Opel Insignia (Studie)
Der Opel Insignia war ein Oberklassen-Konzeptauto von Opel. Erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde das Modell auf der IAA 2003. Zweck der Studie war die Auslotung von technischen und designerischen Möglichkeiten zwecks Realisierung einer Nachfolgebaureihe für den Admiral.
Opel | |
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Insignia | |
Präsentationsjahr: | 2003 |
Fahrzeugmesse: | IAA |
Klasse: | Oberklasse |
Karosseriebauform: | Kombilimousine |
Motor: | Ottomotor: 5,7 Liter (254 kW) |
Länge: | 4803 mm |
Breite: | 1914 mm |
Höhe: | 1414 mm |
Radstand: | 2915 mm |
Serienmodell: | keines |
Als Besonderheiten des Opel Insignia-Konzeptes sind die hydropneumatische Fahrwerksfederung, der Pantograph-Mechanismus für das schiebetürenartige Öffnen und Schließen der hinteren Fahrzeugtüren, sowie der Heckklappe und die LED-Beleuchtungs-Technologie erwähnenswert.
Anfang 2005 gab Opel bekannt, dass dieses Konzept nicht in eine Serienfertigung umgesetzt werden könne, da es zu schwer, zu teuer und zu kompliziert sei. Die Oberklasselimousine blieb deshalb eine reine Konzeptstudie.
Der Nachfolger des Opel Vectra kam Ende 2008 unter dem Namen Opel Insignia auf den Markt, baut aber auf der Studie des Mittelklassewagens Opel GTC Concept auf.