 490 anderen an die Firma Patron Capital Ltd. aus London verkauft, die es ihrerseits an ein Unternehmen mit Sitz in der Region weitervermittelt hat. Dieses hat bereits Kontakt mit der Stadt aufgenommen, um die Nutzung zu planen. Eine Möglichkeit schlug die Stadt mit der Stadtbibliothek vor.
Als Ersatz für den Fahrkartenschalter im Empfangsgebäude wurde neben einem Automaten ein Container auf dem Bahnsteig aufgestellt. In diesem DB Servicepavillon wurden neben Fahrkarten Getränke, Snacks und Zeitschriften verkauft. Am Jahresanfang 2008 wurde er ohne Vorankündigung wieder geschlossen, kurz danach aber von einem anderen Mieter wiedereröffnet. Im Jahr 2009 erwarb Taunus Real das Empfangsgebäude und sanierte es für eine bisher sechsstellige Summe. Im Zuge dessen wurde der Kiosk wieder in das Gebäude verlegt, der Container wurde abgebaut. Die ehemaligen Räume der Kneipe und das Obergeschoss stehen noch leer.[10]
Seit Dezember 2007 bemühte sich die Stadt Friedrichsdorf, die Zustände von Bahnsteigen und vor allem der Unterführung beheben zu lassen. In einem Gespräch mit der DB Station&Service AG konnte beschlossen werden, dass die Stadt die Unterführung renovieren kann und die DB die Kosten dafür übernimmt. Die regierenden Parteien CDU und FWG boten daraufhin interessierten Bürgern an, sich bei einer zukünftigen Renovierungsaktion zu beteiligen. Gleichzeitig sollten Jugendliche die Unterführung mit Friedrichsdorfer Motiven gestalten. Im Herbst 2008 wurde die Unterführung zunächst gereinigt, weiß gestrichen und dann mit verschiedenen Friedrichsdorfer Motiven in warmen und hellen Farben gestaltet. Anfang November 2008 gab die Milupa bekannt, die Finanzierung für einen neuen Kunstharzboden zu übernehmen,[11] am 5. November 2008 begannen die Arbeiten dazu. Im Dezember 2008 wurde eine Schicht Schutzlack auf die Wände aufgetragen. Was mit der Beleuchtung und der maroden Überdachung geschieht, ist noch unklar.
Für die ehemalige Güterabfertigung, auf der die Stadt eine Parkplatzerweiterung plante, konnte die DB zunächst kein günstiges Angebot nennen. Das Gelände wurde 2013 ebenfalls von der Taunus Real erworben, die nun die Errichtung eines Seniorenwohnheims plant.
Gleise
Im Friedrichsdorfer Bahnhof existieren vier Gleise (Stand: 2015). Zeitweise gab es 8 Gleise, die vom örtlichen Stellwerk kontrolliert wurden. Mit der Umrüstung der Technik zu elektronisch gestellten Weichen und Lichtsignalen wurde ein Gleis entfernt und zwei weitere zu Kopfgleisen gekürzt. Sowohl die Einstellung des Güterverkehrs auf beiden Strecken als auch der Wegfall des zweiten Streckengleises nach Friedberg machten weitere Gleise überflüssig; zudem werden keine Personenzüge mehr abgestellt. Bis 2007 wurden diese Gleise entfernt, übrig blieben 4 Gleise für den Personenverkehr mit normalerweise festen Belegungen, von denen nur selten abgewichen wird.
Die Nummerierung beginnt auf der Westseite am Empfangsgebäude.
- Gleis 1 ist ein Kopfgleis und endet von Norden her noch vor dem Empfangsgebäude. Es war ursprünglich jedoch ein Durchgangsgleis; die Treppe zur Unterführung wurde nach der Verkürzung belassen und stattdessen jene zwischen Gleis 2 und diesem geschlossen. Das Gleis wird normalerweise nicht angefahren. Der Bahnsteig ist 110 m lang. Das Gleis ist Eigentum des VHT, im Bahnhofsbereich steht dort auch der Hektometerstein für Streckenkilometer 0,0 der Taunusbahnstrecke. Ab Ende 2008 wurde das Gleis vorübergehend tagsüber zum Abstellen zweier Triebwagen der Taunusbahn genutzt, dazu wurden Elektranten und Haltemarkierungen installiert.
- Gleis 2 ist ein Durchgangsgleis und ist heute durch den Rückbau von Gleis 1 das dem Gebäude nächste. Die Züge der Taunusbahn, sowohl nach Bad Homburg als auch in den Taunus, halten hier. Vor der Reaktivierung der Taunusbahn standen hier die S-Bahnen bereit. Nachts beginnen die S-Bahnen nach Frankfurt auf Gleis 2. Im nördlichen Teil trennt ein westlich gelegener Inselbahnsteig die Gleise 1 und 2, der im südlichen Teil als Seitenbahnsteig angelegt ist. Mit insgesamt 330 m ist der Bahnsteig der längste des Bahnhofs.
- Gleis 3 war ein Abstellgleis ohne Bahnsteig. Es wurde später zum Kopfgleis verkürzt und häufig genutzt, um Uerdinger Schienenbusse oder kurze Personenzüge der zu dieser Zeit noch DB-eigenen Taunusbahn abzustellen. Im August 2007 wurde es dann im Zuge der Erneuerung der Gleise im Bahnhofsbereich vollständig abgebaut.
- Gleis 4 teilt sich mit Gleis 5 einen Inselbahnsteig. Hier steht der Zug nach Friedberg. Außerdem halten die durchgehenden Züge der Taunusbahn von Frankfurt hier, die dann mit einem regulären Zug auf Gleis 2 kreuzen. Zu dieser Zeit ist der Zug nach Friedberg gerade unterwegs von oder nach Rosbach. Der Inselbahnsteig ist 210 m lang.
- Gleis 5 ist ebenso ein Durchgangsgleis. Die S-Bahn steht hier abfahrbereit. Selten wird auch ein Zug von Friedberg auf dieses Gleis geleitet, bei Verspätungen oder Problemen sowie morgens befährt ein Zug der Taunusbahn in Richtung Taunus das Gleis.
- Gleis 6 besaß keinen Bahnsteig und wurde mangels Güterverkehr abgebaut. Es besaß zudem einen noch vorhandenen, ebenfalls abgetrennten Ablaufberg in Richtung Seulberg, der parallel zu den anderen zwei Gleisen, aber etwas erhöht auf einem Damm liegt. Auf ihm standen vor Übernahme des Verkehrs nach Friedberg durch die Hessische Landesbahn GmbH häufig die Triebwagen der Baureihe 628.
- Gleis 7 war ein Gütergleis und hatte auf der östlichen Seite eine Ladefläche. Die Fläche ist noch vorhanden und abgesperrt, das Gleis wurde zurückgebaut. Es zweigte im Bahnhof an örtlich handbedienten Weichen ab.
- Gleis 8 war vor der Umrüstung der Stellwerkstechnik ein weiteres Gütergleis.
Alle Bahnsteige liegen in der üblichen Regionalbahnsteigshöhe von 76 cm.
Planungen
Um eine Barrierefreiheit der Bahnsteige zu erreichen, war zunächst geplant, Gleis 5 von Friedberg aus stumpf mit Prellbock enden zu lassen und von Bad Homburg her zurückzubauen, um einen ebenerdigen Zugang zum Mittelbahnsteig zu ermöglichen. Gleichzeitig sollten die Bahnsteige auf die Fahrzeug-Einstiegshöhen angepasst werden, was jedoch mit dem Ausbau der südlichen Weichenverbindung keinerlei Alternativbetrieb bei Störungen mehr erlaubt hätte. Dies führte zu kritischen Reaktionen seitens Pro Bahn. Ferner waren Fußgänger- und rollstuhlrampen zur Cheshamer Straße/Am Viadukt geplant. Ende 2014 wurden die Planungen an die zu diesem Zeitpunkt untersuchte Verlängerung der S-Bahn nach Usingen sowie der Durchbindung der Friedberger Linie nach Bad Homburg angepasst. Demnach bleiben die Gleise unberührt, während der Hausbahnsteig auf 96 cm Höhe angehoben und auf diesem sowie dem Mittelbahnsteig Aufzüge eingebaut werden. Eine Rampe soll aus Platzgründen nur auf der Ostseite entstehen. Dies sollte ursprünglich bis 2018/2019 geschehen, Ende 2017 wurde der geplante Baubeginn auf 2020 verschoben.[12] Ende Oktober 2019 wurden die Planungsunterlagen veröffentlicht, demnach sollte der Baubeginn im Sommer 2020 sein, bei einer Dauer der Arbeiten von etwa einem Jahr. Dabei sollen auch unter anderem Wartehäuschen, Fahrradabstellboxen, Beleuchtung und Blindenleitsystem erneuert oder nachgerüstet werden.[13] Wegen zusätzlich festgestellter baulicher Schwierigkeiten im Bereich der Unterführung teilte die Bahn am 2. September 2020 mit, dass die Projektumsetzung nunmehr auf voraussichtlich 2022 verschoben werden müsse.[14]
Anbindung an den städtischen Verkehr
Vor dem Empfangsgebäude liegt ein kleiner Busbahnhof, von dem aus Stadtbusse ins Ortsgebiet und nach Bad Homburg sowie die Linien 59 nach Grävenwiesbach und FB-16 nach Friedberg fahren.
← |
Linien | → | ||
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Seulberg | RB 15 Taunusbahn |
Köppern | ||
Beginn | RB 16 Friedberg–Friedrichsdorf |
Burgholzhausen |
S-Bahn Rhein-Main | ||
Vorherige Station | Linie | Nächste Station |
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Endstation | Seulberg Südbahnhof → | |
Literatur
- Angelika Baeumerth: 300 Jahre Friedrichsdorf (1687–1987). Aus der Geschichte der Hugenottenstadt am Taunus. Hrsg.: Magistrat der Stadt Friedrichsdorf. Friedrichsdorf 1987.
Einzelnachweise
- Abfrage der Kursbuchstrecke 637 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 637/645.5 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 636 bei der Deutschen Bahn.
- Günter Fischer: 90 Jahre Eisenbahn Homburg-Friedrichsdorf-Usingen – 1895–1985. In: Suleburc Chronik. 17. Jahrgang. Friedrichsdorf 1986, S. 3–17.
- Eva Rowedder: Hochtaunuskreis. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2905-9, S. 77–78.
- Einschließlich vorhergehender Absatz: Friedrichsdorf auf weiltalbahn.de
- Zeittafel Schienen in Bad Homburg (siehe Weblinks)
- FVV-Netzplan von 1974
- Neues Ansagezentrum für die Stationen im Bereich der S-Bahn Rhein-Main, Pressemeldung des hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
- Friedrichsdorf: Am Bahnhof geht’s voran, Frankfurter Rundschau vom 5. Januar 2011
- Unterführung: Milupa spendiert einen neuen Bodenbelag für 7000 Euro, Bericht der Taunus-Zeitung vom 4. November 2008
- Christiane Paiement-Gensrich: Keine Toilette, mangelnde Sicherheit: Es wuchert und stinkt am Bahnhof. In: Taunus Zeitung. 6. November 2017, abgerufen am 26. Juni 2018.
- Erläuterungsbericht zu den Planungsunterlagen. (PDF; 286 kB) Abgerufen am 29. Oktober 2019.
- Richtige Mobilität für alle geht anders. In: Friedrichsdorfer Woche. Hochtaunus Verlag GmbH, Oberursel, 23. September 2020, abgerufen am 10. Mai 2021.
Weblinks
- Bilder und Kurzbeschreibungen der Bahnhöfe an der Taunusbahn
- „Schienen in Bad Homburg“ – Zeittafel für Homburger Strecken
- Relaisstellwerk Bad Homburg – auf den Gleisbildfotos ist der Plan des Friedrichsdorfer Bahnhofs zu sehen.