S-Bahn Köln
Als S-Bahn Köln wird ein Netz der S-Bahn bezeichnet, das sich im Bereich des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS) befindet. Seit 2005 werden die Fahrzeuge durch den Betreiber DB Regio mit der Aufschrift „S-Bahn Köln“ gekennzeichnet. Zwei Linien verkehren auch im Bereich der S-Bahn Rhein-Ruhr.
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S-Bahn Köln | ||||||||||||||||||||||||
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Linien und Betrieb
Alle Linien mit Ausnahme der S 23 befahren in Köln gemeinsam die circa drei Kilometer lange Stammstrecke von Köln Hansaring über Köln Hauptbahnhof und die Hohenzollernbrücke bis zum Bahnhof Köln Messe/Deutz. An beiden Enden der Stammstrecke sorgen Überwerfungsbauwerke für eine höhenfreie Ausgliederung.
Mit Ausnahme der Außenäste der S 12 und S 19 nach Au und der Linie S 23 verkehren alle S-Bahn-Linien werktags im 20-Minuten-Takt, wobei sich die Takte der Linien S 6 (S-Bahn Rhein-Ruhr) und S 11 beziehungsweise S 12 und S 19 auf den gemeinsam befahrenen Abschnitten derart überlagern, dass zwischen Köln-Nippes (in der Hauptverkehrszeit Köln-Worringen) und Köln-Mülheim sowie zwischen Köln-Ehrenfeld (in der Hauptverkehrszeit Horrem) und Köln Trimbornstraße jeweils ein Zehn-Minuten-Takt angeboten wird. Eine nächtliche Fahrt der S 19 führt über Horrem hinaus weiter bis Aachen Hauptbahnhof, von wo aus morgens eine Fahrt der S 19 zurück nach Troisdorf führt, um der Region Aachen eine Frühverbindung zum Flughafen Köln/Bonn zu bieten.
Die S 23 fährt zwischen Euskirchen und Bonn Hauptbahnhof in einem 30-Minuten-Takt. In den Hauptverkehrszeiten wird zwischen Rheinbach und Bonn Hauptbahnhof ein 15-Minuten-Takt angeboten. Jede Stunde wird eine Fahrt von Euskirchen nach Bad Münstereifel als RB 23 fortgesetzt. Einige wenige Fahrten werden als RB 30 über Bonn Hauptbahnhof nach Ahrbrück durchgebunden.
An Samstagen wird nachts auf den meisten Linien ein durchgehender Nachtverkehr angeboten. In den Morgenstunden verkehren alle S-Bahn-Linien in einem 30-Minuten-Takt, der mittags und nachmittags auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet wird. Abends wird wieder in einem 30-Minuten-Takt gefahren, nachts in einem 30/60-Minuten-Takt. Sonntags wird durchgehend nur ein 30-Minuten-Takt angeboten.
Unter der Bezeichnung S-Bahn Köln verkehren folgende S-Bahn-Linien:
Linie | Linienweg | Länge | Fahrzeuge | eigene S-Bahn-Trasse auf VRS-Gebiet |
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S 11 | Düsseldorf Flughafen Terminal – Düsseldorf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln – Bergisch Gladbach | 67 km | 2× 423 | Köln-Worringen – Köln-Longerich, Köln-Nippes – Köln-Mülheim |
S 12 | (Horrem –) Köln – Porz – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef – Herchen – Au Hennef–Au werktags stündlich, sonntags halbstündlich |
k. A. | 2× 423 2× 420 |
Horrem – Köln Steinstraße |
S 19 | Düren – Horrem – Köln – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef – Blankenberg* – Au * Nur einzelne Fahrten in der HVZ. Hält sonst wegen Infrastrukturmangel nur im Nachtverkehr in Blankenberg Montags bis samstags stündlich bis Au, ansonsten bis Hennef oder Blankenberg; Am Wochenende Nachtverkehr bis Au |
k. A. | 2× 423 2× 420 (einzelne Züge) |
Düren – Köln Frankfurter Str. |
S 23 | Euskirchen – Rheinbach – Meckenheim – Bonn Euskirchen–Bonn im 30-Minuten-Takt, Rheinbach–Bonn im Berufsverkehr im 15-Minuten-Takt, s. auch Voreifelbahn, Durchbindung zur Erfttalbahn (RB 23) im 60-Minuten-Takt - Aufgrund Hochwasserschäden im Juli 2021 seitdem und mindestens bis 2022 ab Rheinbach außer Betrieb |
34 km | 620 / in der HVZ teilweise 620 + 622 / vereinzelt 2× 620 | Gesamtstrecke |
Zu diesem Angebot hinzu kommt noch die Linie S6, die zur S-Bahn Rhein-Ruhr gehört, aber dennoch in ihrem südlichen Linienverlauf das Netz der S-Bahn Köln befährt. Darüber hinaus wird mitunter auch die dieselbetriebene Regionalbahn-Linie RB 25 von Köln Hansaring nach Lüdenscheid als Teil des S-Bahn-Netzes betrachtet,[1] weil sie im Stadtbereich Köln die für die S-Bahn gebaute Stammstrecke mitbenutzt. Hierbei handelt es sich noch um einen Vorlaufbetrieb, mittelfristig soll diese sogenannte Oberbergische Bahn als Linie S 15 voll in das S-Bahn-Netz integriert werden.[2]
Geschichte
Erste Schritte zur S-Bahn
Keimzelle war die am 1. Juni 1975 in Betrieb genommene Linie S 11, die zunächst nur zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Chorweiler verkehrte. Für den S-Bahn-Betrieb war die Strecke Köln-Mülheim–Bergisch Gladbach elektrifiziert worden. Von Köln-Mülheim fuhren die Züge auf bestehenden Gleisen über Köln-Deutz und den Hauptbahnhof nach Köln-Longerich, wo eine Neubaustrecke in die in Bau befindliche Trabantenstadt Chorweiler begann.
In Chorweiler endete die Strecke in einem gemeinsamen Tunnelbahnhof mit der damaligen Straßenbahnlinie 9. Mit fortschreitender Besiedlung Chorweilers wurde die S 11 zwei Jahre später bis Chorweiler Nord verlängert. Als Fahrzeuge kamen zunächst lokomotivbespannte Wendezüge mit der Baureihe 141 und n-Wagen, später die Triebwagen der Baureihe 420/421 zum Einsatz.
Erste Ausbaustufe
Auf der stilllegungsgefährdeten Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath sowie den gleichfalls bedrohten Abschnitten Overath – Dieringhausen der Bahnstrecke Siegburg–Olpe sowie Dieringhausen – Gummersbach der Volmetalbahn begann 1984 der Betriebsversuch City-Bahn im Taktverkehr mit Wendezügen aus Diesellokomotiven der Baureihe 218 und modernisierten n-Wagen in spezieller Pop-Lackierung in Reinorange und Kieselgrau, das heißt entsprechend den damaligen S-Bahn-Farben der Deutschen Bundesbahn. Mit dem Erfolg des Versuchs wurde die City-Bahn in der Folge mitunter als Diesel-S-Bahn angesehen und teilweise in die Planungen der S-Bahn Köln einbezogen.
Im folgenden Jahr wurde die S 11 von Chorweiler Nord nach Köln-Worringen und von dort über die bestehende Strecke nach Neuss und Düsseldorf verlängert und damit eine erste Verknüpfung zur S-Bahn Rhein-Ruhr geschaffen. Dabei wurden die neuentwickelten Wendezüge aus der Baureihe 111 und x-Wagen eingesetzt
Linie | Strecke |
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S 11 | Düsseldorf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln Hbf – Bergisch Gladbach |
Ende der 1980er Jahre wurde in Vorbereitung für die Ausweitung des S-Bahn-Verkehrs eine neue Stammstrecke in Köln gebaut: Beginnend am großen Gleisdreieck im Westen des Hauptbahnhofs mit dem neuen Haltepunkt Köln Hansaring wurden zwei neue Gleise neben die bestehende Strecke durch das Eigelsteinviertel gebaut.
Der Hauptbahnhof (1973–75) und der Bahnhof Köln-Deutz (1989–90) erhielten je einen zusätzlichen Bahnsteig und die Hohenzollernbrücke wurde um ein drittes Gleispaar erweitert. Ein Überwerfungsbauwerk in Köln-Deutz schließt die Stammstrecke an neue S-Bahn-Gleise entlang bestehender Strecken nach Norden und Süden an.
Zweite Ausbaustufe
Nachdem im Mai 1990 der linksrheinische Teil der Neubauten in Betrieb gegangen war, kam es am 2. Juni 1991 zu einer großen Netzerweiterung: Die S 6 wurde von Langenfeld über Leverkusen, Köln-Mülheim und die neue Stammstrecke nach Köln geführt, womit die zweite Verbindung zum Rhein-Ruhr-Netz hergestellt war. Die neue Linie S 12 führte als S-Bahn-Vorlaufbetrieb von Köln über Troisdorf nach Hennef und stündlich weiter nach Au (Sieg). Von dort aus fuhren die Züge der S 12 als konventioneller Nahverkehrszug (N) weiter bis Siegen. Auch die bisherige City-Bahn, nun als Zuggattung Stadt-Express (SE) bezeichnet, wurde über die neue Stammstrecke geführt.
Auf der Linien S 6 kamen wie schon auf der S 11 Lokomotiven der Baureihe 111 mit x-Wagen zum Einsatz, die später mit der Baureihe 143 bespannt wurden.
Auf der S 12 wurden zunächst wiederum modernisierte n-Wagen eingesetzt, die zum Teil aus dem Bestand der City-Bahn nach Gummersbach stammten. Ab Mai 2000 wurde dann nach und nach auf Triebzüge der Baureihe 423 umgestellt.
Linie | Strecke |
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S 6 | Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K-Mülheim – Leverkusen – Langenfeld – Düsseldorf – Essen |
S 11 | Düsseldorf – Neuss – K-Worringen – K-Chorweiler – K-Nippes – Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K-Mülheim – Bergisch Gladbach |
S 12 | K-Nippes – Köln Hansaring – Köln Hbf – K-Deutz – K Trimbornstraße – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au (Sieg) S-Bahn-Vorlaufbetrieb |
Dritte Ausbaustufe
Mit dem Ausbau der Bahnstrecke Köln–Aachen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr wurde zwischen Köln Hansaring und Düren eine eigene S-Bahn-Strecke angelegt. Mit der offiziellen Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke am 15. Dezember 2002 wurde die neue Linie S 13 geschaffen, die zunächst von Düren nach Köln-Deutz fuhr.
Im folgenden Jahr wurden entlang der Siegstrecke zahlreiche Bahnsteige erhöht und die separate S-Bahn-Strecke um 4,6 Kilometer von der Abzweigstelle Vingst zur Abzweigstelle Köln Steinstraße verlängert. Dadurch wurden S-Bahn- und ICE-Verkehr entmischt. Zuvor hatten seit der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main alle Zuggattungen in diesem Bereich ein einziges Gleispaar mit höhengleichen Verzweigungen an beiden Enden genutzt, was zu häufigen Verspätungen geführt hatte.
Mit der Inbetriebnahme der Flughafenschleife am 13. Juni 2004 kam es zu deutlichen Veränderungen im S-Bahn-Netz: Die S 13 wurde über den Bahnhof Köln/Bonn Flughafen nach Troisdorf verlängert, gleichzeitig endete nach 13 Jahren der Vorlaufbetrieb der S 12. Zwei neue S-Bahn Halte im Bereich des Gewerbegebiets des Stadtteils Gremberghoven wurden in Betrieb genommen, der Bahnhof Frankfurter Straße an der Flughafenschleife und der Haltepunkt Airport-Businesspark an der Siegstrecke. Der alte Bahnhof Porz-Gremberghoven wurde stillgelegt.
Auf den Linien S 11, S 12 und S 13 kamen nun durchgehend Fahrzeuge der Baureihe 423 im 20-Minuten-Takt zu Einsatz. Gleichzeitig wurden mehrere Linienäste getauscht: Die S 6 fährt seitdem statt der S 12 nach Köln-Nippes, die Berufsverkehrs-Verstärkerfahrten nach Horrem übernahm die S 13. Der Streckenast nach Düren wurde dafür der S 12 zugeschlagen.[3][4] Im Ergebnis gibt es nun zwei Linienpaare, die auf längeren Abschnitten die gleichen Strecken befahren und somit sauber miteinander vertaktet werden konnten.
Entwicklung ab 2005
Zum Weltjugendtag 2005 in Köln verwendete die Deutsche Bahn AG erstmals auf Netzplänen und Fahrplanaushängen die Bezeichnung S-Bahn Köln, seit 2008 auch an den Fahrzeugen. Gelegentlich wurde vorher auch die Bezeichnung S-Bahn Rhein-Sieg verwendet.
Mit dem Fahrplanwechsel zum 13. Dezember 2009 kam es zu Änderungen im Gesamtnetz der S-Bahn Rhein-Ruhr: Die Linie S 7 wurde aufgegeben beziehungsweise aufgeteilt, der nördliche Abschnitt zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Linie S 11 durchgebunden. Der Wechsel des Endhaltes zwischen Düsseldorf-Wehrhahn in der Nebenverkehrszeit und Wuppertal-Vohwinkel in der Hauptverkehrszeit fiel damit weg. Dadurch erhielten die linksrheinischen Städte wie Neuss und Dormagen eine Direktverbindung zum Düsseldorfer Flughafen.
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 verkehrten Züge der S 13 in den Hauptverkehrszeiten neu als S 19 von Horrem bzw. Köln-Ehrenfeld über Troisdorf weiter nach Hennef. Die S 13 wurde um eine Station nach Westen, von Köln Hansaring nach Köln-Ehrenfeld, verlängert.[5]
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 tauschten die Linien S 12 und S 13/19 ihre westlichen Linienäste und die S 19 wurde werktags stündlich nach Herchen verlängert, was ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 bis Au ausgeweitet wurde. Zusammen mit der S 12 entstand so bis Au ein weitestgehend durchgängiger Halbstundentakt. Der dadurch entstandene Mehrbedarf an Fahrzeugen wird durch den Einsatz von zusätzlichen Zügen der Baureihe 420 gedeckt, die außer an Sonntagen regelmäßig auf der Linie S 12 verkehren. Die 420er erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, was für den Betrieb der Linie S 12 ausreichend ist. Die Linien S 13 und S 19 beinhalten dagegen Abschnitte, auf welchen planmäßig schneller als 120 km/h gefahren wird, wie zum Beispiel zwischen Horrem und Düren sowie auf der Flughafenschleife, was den bevorzugten Einsatz von Fahrzeugen der Baureihe 423 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zur Folge hat. Gleichwohl kommen dennoch auch auf den Linien S13 und S19 vereinzelt 420er zum Einsatz.[6][7]
Ebenfalls zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 wurden in den Fahrzeugen, die auf den Linien S 12, S 13 und S 19 verkehren, aufgrund mangelnder Nachfrage die Erste-Klasse-Abteile abgeschafft, diese Linien verkehren nun ausschließlich mit der zweiten Klasse.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurde die Situation am Wochenende angepasst. Jeweils eine Fahrt pro Stunde der Linie S 13 wurde als S 19 nach Hennef verlängert. Die Fahrt der S 12, die vormals nur bis Hennef verkehrte, fuhr nach dem Fahrplanwechsel bis Herchen, um auch am Wochenende einen Halbstundentakt auf dem Streckenabschnitt Hennef–Herchen zu realisieren.
Zum Fahrplanwechsel 2020 wurde die Linienbezeichnung S 13 aufgegeben und alle Fahrten verkehren als S 12 oder S 19.[8] Die Verlängerung nach Bonn-Oberkassel soll dann wieder die Liniennummer S13 nutzen.[9]
Durch das Hochwasser im Juli 2021 wurde auch die S-Bahn Köln beeinträchtigt. Auf der Voreifelbahn der S23 zwischen Bonn und Euskirchen kam es zu zahlreichen Schäden, die zu einem Komplettausfall führen. Im August wurde der Betrieb zwischen Bonn und Rheinbach wieder aufgenommen, die Wiederaufnahme des Verkehrs bis Euskirchen war Ende 2021 für Mitte 2022 avisiert.[10]
Heutige Situation
Während auf den meisten S-Bahn-Linien Fahrzeuge mit einheitlicher Einstiegshöhe von 96 Zentimetern zum Einsatz kommen, wurden Bahnsteige mit dieser Höhe nur an Strecken gebaut, auf denen planmäßig neben der S-Bahn kein weiterer Personen- oder Güterverkehr stattfindet. Neben dem Außenast der S 19 nach Düren finden sich ansonsten auf allen Streckenabschnitten größtenteils 76 Zentimeter hohe Bahnsteige.
Mit Einführung der S-Bahn wurden die Strecken der damaligen Linien S 12 und S 13 komplett modernisiert, daher befinden sich dort die Bahnhöfe in sehr gutem Zustand.
Die Strecken der Linien S 6 und S 11 hingegen wurden seit der dortigen S-Bahn-Einführung in den 1980er Jahren nicht mehr saniert, die Bahnhöfe sind meist noch im Ursprungszustand. Im Dezember 2010 wurden an vielen S-Bahn-Stationen dieser Linien zumindest neue Bahnsteigbeleuchtungen installiert, teilweise erhielten auch die Bahnsteigzugänge neue Beleuchtungen. Am Ende des Jahres 2015 wurden alte Haltestellenschilder an den S-Bahn-Haltestellen Köln-Nippes und Köln Geldernstraße/Parkgürtel durch neue ersetzt.
Auf der Stammstrecke Köln-Hansaring bis Deutz wurde mit konventionellen H/V-Signalen eine Mehrabschnittssignalisierung realisiert. Das Ks-Signalsystem stand bei der Inbetriebnahme noch nicht zur Verfügung. Die Signale stehen dort im halben Bremswegabstand zueinander. Vorsignale zeigen ein „Halt“ am übernächsten Signal an. Das dazwischenliegende Hauptsignal zeigt in diesem Falle durch Kennlicht an, dass es betrieblich abgeschaltet ist.
Laufende Baumaßnahmen
Innerhalb des Kölner S-Bahn-Netz finden zahlreiche Baumaßnahmen statt. Teilweise sind diese auch nur indirekt erkennbar wie etwa für den Rhein-Ruhr-Express (RRX), für den neue S-Bahn-Gleise zur Entzerrung gebaut wurden im Planfeststellungsabschnitt 1 (PFB 1: Köln–Langenfeld).
S-Bahn-Strecke Troisdorf–Bonn-Oberkassel
Für den Ausbau des S-Bahn-Netzes von Troisdorf nach Bonn-Oberkassel ist das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen und Baurecht liegt seit Oktober 2013 vor.[11] Am 11. Dezember 2014 unterzeichneten der Zweckverband Nahverkehr Rheinland, die Deutsche Bahn und das Land den Realisierungs- und Finanzierungsvertrag für das Projekt. Der erste Spatenstich und damit Baubeginn fand am 29. November 2016 statt,[12] wobei Vorarbeiten in Vilich 2014 begonnen haben. Die Aufnahme des ersten Streckenabschnittes nach Bonn-Beuel wird bis Ende 2026 erwartet, die Gesamtinbetriebnahme bis 2028 und der Abschluss des Projektes bis 2030.[13][14]
Die Strecke soll von Troisdorf entlang der rechten Rheinstrecke über Bonn-Beuel nach Bonn-Oberkassel geführt werden. Neben den bestehenden Stationen sind zwei neue Haltepunkte in Bonn-Ramersdorf und Bonn-Vilich geplant, letzterer soll als Turmbahnhof mit der Stadtbahn Bonn–Siegburg ausgeführt werden.
Die derzeit auf der rechten Rheinstrecke verkehrende RB 27 soll nach Fertigstellung der S-Bahn nur noch zwischen Bonn-Oberkassel und Koblenz Hauptbahnhof verkehren, in der Hauptverkehrszeit zwischen Köln Hauptbahnhof und Koblenz Hauptbahnhof.[15]
Planungen
Köln ist der am stärksten frequentierte Eisenbahnknoten Nordrhein-Westfalens und zugleich überlastet. Alle Regionalzüge nach Köln bringen Höchstleistungen auf den dichtbefahrenen Fahrplantrassen. Da dies zu Staus und Verspätungen führt, werden im Rahmen des Ausbaus der S-Bahn Köln bestehende Engpässe und Schwachstellen des Schienenpersonennahverkehrs im Großraum Köln in vielen Einzelmaßnahmen Stück für Stück beseitigt.[16]
Kölner S-Bahn-Westspange
Bei dem Projekt Kölner S-Bahn-Westspange[17] geht es darum, die linke Rheinstrecke zwischen Köln und Hürth-Kalscheuren viergleisig auszubauen, wobei die beiden neuen Gleise reine S-Bahn-Gleise sein werden. Dabei sollen in Köln neue Haltepunkte geschaffen werden. Dazu zählen zum einen der Haltepunkt Köln Aachener Straße zwischen den Bahnhöfen Köln West und Köln Süd, zum anderen die beiden Haltepunkte Köln Weißhausstraße und Köln-Klettenberg zwischen den Bahnhöfen Köln Süd und Hürth-Kalscheuren.
Über diese Strecke könnte die S 15 von Marienheide bis Hürth-Kalscheuren geführt und von dort über die Eifelstrecke nach Euskirchen und weiter nach Kall verlängert werden, wodurch die S 15 die heutigen Linien RB 24 und RB 25 ersetzen würde.[17][18] Ebenso soll entlang der Westspange eine neue S 17 die Rhein-Wupper-Bahn (RB 48) zwischen Köln und Bonn-Mehlem ersetzen.[18] Eine vom Nahverkehr Rheinland in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie schlägt vor, die Linke Rheinstrecke in den Abschnitten zwischen Hürth-Kalscheuren und Brühl Güterbahnhof, zwischen Sechtem und Roisdorf sowie zwischen Bonn Bad Godesberg und Bonn Mehlem viergleisig, in den anderen Abschnitten dreigleisig auszubauen, um einen 20-Minuten-Takt realisieren zu können.[19] Am 11. Februar 2019 wurde eine Finanzierungsvereinbarung für die weitergehenden Planungen (Westspange Köln (Lph Stufen 1 und 2; Wert 67 Millionen Euro) sowie Ausbau der S 11 (Lph Stufen 3 und 4; Wert 32 Millionen Euro)) unterzeichnet. Das Land NRW und der Zweckverband NVR finanzieren die Planungen, die von der DB Netze durchgeführt werden sollen. Hierbei ist erstmals der Bau eines zweiten Bahnsteiges in Köln Hansaring öffentlich erwähnt.[20][21]
Haltepunkt Köln Aachener Straße
Der S-Bahnhof Köln Aachener Straße an der gleichnamigen Straße in Köln wird Umsteigemöglichkeiten zu den Stadtbahnlinien 1 und 7 bieten.[18] Die Haltestelle der Stadtbahn Köln in diesem Bereich heißt heute Moltkestraße und verfügt über eine Wendeschleife, die ein Wenden der Stadtbahnen von Osten ermöglicht.
Haltepunkt Köln Weißhausstraße
Der Haltepunkt wird sich in Köln an der gleichnamigen Straße befinden.[18]
Haltepunkt Köln-Klettenberg
Der Haltepunkt Köln-Klettenberg wird sich an der Grenze zwischen Köln-Klettenberg und Köln-Zollstock an der Stelle befinden, wo die S-Bahn den Klettenberggürtel/Zollstockgürtel kreuzt. Er wird dort eine Umsteigemöglichkeit zu einer verlängerten Stadtbahnlinie 13 schaffen.[18] Diese endet derzeit in Sülz an der Haltestelle Sülzgürtel. Diese Linie-13-Verlängerung soll auch an der Haltestelle Zollstockgürtel die Stadtbahnlinie 12 kreuzen.
Ausbau S 11 und weitere S-Bahnsteige im Hbf und Messe/Deutz
Im Rahmen der übergreifenden Planung zum Ausbau des Knotens Köln, wurde im September 2016 die Planungsvereinbarung zum Ausbau der S 11 Köln-Dellbrück – Bergisch Gladbach beschlossen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung einer neuen Haltestelle Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 14) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen. Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftg in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.
Verlängerung S 12 nach Bedburg (Erft)
Am 4. August 2017 haben die Deutsche Bahn, das Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und der Nahverkehr Rheinland eine Planungsvereinbarung zum Umbau der Erftbahn (RB 38) von Horrem über Bergheim nach Bedburg zur S-Bahn (S 12) unterzeichnet. Damit soll die stündlich zwischen Horrem und Köln Messe/Deutz verkehrende RB-38-Leistung entfallen und der chronisch überlastete Eisenbahnknoten Köln mit einer Linie weniger entlastet werden. Die Planungskosten liegen bei 4 Millionen Euro.[22] Die verlängerte S 12 soll im 20-Minuten-Takt bedient werden.[23] Nach der bisherigen Kalkulation sollen 32 Millionen Euro investiert werden. Größter Kostenpunkt mit 15 Millionen Euro ist der Bau einer Brücke am Bahnhof Horrem über die Fernbahn Köln–Aachen. Zudem soll die Strecke nach Bedburg elektrifiziert, die Haltepunkte in Bergheim sowie bestehende Überholungs- und Begegnungsmöglichkeiten auf der einspurigen Trasse ausgebaut werden. Ein Abschluss des Projektes wird nicht vor 2024 erwartet.[24]
Neuausschreibung S-Bahn Köln ab 2023
Im Dezember 2023 laufen die Verkehrsverträge der S-Bahn Köln und die der Linien S 6 und S 68 der S-Bahn Rhein-Ruhr aus. In einer Neuausschreibung der Leistungen werden die Linien zusammen in zwei Teillosen mit Loslimitierung neu vergeben. Dabei soll es zwischen Dezember 2023 und Dezember 2029 eine Interimsvergabe geben, bei der Gebrauchtfahrzeuge zugelassen werden. Da die Fahrzeuge der S-Bahn Köln bisher jedoch keine Modernisierung erhielten, werden sie im Laufe der Interimsvergabe durch Neufahrzeuge ersetzt. Ab Dezember 2026 sollen diese auf den Linien S 13 und S 19 schrittweise den Betrieb übernehmen und bis Dezember 2029, mit dem Auslaufen des Interimsvertrags, das gesamte Netz mit Ausnahme der S 23 bedienen.[25] Auch die Linie S 6 (S-Bahn Rhein-Ruhr), welche momentan mit Fahrzeugen der Baureihe 422 betrieben wird, soll auf Neufahrzeuge umgestellt werden, obwohl die Fahrzeuge 2026 erst ein Alter von 18 Jahren aufweisen werden. Im Jahr 2028 sollen alle Erweiterungen der S-Bahn-Linien abgeschlossen sein, die in der Ausschreibung enthalten sind. Das für 2028 geplante Liniennetz sieht wie folgt aus:[26]
Linie | Strecke |
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S 6[Anm. 1] | Mönchengladbach – Grevenbroich – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Leverkusen – Langenfeld – Düsseldorf – Essen |
S 11 | Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln-Nippes – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Bergisch Gladbach[Anm. 2] |
S 12 | Bedburg – Bergheim – Horrem – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au(Sieg) |
S 13 | Düren – Horrem – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Porz/Wahn – Troisdorf – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel |
S 19 | Köln-Nippes – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Köln-Porz/Wahn – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au(Sieg) |
S 23[Anm. 3] | Bonn-Mehlem – Bonn Hbf – Euskirchen (– Bad Münstereifel) |
S 68[Anm. 1] | Langenfeld – Düsseldorf – Wuppertal-Vohwinkel |
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Nach einer Ende 2021 veröffentlichten Ausschreibung sollen durch den Aufgabenträger rund 100 Elektrotriebzüge beschafft werden (81 umlaufbedingt zuzüglich Betriebs- und Instandhaltungsreserve). Die Fahrzeuge sollen zwischen Dezember 2027 bis Dezember 2062 eingesetzt werden. Sie sollen über ein Darlehen finanziert werden.[27]
Weitere Planungen
- Im Verlauf der S 6 soll ein neuer Haltepunkt Köln-Mülheim Berliner Straße entstehen.[28]
- Als S 16 soll eine Verbindung von Leverkusen über Köln Messe/Deutz, den geplanten West- und Südring mit Endhaltestelle Köln Bonner Wall kurz vor der Südbrücke eingerichtet werden. Für die Verknüpfung der künftigen Endhaltestelle Bonner Wall mit der dortigen U-Bahn-Station wurden beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn Vorleistungen erbracht. Darüber hinaus soll die S 16 langfristig über die Kölner Südbrücke und Köln/Bonn Flughafen nach Au (Sieg) verlängert werden.[18]
- Die derzeit noch nicht elektrifizierten Strecken von Köln über Euskirchen nach Trier und von Köln nach Lüdenscheid sollen elektrifiziert werden. Im näheren Ballungsbereich von Köln soll dann die S 15 von Kall bis Marienheide verkehren.[29]
- Die Voreifelbahn und die Erfttalbahn sollen elektrifiziert und die S 23 nach Bonn-Mehlem verlängert werden. Dabei soll der 30-Minuten-Takt passend zu den anderen S-Bahnlinien auf einen 20-Minuten-Takt umgestellt werden. Ab Euskirchen wird die S 23 stündlich weiter nach Bad Münstereifel verlängert. Zwischen Bonn Hauptbahnhof und Rheinbach soll in der Hauptverkehrszeit auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet werden.
- Neu in das Zielnetz 2030+ könnte die S 17 zwischen K-Messe/Deutz und Solingen Hbf aufgenommen werden. Eine betriebliche Voruntersuchung hat ergeben, dass eine Verlängerung der Linie von Köln-Messe/Deutz über Köln-Mülheim, die Güterstrecke bis Opladen und weiter nach Solingen Hbf am sinnvollsten ist. Dort soll die S 17 auf die S 1 der S-Bahn Rhein-Ruhr durchgebunden werden, sodass auch umsteigefreie Verbindungen zwischen Düsseldorf und Opladen bestehen.[30]
Zielnetz 2030+
Die S-Bahn Köln wird Schritt für Schritt ausgebaut. Erste Ausbauprojekte werden bereits Ende der 2020er Jahre fertiggestellt. Die Umsetzung des Zielnetzes 2030+ wird für die späten 2030er Jahre angepeilt. Im Endausbau wird das S-Bahn-System zehn statt der aktuell fünf S-Bahn-Linien umfassen.[31] Die geplanten Linien des Zielnetzes 2030+:
Linie | Strecke |
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S 6 | Mönchengladbach – Grevenbroich – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Leverkusen – Langenfeld – Düsseldorf – Essen |
S 10 | Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln-Nippes – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Bergisch Gladbach |
S 11 | Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln-Worringen – Köln-Chorweiler – Köln-Nippes – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Bergisch Gladbach |
S 12 | Bedburg – Horrem – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au (Sieg) |
S 13 | Düren – Horrem – Köln-Müngersdorf – Köln-Ehrenfeld – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Porz/Wahn – Troisdorf – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel |
S 14 | Köln-Nippes – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Bergisch Gladbach [Anmerkung 1] |
S 15 | Kall (Eifel) – Euskirchen – Köln Süd – Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln-Messe/Deutz – Overath – Marienheide |
S 16 | Langenfeld – Leverkusen-Mitte – Köln-Mülheim – Köln-Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln-Hansaring – Köln-Süd – Köln-Bonner Wall – Köln-Poll – Köln/Bonn Flughafen – Köln-Porz/Wahn – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au (Sieg) |
S 17 | Köln-Kalk West – Köln-Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln-Hansaring – Köln Süd – Hürth-Kalscheuren – Brühl – Bonn Hbf |
S 23 | Bonn-Mehlem – Bonn Hbf – Meckenheim – Rheinbach – Euskirchen – Bad Münstereifel |
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Literatur
- Walter Jacob: S-Bahn Köln – Dritte Bau- und Betriebsstufe in "Die Bundesbahn 62" (1986), S. 395–401
Weblinks
- sbahnkoeln.de — Website zu Ausbauplanungen S-Bahn Köln
- radioerft.de/… —Entwicklungsperspektive S-Bahn Köln ab 2020/2030, Ausschnitt aus dem SPNV-Planungskonzept 2016-2030
Einzelnachweise
- S-Bahnnetz 2019 Verkehrsverbund Rhein-Sieg. (PDF; 838 kB) Liniennetzplan. Verkehrsverbund Rhein-Sieg, abgerufen am 6. Januar 2019.
- Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Oberbergischen Bahn (RB 25) auf vareo.de, abgerufen am 7. Januar 2018
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