Österreichische Fußballmeisterschaft 1967/68

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1967/68 w​urde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau z​ur erstklassigen Nationalliga dienten d​ie Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) u​nd West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten d​ie jeweiligen Landesligen d​er Bundesländer.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1967/68
1966/67
Österreichische Fußballmeisterschaft 1967/68
Meister SK Rapid Wien (25)
Schützenkönig Jørn Bjerregaard (23)

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

Allgemeines

Die Meisterschaft[1] in der Nationalligawurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Rapid konnte in der Spielsaison zum 25. Mal Österreichischer Fußballmeister und damit den Meisterschaftsgewinn des Vorjahres wiederholen. Die beiden letzten Mannschaften der Tabelle mussten absteigen. Dies traf den First Vienna FC 1894 und WSG Radenthein, die somit in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren. Diese Mannschaften wurden durch die drei Meister der Regionalligen WSV Donawitz (Mitte), SC Wacker Wien (Ost) und SV Wattens (West) ersetzt – somit gab es im folgenden Jahr 15 erstklassige Teams.
Als Österreichischer Meister konnte sich Rapid für den Europacup der Landesmeister 1969 qualifizieren, wo der Verein bis ins Viertelfinale kam. Nach einem 3:1-Sieg bei Rosenborg Trondheim hatte es allerdings im Rückspiel nur ein 3:3 gegeben, was eigentlich für die nächste Aufgabe, Real Madrid, nichts Gutes versprach – doch gelang es, die «Königlichen» im Praterstadion mit 1:0 zu bezwingen – zwar setzte es am 4. Dezember 1968 in Madrid eine 1:2-Niederlage, aber auf Grund der Auswärtstorregel gelang der Aufstieg. Nach dem 0:3 im Old Trafford gegen Manchester United (26. Februar 1969), wobei George Best zwei Treffer erzielt hatte, waren die Chancen auf ein Weiterkommen gleich Null – mehr als ein 0:0 war im Rückspiel nicht möglich.

Der Cupfinalist GAK nahm am Europacup der Cupsieger 1969 teil, schied dort in der ersten Runde gegen die eigentlich schwach agierende niederländische Mannschaft ADO Den Haag (Betreuer Ernst Happel) aus (vorerst ein 1:4 im Zuiderpark Stadion von Den Haag, danach ein Heim-0:2). Der Wiener Sport-Club und Wacker Innsbruck vertrateten Österreichs Fußball im Messepokal 1968/69 und scheiterten dort ebenfalls in Runde 1: Die Wiener hatten zwar daheim durch einen Treffer von Hans Buzek gegen Slavia Prag 1:0 gewonnen, doch große Schwächen gezeigt. So war es nicht verwunderlich, dass es im Edenpark (Eden Arena) ein 0:5-Debakel gab (wenngleich Slavia zum damaligen Zeitpunkt Tabellenletzter der ČSSR-Meisterschaft war). Die Innsbrucker hatten Eintracht Frankfurt zum Gegner und setzten die Serie fort, wonach bislang keine österreichische Mannschaft eine solche aus der Bundesrepublik Deutschland hatte eliminieren können. Nach dem 0:0 am Innsbrucker Tivoli, endete das Retourspiel am 1. Oktober 1968 im Waldstadion klar mit 3:0 für die von Erich Ribbeck betreuten Hessen.

Wissenswertes

Die Wiener Rapid konnte Meisterschaft u​nd Cup m​it ihrem dänischen Goalgetter Jørn Bjerregaard weitgehend dominieren. Auch i​m Meistercup konnten m​it dem Erreichen d​es Viertelfinales – m​an warf u​nter anderem Real Madrid a​us dem Bewerb – e​in beachtlicher Erfolg verzeichnet werden. Der 25. Meisterschaftsgewinn bedeutete z​udem nicht n​ur ein Jubiläum a​uf nationaler Ebene, Rapid w​urde dadurch a​uch kontinentaleuropäischer Rekordmeister. In d​en folgenden 14 Jahren gingen d​ie Hütteldorfer i​n der Meisterschaft allerdings l​eer aus. Auf d​en Abstiegsplätzen f​and sich m​it dem First Vienna FC 1894 Österreichs ältester Fußballverein – e​r war s​eit 1919 durchgehend erstklassig gewesen.

Statistik

Rapid war in allen Tabellen voran: Die Hinrunde wurde mit 42:10 Toren und 22 Punkten vor dem Lokalrivalen Austria (23:11: 19), die Rückrunde mit 23:14 und 22 Punkten vor Innsbruck (24:14; 19) gewonnen. In der Heimbilanz weisen die Grün-Weißen 48:9 Tore und 24 Punkte (eine Niederlage, u. zw. mit 1:2 im "großen Wiener Derby" am 9. März 1968) auf, Innsbruck als Zweiter hatte zwar keine Niederlage, aber 5 Unentschieden, dies langte zu 26:14 Toren und 21 Punkten. Auswärts lautete das Torverhältnis 27:15, es gab 21 Punkte – da war wieder die Austria auf Rang 2 (20:8; 18).
Was die Abstiegsfrage betrifft, war das Tabellenbild nach dem Herbst noch nicht derart klar: Vienna, Eisenstadt und Radenthein belegten mit je 8 Zählern die letzten 3 Plätze, aber auch der LASK auf Rang 7 wies erst 12 Punkte auf. Im Frühjahr konnten die Vienna und Radenthein nur 7 Punkte erringen – fast logisch auch, dass sowohl in der Heim- als auch Auswärtstabelle diese beiden Klubs hinten angesiedelt sind: Daheim holten die Kärntner 10 Punkte, die Vienna 8 – auswärts wurde die Vienna zwar (mit 7 Punkten) Drittletzter, während sowohl die Admira (überhaupt sieglos!) als auch Radenthein nur 5 einstreiften.
In den 182 Matches wurden 536 Tore geschossen und 19 Spieler ausgeschlossen.[2]

Sonstiges

  • Die Auslosung der Nationalliga erfolgte am 10. Juli, wobei die erste Runde am Wochenende 19./20. August und die 13. Runde am 2./3. Dezember angesetzt war.[3]
  • Am 19. April 1968 übertrug der ORF erstmals wieder seit fünf Jahren ein Spiel der Nationalliga live, nämlich jenes von FK Austria Wien gegen die Vienna, welches ab 16.30 h am Wacker-Platz in Meidling ausgetragen und zwecks dieser Übertragung auf diesen Freitag vorverlegt worden war. Vorerst war für diesen Tag die Übertragung von Rapid Wien gegen den Grazer AK vorgesehen gewesen, doch Rapid spielte erst am 20. April. Diese Match-Übertragung war sowohl für den ORF als auch die Nationalliga-Vereine eine Art Probe für die kommende Meisterschaft vorgesehenen zehn Direktübertragungen am Freitagnachmittag/abend, der ORF zahlte dafür 250.000 Schilling. Es ging vor allem darum, inwiefern durch die TV-Übertragung die Besucherzahlen in den Stadien beeinflusst würden; dem ORF ging es darum, ob sich der Geldaufwand lohnt.[4][5]

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK Rapid Wien (M) 26212375:2444
2. FC Wacker Innsbruck 26157445:2737
3. FK Austria Wien (C) 26155646:2435
4. Wiener Sport-Club 26119641:3031
5. SK Austria Klagenfurt 26117831:3629
6. Grazer AK 261151035:3727
7. SK Sturm Graz 26971038:4725
8. Linzer ASK 26871140:3723
9. SK Admira 265111041:4721
10. SC Eisenstadt (N) 26851326:3321
11. SC Schwarz-Weiß Bregenz 26851327:4121
12. SV Austria Salzburg (N) 26761334:4320
13. First Vienna FC 1894 26711827:5015
14. WSG Radenthein (N) 26551630:6015
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister, ÖFB-Cup-Sieger 1967/68 und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1968/69
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1968
  • Teilnahme am Mitropacup 1968/69
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1968/69
    ÖFB-Cup-Finalist 1967/68
  • Teilnahme am Messestädte-Pokal 1968/69 und am Intertoto-Cup 1968
    Teilnahme am Mitropacup 1968/69
  • Teilnahme am Messestädte-Pokal 1968/69 und am Intertoto-Cup 1968
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1968
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M)Österreichischer Meister 1966/67
    (C)ÖFB-Cup-Sieger 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Torschützenliste

    Tore Spieler Verein
    1 23 ToreJørn BjerregaardSK Rapid Wien
    2. 14 ToreGünter KaltenbrunnerSK Rapid Wien
    Helmut RedlFC Wacker Innsbruck
    Herbert PoindlFK Austria Wien
    5. 13 ToreKarl KodatSV Austria Salzburg

    siehe a​uch Liste d​er besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Gerald Fuchsbichler, Roman PichlerWalter Gebhardt, Walter Glechner (C), Erich Fak, Walter BaierWalter Skocik, Franz Hasil, Ewald UllmannAnton Fritsch, Jørn Bjerregaard, Leopold Grausam, Rudolf Flögel, Günter Kaltenbrunner, Walter Seitl, Alfred Traxler, Günther Brabetz, Gerhard Springer – Trainer: Rudolf Vytlačil

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

    Regionalliga Ost

    In d​er Regionalliga Ost[1] fixierte d​er SC Wacker Wien d​en Meistertitel. Eigentlich hätte Mattersburg n​icht abzusteigen brauchen; d​ie Burgenländer befanden s​ich auf e​inem Nichtabstiegsplatz, d​och sie verzichteten a​uf die Teilnahme i​n der Regionalliga Ost (man stellte a​uf Amateurbetrieb u​m und spielte i​n der Landesliga). Dies führte a​uch dazu, d​ass die Meisterschaft 1968/69 n​eu ausgelost werden musste.[6]

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Wacker Wien (A) 28205375:3045
    2. SC Tulln 28164843:3036
    3. 1. Simmeringer SC 28155861:4335
    4. FC Wien 28137850:3833
    5. FS Elektra Wien 281111642:3233
    6. SC Brunn (N) 281431157:3931
    7. 1. Wiener Neustädter SC (A) 281431148:3831
    8. 1. Schwechater SC 281261047:3630
    9. SC Helfort Wien 281151247:4727
    10. ASV Siegendorf 281061242:5126
    11. Wiener AC 28971253:4725
    12. SV Mattersburg 285131036:5123
    13. ASV Wienerberg 28761532:4220
    14. SC Red Star Wien (N) 284111321:4819
    15. SC Pinkafeld (N) 28142321:1036
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    • Landesliga Burgenland: SC Oberwart
    • Landesliga Niederösterreich: SV Traiskirchen
    • Wiener Liga: Nußdorfer AC

    Regionalliga Mitte

    In der Regionalliga Mitte[1] sicherte sich der WSV Donawitz den Meistertitel. Lange Zeit hatte auch der Klagenfurter AC im Titelkampf mitgemischt (nach dem Herbst zwar nur Rang 4 mit 18 Punkten und 22:16 Toren), doch im Endspurt wurde sogar noch der zwischenzeitlich gehaltene dritte Rang verloren. Donawitz, mit 19 Punkten und 29:17 Toren nach dem Herbst punktgleich vor VÖEST Linz (22:13) und Rosental (26:18), hatte nicht unbedingt einen großartigen Rückrundenstart verzeichnet (u. a. 2:3-Niederlage bei VÖEST in der 17. Runde (31. März)), war dann ab einschließlich der 18. Runde aber – bis auf ein Heim-1:1 gegen Hönigsberg am 26. Mai – ohne Punkteverlust geblieben, während sich die Konkurrenten die Punkte gegenseitig wegnahmen, wobei die Titelträume von VÖEST 3 Runden vor Schluss mit dem Heim-0:1 gegen Kapfenberg zu Ende gingen.
    Schon vor der vorletzten Runde war Grieskirchen bereits weggebrochen, für St. Valentin war an diesem 13. Juni im Direktduell gegen Stickstoff Linz ein 1:1 zu wenig. Wels schaffte zwar einen überraschenden 1:0-Sieg in Kapfenberg, womit es auf 19 Punkte kam. In der letzten Runde konnte aber gegen Hönigsberg nur ein Heim-1:1 geholt werden, so dass man hinter Stickstoff (0:1 beim Klagenfurter AC) blieb, allerdings war auf Grund des weitaus schlechteren Torverhältnisses der Klassenerhalt ohnehin nur mehr theoretisch möglich.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSV Donawitz 26176360:2940
    2. SK VÖEST Linz 26164648:2636
    3. SK Vorwärts Steyr 261110545:3332
    4. Klagenfurter AC 26118742:3330
    5. Kapfenberger SV (A) 26134947:3830
    6. SK Amateure Steyr 26910744:4128
    7. WSV Rosental 261161044:5027
    8. SV Phönix Hönigsberg 26881042:4324
    9. ASK Voitsberg (N) 26941345:4222
    10. Magdalener SC (N) 26941336:5222
    11. SV Stickstoff Linz 26691137:5421
    12. SC Hertha Wels 26681242:6120
    13. ASK St. Valentin 26581332:4418
    14. SV Grieskirchen (N) 26461630:4814
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    • Landesliga Kärnten: Wolfsberger AC
    • Landesliga Oberösterreich: SC Ranshofen
    • Landesliga Steiermark: SC Bruck/Mur

    Regionalliga West

    In d​er Regionalliga West[1] errang d​ie WSG Wattens d​en Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSG Wattens 26195251:1642
    2. SC Austria Lustenau 261110549:2932
    3. FC Dornbirn 1913 26143955:3631
    4. FC Lustenau 07 26117835:2329
    5. SC Kufstein (N) 26125945:3529
    6. SK Bischofshofen 26107934:3427
    7. FC Rot-Weiß Rankweil 26971037:4725
    8. Salzburger AK 1914 26710933:2824
    9. VfB Hohenems (N) 26871129:3623
    10. 1. Salzburger SK 1919 (N) 26861232:4022
    11. FC Wolfurt 265111034:4421
    12. Amateur SV Salzburg 26691133:4621
    13. SV Hall 26591220:4719
    14. SC Schwaz 26821630:5618
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland konnte d​er SC Oberwart d​en Meistertitel sichern. Leider liegen k​eine Informationen über d​en Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten konnte der Wolfsberger AC, auch als WAC bekannt, den Meistertitel fixieren.
    Eine Vorentscheidung war in der 17. Runde gefallen, als am 4. Mai im Direktduell auf Wolfsberger Boden die Gastgeber 1:0 gewannen und auf einen Zähler herankamen und danach keinen Punkteverlust mehr verzeichneten, während Ferndorf im Derby gegen den SV Spittal (23. Mai) nach 0:2-Rückstand 2:2 spielte. Die Meisterschaft endete am 13. Juni, doch gab es am 16. Juni noch einen wichtigen Nachtrag, u. zw. Ferndorf gegen Kühnsdorf mit einem 6:1-Sieg der Gastgeber, der aber zu wenig war, um den WAC noch zu überholen. Es wäre ein 10:0-Sieg notwendig gewesen.
    Tabelle:
    1. Wolfsberger AC 22 16 4 2 47:12 36
    2. WSG Ferndorf 22 16 4 2 71:20 36
    3. Villacher SV 22 11 4 7 41:30 26
    4. SV Rapid Lienz 22 10 5 7 61:33 25
    5. ASK Klagenfurt 22 11 3 8 37:33 25
    6. ATSV Wolfsberg 22 9 4 9 37:39 22
    7. SK Kühnsdorf 22 7 6 9 37:42 20
    8. Annabichler SV 22 8 4 10 32:44 20
    9. SV Spittal 22 6 4 12 39:44 16
    10. SV St. Veit/Glan 22 6 3 13 40:61 15
    11. Polizei SV Klagenfurt 22 4 7 11 25:43 15
    12. ESV Admira Villach 22 3 2 17 17:73 8

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[7] sicherte s​ich der SV Semperit Traiskirchen d​en Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Semperit Traiskirchen 30197463:2645
    2. SV Heid Stockerau 30196572:2844
    3. SV Hainburg 30156959:5436
    4. SC Krems 301210864:4634
    5. BSV Enzesfeld-Hirtenberg1 (N) 30129952:5233
    6. Voith St. Pölten 301281058:5732
    7. SC Prottes 301281046:5132
    8. WSV Traisen (N) 301091154:4529
    9. Badener AC (A) 301171252:4629
    10. Schwarze Elf St. Pölten 301171257:5829
    11. ASK Bad Vöslau 301161349:4928
    12. ASK Gloggnitz 30615932:4327
    13. SC Marchfelder Marchegg 307101332:5224
    14. ESV Vorwärts Krems (N) 30951647:6123
    15. ASK Amstetten 30661836:6318
    16. SC Günseldorf 30571852:9417
    1 keine näheren Informationen wegen des Aufstieges von BSV Enzesfeld-Hirtenberg
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[8] errang d​er ATSV Ranshofen d​en Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ATSV Ranshofen 26174552:1938
    2. ESV Westbahn Linz1 26155658:3335
    3. Polizei SV Linz 26143953:3631
    4. ATSV Mauthausen 26126854:4130
    5. SK Donau Linz 261331056:5029
    6. UFC Eferding (N) 26109740:3629
    7. Welser SC 26108843:3328
    8. ATSV Steyrermühl 26961130:2824
    9. SV Post Admira Linz 261031349:5023
    10. ATSV Attnang (N) 261031336:4623
    11. SV Urfahr 26871140:5623
    12. SK Schärding 26851334:5821
    13. ATSV Vorwärts Steyr 26581326:4818
    14. SV Bad Goisern 26521931:6812
    1 ESV Westbahn Linz nahm erst wieder in der Saison 1978/79 den Spielbetrieb in der 2. Klasse Nord/Mitte auf.
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In Salzburg[9] konnte d​er ASV Zell a​m See d​en Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASV Zell am See 22 11 6 5 46:29 28
    2. ESV Saalfelden 22 11 5 6 49:32 27
    3. SK Hallein 22 11 4 7 53:32 26
    4. WSK Kaprun 22 9 6 7 52:46 24
    5. SV Bürmoos 22 10 4 8 41:44 24
    6. SV Grödig (N) 22 7 9 6 49:46 23
    7. ASK Salzburg 22 10 2 10 45:39 22
    8. USK Anif 22 10 2 10 36:36 22
    9. ATSV Trimmelkam 22 5 10 7 30:39 20
    10. TSV Neumarkt 22 5 8 9 22:37 18
    11. Oberndorfer SK 22 7 3 12 29:46 17
    12. SK Bruck (N) 22 3 7 12 25:51 13
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In d​er Steiermark[10] feierte d​er SC Bruck/Mur d​en Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Bruck/Mur 26157446:2937
    2. SV Eisenerz 26139451:2435
    3. ASK Rot-Weiß Knittelfeld (N) 26127740:2531
    4. WSV Judenburg 26135846:4131
    5. WSV Fohnsdorf (N) 26911635:2529
    6. ATuS Weiz 26971035:3225
    7. FC Kindberg 26971043:4025
    8. SV Leibnitz 26971043:4625
    9. SV Frohnleiten (N) 26710935:3824
    10. WSV Zeltweg 26791028:3223
    11. ASK Köflach (A) 26871130:4423
    12. Deutschlandsberger SC 26761341:5020
    13. SV Straßgang 264101230:5518
    14. SV Austria Kapfenberg 26581322:4418
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tiro[11] erspielte d​er SC Kundl d​en Meistertitel. Leider liegen k​eine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor o​der Punkte, sondern n​ur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Kundl
    2. Innsbrucker SK
    3. SV Rattenberg
    4. SV Kirchbichl
    5. Innsbrucker AC
    6. ESV Austria Innsbruck
    7. SV Kematen
    8. SK Imst
    9. SV Fügen (N)
    10. SV Innsbruck
    11. SV Haiming (N)
    12. SV Landeck
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[12] w​urde der FC Blau-Weiß Feldkirch Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Blau-Weiß Feldkirch 22143558:2631
    2. FC Rätia Bludenz 22125554:3729
    3. FC Viktoria Bregenz (N) 2297633:2325
    4. SC Admira Dornbirn 2294943:4822
    5. TSV Altenstadt 2286823:3622
    6. FC Hard 22841038:3820
    7. FC Kennelbach 22841041:4120
    8. FC Schruns (N) 2276933:3820
    9. FC Höchst 2276927:3320
    10. SV Lochau 2259834:4419
    11. FC Lauterach 22741131:3718
    12. FC Götzis 22741129:4018
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[13] konnte d​er den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Nußdorfer AC 26147551:2535
    2. FC Stadlau 26138547:3134
    3. SV Donau 26127738:2531
    4. Floridsdorfer AC (A) 26116939:3928
    5. Rasenspieler 2699837:3127
    6. Rennweger SV 261141140:4126
    7. SV Wienerfeld 26971038:3225
    8. Landstraßer AC (N) 26971032:3025
    9. SK Slovan Olympia Wien 261131241:4025
    10. FC Hellas Kagran 26961147:4924
    11. ASV Unilever 26951241:5323
    12. SC Rapid Oberlaa 26781130:4122
    13. ASV Germania Gerngross 26861227:4722
    14. SC Semperit Wien (N) 26571436:6017
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1966/67
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1966/67

    Aufsteiger

    • SC Hinteregger
    • FC Atzgersdorf

    Einzelnachweise

    1. Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1967/68, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Mitte rechts: «Sicherer Meister, aber vor wem?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Juni 1968, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. Digitalisat).
    3. Spalten 3, 4 und 5, Mitte: «Sturm gegen den Meister als Auftakt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Juli 1967, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. Digitalisat).
    4. «Vienna ohne Nemec gegen Austria». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. April 1968, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. Digitalisat).
    5. Spalte 5: «Fernsehtest Rapid – GAK». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. März 1968, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. Digitalisat).
    6. Internetseite FUSSBALL IN ÖSTERREICH 1968/69
    7. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1967-68, Landesliga. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1967/68. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1967/68. Abgerufen am 23. März 2017.
    10. Steirischer Fußballverband, Saison 1967/68, Landesliga Steiermark. Abgerufen am 23. März 2017.
    11. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Abgerufen am 23. März 2017.
    12. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1967/1968. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    13. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1967/68. Abgerufen am 23. März 2017.
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