U-Boot-Klasse 206

Die U-Boote der Klasse 206 sind eine deutsche U-Boot-Klasse, die für die Bundesmarine gebaut wurde. Die Boote wurden alle in den 1970er Jahren in Dienst gestellt. Sechs U-Boote wurden zwischen 1996 und 1998 außer Dienst gestellt. Zwölf wurden um 1990 zur U-Boot-Klasse 206 A umgebaut, zwischen 2004 und 2011 außer Dienst gestellt und durch die U-Boot-Klasse 212 A abgelöst. Zwei der Boote sind seit 2015 in der Kolumbianischen Marine im Dienst.

Klasse 206
U 24
U 24
Schiffsdaten
Land Deutschland Deutschland
Kolumbien Kolumbien
Schiffsart U-Boot
Bauzeitraum 1968 bis 1975
Gebaute Einheiten 18
Dienstzeit Seit 1973
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
48,6 m (Lüa)
Breite 4,6 m
Tiefgang max. aufgetaucht: 4,5 m
Verdrängung aufgetaucht: 450 t
getaucht: 498 t
 
Besatzung 23 Mann
Maschinenanlage
Maschine Dieselelektrisch
2 MTU-12-Zyl.-Diesel
1 SSW-Elektrofahrmotor
Maschinen-
leistung
1.500 PS (1.103 kW)
Propeller 1 fünfflügelig
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius 4.500 sm
Einsatzdauer 30 Tage
Tauchtiefe, max. über 200 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
17 kn (31 km/h)
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
10 kn (19 km/h)
Bewaffnung

Entwicklungsgeschichte

U 15 mit dem typischen Sonardom
U 29 mit seitlichem Minengürtel

Gemäß den Pariser Verträgen von 1954 durfte Deutschland U-Boote bis zu einer Größe von 350 ts Standardverdrängung bauen. 1962 wurde diese Grenze auf 1.000 ts angehoben.[1] Vor diesem Hintergrund begann 1962 die Entwicklung der Klasse 206 mit dem Ziel, gegenüber der Klasse 205 leistungsfähigere und verbesserte Boote zu bauen. Als wesentliche Verbesserung war gefordert, die Batterie noch einmal zu vergrößern und den Ballast zu reduzieren.[2]

Verbessert wurde außerdem die Feuerleitanlage, die den Einsatz drahtgelenkter Torpedos ermöglichte.[3] Um Seeminen mitführen zu können, ohne die Torpedobeladung zu reduzieren, wurden für die Boote Minengürtel gebaut, die die Mitnahme von 24 Minen außerhalb des Rumpfes ermöglichten.[4] Die wesentlichen Baumerkmale der Klasse 205 wurden beibehalten, darunter die Anordnung der Bewaffnung, die Verwendung nichtmagnetisierbaren Stahls und die Ausführung als Einhüllenboot mit einer wasserdichten Abteilung. Das Sonar wurde gegenüber der Klasse 205 unter einem für die Klasse 206 typischen Sonardom auf dem Bug günstiger angeordnet.

Die Boote sind in erster Linie für die Verwendung im küstennahen Raum gebaut worden und sollten Überwasserschiffe, U-Boote und den Nachschubverkehr bekämpfen. Zum Schutz vor Minen und Entdeckung durch MAD-Sensoren diente die Bauweise aus nicht magnetisierbarem Stahl.

Mit dem Bau wurden nach einer Ausschreibung die Werften Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) und die Rheinstahl Nordseewerke GmbH (RNSW) beauftragt.

Verwendung und Einsatz

Die 18 Boote wurden dem 1. Ubootgeschwader (6 Boote) in Kiel und dem 3. Ubootgeschwader (1./3. UG) in Eckernförde (12 Boote) zugeteilt und bildeten den Kern der Ubootflottille der Bundesmarine. Im Februar 1998 wurden alle noch aktiven Boote im 1. UG in Eckernförde zusammengefasst.

Während des Kalten Krieges wurden die Boote vor allem in der Ostsee und den Ostseezugängen eingesetzt. Im Kriegsfall hätte ihre Hauptaufgabe in der Bekämpfung gegnerischer Landungsverbände bestanden. Darüber hinaus wurden Einsätze gegen gegnerische Überwasserkräfte im Nordflankenraum der NATO geplant, soweit es die Reichweite der Boote zuließ.[3] Bei Übungen gegen große, gut geschützte Flottenverbände erwiesen sich die Boote als äußerst schwer ortbar, und es gelang ihnen sogar, in die Sicherung US-amerikanischer Flugzeugträgerverbände einzudringen. So gelang es U 24 während eines gemeinsamen Manövers in der Karibik, unbemerkt von den Sicherungsfahrzeugen an die Enterprise heranzukommen, erfolgreich einen simulierten Torpedofächer auf den Träger zu feuern und ihn durch das Periskop zu fotografieren.[5]

Nachdem U 29 bereits 1979 eine Mittelmeerreise unternommen hatte und bei einem Übungsschießen vor Kreta den ehemaligen Zerstörer 1 versenkt hatte, fanden in den späteren Jahren mehrere Ausbildungsreisen von Booten der Klasse 206 in entferntere Seegebiete statt, um Erfahrungen für die nächste Generation von Booten zu gewinnen.

Seit den 1990er Jahren waren die Boote regelmäßig an Einsätzen und Übungen im Mittelmeer beteiligt.[6] Dazu gehörte die Unterstützung der Operation Sharp Guard und die Teilnahme an der Operation Active Endeavour.[7] Hinzu kamen einzelne Ausbildungsvorhaben auf der Westseite des Atlantiks, insbesondere in die Übungsgebiete der US Navy in der Karibik.[8][5]

Technische Daten

  • Reichweite: ca. 4500 Seemeilen bei 6 kn Überwasser; ca. 280 sm bei 4 kn getaucht
  • Seeausdauer: ca. 30 Tage
  • Verweildauer unter Wasser: ca. 96 Stunden
  • Zuladbare Bewaffnung
  • Ausrüstung
    • Ausfahrgeräte:
    • Sonar DBQS21 Unterwasserortungsgerät aktiv und passiv
    • Waffenleitanlage SLW83 Krupp Atlas Elektronik
    • Ruder: Als vordere Tiefenruder dienen 2 ausfahrbare Flächen, die konvex bzw. konkav geformt sind und so bei Anströmung Auf- bzw. Abtrieb erzeugen, dies hat den Vorteil, dass diese Ruder bei Nulllage vollständig eingezogen werden können und so keine störenden Strömungsgeräusche verursachen. Das Seitenruder befindet sich im Gegensatz zu vielen U-Booten des Typs 205 hinter dem Propeller in dessen Strömung, die hinteren Tiefenruder sind an einem Tiefenruderträger befestigt, der auch das untere Lager des Seitenruders aufnimmt.
  • Besatzung: 23
  • Baukosten: 135 Mio. € pro Stück

Einheiten

Deutschland – Bundesmarine bzw. Deutsche Marine

Zwischen 1973 und 1975 wurden 18 Boote der Klasse 206 bei der Bundesmarine in Dienst gestellt. Sie waren, verteilt auf zwei Ubootgeschwader, in der Ostsee stationiert. Ein Teil der Boote wurde zur Klasse 206 A modifiziert. In den späten 1990er-Jahren begann die Außerdienststellung der Klasse beginnend mit den unmodifizierten Booten der Klasse 206. Über die Außerdienststellung der letzten sechs U-Boote der Klasse 206 A in Diensten der Deutschen Marine wurde in der ersten Juni-Woche 2010 entschieden. Sie wurden mit sofortiger Wirkung außer Fahrbereitschaft genommen (am 1. Juni 2010 stillgelegt[4]) und im Marinestützpunkt Eckernförde aufgelegt. Für U 15 und U 17 erfolgte die Außerdienststellung im Dezember 2010, die restlichen vier Boote folgten im März 2011.[10] Bisher wurde kein Boot dieser Klasse als Museum erhalten. Es existieren nur noch die an Kolumbien abgegebenen Exemplare. Nur das (der Klasse 206 ähnliche) israelische U-Boot Gal ist als Museum zu besichtigen.

Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Außerdienststellung Verbleib
S192 U 13 206 Deutschland HDW, Kiel[11] 15. November 1969 29. September 1971 19. April 1973 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 26. März 1997 Übergabe an Indonesien annulliert[12], abgewrackt
S193 U 14 206 Deutschland NSW, Emden[11] 1. März 1970 1. Februar 1972 19. April 1973 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 26. März 1997 Übergabe an Indonesien annulliert[12], abgewrackt
S194 U 15 206
206A ab 27.11.1989
Deutschland HDW, Kiel[11] 1. Juni 1970 15. Juni 1972 17. Juli 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 14. Dezember 2010 Übergabe als Dauerleihgabe an das Technik-Museum Sinsheim 2018 geplant[13][14]
S195 U 16 206
206A ab 14.03.1988
Deutschland NSW, Emden[11] 1. November 1970 29. August 1972 9. November 1973 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. März 2011 Kiel, Ersatzteilspender für Kolumbien
S196 U 17 206
206A ab 18.09.1989
Deutschland HDW, Kiel[11] 1. Oktober 1970 10. Oktober 1972 28. November 1973 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 14. Dezember 2010
S197 U 18 206
206A ab 04.04.1990
Deutschland NSW, Emden[11] 1. April 1971 31. Oktober 1972 19. Dezember 1973 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. März 2011 Kiel, Ersatzteilspender für Kolumbien
S198 U 19 206 Deutschland HDW, Kiel[11] 5. Januar 1971 15. Dezember 1972 9. November 1973 1. Ubootgeschwader in Kiel 23. August 1998 Übernahme durch Indonesien nicht erfolgt, abgewrackt
S199 U 20 206 Deutschland NSW, Emden[11] 3. September 1971 16. Januar 1973 24. Mai 1974 1. Ubootgeschwader in Kiel 26. September 1996 Übernahme durch Indonesien nicht erfolgt, abgewrackt
S170 U 21 206 Deutschland HDW, Kiel[11] 15. April 1971 9. März 1973 16. August 1974 1. Ubootgeschwader in Kiel 3. Juni 1998 Übernahme durch Indonesien nicht erfolgt, Erhaltung als Museumsboot in Eckernförde gescheitert, abgewrackt
S171 U 22 206
206A ab 09.01.1989
Deutschland NSW, Emden[11] 18. November 1971 27. März 1973 26. Juli 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 18. Dezember 2008 abgewrackt in Aliağa[15]
S172 U 23 206
206A ab 10.08.1987
Deutschland NSW, Emden[11] 5. März 1973 25. Mai 1974 2. Mai 1975 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. März 2011 an Kolumbien (ARC Intrépido)
S173 U 24 206
206A ab Mrz. 1991
Deutschland NSW, Emden[11] 20. März 1972 26. Juni 1973 16. Oktober 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. März 2011 an Kolumbien (ARC Indomable)
S174 U 25 206
206A ab 29.08.1988
Deutschland HDW, Kiel[11] 1. Juli 1971 25. Mai 1973 14. Juni 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. Januar 2008 von der WTD 71 mit extern steuerbarer Hebe-/Senkvorrichtung gerüstet und 2011 für Ansprengversuche verwendet, am 18. Januar 2012 endgültig gehoben[16]
S175 U 26 206
206A ab 02.07.1990
Deutschland NSW, Emden[11] 14. Juli 1972 20. November 1973 13. März 1975 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 9. November 2005 abgewrackt
S176 U 27 206 Deutschland HDW, Kiel[11] 1. Oktober 1971 21. August 1973 16. Oktober 1974 1. Ubootgeschwader in Kiel 13. Juni 1996 abgewrackt
S177 U 28 206
206A ab 17.04.1989
Deutschland NSW, Emden[11] 4. Oktober 1972 22. Januar 1974 18. Dezember 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 30. Juni 2004 abgewrackt
S178 U 29 206
206A ab 01.07.1987
Deutschland HDW, Kiel[11] 10. Januar 1972 5. November 1973 27. November 1974 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. Dezember 2006 abgewrackt in Aliağa[15]
S179 U 30 206
206A ab 30.05.1988
Deutschland NSW, Emden[11] 5. Dezember 1972 4. April 1974 13. März 1975 3. Ubootgeschwader in Eckernförde 31. Januar 2007 abgewrackt

Indonesien – Tentara Nasional Indonesia Angkatan Laut (TNI–AL)

Die indonesische Marine plante in den Jahren 1997/1998 die Übernahme von fünf gebrauchten Einheiten der Klasse 206 von der Deutschen Marine, die nicht auf den Standard 206 A modernisiert, jedoch tropentauglich gemacht werden sollten.[17] Die Übergabe kam letztendlich nicht zustande, obwohl bereits Namen und taktische Nummern vergeben wurden und zumindest auf Nagabanda (ex-U 14) auch die Umzeichnung am Turm und das Setzen der indonesischen Flagge erfolgte.[12]

Kennung Name Vormals Indienststellung Einheit Außerdienststellung Verbleib
403 KRI Nagarangsang[18] U 13 (S192), Deutschland  ?  ? Übergabe annulliert[12], verschrottet
404 KRI Nangabanda[18] U 14 (S193), Deutschland  ?  ? Übergabe annulliert[12], verschrottet
405 KRI Bramastra[18] U 19 (S198), Deutschland nicht erfolgt Übergabe nicht erfolgt, verschrottet
406 KRI Cundamani[18] U 21 (S170), Deutschland nicht erfolgt Übergabe nicht erfolgt, verschrottet
407 KRI Alugoro[18] U 20 (S199), Deutschland nicht erfolgt nur Materialreserve/Ersatzteilspender[17]
Übergabe nicht erfolgt, verschrottet

Thailand – Königliche Marine

Die Königlich Thailändische Marine gab im März 2011 ihre Absicht bekannt, sechs gebrauchte Boote für etwa 180 Millionen Euro zu erwerben.[19] Das Kabinett des Landes legte das Vorhaben jedoch zunächst im Mai 2011 auf Eis. Somit kam es zu keiner Übernahme von U-Boote der Klasse 206 A durch Thailand.

Kolumbien – Armada Nacional de Colombia

Kolumbien gab im Frühjahr 2012 die Absicht bekannt, für seine Armada Nacional de Colombia im Rahmen des strategischen Marineplans 2011–2014 zwei Boote inklusive Bewaffnung (Seehecht-Torpedos) sowie eines Schulungs- und Wartungspakets zu übernehmen. Die Kühlanlagen für Antrieb und Kabine werden für den Einsatz in den tropischen Gewässern der Karibik voraussichtlich optimiert. Die kolumbianische Marine übernahm dann am 27. August 2012 im Marinearsenal Kiel zwei gebrauchte Boote der Klasse 206 A von der Deutschen Marine, welche am folgenden Tag in Dienst gestellt wurden. Zwei weitere Boote werden als Ersatzteilspender bereitgehalten. Diese vier Boote sind die letzten erhaltenen Exemplare der Klasse. Die ersten beiden U-Boote dieses Typs wurden zuletzt nach gemeinsamer Schulung in der Ostsee nach Südamerika verschifft. Sie wurden am 5. Dezember 2015 in den aktiven Dienst der kolumbianischen Marine übernommen.[20] Die kolumbianische Marine beabsichtigt, die Boote zur Sicherung von Erdölgebieten an der kolumbianischen Karibikküste und zur Bekämpfung von Kokainschmugglern einzusetzen.[21][22]

Kennung Name Vormals Indienststellung Einheit Außerdienststellung Verbleib
 ? ARC Intrépido U 23, Deutschland 28. August 2012 Fuerza Naval del Caribe in Cartagena Kolumbien[22]
 ? ARC Indomable U 24, Deutschland 28. August 2012 Fuerza Naval del Caribe in Cartagena Kolumbien[22]
U 16, Deutschland Kiel, Ersatzteilspender
U 18, Deutschland Kiel, Ersatzteilspender

Israel – Israelische Marine

Die Gal im Marinemuseum in Haifa

Israel ließ Anfang der 1970er-Jahre für seine Marine drei U-Boote der Gal-Klasse in Großbritannien bauen, die auf der Klasse 206 basiert, aber nicht dazugehört. Die Boote der Gal-Klasse unterscheiden sich äußerlich von der Klasse 206 durch eine abgeänderte Ruderanlage und Turmform sowie durch ein später entlang des Rumpfes angebrachtes Flankarray-Sonar. Alle Boote sind inzwischen außer Dienst gestellt.[23] Das Typ-Boot ist als Museum in Haifa zu besichtigen.

Literatur

  • Eberhard Rössler: Die U-Bootklasse 206/206 A der Deutschen Marine. 2012, ISBN 978-3-8132-0942-6.

Siehe auch

Commons: U-Boot-Klasse 206 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Siegfried Breyer, Gerhard Koop: Die Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge der deutschen Marine 1956 bis heute. München 1996, ISBN 3-7637-5950-6.
  2. Lutz Nohse, Eberhard Rössler: Moderne Küsten-Uboote. München 1972. ISBN 3-469-00390-4.
  3. Hannes Ewerth: Die U-Flottille der deutschen Marine. Herford 1988. ISBN 3-7822-0398-4.
  4. Uboot Klasse 206 A. In: Marine. Bundeswehr, 7. April 2011, archiviert vom Original am 14. Mai 2011; abgerufen am 24. Januar 2015 (Klasse 206 A wurde am 1. Juni aus der Nutzung genommen, um die Verfügbarkeit der Uboote der Klasse 212 A zu erhöhen.).
  5. Günther Stiller: Das Zielfoto, das einen US-Admiral wütend machte (Memento vom 12. Oktober 2012 im Internet Archive), Hamburger Abendblatt vom 8. August 2007.
  6. Uboote und Minenjagdboote im Mittelmeer. In: Marineforum 6-1997, S. 30.
  7. Matthias Faermann, Arne Herrler: Die U-Boot-Flottille der Deutschen Marine. In: Marineforum 4-2004 S. 11 ff.
  8. Gemeinsame Flottenübungen in der Karibik. In: Marineforum 6-1997, S. 31.
  9. Unterwasserwaffen für Uboote – Torpedo DM 2A4, West Germany. Submarines (Memento vom 5. Juli 2008 im Internet Archive)
  10. 26. August 2010: Marine: Pressemitteilung / Pressetermin: Letztes Auslaufen – Uboote der Klasse 206 A verabschieden sich von ihrem Heimathafen Eckernförde (mit Bild)
  11. Bruno Bock: Gebaut bei HDW, 150 Jahre Howaldtswerke-Deutsche Werft AG. Koehler Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1988, ISBN 3-7822-0450-6, S. 196–197 (Unter Mitarbeit von Walter Awolin).
  12. Hans Karr: Deutsche Uboote – seit 1956. Motorbuchverlag, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-613-03708-3, S. 44–45 (Reihe „Typenkompass“).
  13. Technik-Museum Sinsheim: U-Boot taucht bald in Sinsheim auf. Abgerufen am 19. September 2020.
  14. U-Boot U15 wird Mitte 2018 seinen neuen Heimathafen Sinsheim erreichen. Abgerufen am 19. September 2020.
  15. „U 22“ und „U 29“ enden in Aliaga. In: Kiel Wasser – Nachrichten aus der Schifffahrt. 23. November 2013, abgerufen am 24. Januar 2015.
  16. Zerschossen: U 25 kehrt heim. In: Eckernförder Zeitung. ape/ez, 25. Januar 2012, abgerufen am 21. Juli 2015.
  17. Werner Globke (Hrsg.): Weyers Flottentaschenbuch 1997/1998. Bernhard & Graefe Verlag, Bonn 1998, S. 120–121.
  18. Werner Globke (Hrsg.): Weyers Flottentaschenbuch 1997/1998. Bernhard & Graefe Verlag, Bonn 1998, S. 558.
  19. Thailand kauft alte deutsche U-Boote. In: Zeit online. dpa, 28. März 2011, abgerufen am 24. Januar 2015.
  20. Presidente Santos activó dos submarinos de la Armada Nacional. In: wp.presidencia.gov.co. 5. Dezember 2015, abgerufen am 8. Dezember 2015 (spanisch).
  21. El Tiempo: Col. eltiempo.com, 12. November 2015, abgerufen am 15. November 2015 (spanisch).
  22. Deutsche U-Boote jagen Kokainschmuggler. In: n-tv.de. 8. Dezember 2015, abgerufen am 8. Dezember 2015.
  23. Gal. globalsecurity.net, 9. Juli 2011, abgerufen am 24. Januar 2015 (englisch).
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