WSG Tirol

Die Wattener Sportgemeinschaft Tirol[1], kurz WSG Tirol (bis 2019 Werksportgemeinschaft Wattens), ist eine Sportgemeinschaft aus der Tiroler Marktgemeinde Wattens, die insbesondere für ihre Fußballsektion bekannt ist, die in die Wattener Sportgemeinschaft (WSG) Tirol GmbH ausgegliedert ist.[2][3] Diese spielt zurzeit in der Bundesliga. Die Vereinsfarben sind grün-weiß, die Heimstätte ist eigentlich das Wattener Gernot-Langes-Stadion, das frühere Wattener Alpenstadion. Da das Stadion nicht bundesliga-tauglich ist und umgebaut wird, trägt die Mannschaft ihre Heimspiele in der Saison 2020/21 im Tivoli Stadion Tirol in Innsbruck aus.

WSG Tirol
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Verein
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Name WSG Tirol
Sitz Wattens, Tirol
Gründung 1930
(als SC Wattens)
Farben Grün-Weiß
Präsidentin Diana Langes-Swarovski
ZVR-Zahl 424142674
Fußballunternehmen
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Name WSG Swarovski Tirol GmbH
Gesellschafter 100 %: Verein
Geschäftsführerin Diana Langes-Swarovski
Website wsg-fussball.at
Erste Mannschaft
Cheftrainer Thomas Silberberger
Spielstätte Tivoli Stadion Tirol, Innsbruck
Plätze 16.008
Liga Bundesliga
2020/21 6. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

1930–1938: Anfangsjahre

1930–1938
Saison[4][5] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
B-Klasse Unterland
1930/31(1)nicht teilgenommen
1931/32keine vollständigen Daten
1932/33(2)02. (6)10060103023:16013
1933/34(2)04. (6)10050105023:23019
1934/35(2)04. (6)10050104037:22011
1935/36(2)01. (6)10070300048:13017
1936/37(3)03. (6)10060103027:16013
1937/38keine vollständigen Daten
Legende
Aufstieg
(1) 1930/31: gegründet als SC Wattens
(2) 1932–36: Der Verein spielte unter dem Namen SpV FC Wattens.
(3) 1937: Der Verein spielte unter dem Namen FC Wattens.

Der Fußballverein wurde als SC Wattens 1930 mit den Farben grün-weiß gegründet. Der Verein spielte in den 1930er Jahren als SpV FC Wattens so wie andere Vereine aus der Region in der Gruppe Unterland, einer der zweiten Spielstufe des Tiroler Fußballsports. 1937 trat der Verein erstmals als FC Wattens auf.

1938–1945: Tiroler Kreisliga (Fußball in der Kriegszeit)

1938–1945
Saison[4][5] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Kreisliga Tirol
1938/39K1K201. (6)05040001010:1008
1939/40K2nicht teilgenommen
1940/41K2(1)06. (6)06020103016:31005
1941/42K2nicht teilgenommen
1942/43K2nicht teilgenommen
1944nicht teilgenommen
1945nicht ausgetragen
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 Meisterschaft wurde abgebrochen.
(1) 1940/41: Umbenennung in DTSG Wattens

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges gelang es dem Verein kaum, eine Auswahl zu stellen. Nur in der Saison 1938/39 und 1940/41 nahm man an einer Meisterschaft teil. In der Saison 1940/41 wurde regimebedingt ein Namenswechsel durchgeführt.

1946–1950: Nachkriegszeit

1946–1950
Saison[4][5] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Klasse Unterland
1946K1(1)05. (7)06020103008:16005
1946/47K105. (10)18090405071:35022
1947/4802. (9)16120004079:23014
1948/4901. (9)16160000098:07032
1. Klasse
1949/5004. (8)14090305042:28015
1. Klasse Unterland
1950/5101. (10)10090100041:16019
Legende
Aufstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
(1) 1946: Der Verein spielte unter dem Namen SpV FC Wattens

In der Nachkriegszeit benannte sich der Verein wieder in FC Wattens zurück und spielte in der Klasse Unterland.

1950–1960: Aufstieg in die Arlbergliga

1950–1960
Saison[4][6] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Landesliga
1951/52K1[7]02. (8)14100103056:17021
1952/53(1)01. (8)14110307051:12025
Arlbergliga
1953/5404. (12)20080507039:40021
1954/5502. (12)22150106058:30031
1955/5603. (12)22100705048:39027
1956/5706. (12)22100309063:50023
1957/5803. (12)22140305061:35031
1958/5906. (12)22110110055:32023
1959/6004. (12)22130405072:27030
Legende
Aufstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
(1) 1952/53: Umbenennung in SV Wattens

Nach einer Ligareform 1950/51 spielte der Verein noch immer in der Klasse Unterland. Als Tiroler Landesmeister konnte der Verein als SV Wattens 1953 erstmals in die zweitklassige Arlbergliga aufsteigen.

1960–1971: Regionalliga und Nationalliga

1960–1971
Saison[4][8] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga West
1960/61K106. (12)22110407048:44026
1961/6204. (12)22110506048:39027
1962/6302. (12)22120505065:31029
1963/6408. (12)22070510036:38019
1964/6503. (12)22120505049:28029
1965/6603. (12)22140503055:26033
1966/6703. (12)22130405039:19030
1967/68(1)01. (14)26190502051:16043
Nationalliga
1968/6912. (15)28070813032:35022
1969/7007. (16)30120711045:35031
1970/7108. (16)30120711050:45031
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 Meisterschaft wurde abgebrochen.
(1) 1967/68: Umbenennung in WSG Wattens

Die Tiroler konnten sich in der Folgezeit in der zweithöchsten Leistungsstufe etablieren und konnten diese schließlich in der Saison 1967/68 als Werksportgemeinschaft Swarovski Wattens, kurz WSG Swarovski Wattens, für sich entscheiden. Zum damaligen Zeitpunkt war die Arlbergliga bereits durch die Regionalliga West ersetzt worden und als Meister hatte der SV Wattens direktes Aufstiegsrecht in die Nationalliga. Nachdem der Verein in der ersten Saison noch gegen den Abstieg kämpfte, konnte er sich aber bald in der neuen Liga etablieren. Eine wichtige Spielerverpflichtung kam im Sommer 1969 mit jener von Hans Küppers zustande.

1971–1985: Die Spielgemeinschaft mit Wacker Innsbruck

1971–1985
Saison[4] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Platzierungen der SpG Wattens-Wacker Innsbruck
Gebietsliga Ost
1971/7202. (14)26180206063:28038
Gebietsliga Mitte
1972/73K102. (10)18120402064:20028
1973/7401. (10)18150102085:09038
Tiroler Amateurliga
1974/75K101. (10)20180200084:15038
Tiroler Landesliga
1975/7601. (12)22170302055:15037
02. (3)04030001008:3006
1976/7701. (12)22150601056:21036
Alpenliga
1977/78K103. (14)26130607040:25032
1978/7905. (14)26120509043:31029
1979/8002. (14)26160604061:24038
Regionalliga West
1980/81K103. (14)26130706041:24033
1981/820.2 (14)26140507058:29033
2. Division
1982/8313. (16)30061311031:38025
1983/8411. (16)30091110044:37029
1984/8510. (16)30110811037:41030
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1971 gelang es, mit dem zweiten Tiroler Erstligisten, dem FC Wacker Innsbruck, eine Spielgemeinschaft einzugehen. Die Zeit als SpG Wattens-Wacker Innsbruck bildet die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte, während die zweite Mannschaft von Wattens, der SPG Amateure Wattens, im Tiroler Unterhaus startete. Mit Peter und Friedrich Koncilia, Walter Skocik, Roland Hattenberger, Helmut Siber, Manfred Gombasch und Günther Rinker kamen zahlreiche Spieler in die neue gemeinsame Mannschaft, die zu Stammspielern der späteren Meisterelf wurden. Auch wenn diese heute vor allem als „Wacker-Spieler“ in Erinnerung geblieben sind, kamen sie doch vonseiten Wattens. Friedl Koncilia war der einzige unter ihnen gewesen, der bereits vor der Zeit der Spielgemeinschaft in der österreichischen Nationalmannschaft als erster Fußballer der WSG Wattens gespielt hatte.

Die Spielgemeinschaft wurde bald zur erfolgreichsten Mannschaft im österreichischen Fußball. In den Jahren 1972, 1973, 1975 und 1977 eroberten die Tiroler jeweils den österreichischen Meistertitel in der Bundesliga und siegten auch viermal im ÖFB-Cup (1973, 1975, 1978 und 1979). In diese erfolgreiche Zeit fallen auch zwei Mitropapokalsiege. Im Finale von 1975 besiegte die SpG Wattens-Wacker Innsbruck den ungarischen Verein Honved Budapest zu Hause mit 3:1 und auswärts mit 2:1. Im darauf folgenden Jahr 1976 wartete im Finale Velež Mostar auf die Spielgemeinschaft. Wattens-Wacker Innsbruck feierte mit zwei 3:1-Erfolgen über die Jugoslawen den zweiten Mitropapokalsieg. In der Saison 1977/78 gelangen auch nennenswerte Erfolge im Europacup mit Siegen gegen den FC Basel, Celtic Glasgow und Borussia Mönchengladbach. Nach zahlreichen Abgängen, dem zwischenzeitlichen Abstieg in die 2. Division und wirtschaftlichen Schwierigkeiten kam es 1986 zur Trennung der Spielgemeinschaft mit Wacker, wo der FC Swarovski Tirol die erste Mannschaft in der Bundesliga übernahm. Der WSG Wattens gelang ihrerseits bereits in der Saison 1981/82 als Zweiter der Regionalliga West der Aufstieg in die 2. Division.

1985–2002: Zwischen zweiter und dritter Liga

1985–2002
Saison[4] Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga West
1985/86K102. (14)26190106067:33039
1986/8703. (14)26120608050:32030
1987/8802. (14)26170405067:21038
1988/8901. (14)26160505061:28037
2. Division / Unteres Playoff
1989/9007. (12)22070708023:26021 (11)
02. (8)36141012045:45028
1990/9108. (12)22060808036:42020
03. (8)36111312055:59025
1991/9205. (12)22100408028:25024 (12)
02. (8)36160812042:39028
1992/9311. (12)22070411023:31018 (9)
07. (8)36101115047:53022
2. Division
1993/9415. (16)30030720025:6713
Regionalliga West
1994/9501. (8)14070502027:15019
2. Division
1995/96K209. (16)30071508034:34036
1996/9711. (16)30100812041:45038
1997/9812. (15)28081010032:36034
Regionalliga West
1998/9901. (16)30240402104:28076
2. Division
1999/200008. (10)36100818052:66038
2000/0110. (10)36081018039:62034
Regionalliga West
2001/0202. (16)30200505077:31065
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Wattens konnte sich bis zur Einführung des Play-Off-Systems 1985 in der 2. Division halten und scheiterte in der Regionalliga West als Vizemeister 1986, 1988 nur knapp am Wiederaufstieg, ehe dieser eine Saison später gelang. In dieser Zeit spielten unter anderem Robert Wazinger und Roland Kirchler, die später nach Innsbruck gingen und auch in der Nationalmannschaft zum Einsatz kamen. Wattens hielt sich diesmal bis 1994 in der zweiten Spielstufe, nach nur einem Jahr in der Regionalliga meldete sich der Verein jedoch mit dem sofortigen Wiederaufstieg zurück. Mit der Zweitligareform von 1998 kam jedoch erneut der Gang in die Regionalliga West. Es folgte der fast obligatorische Wiederaufstieg nur eine Saison später. Die Tiroler hielten sich nun bis 2001 in der zweiten Spielklasse, dem Abstieg folgte dieses Mal jedoch nur der Vizemeistertitel.

2002–2003: Spielgemeinschaft mit FC Wacker Tirol

2002–2003
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga West
2002/0301. (16)30260202101:17080
Legende
Aufstieg mit dem FC Wacker Tirol

In der Saison 2002/03 trat man mit dem neu gegründeten FC Wacker Tirol als Spielgemeinschaft auf und wurde wiederum Meister der Regionalliga West.

2003–2016: Zwischen dritter und vierter Liga

2003–2016
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Liga
2003/0404. (16)30140907071:47051
2004/0501. (16)30240204115:33074
Regionalliga West
2005/0604. (16)30160509059:42053
2006/0703. (16)30170508058:30056
2007/0805. (16)30150213054:42047
2008/0902. (16)30161004085:39058
2009/1002. (16)30180705078:39061
Regionalliga West / Relegation
2010/1102. (16)30180507064:40059
FC Blau-Weiß Linz – WSG Wattens 0:1 / 1:0 n. V. 4:3 i. E.
2011/1201. (16)30230700067:14076
WSG Wattens – SV Horn 1:5 / 0:4
Regionalliga West
2012/1303. (16)30180507073:49059
2013/1402. (16)30220404088:36070
2014/1502. (16)30210603081:22069
2015/1601. (16)30240303081:18075
Legende
Aufstieg
Vereinswappen (2003 bis 2009)

Mit dem Aufstieg war jedoch die Lösung der Spielgemeinschaft verbunden. Der FC Wacker nahm das Aufstiegsrecht wahr, die Werksportgemeinschaft Wattens spielte nach dem Aufstieg der II.Mannschaft in der Tiroler Liga. Nach dem Tiroler Meistertitel von 2005 spielt die WSG Wattens wieder in der Regionalliga West und hat sich nun den Aufstieg in die Erste Liga zum Ziel gesetzt. Diesen verfehlte der Klub als Vizemeister der Regionalliga West 2008/09 nur knapp. In der Saison 2010/11 verpassten sie den Aufstieg in der Relegation gegen Blau-Weiß Linz nach einem 1:0-Auswärtssieg und einem 0:1 im Rückspiel nach Verlängerung im Elfmeterschießen mit 3:4 erneut. In der Saison 2011/12 gelang es den Wattenern unter Trainer Roland Kirchler mit sechs Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten USK Anif, den Meistertitel der Regionalliga West zu erobern. Dabei vollbrachte die Mannschaft das Kunststück, in sämtlichen 30 Spielen der Saison ungeschlagen zu bleiben. Damit qualifizierten sich die Tiroler für die Relegationsspiele gegen den SV Horn, den Vertreter der Regionalliga Ost. Die Niederösterreicher erwiesen sich aber als zu stark, die Wattener verloren das Heimspiel vor 3.000 Zuschauern mit 1:5 und unterlagen auswärts mit 0:4.

In den darauffolgenden Saisonen platzierte man sich immer unter den besten drei, für den Aufstieg reichte es aber nicht. 2015/16 schaffte man überlegen den ersten Platz in der Regionalliga West. Das Relegationsspiel zwischen WSG Wattens und FC Blau-Weiß Linz wurde abgesagt, da der SV Grödig zum Amateurklub geworden war und der SV Austria Salzburg sowie der SK Austria Klagenfurt die Lizenz nicht erhalten hatten.[9]

2016–2019: Erste Liga

2016–2019
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Erste Liga
2016/1705. (10)3613121156:5451
2017/1807. (10)3610101645:5640
2. Liga
2018/19K101. (16)30198359:2665
Legende
Aufstieg
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
Vereinswappen bis Juni 2019

Nach 15 Jahren Pause spielte die Werksportgemeinschaft Wattens wieder in der zweithöchsten Spielstufe. In der dritten Saison in der zweiten Liga stieg der Verein in die Bundesliga auf.

2019–heute: Bundesliga

2019–heute
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Bundesliga / Qualifikationsgruppe
2019/20(1)12. (12)3206081834:6616
2020/216. (12)3210081453:6023
2021/22(2)(12)000
(1) 2019/20: Umbenennung in Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol
(2) 2021/22: Umbenennung in Wattener Sportgemeinschaft Tirol

Zur Saison 2019/20 stieg die WSG Wattens wieder in die Bundesliga auf. Am 4. Juni 2019 machte Diana Langes-Swarovski die Umbenennung in Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol in einem Interview mit dem ORF-Landesstudio Tirol öffentlich. Da das Gernot-Langes-Stadion nicht bundesliga-tauglich ist und umgebaut wird, trug die Mannschaft ihre Heimspiele seither im Tivoli Stadion Tirol in Innsbruck aus.[10][11]

Am 21. Juni 2021 wurde auf der Homepage der Ausstieg des bisherigen Hauptsponsors Swarovski und die damit einhergehende Umbenennung in Wattener Sportgemeinschaft Tirol sowie die damit verbundene Anpassung des Vereinswappen bekannt gegeben.[12]

Präsidenten

P1 Daniel Swarovski war der Gründer der Firma D. Swarovski, Daniel Swarovski II wurde 1946 zum geschäftsführenden Gesellschafter ernannt.

Sportlicher Leiter

Sportlicher Leiter der Herren seit 2006:

Trainer

Trainer der Kampfmannschaft seit 1970[17][18]:

  • 1. Juli 1964 bis 9. März 1970: Fritz Pfister
  • 10. März 1970 bis 30. Juni 1971: Edi Frühwirth
    ....
  • 1. Juli 1989 bis 30. Juni 1990: Hugo Perwein
  • 1. Juli 1990 bis 30. Juni 1991: Helmut Kraft
  • 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1994: Günther Rinker
  • 1. Juli 1994 bis 30. Juni 1997: Friedrich Peer
  • 1. Juli 1997 bis 9. Mai 2000: Wolfgang Schwarz
  • 10. Mai 2000 bis 30. Juni 2001: Günther Steinlechner
  • 1. Juli 2001 bis 31. Dezember 2001: Fuad Đulić
  • 1. Januar 2002 bis 30. Juni 2002: Michael Streiter
  • 1. Juli 2002 bis 30. Juni 2004: Robert Auer
    ....

Kampfmannschaft

Trainerteam

Stand: 18. Juli 2021[19]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
TrainerThomas Silberberger03.06.1973Osterreich2013FC Kufstein
Co-TrainerMartin Švejnoha25.11.1977Tschechien2017Spieler
Co-TrainerChris Jones16.09.1993Osterreich2020
Co-TrainerManuel Ludwiger23.10.1996Osterreich2021WSG Tirol Jugend
TormanntrainerHermann Steinlechner31.10.1957Osterreich2007SC Schwaz
TormanntrainerSimon Beccari18.11.1998Italien2021Spieler

Aktueller Kader

Stand: 2. Februar 2022[19]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter
01Paul Schermer04.04.2004Osterreich07/2021AKA Tirol
13Benjamin Ožegović09.08.1999Osterreich08/2020SCR Altach
25Ferdinand Oswald05.10.1990Deutschland07/2014FC Schalke 04 II
35Simon Beccari18.11.1998Italien07/2017WSG Wattens II
Verteidigung
05Felix Bacher25.10.2000Osterreich07/2021SC Freiburg II
15Maxime Awoudja02.02.1998Deutschland07/2021VfB Stuttgart (Leihe)
22Mario Andric04.03.1998Osterreich07/2021FC Kufstein
24Fabian Koch24.06.1989Osterreich01/2020SK Sturm Graz
26Dominik Štumberger17.04.1999Kroatien07/2021SC Austria Lustenau
30Raffael Behounek16.04.1997Osterreich08/2020FC Wacker Innsbruck
44Kofi Schulz21.07.1989Deutschland01/2022vereinslos (zuvor SKN St. Pölten)
Mittelfeld
04Valentino Müller19.01.1999Osterreich07/2021LASK
08Renny Smith03.10.1996Osterreich09/2020FC Dordrecht
10Bror Blume22.01.1992Danemark07/2021Aarhus GF
14Alexander Ranacher20.11.1998Osterreich07/2021SC Austria Lustenau
17Johannes Naschberger25.01.2000Osterreich08/2020SV Wörgl
21Žan Rogelj25.11.1999Slowenien08/2020NK Triglav Kranj
23Stefan Skrbo23.01.2001Osterreich07/2021WSG Tirol II
77Julius Ertlthaler25.04.1997Osterreich02/2022vereinslos (zuvor TSV Hartberg)
98Sandi Ogrinec05.06.1998Slowenien01/2022NK Bravo
Angriff
07Thomas Sabitzer12.10.2000Osterreich07/2021LASK (Leihe)
09Giacomo Vrioni15.10.1998Albanien07/2021Juventus Turin (Leihe)
11Felix Kerber25.10.2002Osterreich06/2020WSG Tirol II
18Denis Tomic17.01.1998Osterreich07/2021WSG Tirol II
19Justin Forst21.02.2003Osterreich07/2021AKA Tirol
20Tobias Anselm24.02.2000Osterreich08/2020LASK (Leihe)
26Markus Wallner27.10.1996Osterreich07/2021FC Wacker Innsbruck
33Tim Prica23.04.2002Schweden01/2022Aalborg BK (Leihe)

Transfers

Stand: 2. Februar 2022[20]

Zugänge Abgänge
Sommer 2021
Winter 2021/22

Zweite Mannschaft

Die zweite Herrenmannschaft der WSG Tirol spielt in der Regionalliga Tirol. Spielstätte ist ein Nebenplatz des Gernot-Langes-Stadions.

Erfolge

Commons: WSG Tirol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Siehe den Vereinsregisterauszug.
  2. WSG Wattens: Projekt Aufstieg in die Bundesliga nimmt Kontur an, tt.com, 7. November 2018, abgerufen am 6. März 2019.
  3. WSG Tirol GmbH, firmenabc.at
  4. Wackerarchiv Wacker Archiv auf wackerarchiv.co.at (offline), abgerufen am 27. März 2017.
  5. Austria - Tirol - List of Champions. In: rsssf.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  6. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920-1960. In: rsssf.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  7. Wacker Archiv, Saison 1951/52. In: wackerarchiv.co.at. Archiviert vom Original am 30. März 2019; abgerufen am 18. Juni 2019.
  8. Austria Final League Tables (First and Second Level). In: rsssf.com. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  9. Entscheidung bei Austria Klagenfurt gefallen sportnet.at, am 30. Mai 2016, abgerufen am 30. Mai 2016
  10. WSG Wattens steigt auf und zieht nach Innsbruck. In: stadionwelt.de. 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  11. Wattens läuft in der Bundesliga künftig als WSG Swarovski Tirol auf. In: tt.com. 5. Juni 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
  12. Alles Logo bei der WSG. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  13. WSG Wattens 1930 - 2016. In: wsg-fussball.at. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  14. Wattens mit neuer Präsidentin auf www.fanreport.com/at. In: fanreport.com/at. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  15. Mitarbeiterhistorie WSG Wattens, Sportlicher Leiter. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 30. Mai 2019.
  16. Mitarbeiterhistorie WSG Wattens, Manager. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 30. Mai 2019.
  17. Mitarbeiterhistorie WSG Wattens/Trainer auf www.transfermarkt.at. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. April 2016.
  18. WSG Wattens/Trainerhistorie auf www.weltfussball.at. Abgerufen am 29. April 2016.
  19. WSG Wattens: Kader Profis (abgerufen am 2. Juli 2017)
  20. Transfermarkt.at: Transfers 2021/22 (abgerufen am 1. Juli 2021)
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